Binaermensch
2004-03-11, 17:58:37
Fraunhofer-Institut präsentiert Schnittstelle zum Gehirn
Das Fraunhofer-Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik (FIRST, Halle 11, Stand A24) präsentiert auf der CeBIT 2004 ein Brain-Computer-Interface (BCI), das in Kooperation mit der Klinik für Neurologie der Freien Universität Berlin entwickelt wurde. Es soll eine direkte Schnittstelle zwischen Gehirn und Computer darstellen. Ein EEG nimmt die Gehirnströme auf, die ein lernfähiges Computersystem analysiert und in Steuerungssignale weiterverarbeitet.
Verschiedene Einsatzgebiete warten auf diese Technik: Servomotoren in Prothesen können beispielsweise über das Interface gesteuert werden. Auch neuartige Computerspiele oder Steuerungstechniken für die Automobilbranche sind denkbar. Auf dem CeBIT-Stand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF, Halle 11, Stand D32) wird die Schnittstelle zum Gehirn an einem ersten Computerspiel "Brain-Pong" und an einem beweglichen virtuellen Arm vorgeführt. Als Versuchsperson auf dem Stand dient eine Schaufensterpuppe. (akr/c't)IMHO kann man sich den Personal-Computer eh erst mit so ner Art Hirn-Link richtig zunutze machen..
ATM ist man am PC einfach viel zu unproduktiv. Einen Großteil der Zeit verwendet man nicht fürs eigentliche arbeiten, sondern viel mehr fürs ganze drum-herum. Fürs navigieren in den Öffnen\Speichern-Dialogen, fürs Herumschalten zwischen den versch. Fenstern, et cetera.
Dieser Punkt würde mit so ner Art Hirn-Link gänzlich entfallen. geil :)
Quelle: Heise (http://www.heise.de/newsticker/meldung/45416)
edit: sry, falsches Forum. Könnte man den Thread plz ins Wissenschafts-Forum verschieben?
Das Fraunhofer-Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik (FIRST, Halle 11, Stand A24) präsentiert auf der CeBIT 2004 ein Brain-Computer-Interface (BCI), das in Kooperation mit der Klinik für Neurologie der Freien Universität Berlin entwickelt wurde. Es soll eine direkte Schnittstelle zwischen Gehirn und Computer darstellen. Ein EEG nimmt die Gehirnströme auf, die ein lernfähiges Computersystem analysiert und in Steuerungssignale weiterverarbeitet.
Verschiedene Einsatzgebiete warten auf diese Technik: Servomotoren in Prothesen können beispielsweise über das Interface gesteuert werden. Auch neuartige Computerspiele oder Steuerungstechniken für die Automobilbranche sind denkbar. Auf dem CeBIT-Stand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF, Halle 11, Stand D32) wird die Schnittstelle zum Gehirn an einem ersten Computerspiel "Brain-Pong" und an einem beweglichen virtuellen Arm vorgeführt. Als Versuchsperson auf dem Stand dient eine Schaufensterpuppe. (akr/c't)IMHO kann man sich den Personal-Computer eh erst mit so ner Art Hirn-Link richtig zunutze machen..
ATM ist man am PC einfach viel zu unproduktiv. Einen Großteil der Zeit verwendet man nicht fürs eigentliche arbeiten, sondern viel mehr fürs ganze drum-herum. Fürs navigieren in den Öffnen\Speichern-Dialogen, fürs Herumschalten zwischen den versch. Fenstern, et cetera.
Dieser Punkt würde mit so ner Art Hirn-Link gänzlich entfallen. geil :)
Quelle: Heise (http://www.heise.de/newsticker/meldung/45416)
edit: sry, falsches Forum. Könnte man den Thread plz ins Wissenschafts-Forum verschieben?