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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wirtschaftsingenieur (+ MBA)


xXx
2004-02-08, 21:11:20
Ist hier jemand der einer ist oder einer werden will?
Was könnt ihr mir über diesen Beruf berichten?
Interessant? Gut bezahlt? Gute zukunft?

Ich überlege nämlich später Wirtschaftsingenieur zu studieren und zu werden.

Bringt es mir was wenn ich dann noch zusätzlich MBA (Master of Buissnes Administarion) studiere (das Studium dauert nicht so lange)? Um dann vielleicht eine Führungsposition übernehmen zu können..?

Endorphine
2004-02-08, 21:29:01
Fang' erst mal mit dem WI-Studium an. Studiere eine Weile, mach' dein Vordiplom. :) Dann erledigt sich die Frage nach dem MBA von selbst.

xXx
2004-02-08, 21:57:09
"Master of Business Administration", natürlich

und nicht "Master of Buissnes Administarion" :)



Meinst du die Frage erledigt sich von selbst, weil ich einsehen werde, dass es einem WI nichts bringt oder meinst du ich werde dann selbst besser entscheiden können?

Stone2001
2004-02-08, 22:01:48
Der MBA ist in Deutschland im kommen, aber weltweit leider nicht wirklich angesehen. Ist das gleiche Problem, das die deutschen Bachelor und Master-Studiengänge auch haben, die internationale Akzeptanz ist eher schlecht.

Ich würde dir auch erstmal raten, den Wi-Ing. zu machen. Dann kannste immernoch entscheiden, ob du den MBA machen willst. (Falls du ihn dann überhaupt noch brauchst)

xXx
2004-02-08, 22:25:00
Alles klar


Was könnt ihr denn über den Beruf des WIs sagen? Denkt ihr es ist ne gute Wahl, oder eher nicht?

darph
2004-02-08, 23:30:59
Original geschrieben von Stone2001
Der MBA ist in Deutschland im kommen, aber weltweit leider nicht wirklich angesehen. Ist das gleiche Problem, das die deutschen Bachelor und Master-Studiengänge auch haben, die internationale Akzeptanz ist eher schlecht.

Ich würde dir auch erstmal raten, den Wi-Ing. zu machen. Dann kannste immernoch entscheiden, ob du den MBA machen willst. (Falls du ihn dann überhaupt noch brauchst)
Ich dachte Master und Bachelor sind internationale (weil englisch/amerikanische) Standards, während das Diplom (wegen Verwechselung mit the diploma) ehe belächelt wird.

Oder versteh ich da was falsch?

noid
2004-02-08, 23:38:58
Original geschrieben von darph
Ich dachte Master und Bachelor sind internationale (weil englisch/amerikanische) Standards, während das Diplom (wegen Verwechselung mit the diploma) ehe belächelt wird.

Oder versteh ich da was falsch?

nein, tust du nicht - wobei der bachelor international von allen belächelt wird. master-studiengänge sind immer international annerkannt.

Endorphine
2004-02-09, 00:58:23
Original geschrieben von KR
Meinst du die Frage erledigt sich von selbst, weil ich einsehen werde, dass es einem WI nichts bringt oder meinst du ich werde dann selbst besser entscheiden können? Letzteres. :) Und dann wirst du wahrscheinlich zu ersterem tendieren.

Wobei ich persönlich keinen Sinn in einem MBA für einen diplomierten WI sehe. Der MBA ist imho eher sinnvoll für Leute mit wirtschaftsfremdem fachlichen Hintergrund (Ingenieure, Naturwissenschaftler etc.). Aber das kannst du selbst für dich am besten entscheiden, wenn du im Hauptstudium bist.

Gast
2004-02-09, 07:41:35
Schwierig zu sagen. WIngs haben immer noch hohe Startgehälter, aber beschreiben sich selbst (!) oft als Leute, die gar nichts können, weder BWL noch Ing. Wahrscheinlich ist es für die Karriere besser ein Ingenieur Studium zu machen und dann in USA einen MBA drauf, nachdme man 2 oder 3 Jahre gearbeitet hat.

Endorphine
2004-02-09, 08:53:42
Original geschrieben von Gast
[...] WIngs [...] beschreiben sich selbst (!) oft als Leute, die gar nichts können, weder BWL noch Ing. [...] Moooooment. :) Du verwechselst da gewaltig etwas. Es besteht ein himmelweiter Unterschied zwischen "ich kann gar nichts" und "ich kann nichts richtig". Ein WI ist stark generalistisch ausgebildet. Er ist für zwei Bereiche ausgebildet: als Kaufmann und als Ingenieur. Nur bringt es eben das gleichzeitige Studium beider Fachrichtungen mit sich, dass ein WI weder technisch so tief in die Materie einsteigt wie ein klassischer Ingenieur noch wirtschaftlich fachlich so versiert ist wie ein Diplom-Kaufmann. Deshalb pflegen WIs oft im Scherz zu sagen "ich kann alles, aber nichts richtig". Dies ist jedoch eher als Scherz gemeint, da ein WI dennoch sehr tief in die Materie eingestiegen ist und in seinen Spezialisierungerichtungen dennoch ohne weiteres mit klassischen Ingenieuren oder klassischen Kaufleuten mithalten kann. In der Praxis ist ohnehin nur ein Bruchteil des gelernten Wissens gefragt, so dass die Breite der Bildung des WIs dort viel eher gefordert ist als die Spezialisierung.

Stone2001
2004-02-09, 09:24:26
Original geschrieben von noid
nein, tust du nicht - wobei der bachelor international von allen belächelt wird. master-studiengänge sind immer international annerkannt.
hmm, nicht wirklich. Es kommt darauf an, wie du 'anerkannt' definierst.

Schau dir doch mal die universitäre Landschaft in den USA an, dort ist das Leistungsgefälle zwischen Elite-Uni und nicht-Elite-Uni wesentlich größer als bei uns zwischen Uni und BA. Es kann sein, das du auf einer recht kleinen Uni einen Master machst und anschliesen keinen Job bekommst, weil deine Uni keinen guten Ruf hat. Oder noch schlimmer dir ein Bachelor von Stanford, CMU und Co. vorgezogen wird.

Und genau das gleiche Problem haben deutsche Masterabschlüssse zur Zeit auch noch, die Akzeptanz im Internationalen Wettbewerb ist sehr gering. Vom deutschen Diplom wissen sie recht genau, was sie davon zu halten haben, aber der Master ist bei uns noch recht neu und über die Qualität der deutschen Masterausbildung ist recht wenig bekannt.

BTW: Ich finde das Bachelor / Master Konzept besser als das eingleisige Diplom Konzept, das wir zu Zeit haben.

Was man noch kurz erwähnen sollte ist, das es mal Gerüchte gab/gibt, die besagen, das die Eltie-Unis in den USA, also CMU, MIT, Stanford, Berkeley,... , das deutsche Diplom einführen wollen / wollten, um sich auch im Akademishen Grad von den schlechteren Unis zu unterscheiden.

Endevour79
2004-02-09, 09:40:00
Also ich bin Dipl.Wi-Ing. und ich fühle mich nicht als Mensch, der nichts kann.
Sicher bist Du kein Spezialist für Technik etc. aber das ist in dem Einsatzbereich von Wi-Ing. auch nicht gefragt.
DU musst sehr gute wirtschaftliche Kenntnisse haben, Marketing etc und trotzdem wissen, wovon die Techniker reden.. So ungefähr kannst Du Dir das vorstellen.
Btw.. die Einstiegsgehälter liegen im Schnitt bei 38.000Euro/Jahr (FH) und 42.000 Euro (Uni).

Grüße

ENd.

noid
2004-02-09, 10:02:24
Original geschrieben von Stone2001
hmm, nicht wirklich. Es kommt darauf an, wie du 'anerkannt' definierst.

Schau dir doch mal die universitäre Landschaft in den USA an, dort ist das Leistungsgefälle zwischen Elite-Uni und nicht-Elite-Uni wesentlich größer als bei uns zwischen Uni und BA. Es kann sein, das du auf einer recht kleinen Uni einen Master machst und anschliesen keinen Job bekommst, weil deine Uni keinen guten Ruf hat. Oder noch schlimmer dir ein Bachelor von Stanford, CMU und Co. vorgezogen wird.

Und genau das gleiche Problem haben deutsche Masterabschlüssse zur Zeit auch noch, die Akzeptanz im Internationalen Wettbewerb ist sehr gering. Vom deutschen Diplom wissen sie recht genau, was sie davon zu halten haben, aber der Master ist bei uns noch recht neu und über die Qualität der deutschen Masterausbildung ist recht wenig bekannt.

BTW: Ich finde das Bachelor / Master Konzept besser als das eingleisige Diplom Konzept, das wir zu Zeit haben.

Was man noch kurz erwähnen sollte ist, das es mal Gerüchte gab/gibt, die besagen, das die Eltie-Unis in den USA, also CMU, MIT, Stanford, Berkeley,... , das deutsche Diplom einführen wollen / wollten, um sich auch im Akademishen Grad von den schlechteren Unis zu unterscheiden.

BA wäre längst überall anerkannt, wenn es nicht nen großen leistungsunterschied zur uni/fh gibt. und auf der fh wo ich bin gibt es einige BAler die genau wissen wieviel ihr diplom(BA) wert ist und jetzt den master machen.
das master/bachelor prinzip ist sicherlich nicht schlecht, allerdings finde ich die zeiten für den bachelor einfach zu kurz um da fundiertes wissen zu vermitteln (auch bei den BAs ist mir das irgendwie suspekt mit der kurzen zeit).

vllt. brauch ein wi-ing nicht alles zu wissen, aber es damit abzutun mit "in der praxis braucht man das meiste eh nie". man weiss nie wohin man geht, was man später machen wird. auch wird einem durch breit gefächertes wissen der zugang zu neuen dingen deutlich leichter. aber der wi-ing ist ja zum glück nicht dort einzusetzen wohin ich will ;) und wenn man drüber nachdenkt, dann ist der wi-ing besser als so ein bwler der von nix ne ahnung hat, nichteinmal von bwl.

@KR: mach erstmal dein diplom, dann wirste sehen wieviel lust du noch hast auf weiterstudieren ;) auch muss der schnitt für den master stimmen.

Endorphine
2004-02-09, 11:10:47
Original geschrieben von Endevour79
Also ich bin Dipl.Wi-Ing. und ich fühle mich nicht als Mensch, der nichts kann.
Sicher bist Du kein Spezialist für Technik etc. aber das ist in dem Einsatzbereich von Wi-Ing. auch nicht gefragt.
DU musst sehr gute wirtschaftliche Kenntnisse haben, Marketing etc und trotzdem wissen, wovon die Techniker reden.. So ungefähr kannst Du Dir das vorstellen.
Btw.. die Einstiegsgehälter liegen im Schnitt bei 38.000Euro/Jahr (FH) und 42.000 Euro (Uni).

Grüße

ENd. Vorsicht, das würde ich nicht so verallgemeinern. Es kann auch umgekehrt laufen - du brauchst deine ingenieurwissenschaftlichen Kenntnisse und Fähigkeiten und musst trotzdem die Sprache der Wirtschaft sprechen können. :)

Es hängt von den persönlichen Zielen ab, was man mit der Ausbildung machen möchte. Der eine spezialisiert sich auf Technik, der andere auf Wirtschaft. Ich würde es nicht verallgemeinern, das ein Part wichtiger ist als der andere.

Endevour79
2004-02-09, 14:11:38
Es hängt von den persönlichen Zielen ab, was man mit der Ausbildung machen möchte. Der eine spezialisiert sich auf Technik, der andere auf Wirtschaft.

Ja, absolut korrekt.

xXx
2004-02-09, 18:46:34
Breit gefächertes Wissen/ Können gefällt mir allgemein auch besser als sich auf eine Sache zu spezialisieren, deswegen hab ich auf ein reines Mathe- oder Informatikstudium keinen bock.


42000/ Jahr ist eigentlich auch nicht so viel...
Wie siehts denn nach 5/ 10 Jahren aus?

Axel
2004-02-09, 20:14:35
Original geschrieben von KR
Breit gefächertes Wissen/ Können gefällt mir allgemein auch besser als sich auf eine Sache zu spezialisieren, deswegen hab ich auf ein reines Mathe- oder Informatikstudium keinen bock.


42000/ Jahr ist eigentlich auch nicht so viel...
Wie siehts denn nach 5/ 10 Jahren aus?


Breit gefächert ist sicherlich gut und schön, aber auch entsprechend anspruchsvoll. Trotz der Breite wird nicht nur an der Oberfläche gekratzt.
Für den Ing.-Teil benötigt man ein überdurchschnittliches Verständnis/Vorliebe für die Naturwissenschaften. Dazu gehört grundsätzlich Mathematik und Physik.
Dieser Ing.-Teil spezialisiert auf eine bestimmte Fachrichtung (Elektrotechnik, Maschinenbau, Bauwesen, vielleicht auch noch andere Richtungen möglich), so daß du dich auf eine Richtung im Studium festlegst.
Der wirtschaftliche Teil ist eher "einfache" Mathematik oder Laberthemen (Rechnungswesen vs. Organisation). Dennoch scheitern auch an diesen Fächern nicht wenige Studenten.

42.000Euro pro Jahr ist ein sehr guter Einstieg. Du kommst erst von der Uni und musst die Realität kennen lernen und dein Wissen aus dem Studium anwenden können. Wenn du dich bewährst, liegen sicher auch Aufgaben im Management vor dir, die dann noch höher bezahlt werden.

xXx
2004-02-09, 23:10:26
Original geschrieben von Axel
Breit gefächert ist sicherlich gut und schön, aber auch entsprechend anspruchsvoll. Trotz der Breite wird nicht nur an der Oberfläche gekratzt.
Für den Ing.-Teil benötigt man ein überdurchschnittliches Verständnis/Vorliebe für die Naturwissenschaften. Dazu gehört grundsätzlich Mathematik und Physik.
Dieser Ing.-Teil spezialisiert auf eine bestimmte Fachrichtung (Elektrotechnik, Maschinenbau, Bauwesen, vielleicht auch noch andere Richtungen möglich), so daß du dich auf eine Richtung im Studium festlegst.
Der wirtschaftliche Teil ist eher "einfache" Mathematik oder Laberthemen (Rechnungswesen vs. Organisation). Dennoch scheitern auch an diesen Fächern nicht wenige Studenten.

42.000Euro pro Jahr ist ein sehr guter Einstieg. Du kommst erst von der Uni und musst die Realität kennen lernen und dein Wissen aus dem Studium anwenden können. Wenn du dich bewährst, liegen sicher auch Aufgaben im Management vor dir, die dann noch höher bezahlt werden.

Naturwissenschaften interessieren mich sehr, Mathe sollte nicht das Problem sein. Deswegen hab ich mir grob festgelegt vielleicht Ingenieur zu werden (ist etwas abwechslungsreicher als reiner mathematiker oder reiner Informatiker und für mich persönlich auch interessanter). Dann hab ich mir länger überlegt was mit Wirtschaft zu machen, um in den Bereich des "Geldes" zu kommen. Management ist schon ein gutes Stichwort ;).
Ich wär auch bereit daraufhin zu arbeiten und mich anzustrengen.

Stone2001
2004-02-09, 23:19:31
Original geschrieben von KR
Deswegen hab ich mir grob festgelegt vielleicht Ingenieur zu werden (ist etwas abwechslungsreicher als reiner mathematiker oder reiner Informatiker).
Das wage ich zu bezweifeln!

Endorphine
2004-02-10, 00:44:47
Original geschrieben von KR
42000/ Jahr ist eigentlich auch nicht so viel...
Wie siehts denn nach 5/ 10 Jahren aus? Wenn du mit dem Gedanken an Geld studierst: vergiss es und mach was anderes. Das geht in die Hose und/oder du machst dich unglücklich. Mach das, was du gut kannst und was du mit Leidenschaft aus Selbstmotivation tust.

Hamster
2004-02-10, 02:24:09
Original geschrieben von KR


42000/ Jahr ist eigentlich auch nicht so viel...


das ist doch ein schlechter scherz, oder?

42k einstiegsgehalt (!!!) für einen frischling von der uni der keine praktische berufserfahrung hat, ist verdammt viel geld. davon bleiben minimum 2000euro netto/monat

is das nix?

nach wenigen jahren mit berufserfahrung wird sich das auch nochmal kräftig steigern (je nachdem wie du deine verträge aushandeln kannst ;))

Gast
2004-02-10, 08:42:29
<--------------------------------------------------->
42k einstiegsgehalt (!!!) für einen frischling von der uni der keine praktische berufserfahrung hat, ist verdammt viel geld. davon bleiben minimum 2000euro netto/monat
<--------------------------------------------------->

Das hängt sehr von der Region, Vorkenntnisse, Abschluß, Firma, etc ab...
Da ergeben sich zumeist große Differenzen.

Gast
2004-02-10, 10:03:53
Generalsiten-Wissen ist unwichtig und es kommt Personalchefs vor, als hättest du Angst dich zu spezialisieren.

Endorphine
2004-02-10, 10:40:48
Original geschrieben von Gast
Generalsiten-Wissen ist unwichtig und es kommt Personalchefs vor, als hättest du Angst dich zu spezialisieren. Selten so'n Quatsch gehört. WIs sind Spezialisten für die Schnittstelle zwischen Technikern und WiWis.

Gast
2004-02-10, 17:12:03
Original geschrieben von Endorphine
Selten so'n Quatsch gehört. WIs sind Spezialisten für die Schnittstelle zwischen Technikern und WiWis.

OK, zeig mir mal wie das in das in einem Unternehmen läuft. Du hast null AHnung iwe es aussieht in Unternehmen, Schnittstelel was für ein Scherz.

Ich habe früher immer WIngs genau wegen ihres Generalistenwissens beneidet und heute merke ich meinem Unternehmen und mehreren anderen Unternehmen, wie WINGS immer mehrs aufs Abstellgleis geraten und entweder BWLer oder Ingenieure oder wenn es um Generalistenwissen geht - Mediziner, Pädagogen geholt werden. Stuck-in-the-middle ist immer schlecht und WIngs merken es im Berufsalltag immer mehr, auch wenn sie aus Karlsruhe kommen.

xXx
2004-02-10, 21:16:26
Original geschrieben von Endorphine
Wenn du mit dem Gedanken an Geld studierst: vergiss es und mach was anderes. Das geht in die Hose und/oder du machst dich unglücklich. Mach das, was du gut kannst und was du mit Leidenschaft aus Selbstmotivation tust.

war klar das so ne antwort kommt ;)

Mathe/Technik etc kann ich
wirtschaft will ich

deswegen diese kombo

xXx
2004-02-10, 21:17:37
Original geschrieben von Gast
OK, zeig mir mal wie das in das in einem Unternehmen läuft. Du hast null AHnung iwe es aussieht in Unternehmen, Schnittstelel was für ein Scherz.

Ich habe früher immer WIngs genau wegen ihres Generalistenwissens beneidet und heute merke ich meinem Unternehmen und mehreren anderen Unternehmen, wie WINGS immer mehrs aufs Abstellgleis geraten und entweder BWLer oder Ingenieure oder wenn es um Generalistenwissen geht - Mediziner, Pädagogen geholt werden. Stuck-in-the-middle ist immer schlecht und WIngs merken es im Berufsalltag immer mehr, auch wenn sie aus Karlsruhe kommen.

wie wärs dann so?:
ich spezialisiere mich als ingenieur und hänge ein mba studium dran?

Gast
2004-02-11, 07:17:19
Original geschrieben von KR
wie wärs dann so?:
ich spezialisiere mich als ingenieur und hänge ein mba studium dran?

Das ist das beste was Du Studiumsmässig machen kannst, nach Mathe/MBA (nur USA), wenn Du Karriere machen willst und wenn Du mich fragst. Parktika sofort bei Unternehmensberatungen machen und du bist set.