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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 1Jahr in die USA? Ja / Nein ?!


Lord_B
2004-02-24, 18:23:11
Meine Schwester is dieses Jahr schon in den USA einfach um ihre Sprach-/ Englischkenntnisse zu verbessern..

Meine Situation:
Mein Vater hat mich heute nochmal darauf angesprochen, ob ich sowas auch machen will.
Ich bin jetzt 15Jahre werde im April 16 und gehe in die 10. Klasse Gym

Ich hab mir natürlich Gedanken gemacht was dafür spricht und was dagegen.
So wäre es natürlich eine einmalige(.?) Gelegenheit mein Englisch zu verbessern was sich z.B. auch sicher auf das spätere Leben auswirken kann. ( Abitur.. Beruf.. )

Was spricht dagegen?
-Ich weiss nicht wie ich mich dort in der Gesellschaft einfinden würde oder ob ich da überhaupt mitkommen würde.. schon rein von der Verständigung her ( Englischnote 3-4, aber ist der Note nicht doch ein Punkt weswegen man sowas machen sollte oder sollte man einen bestimmten Notendurchschnitt haben um sowas zu machen?)
-Man müsste wahrscheinlich das Schuljahr wiederholen bzw wäre es vorteilhaft, damit man dem Unterrichtsstoff nicht zu sehr hinterherhängt
-Kumpels sind ned dort
-Neue Freunde suchen ( Muss zwar nicht neg. sein is aber gerade in "dieser" Situation schwerer )

Tja meine Schwester hat sich dort <wie sie sagt> sehr gut eingegliedert, jedoch ist sie vom Typ her auch der genaue Gegensatz von mir.

Wenn euch die Möglichkeit geboten werden würde, was würdet ihr machen?

Übertreibe ich mit den Contra-Punkten?

Gabs schonmal so einen Thread?

SertscH
2004-02-24, 19:17:37
Na klar würd ich das nutzen!

Du nimmst das vielleicht ein bisschen nu pessimistisch.

-Wegen den Noten: MAch dir mal keine Sorgen
-Wegen den Freunden: Das geht schneller als du denkst
-Wegen dem Schuljahr: Dazu kann ich nur das sagen: Die Ex meinses Cousin war auch in Amerika, sie sagt, dass man dort sowieso nichts gelernt habe ;) Keine Ahnung obs stimmt

Gruss Serge

Simon Moon
2004-02-24, 19:58:54
-Ich weiss nicht wie ich mich dort in der Gesellschaft einfinden würde oder ob ich da überhaupt mitkommen würde.. schon rein von der Verständigung her ( Englischnote 3-4, aber ist der Note nicht doch ein Punkt weswegen man sowas machen sollte oder sollte man einen bestimmten Notendurchschnitt haben um sowas zu machen?)

Gerade deshalb wirst du wohl dahin gehen? Ich hatte übrigens auch ne 2.75 in Franz (1 - 6, 6 ist das höchste) und ging daraufhin in die Westschweiz (franz. sprachig) - nun sprech ich nicht übel Franz und hab Freude an der Sprache.
Die Verständigung ist nach spätestens 3 Wochen kein Problem mehr.

-Man müsste wahrscheinlich das Schuljahr wiederholen bzw wäre es vorteilhaft, damit man dem Unterrichtsstoff nicht zu sehr hinterherhängt


Das amerikanische und dt. Schulsystem wird doch kaum Kompatibel sein? Evtl. schon an spezielle Sprachschulen gedacht? So könntest du evtl. nachkommen.


-Kumpels sind ned dort

Tja das ist halt...

-Neue Freunde suchen ( Muss zwar nicht neg. sein is aber gerade in "dieser" Situation schwerer )


Gerade eben nicht. Glaub mir, wenn du von nem anderen Kontinent kommst, wirst du die ersten Tage wohl angeschaut werden wie ein Wunder.


Wenn euch die Möglichkeit geboten werden würde, was würdet ihr machen?

Hab ich bereits und ich bereue es keine Minute.

Übertreibe ich mit den Contra-Punkten?

Du vergisst einen Punkt: Während diesem Jahr wirst du wohl kaum nachhause können und 12 Monate sind ganz schön lang. Ich würde mir von daher überlegen, ob England nicht der bessere Ort wäre.

Ein weiterer Punkt für Engländ wäre imo auch die Aussprache. Du lernst wohl ein "korrekteres" und imo wohlklingerendes Englisch als in Amerika.

MISTEL X
2004-02-24, 20:11:18
Original geschrieben von Lord_B
Meine Schwester is dieses Jahr schon in den USA einfach um ihre Sprach-/ Englischkenntnisse zu verbessern..

Meine Situation:
Mein Vater hat mich heute nochmal darauf angesprochen, ob ich sowas auch machen will.
Ich bin jetzt 15Jahre werde im April 16 und gehe in die 10. Klasse Gym

Ich hab mir natürlich Gedanken gemacht was dafür spricht und was dagegen.
So wäre es natürlich eine einmalige(.?) Gelegenheit mein Englisch zu verbessern was sich z.B. auch sicher auf das spätere Leben auswirken kann. ( Abitur.. Beruf.. )

Was spricht dagegen?
-Ich weiss nicht wie ich mich dort in der Gesellschaft einfinden würde oder ob ich da überhaupt mitkommen würde.. schon rein von der Verständigung her ( Englischnote 3-4, aber ist der Note nicht doch ein Punkt weswegen man sowas machen sollte oder sollte man einen bestimmten Notendurchschnitt haben um sowas zu machen?)
-Man müsste wahrscheinlich das Schuljahr wiederholen bzw wäre es vorteilhaft, damit man dem Unterrichtsstoff nicht zu sehr hinterherhängt
-Kumpels sind ned dort
-Neue Freunde suchen ( Muss zwar nicht neg. sein is aber gerade in "dieser" Situation schwerer )

Tja meine Schwester hat sich dort <wie sie sagt> sehr gut eingegliedert, jedoch ist sie vom Typ her auch der genaue Gegensatz von mir.

Wenn euch die Möglichkeit geboten werden würde, was würdet ihr machen?

Übertreibe ich mit den Contra-Punkten?

Gabs schonmal so einen Thread?


NUR 2 Worte:

MACH ES

Bakunin3
2004-02-24, 20:44:43
Original geschrieben von Lord_B
Meine Schwester is dieses Jahr schon in den USA einfach um ihre Sprach-/ Englischkenntnisse zu verbessern..

Meine Situation:
Mein Vater hat mich heute nochmal darauf angesprochen, ob ich sowas auch machen will.
Ich bin jetzt 15Jahre werde im April 16 und gehe in die 10. Klasse Gym

Ich hab mir natürlich Gedanken gemacht was dafür spricht und was dagegen.
So wäre es natürlich eine einmalige(.?) Gelegenheit mein Englisch zu verbessern was sich z.B. auch sicher auf das spätere Leben auswirken kann. ( Abitur.. Beruf.. )

Was spricht dagegen?
-Ich weiss nicht wie ich mich dort in der Gesellschaft einfinden würde oder ob ich da überhaupt mitkommen würde.. schon rein von der Verständigung her ( Englischnote 3-4, aber ist der Note nicht doch ein Punkt weswegen man sowas machen sollte oder sollte man einen bestimmten Notendurchschnitt haben um sowas zu machen?)
-Man müsste wahrscheinlich das Schuljahr wiederholen bzw wäre es vorteilhaft, damit man dem Unterrichtsstoff nicht zu sehr hinterherhängt
-Kumpels sind ned dort
-Neue Freunde suchen ( Muss zwar nicht neg. sein is aber gerade in "dieser" Situation schwerer )

Tja meine Schwester hat sich dort <wie sie sagt> sehr gut eingegliedert, jedoch ist sie vom Typ her auch der genaue Gegensatz von mir.

Wenn euch die Möglichkeit geboten werden würde, was würdet ihr machen?

Übertreibe ich mit den Contra-Punkten?

Gabs schonmal so einen Thread?

In die USA?

Freiwillig?

Ein Jahr?

Tu's nicht!

Geh nach England, nach Australien, wohin Du willst... aber geh nicht in die USA!

B3

Seb2
2004-02-24, 21:01:01
Wenn ich die chance hätte ein jahr nach amiland oder australien zu gehen würde ich mich eindeutig für australien entscheiden!
Eine Freundin von mir war auch 1 jahr in amerika und die hängen da mit dem stoff sooo hinterher...die machen in der 11 Klasse das, was wir in der 9. und 10. gemacht haben.
England würde ich dir aber auch hauptsächlich wegen der Aussprache empfehlen, aber bitte denke auch, dass die in england schuluniformen tragen müssen *eg*
ich weiß aber nicht ob das für gastschüler auch gilt, knnte ich mir aber vorstellen

Gast
2004-02-24, 21:26:36
Kann aber auchn Vorteil haben wenn die mim Stoff hinterher sind :D Man kann sich dann mehr auf die Sprache als auf den Stoff konzentrieren wobei ersteres ja sowieso erzwungen wird ;D

Ich pers. finde die die englische Aussprache(GB) nicht so schön.. klingt so hochnäsig :)

WTC
2004-02-24, 22:38:58
Original geschrieben von Gast
Ich pers. finde die die englische Aussprache(GB) nicht so schön.. klingt so hochnäsig :)

ich mag das AE auch lieber ;)

z.b. die wörter advanced oder dancing...

auf BE: dancing (ausgesprochen -> daancing)
auf AE: dancing (ausgesprochen -> däncing)

bei advanced das gleiche, wobei es da in england auch verschiedene "slangs"?? gibt, wie mein english lehrer immer sagt... wir dürfen aber im unterricht nur BE sprechen, sonst kriegen wir max. ne 4, egal ob wir schriftlich und so auf 1 stehen...

ich würd aber trotzdem lieber nach england. vorallem weil es "näher" ist als die USA, und man dnan vielleicht auch mal für ne woche oder so nach hause könnte??
kenn mich da net so aus...

StefanV
2004-02-25, 00:14:11
Original geschrieben von Bakunin3
In die USA?

Freiwillig?

Ein Jahr?

Tu's nicht!

Geh nach England, nach Australien, wohin Du willst... aber geh nicht in die USA!

B3

Bei der jetzigen Regierung würd ichs mir ehrlich gesagt auch überlegen in die USA zu reisen.

Wir können nur noch drauf hoffen, daß Bush nicht wiedergewählt wird (wozu die Chancen recht gut stehen, IMO) und die Folgeregierung vergleichbar mit Billy Boy ist...

Bei Billy Boy kann man nur sagen, daß es wirklich schade war/ist, daß er nicht 'ne 3. Amtszeit hätte machen können...

Karlsson
2004-02-25, 00:53:14
:uhippie:

bröckelkacke
2004-02-25, 02:51:39
Hi,

ob man dich für ein Wunder hält(weil von einem anderem Kontinent) oder nicht, hängt davon ab, wo du zur Schule gehen wirst.

Ich bin im Silicon Valley für ein halbes Jahr auf eine High school gegangen und hier gibt es nunmal sehr viele Asiaten und die sind alle aus einenem anderem Kontinent.

Das mit dem hinterherhängen im Schulstoff ist so ne Sache. Hier in Californien sind die High schools in Kurse unterteilt. Innerhalb der 4 Jahre in der ein Ami dort zur Schule geht, muss er eine bestimmte Anzahl von Kursen in unterschiedlichen Bereichen nehmen - welche Kurse das sind und wann man sie nimmt ist dem Schüler überlassen. Zum Beispiel muss man innerhalb von den 4 Jahren 3 Wissenschaftskurse nehmen. Fast alle Kurse sind in verschiedene Schwierigkeitsgrade unterteilt. Du könntest in der 12. Klasse einen Biokurs für Behinderte nehmen oder in der 9. Klasse einen Physikkurs nehmen, wo du ohne Integrale nicht weit kommst. Es hängt von deinem Wissen ab. Bei mir war es so, dass viele Schüler einfach nur das Leben genießen wollten und somit alle schweren Kurse so gut wie leer waren. Immerhin gibt es hier übelst viele Menschen, die das Geld von den Eltern in den Hintern geschoben bekommen. Ich kannte einen 16 jährigen, der zum Geburtstag eine Viper(das Auto, nicht die Graka) geschenkt bekommen hat. Ist echt schlimm.

Aber wenn ein Deutscher auf so eine High school kommt, dann ist denen schon klar, dass er dort nicht seinen Abschluss bekommen will. Somit muss er sich auch nicht ans Minimum halten.

Aber das ist ja das Silicon Valley, auf so einer Dorf High school kann das ganz anders aussehen. Die Lehrer sind auch entscheidend. Meine Lehrer waren alle sehr gute Lehrer und ich habe (ganz besonders in Mathe) sehr viel gelernt. Für Mathe habe ich täglich mindestend 30 Aufgaben gelöst(als Hausaufgabe), die jeden Tag eingesammelt und bewertet wurden.

Mittlerweile studiere ich Physik auf dem De Anza College und werde ab Herbst entweder in Berkeley oder in Santa Cruz für 2 weitere Jahre zur Schule gehen. Einen High school Abschluss oder Abitur habe ich nicht - ich hatte die Nase voll von den Politik-, Kunst-, Bio-, Musik- und Geschichtskursen.

Edit: Wenn du nach England gehen könntest, dann würde ich dir England empfehlen. Die Schulen dort sollen sehr lehrreich sein und du musst bei der Einreise keine Fingerabdrücke abgeben. Allerdings haben die alle einen Akzent.

Gast
2004-02-25, 03:16:51
Original geschrieben von bröckelkacke
Hi,

ob man dich für ein Wunder hält(weil von einem anderem Kontinent) oder nicht, hängt davon ab, wo du zur Schule gehen wirst.

Ich bin im Silicon Valley für ein halbes Jahr auf eine High school gegangen und hier gibt es nunmal sehr viele Asiaten und die sind alle aus einenem anderem Kontinent.

Das mit dem hinterherhängen im Schulstoff ist so ne Sache. Hier in Californien sind die High schools in Kurse unterteilt. Innerhalb der 4 Jahre in der ein Ami dort zur Schule geht, muss er eine bestimmte Anzahl von Kursen in unterschiedlichen Bereichen nehmen - welche Kurse das sind und wann man sie nimmt ist dem Schüler überlassen. Zum Beispiel muss man innerhalb von den 4 Jahren 3 Wissenschaftskurse nehmen. Fast alle Kurse sind in verschiedene Schwierigkeitsgrade unterteilt. Du könntest in der 12. Klasse einen Biokurs für Behinderte nehmen oder in der 9. Klasse einen Physikkurs nehmen, wo du ohne Integrale nicht weit kommst. Es hängt von deinem Wissen ab. Bei mir war es so, dass viele Schüler einfach nur das Leben genießen wollten und somit alle schweren Kurse so gut wie leer waren. Immerhin gibt es hier übelst viele Menschen, die das Geld von den Eltern in den Hintern geschoben bekommen. Ich kannte einen 16 jährigen, der zum Geburtstag eine Viper(das Auto, nicht die Graka) geschenkt bekommen hat. Ist echt schlimm.

Aber wenn ein Deutscher auf so eine High school kommt, dann ist denen schon klar, dass er dort nicht seinen Abschluss bekommen will. Somit muss er sich auch nicht ans Minimum halten.

Aber das ist ja das Silicon Valley, auf so einer Dorf High school kann das ganz anders aussehen. Die Lehrer sind auch entscheidend. Meine Lehrer waren alle sehr gute Lehrer und ich habe (ganz besonders in Mathe) sehr viel gelernt. Für Mathe habe ich täglich mindestend 30 Aufgaben gelöst(als Hausaufgabe), die jeden Tag eingesammelt und bewertet wurden.

Mittlerweile studiere ich Physik auf dem De Anza College und werde ab Herbst entweder in Berkeley oder in Santa Cruz für 2 weitere Jahre zur Schule gehen. Einen High school Abschluss oder Abitur habe ich nicht - ich hatte die Nase voll von den Politik-, Kunst-, Bio-, Musik- und Geschichtskursen.

Edit: Wenn du nach England gehen könntest, dann würde ich dir England empfehlen. Die Schulen dort sollen sehr lehrreich sein und du musst bei der Einreise keine Fingerabdrücke abgeben. Allerdings haben die alle einen Akzent.

wie...braucht man in den usa kein abi oder High school um studieren zu können?

bröckelkacke
2004-02-25, 03:44:28
Abschluss braucht man nicht, ist aber empfehlenswert und es macht auch einen besseren Eindruck, wenn man einen hat.

Gast
2004-02-25, 07:41:24
Mach es ist schon ein guter Tipp, du wirst aber nicht mehr zurückwollen.

aber:
Wenn es um Sprache geht: Englisch kann fast jeder, probier was anderes: Spanisch (Südamerika), Chinesisch/Japanisch, notfalls russisch.

Gast
2004-02-25, 10:33:48
Die Sprachen die du genannt hast kann ich nicht mal ansatzweise :D

In Russland und in China hätte ich dazu noch die Angst meinen Fuß auf die Straße zu setzen :)

Tyler_Durden
2004-02-25, 11:24:49
An deiner Stelle wwürd ichs im Hinblick auf die Zukunft auch machen!

Es gibt wohl bei Bewerbungen nichts besseres als einen Auslandsaufenthalt hinter sich zu haben!

Bakunin3
2004-02-25, 13:31:40
Original geschrieben von Karlsquell
B3, es ist schön, daß du dich mittlerweile selbst karikierst. Zeugt von Selbstvertrauen[/b]

Das muß ich nicht verstehen, oder?

B3

PS: Australien wäre doch wirklich reizvoll, Lord_B oder Neuseeland...

beta3
2004-02-25, 15:18:15
geh NICHT nach amerika

wenns geht nach Australien, dort soll es sehr schön sein


Original geschrieben von Gast
In Russland und in China hätte ich dazu noch die Angst meinen Fuß auf die Straße zu setzen :)

wieso hast du da angst?
in russland war ich zwar noch nie, aber schon oft in china und habe dort auch schon gelebt.
die menschen sind nett, alles ist billig und es gibt keine türken, die die ganze zeit nerven und sich so gut vorkommen

{Alone}
2004-02-25, 15:41:25
Mach deine Entscheidung nicht von anderen abhängig. Tu, wonach Dir ist. Wäge Vor- und Nachteile ab; die Entscheidung sollte aber aus Dir erfolgen.

mofhou
2004-02-25, 15:51:49
Original geschrieben von {Alone}
Mach deine Entscheidung nicht von anderen abhängig. Tu, wonach Dir ist. Wäge Vor- und Nachteile ab; die Entscheidung sollte aber aus Dir erfolgen.
Dem kann ich nur beipflichten.

Byteschlumpf
2004-02-25, 16:03:53
Wie wäre es denn mit Kanada?

bröckelkacke
2004-02-25, 16:21:06
Original geschrieben von Byteschlumpf
Wie wäre es denn mit Kanada?
Die haben auch nen Akzent aber dafür sind die übelst nett und nicht paranoid.

In China würde ich gerne mal für ein Jahr zur Schule gehen. Dort wird den Schülern übelst viel Disziplin beigebracht und klug sind die Chinesen auch noch.

cyjoe
2004-02-25, 17:38:42
Nicht groß drüber nachdenken, einfach mal machen!

Die Dinge, die du anführst, von wegen Integrationsproblemen. AFAIK ist das da überhaupt kein Problem.

Eine Mit-Abiturientin hat das mal gemacht. Sie kam zwar in eine sehr seltsame Gastfamilie, hat aber hinterher kein Jahr wiederholen müssen und ganz normal Abi gemacht.