Kai
2004-03-04, 00:08:59
Okay, gestern Abend war es soweit. Ich habe das 600 Seiten starke Buch "Die Zwerge" von Markus Heitz zu Ende gelesen. Wie der Titel erahnen lässt, spielt die Geschichte in Mittelerde, genauer gesagt in einem Land "daneben" - dem "geborgenen Land".
Die Geschichte dreht sich um den Zwerg Tungdil, welcher bei dem Zauberer Lot-Ionan in dessen Zauberschule aufwächst. Tungdil's Eltern sind unbekannt und er wurde als Mündel von Goblins an Lot-Ionan vor 60 Zyklen verkauft.
Tungdil zieht im Rahmen eines mehr oder weniger wichtigen Auftrages seines Herrn ins geborgene Land und wird in den drohenden Untergang des selben verstrickt.
Nun, ich will nicht spoilen, die Story ist nicht nur lang, sondern auch durchweg spannend erzählt, einige Wendungen sind zwar vorhersehbar, aber es gibt mehr als eine Überraschung ... und der "Lass meinen Lieblingshelden nicht sterben" - Effekt tritt ebenfalls mehr als einmal ein.
Meine eigentliche Frage lautet aber wie im Thread-Titel schon erwähnt: "Hat Markus Heitz zuviel WarCraft gezockt?"
Denn was der da alles in die Story einbringt, klingt mir als schon als Laien-Warcraft'ler ziemlich geklaut. Da hätten wir Nachtelfen, eine Seuche, totes Land und jeder der darauf stirbt kehrt als Zombie zurück etc. - und am Ende des Buches geht ein Meteoritenhagel nieder, der weiteres Übel bringt. Hä? "Dat kennen mer doch, oder?"
Hat das Buch sonst noch jemand hier gelesen?
Die Geschichte dreht sich um den Zwerg Tungdil, welcher bei dem Zauberer Lot-Ionan in dessen Zauberschule aufwächst. Tungdil's Eltern sind unbekannt und er wurde als Mündel von Goblins an Lot-Ionan vor 60 Zyklen verkauft.
Tungdil zieht im Rahmen eines mehr oder weniger wichtigen Auftrages seines Herrn ins geborgene Land und wird in den drohenden Untergang des selben verstrickt.
Nun, ich will nicht spoilen, die Story ist nicht nur lang, sondern auch durchweg spannend erzählt, einige Wendungen sind zwar vorhersehbar, aber es gibt mehr als eine Überraschung ... und der "Lass meinen Lieblingshelden nicht sterben" - Effekt tritt ebenfalls mehr als einmal ein.
Meine eigentliche Frage lautet aber wie im Thread-Titel schon erwähnt: "Hat Markus Heitz zuviel WarCraft gezockt?"
Denn was der da alles in die Story einbringt, klingt mir als schon als Laien-Warcraft'ler ziemlich geklaut. Da hätten wir Nachtelfen, eine Seuche, totes Land und jeder der darauf stirbt kehrt als Zombie zurück etc. - und am Ende des Buches geht ein Meteoritenhagel nieder, der weiteres Übel bringt. Hä? "Dat kennen mer doch, oder?"
Hat das Buch sonst noch jemand hier gelesen?