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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : @Amarok: Schwerste psychische Störungen?


Disso...
2003-11-15, 23:53:17
Hallo Amarok,

gibt es schwere psychische Fälle oder Krankheiten bei denen die betroffenen Personen auf ewig hinter "Gittern", sprich Nervenheilanstalt, bleiben müssen, weil es als unmöglich gilt, sie (wieder zurück) in die Gesellschaft zu integrieren? Wie heißen diese Krankheiten? Welche Gefahr steckt hinter diesen Kranken bzw. geht von ihnen aus?

Danke

es ist so dringend *graus* :(

Amarok
2003-11-15, 23:57:35
Gibt es nur in Verbindung mit Verbrechen.

Ansonsten ist es nicht möglich einen Menschen unter Zwang für immer in eine Anstalt zu bringen...

Es gibt jedoch einige Erkrankungen wo Menschen lange Zeit behandelt werden müssen und somit Jahre stationär verbringen, sind jedoch meisten verwoben mit mehreren Diagnosen. (z.B. Schizophrenie mit emotionaler Instabilität + Manie + keine Krankheitseinsicht)

Gast
2003-11-16, 00:21:51
Und es besteht nicht die Möglichkeit jemanden zu internieren, von dem ein, hm, sehr erschreckendes Potential ausgehen könnte, ohne daß er schon Verbrechen begangen hat, man aber vermutet, daß sich hinter seinem Gesicht ein "Dämon" befindet?

Aqualon
2003-11-16, 00:47:35
Original geschrieben von Gast
Und es besteht nicht die Möglichkeit jemanden zu internieren, von dem ein, hm, sehr erschreckendes Potential ausgehen könnte, ohne daß er schon Verbrechen begangen hat, man aber vermutet, daß sich hinter seinem Gesicht ein "Dämon" befindet?

Wir sind doch nicht mehr im finstersten Mittelalter und muss einen auf Exorzisten machen. Solange jemand kein Verbrechen begangen hat und auch kein dringender Verdacht besteht, dass derjenige ein Verbrechen begehen könnte, darf man ihn auch nicht einfach festhalten.

Aqua

JuNkEE
2003-11-16, 00:58:45
Es muss zunächst ein Gutachten von einem Psychiater erstellt werden.. danach wird erst entschieden.

Gast
2003-11-16, 01:18:05
Original geschrieben von Gast
Und es besteht nicht die Möglichkeit jemanden zu internieren, von dem ein, hm, sehr erschreckendes Potential ausgehen könnte, ohne daß er schon Verbrechen begangen hat, man aber vermutet, daß sich hinter seinem Gesicht ein "Dämon" befindet?

Das ist nicht mehr so unwahrscheinlich wie man vielleicht denken könnte. Es gab in der Vergangenheit schon Fälle in denen jemand falsch eingeschätzt wurde und dann später Verbrechen begangen hat die man mit einem frühen Eingreifen hätte verhindern können. Sowas ist bekannt und die Öffentlichkeit ist dies bezüglich auch Hellhörig geworden, also die Leute die sowas zu entscheiden haben stehen enorm unter Druck. Letzten Endes wird man da wohl denken, lieber ein Leben wegsperren und therapieren als vielleicht gleich mehrere auf's Spiel zu setzten.

betasilie
2003-11-16, 01:30:06
Original geschrieben von Gast
Das ist nicht mehr so unwahrscheinlich wie man vielleicht denken könnte. Es gab in der Vergangenheit schon Fälle in denen jemand falsch eingeschätzt wurde und dann später Verbrechen begangen hat die man mit einem frühen Eingreifen hätte verhindern können. Sowas ist bekannt und die Öffentlichkeit ist dies bezüglich auch Hellhörig geworden, also die Leute die sowas zu entscheiden haben stehen enorm unter Druck. Letzten Endes wird man da wohl denken, lieber ein Leben wegsperren und therapieren als vielleicht gleich mehrere auf's Spiel zu setzten.
Aha. :| Da hat jemand Ahnung. :bonk:

Menschen kommen in die Psychiatrie, weil sie krank sind. Dort machen diese Leute eine Therapie. Für ewig wird dort niemand einfach weggeschlossen, sondern ein Mensch bleibt dort so lange, bis er Reif dafür ist, außerhalb der Klinik weiterbeahndelt zu werden.

Menschen kommen ins Gefängnis, wenn sie ein Verbechen begangen haben. Dort werden sie so lange weggeschlssen, wie es das Gericht für angemessen befunden hat.

... So einfach ist das.

@ Threadstarter
Du hörst dich ein bischen so an, als ob Du vor jemanden Angst hättest. Du solltest dich mit deinem Problem konkret an jemanden wenden, aber deine Idee mit dem für ewig wegsperren, weil jemand krank ist, geht so nicht auf.

Amarok
2003-11-16, 01:42:38
@ gast

Du kannst ihn nicht "einsperren" wenn er nichts verbrochen hat, dennoch verstehe ich dich.

@betareverse
Dein :bonk: in allen Ehren, aber so einfach ist es auch nicht:

Die Psychiatrie ist natürlich in erster Linie für Menschen da die mit sich selbst nicht klar kommen: Schizophrenie, manisch-depressive Störungen (bipolare Störungen), nazistische Persönlichkeiten uvm. sind dort gut aufgehoben.

Die Sache mit "außerhalb der Klinik" ist nicht so einfach: Es kommt sehr wohl vor, dass Menschen ihre Therapien ablehen, was dann?

Ein Beispiel: Mensch mit instabiler Persönlichkeit, zeitweise psychotosch, lehnt jede Therapie ab (inkl. Rehab). Was tun?

Denkt mal darüber nach.

Ich weiß, es ist ein sehr schwieriges Problem, bin schon auf die weitere Diskussion gespannt.



@Gast

Ich kann gut verstehen, dass du angst hast. Könntest du dein Problem näher beschreiben?

(Werde erst morgen darauf antworten, Bett wartet...)

Amarok
2003-11-16, 01:43:54
Original geschrieben von JuNkEE
Es muss zunächst ein Gutachten von einem Psychiater erstellt werden.. danach wird erst entschieden. ´
Nicht ganz, ein Gutachten alleine zählt nicht, da müssen mehr entscheiden...

betasilie
2003-11-16, 01:51:54
Original geschrieben von Amarok
@betareverse
Dein :bonk: in allen Ehren, aber so einfach ist es auch nicht:

Die Psychiatrie ist natürlich in erster Linie für Menschen da die mit sich selbst nicht klar kommen: Schizophrenie, manisch-depressive Störungen (bipolare Störungen), nazistische Persönlichkeiten uvm. sind dort gut aufgehoben.

Die Sache mit "außerhalb der Klinik" ist nicht so einfach: Es kommt sehr wohl vor, dass Menschen ihre Therapien ablehen, was dann?

Ein Beispiel: Mensch mit instabiler Persönlichkeit, zeitweise psychotosch, lehnt jede Therapie ab (inkl. Rehab). Was tun?

Denkt mal darüber nach.

Ich weiß, es ist ein sehr schwieriges Problem, bin schon auf die weitere Diskussion gespannt.

Natürlich müssen manche Leute in der Psychatrie bleiben, weil ihre psychotischen Störungen sie selbst und andere gefährden. Auch trifft es zu, dass Menschen mit schweren Wahnvorstellungen und fehlender Krankheitseinsicht mit einem langen Aufenthalt in so einer Klinik rechnen können. Das ist schon eine Art des wegsperrens.

Was ich bei dem Posting des gastees aber einfach lächerlich fand, war folgende Aussage:
Sowas ist bekannt und die Öffentlichkeit ist dies bezüglich auch Hellhörig geworden, also die Leute die sowas zu entscheiden haben stehen enorm unter Druck. Letzten Endes wird man da wohl denken, lieber ein Leben wegsperren und therapieren als vielleicht gleich mehrere auf's Spiel zu setzten.
Weil die Öffentlichkeit über SAT1-Beiträge bzgl. Kinderschänder& Co. entsetzt ist (sowas ist natürlich schrecklich, aber die Ausschlachtung einiger privater Sender macht es noch viel schlimmer), heißt das noch lange nicht, dass Psychiater Leute lieber ein Leben lang wegsperren, als eine faire Diagnose zu stellen. ... Dafür war der :bonk: ;)

betasilie
2003-11-16, 01:55:27
Original geschrieben von Amarok
´
Nicht ganz, ein Gutachten alleine zählt nicht, da müssen mehr entscheiden...
Bei der aktuten Einweisung afaik schon. Für den möglicherweise folgenden richterlichen Beschluss, müssen dan aber eine Menge Auflagen erfüllt werden. ... Ich kann da mal nen Kumpel fragen, der ist Psychiater in einer Drogenklinik und kennt sich mit Zwangseinweisungen aus.

mapel110
2003-11-16, 02:03:20
wenn man jemanden wegsperren müsste, weil andere vor ihm "angst" haben, dann würden verdammt viele nicht mehr frei rumlaufen.
mir haben als kind zb auch männer mit bärten angst gemacht und hätte die auch am liebsten hinter gittern gesehen, aber mittlerweile hab cih selbst meist einen bart :D

irgendwie versteh ich nicht ganz den begriff "angst" in dem zusammenhang. angst, er könnte dich totschlagen?! angst, er könnte das haus anstecken?! angst, er könnte dich mal eben überfahren aus einer laune heraus, wenn du zufällig auf dem bürgersteig neben der strasse wärst?!
sowas in der art?

Gast
2003-11-16, 04:41:14
Original geschrieben von betareverse
Natürlich müssen manche Leute in der Psychatrie bleiben, weil ihre psychotischen Störungen sie selbst und andere gefährden. Auch trifft es zu, dass Menschen mit schweren Wahnvorstellungen und fehlender Krankheitseinsicht mit einem langen Aufenthalt in so einer Klinik rechnen können. Das ist schon eine Art des wegsperrens.

Was ich bei dem Posting des gastees aber einfach lächerlich fand, war folgende Aussage:

Weil die Öffentlichkeit über SAT1-Beiträge bzgl. Kinderschänder& Co. entsetzt ist (sowas ist natürlich schrecklich, aber die Ausschlachtung einiger privater Sender macht es noch viel schlimmer), heißt das noch lange nicht, dass Psychiater Leute lieber ein Leben lang wegsperren, als eine faire Diagnose zu stellen. ... Dafür war der :bonk: ;)

Danke für deine Ignoranten Posts, habe ich auch nur irgendwo geschrieben das ich das für richtig halte? Es dürfte jedem klar sein das niemand gerne am eigenen Ast sägt, wenn man sich also seine "Karriere" durch eine zu günstige Einschätzung eines evtl. Problemfalls versaun könnte (sprich also später verklagt wird oder ähnliches wegen Fehleinschätzung mit für andere Personen fatal endendem Resultat)... kapische? Diese Hetzte wirkt sich sicherlich aus. In Deutschland ist nie jemand für irgendetwas zuständig da schiebt man dann die Schuld gerne auf Leute ab die nichts weiter tun als einzuschätzen, neben dem Vorteil einer fachlichen Kentniss unterliegen diese Einschätzungen aber genau den selben Beschränkungen wie die jedes anderen, sie neigen eher dazu Fehlerhaft zu sein denn auch wenn es Muster und Profile gibt der Mensch ist doch letztlich viel komplexer.

betasilie
2003-11-16, 07:03:46
Original geschrieben von Gast
Danke für deine Ignoranten Posts, habe ich auch nur irgendwo geschrieben das ich das für richtig halte? Es dürfte jedem klar sein das niemand gerne am eigenen Ast sägt, wenn man sich also seine "Karriere" durch eine zu günstige Einschätzung eines evtl. Problemfalls versaun könnte (sprich also später verklagt wird oder ähnliches wegen Fehleinschätzung mit für andere Personen fatal endendem Resultat)... kapische? Diese Hetzte wirkt sich sicherlich aus. In Deutschland ist nie jemand für irgendetwas zuständig da schiebt man dann die Schuld gerne auf Leute ab die nichts weiter tun als einzuschätzen, neben dem Vorteil einer fachlichen Kentniss unterliegen diese Einschätzungen aber genau den selben Beschränkungen wie die jedes anderen, sie neigen eher dazu Fehlerhaft zu sein denn auch wenn es Muster und Profile gibt der Mensch ist doch letztlich viel komplexer.
Ich wollte dir nicht unterstellen, dass Du sowas gut finden würdest. ;) Du hast allerdings behauptet, dass sich die Vefahrensweise in soweit ändern würde, aufgrund der öffentliche Hetze gegen geistesgestörte Menschen, dass man "lieber ein Leben wegsperren und therapieren" wird. Das halte ich schlicht für Unfug. ...

Psychiater in der klinische Psychiatrie lassen bestimmt keine Leute für immer in der Gummizelle verschwinden, obwohl sie Aussischt auf Heilung haben, weil SAT1&Co. wieder irgendwelche Verbrechen medial ausschlachtet.

Im übrigen habe ich einige Psychiater aus diversen Kliniken in meinem Bekanntenkreis und diese Ärzte sind er der Regel nicht der Typ, der Angst vor Entscheidungen hat. Wenn Du wüsstest, was die teilweise für Drohungen von schwer gestörten und gemeingefährlichen Leuten ertragen müssen, dann wüsstest Du, dass man in einer psychiatrischen Klinik Nerven wie Stahl haben muss.

{655321}-Hades
2003-11-16, 13:09:39
Amarok, für das Wegsperren gibt es durchaus eine Möglichkeit auch ohne Verbrechen, jedoch nicht auf Dauer. Oder vielleicht doch auf Dauer wenn der Zustand nicht aufhört? Naja, über kurz oder lang muss zumindest ein richterlicher Beschluss her.

Nämlich dann wenn eine direkte Bedrohung der Person für andere oder für die Person selbst besteht.

Deswegen kann man sich ja auch von der Polizei in die Geschlossene bringen lassen wenn man Angst hat gleich jemanden umzubringen.

Hö, was faszinierend auf der Geschlossenen war:

Die meisten Leute, die neu eingeliefert kamen, wurden deswegen eingeliefert, weil sie der Polizei gesagt haben dass sie gleich vor Langeweile ausm Fenster springen (o.ä.).

Also, @Threadstarter: wenn eine direkte Bedrohung für dich existiert, dann ruf die Polizei an und sag Bescheid. Die kümmern sich wirklich um sowas, die wissen auch damit umzugehen.

Amarok
2003-11-16, 13:10:44
Original geschrieben von betareverse
Bei der aktuten Einweisung afaik schon. Für den möglicherweise folgenden richterlichen Beschluss, müssen dan aber eine Menge Auflagen erfüllt werden. ...
Bei der Akuteinweisung stimmt es, da genügt sogar der Amtsarzt, ich meinte aber die dauerhafte Unterbringung.

nggalai
2003-11-16, 18:09:32
Hola,
Original geschrieben von Gast
Und es besteht nicht die Möglichkeit jemanden zu internieren, von dem ein, hm, sehr erschreckendes Potential ausgehen könnte, ohne daß er schon Verbrechen begangen hat, man aber vermutet, daß sich hinter seinem Gesicht ein "Dämon" befindet? Ja und nein. So ohne weiteres geht das nicht. Zuerst kommt mal ein Screening beim einen Psychiater, dann Fragebögen wie blöde von 2-3 anderen Psychiatern, dann je nach Status noch ein paar Sitzungen mit nem Psychiater ... kann schon ein paar Wochen dauern.

Natürlich--wenn schon nach dem ersten Screening ein akutes Problem resp. Gefahr für dich und/oder deine Umwelt festgestellt wird, geht's schneller bis hin zur sofortigen Einlieferung. Das hat Amarok ja schon angedeutet--Akuteinweisung. Wie das in DE mit der Polizei läuft weiss ich nicht, hier in der Schweiz jedoch machen die auch nix anderes, als dich zu einem Psychiater resp. Amtsarzt zu fahren. Die können dich nicht einfach direkt an der Rezeption der Geschlossenen abgeben. ;)

93,
-Sascha.rb

Amarok
2003-11-16, 18:13:43
Original geschrieben von nggalai
Wie das in DE mit der Polizei läuft weiss ich nicht, hier in der Schweiz jedoch machen die auch nix anderes, als dich zu einem Psychiater zu fahren. Die können dich nicht an der Rezeption der Geschlossenen abgeben. ;)

93,
-Sascha.rb
Ahoi Sascha:D

Aktueller Fall:

Mensch mit bekannter emotionaler Instabilität + Phasen von Psychosen (übrigens immer wenn er THC raucht;)) wird wieder aggressiv, mit Morddrohungen --> Anruf in der Psychiatrie mit seinem behandelten Arzt --> dann Anruf an Polizei und Sachverhalt erklären --> bringt ihn in die Psychiatrie, geschlossene Abteilung --> anschließend Begutachtung durch Arzt, dann einholen von richterlicher Verfügung, dass die Unterbringung legal ist.

nggalai
2003-11-16, 18:18:20
Ahoi. :D

Macht ja auch Sinn--der hatte offenbar schon einen behandelnden Arzt/Psychiater. Läuft das auch so in Österreich, wenn einer noch nie mit einem Psychiater in Kontakt kam?

93,
-Sascha.rb

Amarok
2003-11-16, 18:24:19
Original geschrieben von nggalai
Ahoi. :D

Macht ja auch Sinn--der hatte offenbar schon einen behandelnden Arzt/Psychiater. Läuft das auch so in Österreich, wenn einer noch nie mit einem Psychiater in Kontakt kam?

93,
-Sascha.rb
nein, da ist das meistens anders: In Fällen mit plötzlich auftretenden Psychosen oder Suizidandrohungen wird zunächst der Notarzt gerufen. Gemeinsam mit der Polizei wird derjenige dann in eine Psychiatrie verlegt und dort vom Diensthabenden begutachtet. Ist dann lt. seiner meinung eine Fremd- oder Selbstgefährdung vorhanden kommt der Patient nach Rücksprache mit dem Amtsarzt für eine paar Tage auf die Akutabteilung.

ernesto.che
2003-11-17, 00:24:42
Also meiner Erfahrung nach ist in DE die Polizei nur bei akuten Suizidandrohungen& Gewaltandrohungen bei Einliferungen dabei. Andernfalls kommt nur ein Notarzt/Krankenwagen.

Gast
2003-11-17, 07:26:23
hi,

Unabhänig vom Thema.

@Amarok

Was für folgen können entstehen wenn man ein paar Bier und über 50 Blutdrucktabletten eingenohmen hat? Ist es normal das man am nächsten morgen ohne irgendwelche probleme seiner arbeit nachgehen kann?

Amarok
2003-11-17, 09:15:10
Original geschrieben von Gast
hi,

Unabhänig vom Thema.

@Amarok

Was für folgen können entstehen wenn man ein paar Bier und über 50 Blutdrucktabletten eingenohmen hat? Ist es normal das man am nächsten morgen ohne irgendwelche probleme seiner arbeit nachgehen kann?
Das hängt von der Art der Blutdruckmedikamente ab....

Kann aber schon hinkommen, dass der in die Arbeit geht...

betasilie
2003-11-17, 09:44:34
Original geschrieben von Gast
hi,

Unabhänig vom Thema.

@Amarok

Was für folgen können entstehen wenn man ein paar Bier und über 50 Blutdrucktabletten eingenohmen hat? Ist es normal das man am nächsten morgen ohne irgendwelche probleme seiner arbeit nachgehen kann?
Was ist denn das überhaupt für ne Frage? :kratz2: