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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie viele Sexpartner sollte ein Mensch während seines Lebens haben?


M-A-T-T
2003-10-31, 17:09:58
tja, weiß das jemand??

Thowe
2003-10-31, 17:11:09
Idealerweise 1

Hansolo
2003-10-31, 17:12:00
Na ja einer wär bestimmt schon nicht schlecht, für den Fortbestand und so, andererseits, wenn ich mir das Politik-Forum so anschau, vergeht es mir immer mehr Kinder in die Welt zu setzen!

Major J
2003-10-31, 17:26:19
Für Sex ... soviele wie er braucht um zufrieden zu sein.

Marcel
2003-10-31, 17:34:26
Original geschrieben von Thowe
Idealerweise 1
Naja, genetisch "programmiert" ist der Mann angeblich auf was anderes: Erbgut streuen. So weit wie möglich. Dafür gab's sogar eine Erklärung, die einleuchtend war. Hm, wo hab ich das gelesen? Ich glaub, es war in dem Buch "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken".

Sharee
2003-10-31, 17:45:07
gute ausrede ... "du schatz, weiss gar net was du willst, es liegt in meiner genetik, mit x frauen zu schlafen"

{655321}-Hades
2003-10-31, 17:45:38
Ich hatte wohl schon zuviele....aber das sagt sich, wie gesagt, im Nachhinein so leicht ;)

Marcel
2003-10-31, 18:03:36
Original geschrieben von SexyHexy
gute ausrede ... "du schatz, weiss gar net was du willst, es liegt in meiner genetik, mit x frauen zu schlafen"

Wenn überhaupt, wäre das keine gute, sondern eine verdammt schwache Ausrede. (Schließlich sind wir genetisch nicht drauf programmiert, Toiletten zu nutzen...)

Ich würde es jedenfalls nicht wagen, sie zu nutzen.
Aber ich denke mal, Dein Posting ist eh ironisch gemeint gewesen?

Simon Moon
2003-10-31, 19:33:54
Original geschrieben von Marcel
(Schließlich sind wir genetisch nicht drauf programmiert, Toiletten zu nutzen...)


Wieso denkst du, pinkeln wir Männer dann immer danebe? *eg*

TheFallenAngel
2003-10-31, 20:02:46
Original geschrieben von Marcel
Naja, genetisch "programmiert" ist der Mann angeblich auf was anderes: Erbgut streuen. So weit wie möglich. Dafür gab's sogar eine Erklärung, die einleuchtend war. Hm, wo hab ich das gelesen? Ich glaub, es war in dem Buch "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken".

fantastisches buch :)

Crushinator
2003-10-31, 20:04:29
Aus eigener Erfahrung muß ich eindeutig auf 1 plädieren. Der Streßfaktor erhöht sich sonst nämlich mit jeder weiteren Partnerin in 2er Potenz. Ganz zu schweigen von massivem Verschleiß an Verhütungsmitteln und dem überproportional in die Breite wachsenden (mathematisch nicht vorzuberechnend- und alles schluckenden) Loch im Lebenserhaltungssystem aka Geldbeutel.

StefanV
2003-10-31, 20:14:49
Original geschrieben von Thowe
Idealerweise 1

*zustimm*

BlackArchon
2003-10-31, 20:20:33
Jeder Mensch sollte so viel Sexpartner haben, damit er damit glücklich ist.

Einer im ganzen Leben, wie hier einige sagen, wäre mir persönlich viiiiiel zu langweilig. :)

Thowe
2003-10-31, 22:07:52
Original geschrieben von BlackArchon
Jeder Mensch sollte so viel Sexpartner haben, damit er damit glücklich ist.

Einer im ganzen Leben, wie hier einige sagen, wäre mir persönlich viiiiiel zu langweilig. :)

Wenn ich danach gehen würde, dann müsste ich mir ein Harem zulegen. Wenns tatsächlich nur um Sex geht, dann wären mir ein paar Hundert sehr genehm. Wenn es aber um Sex der mir etwas bedeutet geht, dann bleibe ich bei meiner Aussage: "1". Persönlich tue ich nicht gerne Dinge die mir nichts bedeuten.

Melancholiker
2003-10-31, 22:43:49
Nur leider ist es fast unmöglich einen Menschen ein Leben lang zu halten, somit ist auch die Zahl "1" als Sexpartner unmöglich.

Gast
2003-10-31, 23:42:07
Original geschrieben von Melancholiker
Nur leider ist es fast unmöglich einen Menschen ein Leben lang zu halten, somit ist auch die Zahl "1" als Sexpartner unmöglich.

wär ja auch langweilig

Melancholiker
2003-10-31, 23:53:22
Original geschrieben von Gast
wär ja auch langweilig

Ich wieß nicht was du unter langweilig verstehst, ich mein, wenn du in einer Frau deine Erfüllung siehst dann kannst du doch froh sein für immer mit ihr zusammen zu sein und Sex mit anderen Frauen ist doch auch nichts weltbewegend anderes (ok hab nich grad die erfahrung aber denke das einfach mal)... Ich weiß nicht, ob die wirkliche Liebe langweilig werden kann.

nggalai
2003-10-31, 23:53:42
Gute Frage. Oder schlechte Frage? Naja, mir gefällt das "sollte" nicht sonderlich gut, in der Original-Post. Das klingt so nach Zwang. Blackie hat's eigentlich ganz gut gesagt--soviele, wie halt die eigene "Persönlichkeit" benötigt. Ob jetzt das 1, 777, oder 0 sind, hängt von jedem einzelnen ab.

Mein persönlicher Ansatz wäre dann auch die Null--i.e. wenn man einen Sexpartner BRAUCHT, stimmt was nicht. Einer wäre schön romantisch, 777 etwas gar hedonistisch und wohl auch ungesund.

93,
-Sascha.rb

musti05
2003-11-01, 00:30:56
also ich sehe das so:
in der jugend sollte man soviele haben wie man es für nötig haltet, doch dann später wenn es dann heißt erwaschen zu werden sollte es nur noch eine geben.
(und das alles natürlich NUR mit überzug;D )

Amarok
2003-11-01, 13:08:45
Sex ist nicht Sex ist nicht Sex....

Wie schon Sascha gesagt hat: BRAUCHEN ist ein falscher Ansatz. (Ich brauche eine Frau/MAnn ist sowieso eine etwas seltsame Einstellung)

Ich versuche es einmal etwas kryptisch zu sagen.

Die jeweilige gegenwärtige Situation ist der Schlüssel dazu, und der kann sich ändern...

Gast
2003-11-01, 15:22:06
Original geschrieben von M-A-T-T
tja, weiß das jemand??

Gleichzeitig oder wie?
Defenire Zeitraum. Partnerschaft? Ganzes Leben?

Gast
2003-11-01, 17:04:58
Original geschrieben von Melancholiker
Ich weiß nicht, ob die wirkliche Liebe langweilig werden kann.

irgendwann ist immer die luft raus.

Madkiller
2003-11-01, 17:19:36
So wenig wie möglich, so viele wie nötig :)

Endorphine
2003-11-01, 17:35:31
Original geschrieben von Madkiller
So wenig wie möglich, so viele wie nötig :) Ich nehm dein Posting mal als Quote, richte mein Posting aber mal an den gesamten Thread: warum sieht unsere Gesellschaft einen positiven Wert darin, im Leben möglichst wenige Sexpartner zu haben?

Ich verstehe ja, dass die Werte des Christentums (und damit auch des Judentums) immer noch tief verwurzelt in unserer Gesellschaft sind. Aber betrachten wir es doch einmal rational: was ist negativ daran, Intimität mit vielen Menschen zu teilen, statt mit wenigen? Etwas, was mir einfach nicht in den Kopf hineinmöchte. IMHO einfach überholtes, aber tief verwurzeltes christliches/jüdisches Weltverständnis, völlig an der menschlichen Natur vorbeientwickelt.

Es geht mir jetzt nicht darum, die 68er wieder zurück zu fordern und one-night-stands als erstrebenswert zu erachten. Aber was ist denn negativ daran, wenn zwei Menschen zusammen gegenseitige Zuneigung und ihre Sexualität leben und dies im Leben auch mit vielen anderen geschieht? Ich verstehe die Wurzel dieses gesellschaftlichen Wertes, IMHO wäre es aber langsam mal an der Zeit, wenn wenigstens jüngere Generationen sich davon lösen.

greeny
2003-11-01, 17:36:38
mindestens eine(n)

Madkiller
2003-11-01, 17:53:37
Original geschrieben von Endorphine
[...]
Ich verstehe die Wurzel dieses gesellschaftlichen Wertes, IMHO wäre es aber langsam mal an der Zeit, wenn wenigstens jüngere Generationen sich davon lösen.

Ich möchte dir nur noch ein wenig genauer sagen, wie ich den Spruch meinte. :)
So wenig wie möglich; weil es meine Meinung ist, daß man am meisten davon hat, wenn man wenige längere Beziehungen hat, als viele kurze Beziehungen oder auch One-Night-Stands (und ich meine damit bestimmt nicht nur 1 oder 2 Sexualpartner:)).

So viel wie nötig; wie man einfach für sich selber braucht...
Zum Erfahrungen sammeln, Spass haben, etc...

Endorphine
2003-11-01, 18:00:38
Original geschrieben von Madkiller
Ich möchte dir nur noch ein wenig genauer sagen, wie ich den Spruch meinte. :)
So wenig wie möglich; weil es meine Meinung ist, daß man am meisten davon hat, wenn man wenige längere Beziehungen hat, als viele kurze Beziehungen (und ich meine damit bestimmt nicht nur 1 oder 2 Sexualpartner:)).

So viel wie nötig; wie man einfach für sich selber braucht...
Zum Erfahrungen sammeln, Spass haben, etc... Der Thread hat aber Sexpartner zum Thema, losgelöst von Beziehungen...

IMHO ein oft gemachter Fehler: was hat Liebe oder was haben Beziehungen mit Sex zu tun? IMHO gar nichts. Das eine ist sexuelles Begehren, das andere eher ne Kopfsache.

greeny
2003-11-01, 18:06:39
Original geschrieben von Endorphine
Der Thread hat aber Sexpartner zum Thema, losgelöst von Beziehungen...

IMHO ein oft gemachter Fehler: was hat Liebe mit Sex zu tun? IMHO gar nichts.
hm, finde sex und beziehung gehören schon zusammen...
sonst wird sex wirklich nur noch zum produkt, hobby, sport(?), oder was auch immer...
dafür ist es zu wertvoll... *find*

Madkiller
2003-11-01, 18:08:14
Original geschrieben von Endorphine
...losgelöst von Beziehungen...

Das kann ich dem Threadtitel aber nicht entnehmen.
Original geschrieben von Endorphine
IMHO ein oft gemachter Fehler: was hat Liebe oder was haben Beziehungen mit Sex zu tun? IMHO gar nichts. Das eine ist sexuelles Begehren, das andere eher ne Kopfsache.

Natürlich.
Ich bin in meinem letzen Post sowohl auf das Eine wie auch auf das andere eingegangen.

BlackArchon
2003-11-01, 23:07:58
Original geschrieben von greeny
hm, finde sex und beziehung gehören schon zusammen... Darüber lässt sich sicher streiten. Einige werden dies hier so sehen, andere so. Das muss jeder für sich selbst entscheiden; einen anderen von seinem Standpunkt zu überzeugen wird nicht gelingen.

Ich für meinen Teil sehe keinerlei Probleme darin, Sex und Beziehung zu trennen. Warum nicht einfach mal mit jemandem Sex haben, den man 'geil' findet?
Das heißt aber nicht, dass ich nicht auch eine Beziehung anstrebe. Es ist nichts schöner, als einen Menschen zu lieben und von ihm geliebt zu werden.

trouble
2003-11-01, 23:19:47
Original geschrieben von Endorphine

Es geht mir jetzt nicht darum, die 68er wieder zurück zu fordern und one-night-stands als erstrebenswert zu erachten. Aber was ist denn negativ daran, wenn zwei Menschen zusammen gegenseitige Zuneigung und ihre Sexualität leben und dies im Leben auch mit vielen anderen geschieht? Ich verstehe die Wurzel dieses gesellschaftlichen Wertes, IMHO wäre es aber langsam mal an der Zeit, wenn wenigstens jüngere Generationen sich davon lösen.

hui..das ist wahr.

quote

Roi Danton
2003-11-02, 02:26:26
Original geschrieben von M-A-T-T
tja, weiß das jemand?? Soviele, wie er wirklich liebt.

greeny
2003-11-02, 03:03:50
... von: http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?s=&postid=1324883#post1324883
Original geschrieben von [VFV_Spitfire]
...
Finde übrigens, dass Sex nur in einer festen Beziehung passieren sollte, weil es doch viel schöner dadurch ist. Liebe und sexualität gehören für mich einfach zusammen. Hatte zwar noch nie so richtig ne Freundin, aber das ganze ist ja in Arbeit.
Kann mich überhaupt nicht damit anfreunden mit nem Mädel Sex zu haben, dass man gar nicht so richtig kennt. Dann ist das ganze doch nur so ein Akt und kein Ausdruck von Gefühlen. Das ist dann meine Meinung.

kann mich da nur anschließen (bis auf die sache mit der freundin... aber das ist ja wieder n anderes thema... ;))

greeny
2003-11-06, 17:15:50
Original geschrieben von BlackArchon
Warum nicht einfach mal mit jemandem Sex haben, den man 'geil' findet?
hm, da scheint in meinem hirn mal wieder was nicht richtig geschaltet zu sein... ich fand noch nie wen 'geil', also in dem sinne, dass ich mit ihr einfach nur :ficken: wollte... auch als teenie nicht...
:kratz2:

betasilie
2003-11-06, 17:18:59
33-34. Kommt auf das Sternzeichen an.

papachrischi
2003-11-07, 01:17:05
Original geschrieben von musti05
also ich sehe das so:
in der jugend sollte man soviele haben wie man es für nötig haltet, doch dann später wenn es dann heißt erwaschen zu werden sollte es nur noch eine geben.
(und das alles natürlich NUR mit überzug;D )

Spätestens wenn du gemerkt hast, dass doch alle Frauen irgendwie gleich sind, eigentlich nur ca. 10 von 96 Stellungen auf Dauer praktikabel sind und so langsam die Zeit kommt auch mal an Familie zu denken, solltest du dich auf eine Partnerin beschränken.

Oli_Immerschoen
2003-11-07, 01:33:09
Original geschrieben von papachrischi
Spätestens wenn du gemerkt hast, dass doch alle Frauen irgendwie gleich sind.... Also DAS kann ich ja nun gar nicht bestätigen, im Gegenteil, die sind alle irgendwie verschieden...von der Basis, ja, da sindse (meistens) gleich, aber sobald man ein wenig ins Detail geht unterscheiden sie sich doch allesamt erheblich, sowohl was die körperliche "Ausstattung" angeht als auch die Frage der Technik, Hingabe, Experimentierbereitschaft etc.

Dass Liebe und Sex immer zusammengehören kann ich so nicht bestätigen, ich hatte schon guten Sex mit Frauen die ich nicht geliebt habe und schlechten mit welchen die ich sehr gerne mochte.

Und zur Frage der Anzahl: ich denke da sollte es keine Beschränkungen geben, solange man probieren möchte soll man probieren, Menschen sind doch verschieden, da gibts IMHO keine Idealzahl. Und die von Thowe genannte Idealzahl "1", ich meine, das klingt natürlich toll romantisch aber das wars dann auch, die Allerwenigsten verbringen doch den Rest ihres Lebens mit dem Partner mit dem sie den ersten Sex hatten. Halte ich nichtmal für sinnvoll.

Gruß Olli

Thowe
2003-11-07, 10:15:30
Wollte eh noch mal kurz etwas zur "1" schreiben, das wäre der Idealfall wenn: Man eine Frau trifft die man über alles liebt, mit dieser den absolut geilsten Sex hat den man sich vorstellen kann und dies auch über Jahre klappt. Also ist das sogesehen die beste Antwort auf die Thread-Frage.

Letztendlich will aber der eine experimentieren, der andere eher etwas liebevolles und der dritte eine Kombination von beiden. Aber über eines sollte man sich immer klar sein und das ist, was man denn wirklich will. Wer zuviel experimentiert läuft gefahr das er davon nie mehr loskommt und somit ist er zwangsweise ein zerstörender Faktor in jeder Beziehung. Ausser natürlich, er kann damit leben das er seinen Partner anlügt oder aber sein Partner damit, das er mehrere Sexpartner braucht.

Eine globale Antwort auf die Threadfrage gibt es nicht, auch keine bestmögliche. Jeder muss die Antwort für sich finden und sich darüber im klaren sein, was er wirklich will. Ist er das nicht, dann läuft er Gefahr das er im Laufe der Zeit blind gegenüber sich selbst und seinen echten Wünschen wird. Vieles was wir "meinen" haben wir nur auf logischer Ebene angenommen, es deckt sich eher selten mit dem, was wir wirklich wollen. Wer glücklich werden will, der erfüllt sich selbst und sollte dabei soviel Anstand haben, das er keine anderen dabei in Mitleidenschaft zieht. Kann er nicht mit einen Sexpartner klarkommen, dann soll er seinen Partner(in) auch dementsprechend darüber aufklären und sich ggf. von ihr trennen. Alles andere ist nur schwer vereinbar und unfair.