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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kurze Interpretationsfrage:


cereal
2003-12-13, 13:11:52
KEnnt jemand diese Kurzgeschichte:

Nachts schlafen die Ratten doch
Autor: Borchert Wolfgang
Buch: Krieg s.5
Inhalt:
Ein neun Jahre alter Junge (Jürgen) sitzt am Boden. In der Hand hält er einen Stock. Ein Mann setzt sich zu ihm. Er hat krumme Beine. Er hat ein Messer und einen Korb mit Kaninchenfutter. Der Mann fragt Jürgen was er mit seinem Stock vorhat. Dieser erwidert sein kleiner Bruder liege unter dem Schutt. ("Haus kriegte eine Bombe") Er will die Ratten verjagen. Der Mann behauptet: "Nachts schlafen die Ratten doch". Er schlägt vor ihm ein kleines Kaninchen zu bringen und seinem Vater zu erklären wie man einen Kaninchenstall baut.



Ich habe da eine Frage bezüglich "Nachts schlafen die Ratten doch". Handelt es sich dabei um eine Ambiguität (Stilistische Mittel)?
Wäre super, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte :)


nice weekend :)


mfg

smileyyy
2003-12-13, 13:38:13
also wärs nicht möglich dass WB mit den Ratten die menschen meint, die die Bombe geworfen haben?

Asaraki
2003-12-13, 13:39:17
Mann wie oft wird hier die selbe Frage gestellt? *gg* Wird Zeit dass die Suchfunktion wieder geht :D

cereal
2003-12-13, 13:41:00
@smileyyy, das wäre ja die Ambiguität, die ich meinte, aber auf was will er mit dem Bau der Stalls hindeuten?


mfg

Dautzen
2003-12-13, 13:46:52
argh das hattenw ir in deutsch grübl grübl
ich glaub das war irgendwie in die richtugn weil er ja vielleicht selber kein haus mehr hat, der junge ;)

cereal
2003-12-13, 13:52:04
ah, stimmt, gute idee...danke :)
Wenn noch jemand mehr weiß, bitte melden :)


mfg