ethrandil
2004-03-24, 13:11:52
Hallo,
ich kenne jemanden, der ist 17, lebt bei seiner Mutter und ihm stünde Unterhalt des Vaters zu. (Eltern leben getrennt)
Nun arbeitet dieser Freund 4 Stunden die Woche als Trainer in seinem Sportverein. Er hat also einen Eigenverdienst von 120¤ im Monat.
Er bekommt ohnehin sehr wenig Taschengeld, und hoffte damit sein Taschengeld aufbessern zu können.
Allerdings sagen seine Eltern, dass sein Einkommen Unterhaltsforderungen abgelte. Sprich: Er muss davon 60¤ an seine Mutter zahlen, als seinen eigenen Unterhalt.
Ist das rechtlich gesenen einwandfrei? Bei einem echten Einkommen könnte ich das verstehen, aber gibt es da vielleicht eine 'Taschengeldeinkommens'-Passage im Gesetz, die soetwas vom Unterhalt abkoppelt?
- Eth
ich kenne jemanden, der ist 17, lebt bei seiner Mutter und ihm stünde Unterhalt des Vaters zu. (Eltern leben getrennt)
Nun arbeitet dieser Freund 4 Stunden die Woche als Trainer in seinem Sportverein. Er hat also einen Eigenverdienst von 120¤ im Monat.
Er bekommt ohnehin sehr wenig Taschengeld, und hoffte damit sein Taschengeld aufbessern zu können.
Allerdings sagen seine Eltern, dass sein Einkommen Unterhaltsforderungen abgelte. Sprich: Er muss davon 60¤ an seine Mutter zahlen, als seinen eigenen Unterhalt.
Ist das rechtlich gesenen einwandfrei? Bei einem echten Einkommen könnte ich das verstehen, aber gibt es da vielleicht eine 'Taschengeldeinkommens'-Passage im Gesetz, die soetwas vom Unterhalt abkoppelt?
- Eth