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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : DDR466 beinahe JEDEC-standardisiert


BlackArchon
2004-03-16, 21:41:20
Laut diesem Artikel (http://www.anandtech.com/memory/showdoc.html?i=1998) bei Anandtech hat Samsung als größter Hersteller mit der groß angelegten DDR466-Produktion begonnen:

In the last couple of years, it has been a big deal when Samsung introduces a higher speed memory. This has less to do with the actual performance of the new Samsung memory than it does with the fast acceptance of the higher memory speed by the Computer industry; higher speed memory from Samsung quickly legitimizes the new speed rating. New Samsung speed introductions also find their way quickly into systems from all the major system manufacturers. At the other end of the spectrum, Samsung modules find their way quickly into memory for custom-built or "white-box" systems.

As a member of JEDEC, the industry standards committee, Samsung memory introductions are tied closely to approved JEDEC standards. Where DDR400 has been the standard highest-speed DDR for a while, Samsung's introduction of DDR466 represents the next, and probably last, standard for DDR memory speed. DDR466 is only a partially approved JEDEC standard, and speculation remains that DDR533 will likely never see the light of day as a memory specification with the upcoming introduction of DDR2. This, of course, is very much related to market acceptance of DDR2, since there was never supposed to be a DDR400 or DDR466 standard either.

reunion
2004-03-16, 21:44:42
Original geschrieben von BlackArchon
Laut diesem Artikel (http://www.anandtech.com/memory/showdoc.html?i=1998) bei Anandtech hat Samsung als größter Hersteller mit der groß angelegten DDR466-Produktion begonnen:

Hmmm, meinermeinungnach sollte der ausgelutschte DDRI-Standard endlich auslaufen anstatt weiter neue "übertaktete" Module zu produzieren...

ShadowXX
2004-03-16, 21:45:47
Hmmm...mal wieder der "letzte" Standard?

Zuerst war 333 der letzte Standard, dann auf Prügelandrohung von Intel 400....und nun 466?

Der wäre ja im Prinzip ein Standard nur für Overclocker, den offiziell wird von keinem DDR466 unterstützt..

Mal sehen was draus wird...

J.S.Shadow

reunion
2004-03-16, 21:48:51
Original geschrieben von ShadowXX
Der wäre ja im Prinzip ein Standard nur für Overclocker, den offiziell wird von keinem DDR466 unterstützt..

J.S.Shadow

Naja, ich könnte mir gut vorstellen dass AMD auf den DDR466er Zug aufspringt, immerhin hat man damit deutlich niedrigere Latenzen als mit DDRII 533, was den K8 sicher mehr bringt als dasss bisschen mehr Bandbreite...

robbitop
2004-03-17, 21:35:27
oha der DDR Standard sollte eigendlich nur bis 133Mhz gehen. Und nun bis 233Mhz? Das problem ist ja nicht der Speicher, sondern die Signalwege und die Signalflanken die einfach zusammenbrechen...
ich hoffe es kommt nicht dazu. Lieber DDR400 mit 2-2-2-5 und gut ist

Bokill
2004-03-17, 21:55:54
Nun ja, bei PC3200 nach DDR1-Standard hatte AMD ja noch was freigehalten in den Erkennungsroutinen der CPU/BIOS.

Wenn`s darüber hinaus geht, dann müssen sie wesentlich mehr tricksen.
Ich denke bei PC3200 wird offiziell Schluss sein. Man darf ja auch nicht vergessen, dass die XEON-Welt noch lange nicht PC3200 als Standard hat. Zumindest die Mehrzahl der Xeonsysteme benötigt deutlich weniger als PC3200!

Und auch beim Opteron ist PC3200 noch nicht der Massenstandard.

Einen gewissen Vorteil hat ja DDR2 ja schon ... geringere Spannung. Und genau dieser Tatsache wegen, wird langfristig DDR2 das Rennen machen... aber dies kann noch dauern.

Von der Geschwindigkeit scheint DDR2 PC3200 so sinnvoll wie die Heizdecke für Pinguine...

robbitop
2004-03-17, 22:01:44
hmm für den P7 Core sieht es etwas anders aus, dieser profitiert scheinbar sehr von der Bandbreite, ohne dass ihm die Latenz so sehr stört (kleiner L1). Beim Athlon kommt es nicht auf Bandbreite an...fast überhaupt nicht. (man sehe sich Opteron benches mit Singlechannel vs Dualchannel an und dann gabs das ganze noch mit bis zu 8 Opterons je DC).
Latenz ist beim K7/8 wichtig.
(ausser beim Komprimieren oder Encoden).
In sofern habe ich lieber PC3200 mit schärfsten timings als DDR2 mit verdammt schlechten Timings, oder die Bauernfangmodule von Corsair und Co, welche bis zu DDR550 versprechen, dies aber bei grottigsten Timings.

Intel dürfte mit der Netburstarchitektur als einziger im Dekstopsegment von DDR2 profitieren.

ilPatrino
2004-03-17, 22:38:59
Original geschrieben von robbitop
Intel dürfte mit der Netburstarchitektur als einziger im Dekstopsegment von DDR2 profitieren.

aber auch nur, wenn der p4 in seinen paradedisziplinen (sse) betrieben wird, oder? wie sehen eigentlich die xeons (bzw. p4ee) aus? wenn die caches steigen (und damit die ipc) und die zugriffe wahlloser werden, sollte sich die bandbreite zugunsten der latenz verschieben, oder?

intel bewegt sich in richtung dsp, dort spielt nur noch bandbreite eine rolle. anscheinend haben sie aber bereits eingesehen, daß das eine sackgasse ist (sowohl von der wärmeleistung, der notwendigen takfrequenz als auch der infrastruktur her), also wird (kleiner exkurs ende) intel früher oder später zum selben punkt wie amd kommen: ddr2 ist für flexibel programmierbare prozessoren prolematischer als ddr(1), benötigt also wesentlich höhere taktfrequenzen, was die signalführung auf dem mainboard nicht grade vereinfacht und verbilligt. sinnvoll wäre, dieses sch***-multiplexing bei der adressierung zugunsten der möglichen schnelleren zugriffe abzuschaffen. auch wenns erstmal teuer und schmerzvoll wird.

sollte ich absoluten[tm] mist geschrieben haben (was bei meinem momentanen allllohhhohlbeehgll durchaus wahrscheinlich wäre), bitte ich um korrektur.

Bokill
2004-03-17, 23:19:29
@ilPatrino
Also wenn du aufgrund des Alkohols solche Analysen machen kannst, dann möcht ich wirklich an deinen nichtalkoholischen Überlegungen dabei sein ... ;) aber wir wollen ja nicht die Trunksucht hier promoten ;)

MFG Bokill

Palpatin
2004-03-18, 03:03:34
Laut diesem Test hier wirken sich auch die Latenz beim P4 stärker aus als beim A64 http://www.de.tomshardware.com/praxis/20040123/speicher-timings-06.html

robbitop
2004-03-18, 10:20:10
THG mehr muss ich dazu wohl nicht sagen...

in Games profitiert die Netburstarchitektur mehr von Bandbreite als von Latenz (SSE hat damit gar nix zu tun) beim K7/8 ist es andersrum

Gast
2004-03-18, 16:50:51
Das von THG lässt sich vielleicht so erklären, dass die Latenzen bei Intel schon sehr hoch sind. Durch weiteres Erhöhen der Latenzen sinkt die Performance stärker.Exponentiel?:???:
Für AMD besteht kein realistischer Bedarf für DDR2. Wenn sie Bedarf nach mehr Bandbreite hätten wäre eine Verbreiterung des Interfaces sinnvoller. Bei DDR2 und den DDR5xx Chips und den entsprechenden Modulen steigen jediglich die Latenzen.

Gast
2004-03-20, 20:05:16
Wenn man die sinnvollen(alles mögliche, halt nur keine Speicheruellen, die mit halber Taktfrequenz laufen)Features von DDR2 auf DDR1 überträgt, könnte man DDR1 sicher noch stabil bis über DDR533 bringen.

Leonidas
2004-03-21, 20:49:28
Original geschrieben von BlackArchon
Laut diesem Artikel (http://www.anandtech.com/memory/showdoc.html?i=1998) bei Anandtech hat Samsung als größter Hersteller mit der groß angelegten DDR466-Produktion begonnen:



Nicht nur das. Es werden derzeit schon Speicherchips mit DDR500 offiziell hergestellt. Die haben zwar keine JEDEC, sind aber ganz offiziell für 4 ns (= 250 MHz physikalisch) spezifiziert und werden an die Hersteller der ganzen Übertakungs-Speicher á OCZ, Corsair & Co. verkauft. Mehr dazu morgen im CeBIT-Report (einigen wird sicherlich beim Speicher-Teil die Kinnlade runterklappen).

Endorphine
2004-03-21, 23:05:17
Original geschrieben von ShadowXX
Zuerst war 333 der letzte Standard, dann auf Prügelandrohung von Intel 400....und nun 466? Intel war und ist immer noch für DDR2 statt für DDR-SDRAM mit mehr als 133 MHz. Intel erkannte nur, dass die Speicherindustrie wieder nicht aus der Knete kam und sich bereits eine Fraktion gebildet hatte, die DDR1-400 unterstützen wollte. Intel war nur der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. Mit Intel im Boot war die DDR1-400 SDRAM Fraktion in der Mehrheit und das Henne-Ei Problem für DDR1-400 erledigt.

p.s. Ich bete dafür, dass es keinen DDR1-466 DIMM Standard geben wird. Das wäre ja eine Katastrophe. 2,8 Volt und maximal acht Speicher-ICs auf maximal einem Modul, oder wie ?-)?

Endorphine
2004-03-21, 23:10:51
Original geschrieben von Leonidas
Nicht nur das. Es werden derzeit schon Speicherchips mit DDR500 offiziell hergestellt. Du kannst auch DDR1-SDRAM mit fine-pitch BGA-Verpackung der neuesten Generation und 500 MHz physikalischem Takt verkaufen. Nicht die ICs sind das Problem, sondern die Architektur. Von daher verstehe ich auch nicht, wieso dieser Fakt Original geschrieben von Leonidas
Nicht nur das. Es werden derzeit schon Speicherchips mit DDR500 offiziell hergestellt. Die haben zwar keine JEDEC, sind aber ganz offiziell für 4 ns (= 250 MHz physikalisch) spezifiziert und werden an die Hersteller der ganzen Übertakungs-Speicher á OCZ, Corsair & Co. verkauft. eine Neuerung ist... DDR1-SDRAM ICs gibt's immerhin schon seit einer Weile bis hinunter zu 2 ns Zykluszeit. Die Geschwindigkeit eines einzelnen ICs sagt aber nichts über die erreichbare Geschwindigkeit auf einem Steck-DIMM nach 166 MHz Bauweise aus.

robbitop
2004-03-21, 23:44:37
letztendlich brechen die Taktflanken ja nicht unbedingt im BGA selbst zusammen sondern evl auf dem Weg dorthin.

Endorphine
2004-03-21, 23:47:12
Original geschrieben von robbitop
letztendlich brechen die Taktflanken ja nicht unbedingt im BGA selbst zusammen sondern evl auf dem Weg dorthin. Ich wollte nur verdeutlichen, dass auch modernere Verpackungen als TSOP-II (stammt aus der Bronzezeit der IC-Verpackung) den DDR1-SDRAM Modulen nicht zu Höhenflügen verhelfen ;).

cos
2004-03-22, 01:04:19
@Endorphine:

Wo genau liegt den das Problem dass DDR1 nicht so hoch kommen darf wie es jetzt schon ist?
An den Chips selber soll es ja nicht liegen, liegt es an den DIMM-PCBs selbst und deren Kontaktierung mit dem Mainboard?

Andersrum höre ich in jedem Forum wo sich OCer rumtreiben dass die ihre 2 Module mit 230-250MHz betreiben mit noch ziemlich scharfen Timings, wenn auch zum Teil mit Spannungen jenseits 3.00V, aber es scheint ja irgendwie doch zu gehen?

Naja mir ist eigentlich egal was als nächstes kommt, es sollte halt als ganzes im Endeffekt doch DEUTLICH schneller sein, auch was die Latenzen angeht.

Gast
2004-03-22, 15:35:10
Mich würde auch mal interressieren, wo die Probleme von DDR1 gegenüber DDR2 liegen. Auf dem Mainboard sollte es an sich nicht liegen, und falls doch könnte man einige der eigentlichen DDR2 Techniken für DDR1 nutzen.

mrdigital
2004-03-22, 17:24:53
wenn man Bussysteme, wie den Speicherbus, konstruiert, muss man dabei immer die gewünschte Taktfrequenz beachten, denn bei diesen hohen Frequenzen haben die Leitungen selbst eine sehr ausgeprägtes Frequenzverhalten, d.h. sie dämpfen das Signal, es können sich Reflexionen ausbilden, die das Nutzsignal überlagern. Dazu kommt, dass eine Leitung kapazizives Verhalten hat, d.h. sie wirkt wie ein Kondensator, und das hat wiederum extremen Einfluss auf die Schaltzeit. Da diese Leitungen auch noch im Rudel auftreten, beeinflussen sich benachbarte Leitungen, was das ganze nicht einfacher macht. All diese Parameter gilt es nun bei der Konstruktion zu berücksichtigen um sicheres unnd zuverlässiges Arbeiten zu ermöglichen. Wenn man nun anfängt, einzelne Betriebsparameter zu verändern, geht man das Risiko ein, das man keinen stabilen Betrieb mehr hat. Ein beliebtes Mittel um höhere Taktfrequenzen zu erreichen, ist es die Betriebsspannung zu erhöhen, da das Schaltverhalten direkt von der Spannung abhängt (höhere Spannung führt zu kürzeren Schaltzeiten). Mit diesen kürzeren Schaltzeiten kann man dann höhere Betriebsfrequenzen erreichen. Nachteil dieser Maßnahme ist, dass der elektrische Energieverbrauch ebenfalls von der Spannung abhängt, und dass dieser Einfluss quadratisch ist. D.h wenn man ein Teil statt mit 1V mit 2V betreibt, hat es die 4fache Verlusstleistung.
Wenn man nun also einen Speicherbus haben will, der schneller als 166MHz (oder grad so 200MHz) ist, muss man ans Reissbrett und das System neu konstruieren, wie es bei DDR2 ja geschehen ist.

Gast
2004-03-22, 19:33:00
Aber dies sollte sich doch auch auf DDR1 übertragen lassen ohne die besch...eidenen Latenzen von DDR2 zu erhalten. Zwar wäre die Taktfrequenzen nicht so hoch, aber die Bandbreite lässt sich durch Verbreiterung des Interfaces kompensieren, während die besseren Latenzen beibehalten werden könnten.

Endorphine
2004-03-22, 20:15:33
Original geschrieben von Gast
Aber dies sollte sich doch auch auf DDR1 übertragen lassen Ein 64-Bit breiter Speicherbus auf DDR1-SDRAM Basis mit PC1600-PC2100 DIMMs ist für 100 bis 133 MHz konstruiert und ausgelegt. Das System ist bei 166 MHz bereits ausgereizt (die Kommandoleitungen wurden terminiert, um stabilen Betrieb zu ermöglichen). Mit 200 MHz ist man bereits über dem Limit. Deshalb mussten primitive Tricks wie eine erhöhte Spannung angewandt werden. Die Leistungsaufnahme erhöht sich auch drastisch, der Yield ist ebenfalls mies. Mit 16 ICs läuft das Speichersystem bei 200 MHz bereits so instabil, dass nur noch bestimmte Mainboard-Modul Kombinationen überhaupt so verlässlich laufen, dass dies für einen einfachen PC tragbar wäre. Bei höheren Anforderungen (Workstations, Server) wird ungepuffertes PC3200 deshalb gar nicht erst eingesetzt.

Ehrlich gesagt verstehe ich auch gar nicht, warum irgendjemand mit gesundem Menschenverstand fordern kann, dieses Übertakterspielchen noch weiter zu treiben. :bonk: Wo soll das hinführen? In Zukunft nur noch 4 oder 8 RAM-ICs pro Speicherkanal, nur noch ein validiertes Modul pro Board und Speicherkanal und maximal 128 MBit Kapazität pro IC? :no: Original geschrieben von Gast
ohne die besch...eidenen Latenzen von DDR2 zu erhalten. Welche bescheidenen Latenzen von DDR2? Solange es keine Praxismessungen von Mainboards mit i9xx-Chipsätzen und DDR2-DIMMs gibt ist das alles nur Spekulation. Zudem müsste man auch mit einem hypothetischen DDR466-DIMM die Latenzen in Takten nach oben treiben, da die einzelnen Speicherzellen eben nicht schneller werden. 40 ns active to precharge delay und 15 ns tCL/tRAS/tRCD, weniger sind derzeit nicht drin. Wenn ich mir die Datenblätter von DDR2-DIMMs anschaue stagnieren die Latenzzeiten auch weiterhin bzw. verändern sich nicht langsamer oder schneller als bisher. Hier limitieren die Speicherzellen bzw. generell die SDRAM-Architektur. Original geschrieben von Gast Zwar wäre die Taktfrequenzen nicht so hoch, aber die Bandbreite lässt sich durch Verbreiterung des Interfaces kompensieren, während die besseren Latenzen beibehalten werden könnten. Wo soll das hinführen? Du willst ernsthaft einen physikalisch 256-Bit breiten Speicherbus? :no: Die andere Richtung wäre der richtige Weg: serielle Anbindung und hohe Taktraten für mehr Integration, Miniaturisierung, Kostensenkung, Leistungssteigerung, Komplexitätssenkung und überhaupt für Fortschritt. SDRAM hinkt der möglichen Technik bereits jetzt um mehr als 10 Jahre hinterher. Rambus hat's vorgemacht, wohin die Reise gehen muss. Fully-buffered DIMMs und DDR3-SDRAM werden jetzt nach und nach die Techniken von RDRAM ohne Lizenzzahlungen an Rambus möglich machen. Eine weitere Verbreiterung des Busses wäre genau der falsche Weg. Das ist ein ähnlich primitiver technischer Notnagel wie überhaupt der Schritt von 64-Bit zu 128-Bit DDR-SDRAM Anbindung.

<ot>
Wer wie die meisten in der deutschen Hardwareszene AMD mag kann auch nicht wirklich für 256-Bit DDR-SDRAM sein. Der Desktop-K8 wurde ursprünglich für 64-Bit DDR-SDRAM entworfen und auch gebaut (Sockel-754). Der Sockel-939 Desktop-K8 wurde nun hastig nachgeschoben. Das würde aber viele lange Gesichter und Geheule geben, wenn AMD nach 1-2 Jahren wieder einen neuen Sockelreigen für 256-Bit DDR-SDRAM startet und die CPUs und Boards noch teurer werden und gleichzeitig noch weniger ungepufferten Speicher vertragen. ;)
</ot>

Gast
2004-03-22, 22:05:50
Wie will man die Latenzen senken, wenn man die Spiecherzellen auf halben Speichertakt betreibt? Das regt mich an DDR2/DDR3 am meisten aufregt. Klar Rambus ist in der Entwicklung ein vorraus und ich hätte auch lieber XDR als DDR Speicher im PC, aber Interessen auf einen Nenner zu bringen ist sehr schwer.

PS: 128bit sollten bei PC4000 Modulen insbesondere im Mainsream erstmal ausreichen;)

GloomY
2004-03-22, 22:40:39
Original geschrieben von Endorphine
Welche bescheidenen Latenzen von DDR2? Solange es keine Praxismessungen von Mainboards mit i9xx-Chipsätzen und DDR2-DIMMs gibt ist das alles nur Spekulation.Man kann sich ja wohl an fünf Fingern abzählen, dass z.B. CL4 bei 266 MHz langsamer als CL 2,5 bei 200 MHz ist, genauso bei alle anderen Speicherlatenzen. Es ist nunmal Fakt, dass die absoluten Latenzen bei DDR2 - zumindest was die Taktraten angeht, mit denen dieses demnächst eingeführt werden soll - einfach langsamer sind. Was die Zukunft (an Taktraten und damit an absoluter Latenzverbesserung) bringt, muss man erstmal abwarten. Jedoch hilft es nichts, diesen Nachteil schönzureden. Kein Chipsatz kann helfen, wenn die DRAM Latenz steigt.
Original geschrieben von Endorphine
40 ns active to precharge delay und 15 ns tCL/tRAS/tRCD, weniger sind derzeit nicht drin.Mit der jetzigen SDRAM-/DDR-SDRAM-Architektur ist es wohl schwierig, dies zu übertreffen. Jedoch zeigen sowohl FCRAM(-II) als auch RLDRAM(-II) (reduced Latency DRAM), dass es möglich ist. 333 MHz und 20 ns random access sprechen doch eine klare Sprache. (Wohlbemerkt sind die erwähnten 20 ns die Summe aller Latenzen, nicht die eines einzelnen speziellen Timings!)

Es ist lediglich eine Frage, wie viel Logik man um die Zellen herumbaut. Z.B. ist die CAS Latency von den eigentlichen Speicherzellen unabhängig. Denn hierbei ist es ledigliche eine Frage wie schnell die Daten von den Sense Amps zu den I/O Buffern gelangen können. Mit den einzelnen Speicherzellen hat das nichts zu tun, das ist eine reine Frage wie viel Logik man dafür investiert, um dies schnell oder weniger schnell zu realisieren.

Mit etwas mehr Hardwareaufwandt könnte man bei der aktuellen Speichertechnologie sicher bei der Latenz nachhelfen, aber solange DRAM nur einzig allein auf $/Bit entwickelt und produziert wird, ist das sehr schwierig. Hier muss ein Umdenken stattfinden, doch anscheinend hat das noch niemand bemerkt oder die Hersteller haben kein Interesse daran, weil sie so wie es jetzt ist besser verdienen.
Original geschrieben von Endorphine
Wo soll das hinführen? Du willst ernsthaft einen physikalisch 256-Bit breiten Speicherbus? :no: Die andere Richtung wäre der richtige Weg: serielle Anbindung und hohe Taktraten für mehr Integration, Miniaturisierung, Kostensenkung, Leistungssteigerung, Komplexitätssenkung und überhaupt für Fortschritt.Bei einigen Punkten stimme ich dir zu, bei anderen jedoch nicht. Z.B. ist der Punkt der Kostensenkung bei einer seriellen Anbindung mit hohen Taktraten zu bezweifeln. Diese Architektur benötigt auf den ICs entsprechende Multiplexer, die Platz auf den Dies und damit Geld kosten. Rambus DRAM ist nicht umsonst deutlich teurer als SDRAM. Es braucht einfach mehr Die-Fläche, weil es größere Schaltung um die eigentlichen Speicherzellen herum benötigt. Das ist der Preis für eine serielle Architektur mit hohen Taktraten. Und ob das nun wirklich nötig und der Schlüssel zum Erfolg (aber bitte inklusiv Latenzsenkung) ist, möchte ich hier bezweifeln. Schliesslich hat man bei einer seriellen Architektur immer das Problem, dass der Chipsatz nicht weiss, von welchem Speicherchip die Daten kommen. Das kann man nur mit entsprechenden Verzögerung der einzelnen Chips realisieren und diese verschlechtern die Latenz. :nono: RDRAM ist nicht ohne Grund bei der Latenz schlechter als SDRAM, trotz höherem Platzverbrauch für Logik auf dem Die.

Um noch mal deine Frage zu beantworten, wo das hinführen soll: Ein 256 Bit Bus ist sicher für den Heimbereich nicht das richtige. Das Routing der Leitungen ist bei den jetzigen 128 Bit Bussen schon nicht ganz so einfach. Jedoch ist eine Verbreiterung ja auch nicht umbedingt notwendig. Haben wir denn wirklich ein Bandbreitenproblem beim Speicher? Nicht im geringsten. Latenz ist ein sehr viel größeres Problem.
Taktfrequenzen kann man auch mit einem parallelem Bus moderat steigern, sicherlich nicht so stark wie bei einem seriellen, jedoch hat man erstens ja auch 4 mal mehr Datenleitungen und zweitens ist Datenmenge pro Zeit wie erwähnt nicht der kritische Punkt.

Gast
2004-03-22, 22:56:36
Original geschrieben von GloomY
Man kann sich ja wohl an fünf Fingern abzählen, dass z.B. CL4 bei 266 MHz langsamer als CL 2,5 bei 200 MHz ist, CL4 bei 266 MHz macht 15 ns, CL2,5 bei 200 MHz macht 12,5 ns. Du hast nur leider für 200 MHz einen nichtstandardisierten Wert genommen, um ein gewünschtes Ergebnis herbeizuführen. Der Fairness halber könnte man also nach dem gleichen Muster auch CL3 für 266 MHz annehmen &mdash; 11,25 ns. *eg*

Gleiches Recht für alle: bei DDR1-400 gibt's standardkonform nur CL3, also 15 ns. DDR2-533 nutzt standardkonform CL4, also auch 15 ns. Und nun? Original geschrieben von GloomY
genauso bei alle anderen Speicherlatenzen. Es ist nunmal Fakt, dass die absoluten Latenzen bei DDR2 - zumindest was die Taktraten angeht, mit denen dieses demnächst eingeführt werden soll - einfach langsamer sind. Was die Zukunft (an Taktraten und damit an absoluter Latenzverbesserung) bringt, muss man erstmal abwarten. Jedoch hilft es nichts, diesen Nachteil schönzureden. Kein Chipsatz kann helfen, wenn die DRAM Latenz steigt. Das ist eben kein Fakt, sondern eine Spekulation/Behauptung. Im Gegenteil, die Latenz stagniert weiterhin -> http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?s=&postid=1583287#post1583287

Aber das tat sie in der Vergangenheit auch. Die Latenz wird nur äußerst gemächlich kleiner. Wieder am Beispiel der CAS Latenz:
PC200: tCL=2, 20 ns
PC266B: tCL=2,5, 18,75 ns
PC266A: tCL=2, 15 ns
PC333: tCL=2,5, 15 ns
PC400: tCL=3, 15 ns

Vor allem weißt du das doch selbst und schreibst dennoch etwas anderes...

Für den Rest deines Postings gebe ich einfach mal ein pauschales "ACK" ab, bin jetzt zu faul, eine halbe Stunde lang nen riesiges Posting zu schreiben und jede deiner Zeilen zu kommentieren. :D

GloomY
2004-03-22, 23:48:54
Original geschrieben von Gast
CL4 bei 266 MHz macht 15 ns, CL2,5 bei 200 MHz macht 12,5 ns. Du hast nur leider für 200 MHz einen nichtstandardisierten Wert genommen, um ein gewünschtes Ergebnis herbeizuführen. Der Fairness halber könnte man also nach dem gleichen Muster auch CL3 für 266 MHz annehmen &mdash; 11,25 ns. *eg*

Gleiches Recht für alle: bei DDR1-400 gibt's standardkonform nur CL3, also 15 ns. DDR2-533 nutzt standardkonform CL4, also auch 15 ns. Und nun?Noch nie was von DDR400A gehört? Selbiges hat eine CAS Latency von 2,5 Takten, das gibt's bei jedem Riegel zu kaufen, bei dem PC3200 und CL2,5 draufsteht (und davon gibt's viele).

Siehe dazu auch das Attachment, besonders dort die letzte Zeile (5 ns clock cycle time bei CL 2,5, ergo 200 MHz und CL 2,5).
Original geschrieben von Gast
Das ist eben kein Fakt, sondern eine Spekulation/Behauptung. Im Gegenteil, die Latenz stagniert weiterhin -> http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?s=&postid=1583287#post1583287

Aber das tat sie in der Vergangenheit auch. Die Latenz wird nur äußerst gemächlich kleiner. Wieder am Beispiel der CAS Latenz:
PC200: tCL=2, 20 ns
PC266B: tCL=2,5, 18,75 ns
PC266A: tCL=2, 15 ns
PC333: tCL=2,5, 15 ns
PC400: tCL=3, 15 ns

Vor allem weißt du das doch selbst und schreibst dennoch etwas anderes...Ich schrieb ja auch, dass man mehr machen könnte, wenn man bereit ist, den Speicher teurer zu machen. Oder wie erklärst du dir die 20 ns random access?

Gast
2004-03-23, 16:41:34
DDR2 Speicher erhöht jediglich die Datenrate, jedoch bei verglichen mit DDR1 erhöhten Latenzen. Bei A64 FX's und den S939 A64's ist ausreichend Bandbreite vorhanden und PC3200 Module mit guten Timings machen viel mehr Sinn als DDR2 Speicher. Wenn Timings und Stabilität vernünftig sind, wird man zu PC4x00 Modulen übergehen können. Bis der Bandbreitenbedarf des A64 dies überbiedet dauert es (bis auf Ausnahmefälle;)) noch ein paar Jahre. Beim P4 wird die Bandbreite sowieso durch den FSB begrenzt, daher macht DDR2 Speicher auch dort wenig Sinn. DDRX Speicher mit Frequenzen über 200Mhz machen erst Sinn, wenn die absoluten Latenzen geringer als bei gutem PC3200 Modulen.

Endorphine
2004-03-23, 17:52:20
Original geschrieben von Gast
DDR2 Speicher erhöht jediglich die Datenrate, jedoch bei verglichen mit DDR1 erhöhten Latenzen. Kannst du bitte aufhören, bewusst Falsches in die Welt zu setzen? Danke. Langsam stinkt mir die hundertste Wiederholung dieses falschen Arguments.

Alternativ könntest du auch mal Belege für solche Behauptungen bringen. Die hat weder GloomY noch sonst jemand anderes liefern können.

ilPatrino
2004-03-23, 18:32:58
mal zum verständnis, bin leicht verwirrt...

ddr2 arbeitet intern mit der halben taktfrequenz, dafür der doppelten breite. der controller arbeitet mit voller frequenz. das heißt doch, daß die latenz im schnitt um mind. 1/2 takte steigt, oder? also steigt bei gleicher frequenz der overhead, means man bräuchte im idealfall 533er ddr2, um auf die (absoluten) latenzen von ddr400 zu kommen, oder? wenn die speicherhersteller jetzt anfangen, ddr1 mit guten latenzen zu pushen, wird es für ddr2 schwer, den nachteil durch höhere taktfrequenzen auszugleichen...

wobei die netwurst-architektur in zukunft durchaus von höherer bandbreite profitieren würde...

?ganz falsche überlegungen?

StefanV
2004-03-23, 21:14:46
Original geschrieben von Endorphine
Kannst du bitte aufhören, bewusst Falsches in die Welt zu setzen? Danke. Langsam stinkt mir die hundertste Wiederholung dieses falschen Arguments.

Alternativ könntest du auch mal Belege für solche Behauptungen bringen. Die hat weder GloomY noch sonst jemand anderes liefern können.

Wieso??

Es stimmt doch, was der Gast gesagt hat, das einzige, was er vergessen hat, zu erwähnen ist, daß es nur intern der Fall ist und extern immer noch per DDR-Verfahren übertragen wird *eg*

Gast
2004-03-23, 22:26:12
Nicht jedoch so OCZ, welche sich derzeit komplett aus DDR2 heraushalten und alleinig auf DDR1 setzen wollen. Der Speicherhersteller zeigte auf seinem Stand DDR1/600 in Aktion, welches demnächst in den Markt kommen soll. Zudem erfuhren wir im Gespräch, daß man - wenn man denn wollte - auch schon DDR1/650 liefern könnte und zudem bis zum Ende des Jahres gar DDR1/700 (!) wird erreichen können. Auf DDR2 war man überhaupt nicht gut zu sprechen und warf diesem Speicher konstruktive Mängel vor, welche letztlich hohe Real-Leistungen mit diesem Speicher verhinderten.

Wenn wir ehrlich sind, wirft die Information mit dem DDR1/700 natürlich einiges über den Haufen, was wir bisher bezüglich DDR2-Speicher dachten. Natürlich war auch uns klar, daß DDR2 aufgrund seiner schlechteren Latenzen ein gutes Stück mehr Takt benötigt, um gleich schnell wie DDR1 sein zu können. Doch spätestens bei DDR2/667 sollte sich doch der Effekt einstellen, daß DDR2 besser als DDR1 ist - so die Theorie, gemessen immer an den derzeitig maximal verfügbaren DDR1-Speicherriegeln, sprich DDR1/550. Zwar würden die Anfangsfrequenzen von DDR2 relativ sinnbefreit sein, aber wenigstens bei den höhergetakteten Versionen hätte man einen Vorteil.

Doch wenn DDR1/700 möglich ist und seitens OCZ auch in den Markt kommen wird, erübrigt sich DDR2 unserer Meinung nach komplett. Die höchste DDR2-Art soll DDR2/800 sein, welches irgendwann 2005/2006 in den Markt kommen soll. Doch dieses DDR2/800 dürfte aufgrund der hohen Latenzen des Speichers letztlich nicht schneller als DDR1/700 sein - und damit verschwindet dann auch der letzte Vorteil von DDR2. Die neue Speicherart dürfte allerdings wohl trotzdem mittel- und langfristig DDR1 ablösen, einfach weil sie sich durch Name und höhere Taktfrequenzen besser vermarkten läßt. Potentiell ist aber auch ein Scheitern von DDR2 am Markt möglich, ganz besonders wenn das Problem des Preisunterschieds nicht gelöst werden wird. (http://www.3dcenter.de/artikel/2004/03-23_b.php)
Selbst bei schlechtesten Timings wäre die absoluten Latenzen geringer als bei DDR400. Bei entsprechender Massenproduktion dürften Stabilität und Timings jedoch nicht viel schlimmerX-D als bei DDR400 sein. Wenn sich nicht bald was bei DDR2 tut, wird aus der Masseneinführung im Jahre 2002 gar keine relevante Einführung!

PS: 128bit x 2 x 350Mhz= 11,2 Milliarden Bytes/s Bandbreite wären das im üblichen Dual Channal!!!

Gast
2004-03-24, 10:47:39
http://www.tbreak.com/forums/attachment.php?attachmentid=9053

zeckensack
2004-03-24, 11:11:12
Original geschrieben von Gast
<zu lang>Der werten Firma OCZ glaube ich sowieso kein einziges Wort. Wie man in englischsprachigen Foren schreiben würde "I don't give a flying fuck".

Das Geschäftsmodell dieser Firma erschöpft sich darin, Allerweltsware optisch aufzumotzen, und teuer weiterzuverkaufen. Man kann jeden Speicher übertakten, wenn man ihn auf 3,2 Volt prügelt, und erlebt dabei auch nicht mehr unangenehme Überraschungen als mit OCZ-"Produkten". Verschleierung der Herkunft gehört natürlich dazu, daher auch die lustigen "Heatspreader". Die "Community" hält das mithin sogar für eine erstrebenswerte Produkteigenschaft.

http://www.lostcircuits.com/memory/ocz3700/4.shtml

Ich bin ehrlich gesagt ziemlich erschüttert, dass Leonidas diese Möchtegern-Firma ernstnimmt.

Gast
2004-03-24, 17:05:36
Da Samsung und co lieber sehr konservativ bezüglich ihrer offiziellen Speziefizirungen sind ist OCZ doch nicht so schlimm, zumindestenz wenn sie ihre Spezifizierungen garantieren(egal, ob von DDR333 zu DDR466 oder von DDR400 zu DDR600).:)
Solange es genug Kunden gibt, die hauptsächlich die garantierten Taktfrequenzen/Timings interressieren, werden sie auch erfolgreich sein. Wer andere Schwerpunkte hat, kauft woanders(iss ja noch nicht verboten*eg*).

GloomY
2004-03-27, 18:08:00
Original geschrieben von Endorphine
Kannst du bitte aufhören, bewusst Falsches in die Welt zu setzen? Danke. Langsam stinkt mir die hundertste Wiederholung dieses falschen Arguments.

Alternativ könntest du auch mal Belege für solche Behauptungen bringen. Die hat weder GloomY noch sonst jemand anderes liefern können. Äh, warum postet ich denn das da (http://www.forum-3dcenter.de/vbulletin/showthread.php?s=&postid=1664803#post1664803)?

Und bezüglich der Schreibe-Latenz ist DDR-II ja auch deutlich schlechter als DDR-I (1 Takt vs. CAS Latency + AL - 1 Takt, also in der Größenordnung um 4-6 Takte). Hier gibt's also definitiv nichts abzustreiten, DDR-II ist in diesem Fall langsamer als DDR-I.

RyoHazuki
2004-03-28, 01:44:16
Original geschrieben von robbitop
hmm für den P7 Core sieht es etwas anders aus, dieser profitiert scheinbar sehr von der Bandbreite, ohne dass ihm die Latenz so sehr stört (kleiner L1). Beim Athlon kommt es nicht auf Bandbreite an...fast überhaupt nicht. (man sehe sich Opteron benches mit Singlechannel vs Dualchannel an und dann gabs das ganze noch mit bis zu 8 Opterons je DC).
Latenz ist beim K7/8 wichtig.
(ausser beim Komprimieren oder Encoden).
In sofern habe ich lieber PC3200 mit schärfsten timings als DDR2 mit verdammt schlechten Timings, oder die Bauernfangmodule von Corsair und Co, welche bis zu DDR550 versprechen, dies aber bei grottigsten Timings.

Intel dürfte mit der Netburstarchitektur als einziger im Dekstopsegment von DDR2 profitieren.

Du hast absolut recht...

doch solltest du nicht vergessen, das es module gibt die DDR 500 @ CL 2,5-3-3-6 packen (bei nur 2,7V) z.B. die OCZ PC4000 Gold von mir !!! *gg*

Ich garantiere dir (bei A64 System, sowohl als auch bei einem P4 System) das der Leistungsunterschied bei DDR400 CL2-2-2-5 vs DDR500 CL2,5-3-3-6 immer zugunsten von DDR500 ausfällt.

gute nacht.