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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Neuro Linguistisches Programmieren(NLP), wer kennts?


Quantar
2004-01-09, 20:09:30
ursprünglich dachte ich ich sei einfach zu blöd für gewisse dinge. aber wie ich erfahren habe gibts wohl noch hoffnung (http://www.nlp.de/info/nlp_methode.shtml).
ich habe das problem dass ich fast ausschließlich wissen und informationen visuell aufnehmen kann, und das macht mir derzeit beim studium schwierigkeiten. komplexe themen kann ich ohne weiteres verstehen(oder sie mir zumindest merken) wenn ich sie in einer art "schaubild" oder "geistiger zeichnung" vor mir sehe. andere sachen(schwer zu beschreiben, aber halt alles was nur ein fließender text ist den ich mir nicht "vorstellen" kann) kann ich weder richtig verstehen noch mir merken. es ist es verflixt. kennt ihr das?

greetz
kelvin

Gast
2004-01-09, 20:28:21
kommt drauf an, was du studierst

Quantar
2004-01-09, 20:32:32
darum gehts doch nicht. wollte nur mal wissen ob ihr euch mit dieser(mehr oder weniger) bewiesenen theorie identifizieren könnt.

Tesseract
2004-01-09, 20:43:45
Original geschrieben von Quallala
wollte nur mal wissen ob ihr euch mit dieser(mehr oder weniger) bewiesenen theorie identifizieren könnt.

total

da ich aber mehr oder weniger selbst zu dem schluss gekommen bin wusste ich garnicht das es diese schon gibt bzw, sie einen namen hat :)

Quantar
2004-01-09, 20:56:46
hmm, immerhin schon mal einer ein meinen reihen :wink:

Demirug
2004-01-09, 21:23:10
natürlich funktioniert nlp. Vorallem bei denen die Kurse darin abhalten. ;)

Im Prinzip kannst du aber auch M. R. Kopmeyer lesen.

Die Zusammenfassung seiner "Lehren" ist: "Alles was man sich etwas vorstellen kann das kann man es auch erreichen".

Das Lehren steht mit Absicht in Anführungszeichen weil Kopmeyer sich selbst nicht als Entdecker der Weissheiten die er verbreitet sieht. Er hält sich selbst nur für den Sammler und bewahrer. So ist es auch nicht Verwunderlich das er viel mit Zitaten arbeitet.

Letzendlich geht es im eigentlich darum das man das "Richtige" denkt. Denken ist hier auch ein gutes Stichwort. In deinem ersten Satz schreibst du

ursprünglich dachte ich ich sei einfach zu blöd für gewisse dinge

Nach Kopmeyers Ansicht hast du hier schon den ersten Fehler gemacht. Den was du dort schreibst heist nichts anderes als das in deiner Gedankenwelt das Selbstbildnis "Ich bin blöd" verankert ist. Jeder bewusste Gedanke programmieren das Unterbewusstsein. Und dieses wird alles daran setzten die Wünschen die man an es heranträgt zu erfüllen. Ergo sollte man sein Unterbewusstsein nur mit positiven Gedanken füttern. Und hier sind wirklich positive Gedanken gemeint. Ein "Ich bin nicht Blöd" ist da zu schwach. Es taucht immer noch das negative Wort "Blöd" auf. Genauso ist "nicht" auch kein positive Wort. Zudem lässt ein "Ich bin nicht Blöd" dem Unterbewusstsein die Möglichkeit offen das "nicht" zu überhören und man ist wieder bei "Ich bin Blöd". Also macht man es besser gleich ein beherztes "Ich bin schlau" zu eigen. Da kann es gar keine Missverständnisse mehr geben.

Natürlich kann ich jetzt nicht ein paar hundert Seiten auf wenige Sätze eindampfen. Und das postive Selbstbildniss ist auch nur der Anfang. Es wäre eine Lüge zu sagen das es einfach ist den es ist sehr leicht einen solchen schweren Weg jederzeit wieder zu verlassen und wieder zum "Ich bin eben blöd und kann nichts dafür" zurück zu kehren. Es ist eben so schön bequem wenn man alles auf jemandem abladen kann der sich nicht wert. Und jemand der denkt "Ich bin blöd" ist das ideale Opfer für sich selbst.

Achill
2004-01-09, 22:22:47
Quallala, ich kenne sowas ähnliches... hier mal meine Erfahrungen & Tip:

Bei mir war es so, dass ich erst dachte, dass ich mir alles einmal Aufschreiben muss, um es mir zu merken ... Jedoch konnte ich mir schon immer gut Filme einprägen, ein kleiner Wiederspruch oder?

Es liegt eigendlich etwas anderes dahinter, nähmlich wie eingehend man sich mit etwas beschäftig.

Wenn du dir Digramm ansiehst oder dir etwas Vorstellst, so beschäfftigst du dich automatisch viel intensiver, du musst ja die Zusammenhänge allein aus den Bildern verstehne, das Fordert von deinem Gehirn mehr als beim Lesen ... wo wir schon beim Thema sind.

Ich lese in meiner Freizeit recht viel - behaupte ich jetzt einfach mal - und es gibt dabei dabei Unterschiede. Eine Tageszeitung überfliegt man meist und meist sind es sogar nur die Überschriften, die man liest.
Nur wenn uns eine Überschrift anspricht, so lesen wir den Artikel, wobei auch hier wiederrum die ersten Zeilen entscheiden, ob man weiter ließt oder nicht.
Wenn man dann nach einer halben Stunde am Ende ist, dann weiss man mit Sicherheit nicht mehr, was auf Seite 3 war...

Das soll einmal ein Beispiel für falsches lesen sein, das schnelle Überfliegen macht nur Sinn, wenn man auf der Suche nach einer bestimmten Stelle ist.

Will man den Inhalt erfassen, so muss man langsam lesen und - das ist jetzt schwer zu beschreiben - man muss sich selbst vorlesen, also seine eigene Stimme (nicht laut gesprohen) im Jopf "hören".

Zudem kann man sich immer Stichpunkte zu einem Textabschnitt machen und diese in einem Schema anorden, das verstärkt natürlich den Effekt da man sich gleich mit dem Text auseinander setzt - ähnlicher Wirkung erziehlt man auch mit dem Unterstreichen wobei ich Stichpunkte bevorzuge.

(und so kam ich damals auf die Idee mit den Stichpunkten - ich habe genau das gemacht, jedoch nicht richtig verstanden warum...)

Und wie heißt es so schön "Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg" und du musst nur Wollen, Versagen gibt es nicht, man steht auf und versucht es am nächsten Tag wieder, denn es ist ja ein -neuer- Tag...

AHF
2004-01-09, 22:31:34
Original geschrieben von Demirug
Nach Kopmeyers Ansicht hast du hier schon den ersten Fehler gemacht. Den was du dort schreibst heist nichts anderes als das in deiner Gedankenwelt das Selbstbildnis "Ich bin blöd" verankert ist. Jeder bewusste Gedanke programmieren das Unterbewusstsein. Und dieses wird alles daran setzten die Wünschen die man an es heranträgt zu erfüllen. Ergo sollte man sein Unterbewusstsein nur mit positiven Gedanken füttern. Und hier sind wirklich positive Gedanken gemeint. Ein "Ich bin nicht Blöd" ist da zu schwach. Es taucht immer noch das negative Wort "Blöd" auf. Genauso ist "nicht" auch kein positive Wort. Zudem lässt ein "Ich bin nicht Blöd" dem Unterbewusstsein die Möglichkeit offen das "nicht" zu überhören und man ist wieder bei "Ich bin Blöd". Also macht man es besser gleich ein beherztes "Ich bin schlau" zu eigen. Da kann es gar keine Missverständnisse mehr geben.

Natürlich kann ich jetzt nicht ein paar hundert Seiten auf wenige Sätze eindampfen. Und das postive Selbstbildniss ist auch nur der Anfang. Es wäre eine Lüge zu sagen das es einfach ist den es ist sehr leicht einen solchen schweren Weg jederzeit wieder zu verlassen und wieder zum "Ich bin eben blöd und kann nichts dafür" zurück zu kehren. Es ist eben so schön bequem wenn man alles auf jemandem abladen kann der sich nicht wert. Und jemand der denkt "Ich bin blöd" ist das ideale Opfer für sich selbst.

zunächst mal sorry für den fast full-quote. :)

ich halte mich selbst auch für blöd, ganz einfach wenn ich hier sehe, was manche für wissen, verblasse ich dagegen. das paradoxon 'ich weiß, dass ich nichts weiß' trifft voll auf mich zu. allerdings könnte ich mir niemals einreden, ich wäre schlau. da würde ich mir wie ein lügner vorkommen. ehrlichkeit zu sich selbst ist meiner meinung nach das wichtigste.

Demirug
2004-01-09, 23:03:16
Original geschrieben von Achill
Will man den Inhalt erfassen, so muss man langsam lesen und - das ist jetzt schwer zu beschreiben - man muss sich selbst vorlesen, also seine eigene Stimme (nicht laut gesprohen) im Jopf "hören".

Da kann ich dir aber jetzt nicht so ganz zustimmen.

Es ist durchaus möglich sich Text unter Umgehung des Sprachzentrums direkt in die entsprechenden Gehirnpartien welche für Auswertung zuständig sind zu pumpen. Dabei erreicht man erstaunlich hohe Geschwindigkeiten. Das Sprachzentrum schafft eben nur eine bestimme Anzahl von Wörtern pro Minute. Das Problem ist aber das man beim Lesen lernen immer Laut vorlesen soll. Jemand muss ja kontrollieren ob man es kann. Dabei lernt man zwangsläufig mit den Umweg über das Sprachzentrum zu gehen und gewöhnt sich daran. Man kann sich das auch wieder abgewöhnen allerdings erfordert das viel Training und viel Konzentration sonst pumpt man die Wörter ins nichts. Ein Meister dieser Kunst schafft es so ein ganzen Buch zu lesen und auch zu verstehen ohne das sein Sprachzentrum auch nur ein Wort davon verarbeitet hat.

Achill
2004-01-09, 23:04:04
Wissen und schlau sein hat nicht miteinander zu tun.

Wenn man weiss, das man blöd ist, dann weiss man doch schon etwas, somit ist die Annahme schon falsch, man sei blöd.

Wissen erwirbst man sich, schlau ist man - das unterscheidet uns ja von anderen Wesen. Der Mensch kann vorrausschauend handeln - ob er es oft tut oder lange genug überlegt ist eine andere Sache.

Fakt ist, das sich jeder Wissen aneignen kann - man muss nur wollen. Und neben Wissen gibt es auch noch Soziale Aspekte - was macht einen "Wissenden" zu einem angenehmen Zeitgenossen?

Ich denke, ihr unterschätzt euch gewaltig - und wenn mich etwas stört, dann fange ich an daran zu arbeiten - einen anderen Weg gibt es nicht.

Weil ich es gerade bei Demirug Signatur sehe, schaut euch einmal die 4 Wahrheiten von Budda an...

1. Erkennen das man leidet (Selbsterkenntnis / Erkennen von Schwächen)
2. Erkennen der Wurzel des Leids (Ursachen suche)
3. Überwindung des Leidens (Bekämpfung der Ursache und somit Überwindung der Schwäche)
4. Weg, der hinführt zur Aufhebung des Leidens (Fortsetzung dieses Weges)

Dies ist meine Interpretation seiner Lehre. In meinen Augen ist dies die Kernaussage, alles Andere dient der Religion und ihrer fortführung, ich hoffe keinen beleidigt zu haben, sonst möchte ich mich hiermit Entschuldigen.

Demirug
2004-01-09, 23:20:02
Original geschrieben von AHF
zunächst mal sorry für den fast full-quote. :)

ich halte mich selbst auch für blöd, ganz einfach wenn ich hier sehe, was manche für wissen, verblasse ich dagegen. das paradoxon 'ich weiß, dass ich nichts weiß' trifft voll auf mich zu. allerdings könnte ich mir niemals einreden, ich wäre schlau. da würde ich mir wie ein lügner vorkommen. ehrlichkeit zu sich selbst ist meiner meinung nach das wichtigste.

Unwissenheit und Blödheit sind zwei verschiedene Schuhe.

Das Bild das man von sich selbst hat ist genau wie das Bild das man von anderen hat subjektiv und vorallem äussert relative. Nur über den Vergleich mit anderen kann man sich selbst definieren. Aber jeder Vergleich setzt ein Wertungssystem vorraus. Unter diesen Vorraussetzungen ist die Vorstellung das man sich selbst belügen kann absurd den sie ist nur ein Produkt eines Wertungssystem das man ändern kann. Die einzige Grenze ist die Grenze der eigenen Vorstellungskraft.

Achill
2004-01-09, 23:24:28
@Demirug

Ich habe mich mit dem Lernen oder der Pychologie um das Lernen noch nicht weiter beschäftigt - es waren mehr Erfahrungswerte, trozdem ist das Interesse durch dich geweckt ... (-:

Hast du dir dies selber angeeignet oder kannst du ein gutes Buch entfehlen?

Zu der Stimme, ich habe mich vieleicht falsch Ausgedrückt - aber es ist schwer.
Ich empfinde die Stimme auf gleiche Weise, wie als wenn ich diesen Satz in Gedanken spreche bevor ich ihn schreibe. Auch das Vorstellen einer Landschaft würde ich mit dieser Art von Gefühl verbinden.
Sobald ich so lese, ist es so als ob ich laut lese - von der Geschwindigkeit her - nicht aber vom Verstehen, das ist Anders - kann es nicht anders beschreiben.


Aber ich sehe schon das es fast 0.30 Uhr ist und meine Gruen Zellen melden sich schon, das sie schlafen wollen ... ;)

bis heute früh...

AHF
2004-01-09, 23:27:33
Original geschrieben von Demirug
Unwissenheit und Blödheit sind zwei verschiedene Schuhe.

Das Bild das man von sich selbst hat ist genau wie das Bild das man von anderen hat subjektiv und vorallem äussert relative. Nur über den Vergleich mit anderen kann man sich selbst definieren. Aber jeder Vergleich setzt ein Wertungssystem vorraus. Unter diesen Vorraussetzungen ist die Vorstellung das man sich selbst belügen kann absurd den sie ist nur ein Produkt eines Wertungssystem das man ändern kann. Die einzige Grenze ist die Grenze der eigenen Vorstellungskraft.

ich schaue niemals nach unten, sondern nur zu anderen auf. alles was unter mir ist, interessiert mich nicht. das was ich erreiche (wenn man es so nennen kann), sehe ich als selbstverständlich an. auch wenn man mir beteuert, ich hätte etwas gut gemacht, denke ich, dass dies nur aufgrund von taktgefühl geschieht. letzteres kenne ich nicht. man darf sich und anderen nichts vormachen. keine gnade bei gravierenden fehlern, am wenigsten vor sich selbst.

Demirug
2004-01-09, 23:36:21
Original geschrieben von Achill
@Demirug

Ich habe mich mit dem Lernen oder der Pychologie um das Lernen noch nicht weiter beschäftigt - es waren mehr Erfahrungswerte, trozdem ist das Interesse durch dich geweckt ... (-:

Hast du dir dies selber angeeignet oder kannst du ein gutes Buch entfehlen?

Ich habe durchaus einiges zum Thema Lernpsychologie gelesen aber das ist auch schon ein paar Jahre her. Es ging damals um die Vorbeireitungen für eine Serie von Programmen in Edutainment Bereich. Das ganze ist aber über Planung nie wirklich hinaus gekommen. Lediglich vom Vokabeltrainer gab es einen Prototypen. Hat sogar gut funktioniert wie ich aus eigene Erfahrung sagen kann..

Zu der Stimme, ich habe mich vieleicht falsch Ausgedrückt - aber es ist schwer.
Ich empfinde die Stimme auf gleiche Weise, wie als wenn ich diesen Satz in Gedanken spreche bevor ich ihn schreibe, beschreiben. Auch das Vorstellen einer Landschaft würde ich mit dieser Art von Gefühl verbinden.
Sobald ich so lese, ist es so als ob ich laut lese - von der Geschwindigkeit her - nicht aber vom Verstehen, das ist Anders - kann es nicht anders beschreiben.

Ich weiss schon wie du es meinst. Es handelt sich dabei um ein Audioecho im Gehirn. Das habe ich durchaus auch. Es geht allerdings auch ohne. Es ist allerdings am Anfang ein sehr merkwürdiges Gefühl wenn man plötzlich Dinge weiss aber sich irgendwie nicht erinneren kann wie man das ganzen ins Gedächtniss bekommen hat. Wobei ich auf dem Gebiet noch ein gutes Stück vom Profi entfernt bin. Zum einen muss ich mich immer noch stark darauf konzentrieren so zu lesen und dann habe ich immer noch mindestens ein AudioEcho pro Zeile.

Demirug
2004-01-10, 00:17:49
Original geschrieben von AHF
ich schaue niemals nach unten, sondern nur zu anderen auf. alles was unter mir ist, interessiert mich nicht. das was ich erreiche (wenn man es so nennen kann), sehe ich als selbstverständlich an. auch wenn man mir beteuert, ich hätte etwas gut gemacht, denke ich, dass dies nur aufgrund von taktgefühl geschieht. letzteres kenne ich nicht. man darf sich und anderen nichts vormachen. keine gnade bei gravierenden fehlern, am wenigsten vor sich selbst.

Wer nur in einen Richtung schaut verliert auch den Blick für die Relationen.

Was für den einen Selbstverständlichkeit ist mag für andere eine Höchstleistung darstellen. Eine Leistung die ein Lob verdient. Ein Lob mag nur ein einfaches Geschenk sein aber denoch ist ein Geschenk das es um seiner selbst Willen Wert ist angenommen zu werden. Zudem biete sich dadurch die Situation den Lobenden auch zu beschenken mit einem Zeichen des Wohlwollens.

Fehler sind natürliche Konsequenzen des Lebens an sich. Es gibt keinen Grund sich davor zu fürchten oder sie zu verurteilen. Wer Fehler fürchtet kann den Erfolg nicht finden den die Strasse dorthin muss mit vielen Fehlern gepflastert werden bevor man sie befahren kann. Fallen bedeutet nur das man sich die Welt aus einer anderen Lage betrachten kann und beim Aufstehen etwas Wertvolles mit aufheben kann.

Quantar
2004-01-10, 00:20:01
hmm, also ich möchte jetzt mal mein akutes problem darlegen:
ich studiere im 1. sem telematik.
mathe: immer ne 5 gehabt, aber aufgrund diverser beispiele, grafiken, mind maps etc vertehe ich alles.
physik:
nach der 11 abgewählt. aber aufgrund der vielen "bilder" die ich in meinem kopf habe(derzeit AD codierung, Antennentechnik etc) kann ich mir alles merken und größtenteils auch verstehen.
Internetkommunikation:
ich habe das OSI modell bildlich in meinem kopf sowie IPv4/6 header.

aber in PSE(informatik) sitze ich da und habe überhaupt keinen plan. mir haben schon diverse "cracks" versucht die ersten stunden(!) bei zu bringen, aber ich raffe es einfach nicht, ich saß ca. 10h vorm rechner und habe versucht die grundlagen zu verstehen, aber ich entdecke darin einfach keine "mindmap", ich kann mir darunter nix vorstellen, das bild in meinem kopf fehlt, der bezug zur realität fehlt mir.....
ich kann machen was ich will aber ich VERSTEHE es nicht. und inzwischen bin ich mit meinem latein am ende, ich weiß einfach nicht mehr was ich noch machen kann um es zu raffen.....