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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : verzicht auf wehrdienst...


MaiKi
2004-04-14, 20:40:01
tja das hab ich gemacht...
habe allerdings ein kleinen problem --> ich weiss nicht was ich schreiben soll warum ich nicht zum bund will :chainsaw:
naja das typische gewaltablehnen und so, da krieg ich einfach nicht viel raus

daher die frage:
hat jemand so ne erklärung zum runterladen? :) oder hat vielleicht jemand eine schreiben muessen ( die erfolgreich war) und kann diese vielleciht hier reinsetzen?

imagine
2004-04-14, 23:57:23
1. Mit Hilfe einer Suchmaschine findest du sicher soviele Verweigerungen dass du Monate brauchst um die alle zu lesen.
In deinem eigenen Interesse solltest du aber keine davon wortwörtlich kopieren.

2. Hat das nichts mit Politik&Wirtschaft zu tun.

Siegfried
2004-04-15, 08:39:48
erfolgreich sind alle verzichte auf den wehrdienst
das muss man nur rechtzeitig abschicken usw

Rhönpaulus
2004-04-15, 11:59:47
du hast zwei versuche,deine kriegsdienstverweigerung zu begründen.
je höher dein bildungsniveau(schulausbildung),desto umfangreicher mußt du argumentieren.
es gibt eine art katalog mit gründen,welche zur verweigerung als gültig angesehen werden.
von studierten wird im allg. mindestens 3 seiten verlangt.
dein antrag muß zum ziel haben, mindestens einen dieser gründe glaubhaft rüberzubringen.
ansonnsten wird er abgeleht.
scheitert auch der zweite versuch mußt du erstmal in die kaserne so sie dich überhaupt einziehen wollen.
deshalb solltest du mit sorgfalt ranngehen.
da die aktuelle politik der regierung mit dem grundgesetz nicht vereinbar ist (auslandseinsätze des bundeswehr!) könntest du vermutlich auch das als argument nutzen.
vielleicht willst du auch albert einstein zitieren.
;)

Modulor
2004-04-15, 12:16:53
Ach war das noch schön als es die DDR gab: wenn man "Verwandschaft" in der DDR hatte konnte man den klassischen "Brudermord" als Hauptargument anführen - selbst wenn man weder Namen noch Wohnort der "Verwandschaft" kannte :D

bleipumpe
2004-04-15, 13:31:14
Mein Freund hat es mit folgenden Argumenten gechafft:
- Großvater im Krieg verletzt und dann russ. Gefangenschaft
- Teile der Familie im Bombenangriff umgekommen
- Flucht aus der Heimat
Alle Argumente stimmen aber wirklich. Damit sollten eigentlich genug Gründe vorhanden sein.

Was ganz anderes: kommt es nicht eher auf den Inhalt als auf die Länge an? Ich kann auf 3 Seiten dumm rumschwafeln oder auf 1 Seite alle Gründe konkret darlegen. Ich denke nicht, daß die auf Bildung achten.

mfg b.

baker
2004-04-15, 13:55:43
irgendwie verstehe ich den thread nicht.....
ihr werdet doch wohl eure gründe haben, oder habt ihr einfach keinen bock auf wehrdienst? das mit dem runterladen von begründungen finde ich irgendwie billig...

.ash
2004-04-15, 14:09:17
Insofern die Verweigerung des Wehrdienstes von einem selbst gewollt ist (und nicht mein Freund sagt Bund ist scheisse, also bin ich der gleichen Meinung) hat man ja auch seine Vorstellungen wieso man nicht dahin will - ergo sollte man genug Argumente finden koennen.

astro
2004-04-15, 14:40:11
Ich hab das in diesem Zusammenhang schon so oft geschrieben, aber dann halt nochmal:

Den Wehrdienst verweigert man nicht, weil man keinen Bock auf Militär hat oder weil man sich in die Hosen macht, wenn man 9 Monate von zu Hause weg muss.
Wenn jemand echte Konflikte mit seinem Gewissen bekommt, wenn er eine Waffe in die Hand nehmen muss, ist in meinen Augen die Verweigerung gerechtfertigt.
Alles andere ist meinen Augen Drückebergerei.
Das Argument "Mein Opa ist im Krieg verletzt worden..." zählt für mich auch nicht, wenn man Grundwehrdienst leistet, ist die Chance quasi NULL, dass einem etwas vergleichbares passiert. Und dass jemanden so eine Geschichte derart belastet, kann ich mir einfach nicht vorstellen.

astro
2004-04-15, 14:45:25
Original geschrieben von MaiKi
naja das typische gewaltablehnen und so, da krieg ich einfach nicht viel raus

daher die frage:
hat jemand so ne erklärung zum runterladen? :) oder hat vielleicht jemand eine schreiben muessen ( die erfolgreich war) und kann diese vielleciht hier reinsetzen?

Achja, eine Bitte noch: Bitte verweigere den Wehrdienst! Jemand, der noch nichtmal in der Lage ist, einen Verweigerungsantrag selber zu schreiben, weil ihm nichts einfällt, hat in der BW nix zu suchen.

Morbid Angel
2004-04-15, 15:00:47
Original geschrieben von .ash
Insofern die Verweigerung des Wehrdienstes von einem selbst gewollt ist (und nicht mein Freund sagt Bund ist scheisse, also bin ich der gleichen Meinung) hat man ja auch seine Vorstellungen wieso man nicht dahin will - ergo sollte man genug Argumente finden koennen.

Das sehe ich genauso.

Bin selber erst 16 Jahre alt, mit 17 muss man doch dann zur Musterung.

Muss ich da schon entscheiden ob ich zum Bund will oder doch Zivildienst? (wennse den nicht bis dahin schon abgeschafft haben)

Rhönpaulus
2004-04-15, 15:31:49
wenn du auf sicher gehen willst ist bei der musterung der richtige termin für einen antrag.
di liegen dort auch schon aus,schließlich sind die verweigerer in der mehrzahl und du kein einzelfall.
die begründung reichst du nach,dafür ist einige monatte zeit.
falls du es bei der musterung versäumst und sofort einen einberufungsbescheid bekommst ist es für einen antrag auf verweigerung zu spät und du must die grundausbildung mit anschließender ausmusterung durchziehen.

medi
2004-04-15, 15:49:07
wie ist das eigentlich momentan mit der "nachbundzeit"

als ich war leistete man 10 monate und bekam diese als 12 monate arbeit angerechnet - bekam also danach in der überbrückungsphase zum studienbegin arbeitslosengeld.

ist das heute bei 9 monaten dienst auch noch so? wenn ja dann würde ich dir tunlichst empfehlen 12 monate zivildienst zu machen und omis zu waschen und nicht BW mit 2 monaten grundausbildung (die wie im flug verfliegen...ok ist viel dummfick dabei aber da muss man einfach drüber stehen), 6 monaten rumgammeln (urlaub mal abgezogen) und anschliesendem "mehrere monate fettes arbeitslosengeld abkassieren" ;D (je nachdem wann man eingezogen wird und dann weiter macht...ich hatte 3 monate glaub so um die 1000,- DM monatlich)

ja zivi ist schon die richtige alternative wenn man nur keinen bock auf bund hat ;D

sei laut
2004-04-15, 15:56:38
Original geschrieben von Morbid Angel
Das sehe ich genauso.

Bin selber erst 16 Jahre alt, mit 17 muss man doch dann zur Musterung.

Muss ich da schon entscheiden ob ich zum Bund will oder doch Zivildienst? (wennse den nicht bis dahin schon abgeschafft haben)

im normalfal ist die musterung mit 17, doch ich werde bald 19 und bin noch nicht gemustert, also keine angst, sowas kann dauern....

MaiKi
2004-04-15, 17:09:07
also...

1. sorry falls es nicht zu politik und wirtschaft passt ich hab den bund schon etwas mit politik in bezug gebracht, najo egal...

2. astro... was glaubst du hab ich vor, natürlich will ichv erweigern! wieso mir nciths dazu einfällt?

> eigentlich hab ich nichts gegen den wehrdienst, höchstens das es ungerecht ist dass frauen ga rnicht muessen :chainsaw:
aber ich hab eifnach keinen bock
DAHER fallen mir wohl auch nciht die gründe ein bzw. hab ich kein plan was ich dazu schreiben soll....

3. also bei der musterung muesst ihr euch ncoh nicht festlegen ihr muesst zwar sagen was ih ranstrebt, aber nicht exakt beurteilen
das heißt ihr koennt sagen ich amch zivi, und später wenn es soweit ist auch noch sagen... ach ne doch lieber bund - umgekehrt natürlich auch...

4. baker, is doch egal obs billig ist, sofern es wirkt :bäh: und mit " keinen bock" hastes genau getroffen....

baker
2004-04-15, 17:13:46
Original geschrieben von MaiKi
4. baker, is doch egal obs billig ist, sofern es wirkt :bäh: und mit " keinen bock" hastes genau getroffen....


was für mich keine begründung darstellt....:eyes:

imagine
2004-04-15, 17:44:06
Ich hab Abitur und meine Verweigerung, die akzeptiert wurde, war eine DIN A4 Seite lang. Die Textlänge war noch nie ein Indikator für die Menge an Inhalt, auch die Aussagekraft einer 100 Seiten Schrift kann Null sein.


Die Verweigerung kann frühestens direkt bei der Musterung abgegeben oder aber später eingesendet werden. Versucht man zwischen seiner Einberufung zur Bundeswehr und dem Ende seines Wehrdienstes zu verweigern, kommt es meist zu einer mündlichen Anhörung. Davor und danach ist die Verweigerung aber grundsätzlich schriftlich, außer sie wird wiederholt abgelehnt.

Madkiller
2004-04-15, 17:50:57
Ist im Offtopic IMO besser aufgehoben

*move*

DasToem
2004-04-15, 18:25:59
Original geschrieben von Morbid Angel
Das sehe ich genauso.

Bin selber erst 16 Jahre alt, mit 17 muss man doch dann zur Musterung.

Muss ich da schon entscheiden ob ich zum Bund will oder doch Zivildienst? (wennse den nicht bis dahin schon abgeschafft haben)

AFAIK richtet sich die Musterung nach dem Abschluss der Schule/einer Berufsausbildung.

Gnafoo
2004-04-15, 18:41:36
Original geschrieben von Rhönpaulus
wenn du auf sicher gehen willst ist bei der musterung der richtige termin für einen antrag.
di liegen dort auch schon aus,schließlich sind die verweigerer in der mehrzahl und du kein einzelfall.
die begründung reichst du nach,dafür ist einige monatte zeit.
falls du es bei der musterung versäumst und sofort einen einberufungsbescheid bekommst ist es für einen antrag auf verweigerung zu spät und du must die grundausbildung mit anschließender ausmusterung durchziehen.

Soweit ich weiß kann man auch verweigern, wenn man sogar schon beim Bund ist.
Im Grundgesetz Artikel 4 heißt es: "Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.".
D.h. wenn du partout nicht willst, kannst du auch nicht dazu gezwungen werden, wenn ich das so richtig verstehe.

Edit: oder ist damit nur ein wirklicher Kriegsfall gemeint?

cu DerTod

MaiKi
2004-04-15, 18:42:05
Original geschrieben von baker
was für mich keine begründung darstellt....:eyes:

muss es ja nicht, ich beschwer mich aj nciht über deine einstellung ;) hab ja bestätigt das ich keinen bock drauf hab womit du ja recht hattest ^^

007
2004-04-15, 18:44:28
Alternativ kann man sich auch für 6 Jahre beim THW verpflichten oder beim DRK (oder Feuerwehr, etc. pp) oder so und muss 120 Stunden im Jahr ableisten. Wenns nen paar weniger sind interessierts im übrigen auch keinen.
Hat man sich bei einer der Organisationen verpflichtet kann man sich vom Wehrdienst befreien lassen.

Macht sich besser als Verweigerung wenn man später in bestimmte Berufsgruppen will und man kann nen Jahr früher mit Studium oder sonstwas anfangten, da man das die 6 Jahre nebenher erledigt :)

bleipumpe
2004-04-15, 18:48:43
Original geschrieben von astro
Ich hab das in diesem Zusammenhang schon so oft geschrieben, aber dann halt nochmal:

Den Wehrdienst verweigert man nicht, weil man keinen Bock auf Militär hat oder weil man sich in die Hosen macht, wenn man 9 Monate von zu Hause weg muss.
Wenn jemand echte Konflikte mit seinem Gewissen bekommt, wenn er eine Waffe in die Hand nehmen muss, ist in meinen Augen die Verweigerung gerechtfertigt.
Alles andere ist meinen Augen Drückebergerei.
Das Argument "Mein Opa ist im Krieg verletzt worden..." zählt für mich auch nicht, wenn man Grundwehrdienst leistet, ist die Chance quasi NULL, dass einem etwas vergleichbares passiert. Und dass jemanden so eine Geschichte derart belastet, kann ich mir einfach nicht vorstellen.

Dummerweise ist aber der erste Brief meines Freundes abgelehnt worden. Er hat zwar lang und ausführlich seinen Standpunkt zum Thema Militär und die damit verbundenen Gewissenskonflikte dargelegt, gereicht hat es trotzdem nicht. Im zweiten Brief haben wir dann den Satzbau verändert und die Geschichte seiner Familie dargelegt, dies hat dann funktioniert. So gesehen ist da nichts mit "Drückebergerei" oder ähnliches! Und die Chancen, daß einem heute so etwas passiert, ist ungleich höher als vor 20 Jahren. Und warum ist Zivildienst schlechter als Bundeswehr? Ordentlich stramm stehen sollte jeder richtige Deutsche, oder wie? Wenn ich nicht zur Armee will, dann will ich nicht. Und was passiert, wenn dort Leute "rumhängen", die keinen Bock haben, habe ich 10 Monate lang erfahren dürfen. Dann lieber Dienst mit Kameraden, die ein wenig motiviert sind.
BTW: die ganze Sache liegt jetzt schon 7 Jahre zurück, vielleicht ist es heute einfacher, sich vor dem Wehrdienst zu "drücken".

mfg b.

Cumshot-Cowboy
2004-04-15, 18:58:04
Original geschrieben von Der Tod
Soweit ich weiß kann man auch verweigern, wenn man sogar schon beim Bund ist.
Im Grundgesetz Artikel 4 heißt es: "Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.".
D.h. wenn du partout nicht willst, kannst du auch nicht dazu gezwungen werden, wenn ich das so richtig verstehe.

Edit: oder ist damit nur ein wirklicher Kriegsfall gemeint?

cu DerTod


kumpel von mir war beim bund und hat mir eine story von einem kerl erzählt, der nach den ersten 3 monaten grundasubildung(welche die härtesten darstellen und da nach nur rumgesessen wird) verweigert und hat zivi gemacht... :bonk:
fragt mich aber nicht mit welcher begründung...

ScottManDeath
2004-04-15, 19:46:47
Ich hab vor 4 Jahren verweigert und mein Brüderchen ist voriges Jahr mit meiner Verweigerung nach "Copy & Paste" auch durchgekommen.

Ich hatte wohl was mit pazifistischer Erziehung & Co geschrieben und kann keiner Fliege was zu Leide tun.....

Morbid Angel
2004-04-15, 19:52:57
Das Problem ist ja das ich garnicht weiss ob ich überhaupt zum Bund gehen will oder nicht.
Irgendwie hätt ich schon Lust, aber andererseits könnte ich vllt. in meinem Wohnort Zivildienst ableisten, was natürlich schön praktisch wäre =)

Fertig mit der Berufsausbildung bin ich mit 19 Jahren, also hab ich ja noch Zeit...

btw. bin ich nicht der sportlichste, also 70 Liegestütze schaff ich auf keinen Fall, ist nicht so mein Ding...
Das wird wohl beschissen :grübel:

Was muss man alles in der Grundausbildung machen?

MaiKi
2004-04-15, 20:05:46
das mitdem verweigern wenn schon beim bund stimmt, geht...
allerdings kannst du dann pech haben und die stecken dich einfach in buchhaltung oder so was...

b0wle`
2004-04-15, 21:05:49
Also, ich bin der Meinung wenn man keinen Bock hat zum Bund zu gehen, dann müssen nicht unbedingt Gewissenskonflikte die Ursache sein. Auch einfach die Tatsache, dass Zivildienst im persönlichen Fall einfach praktischer wär, und man darauf eben mehr "Lust" hat, als zum Bund zu gehen. Warum sollte das nicht als Rechtfertigung ausreichen?

Finde Zivildienst sowieso sinnvoller als Wehrdienst. Besser aufgehoben sind die jungen Leute beim Bund meines Erachtens nicht. Klar gibt es Zivildienststellen, wo der Zivi "unnütz" ist und der Gesellschaft nichts bringt. Dem gegenüber gibt es aber genausoviele Kasernen, wo nach der Grundausbildung nur sch*** gemacht wird.

Wer sich das nicht antun will hat IMHO das Recht den Ersatzdienst Zivildienst zu leisten OHNE das rechtfertigen zu müssen.

Als Drückeberger würde ich solche Leute nicht bezeichnen.
=)

zum Thema:
Ich hab den Wisch, den mein Bruder damals zu Verweigerung angebracht hat verwendet, ich geb zu mir die Blätter im gesamten nicht durchgelesen zu haben. Ging darin aber wohl auch um den Opa, der im Krieg viel Schlimmes erlebt hat und durch dessen Schilderung ich selber diesen Dienst nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann :D Die Erklärung hatte er aber auch nur von nem Kumpel, der die wiederrum nicht selbergeschrieben hatte...

mobius
2004-04-15, 21:21:25
Original geschrieben von DasToem
AFAIK richtet sich die Musterung nach dem Abschluss der Schule/einer Berufsausbildung.

Genau richtig. Wenn sie dich anschreiben, holst dir einfach ne Schulbescheinigung und gut ist die Sache. Die melden sich zwar dann jedes halbe Jahr und wollen ne neue, aber ich mach halt erst die Schule zu ende. Das ist für mich wichtig.

Goldmund
2004-04-16, 03:30:05
Original geschrieben von Morbid Angel
Das Problem ist ja das ich garnicht weiss ob ich überhaupt zum Bund gehen will oder nicht.
Irgendwie hätt ich schon Lust, aber andererseits könnte ich vllt. in meinem Wohnort Zivildienst ableisten, was natürlich schön praktisch wäre =)

Fertig mit der Berufsausbildung bin ich mit 19 Jahren, also hab ich ja noch Zeit...

btw. bin ich nicht der sportlichste, also 70 Liegestütze schaff ich auf keinen Fall, ist nicht so mein Ding...
Das wird wohl beschissen :grübel:

Was muss man alles in der Grundausbildung machen?
Ich glaube nicht das du soviele Leute beim Bund triffst die
70 Liegestütze richtig können. Die körperlichen Anforderungen
gehen zumindestens bei der Luftwaffe meines erachtens nach
gegen 0 .Die meisten REkruten könnten wahrscheinlich auch garnicht mehr, die Manschafts Saz'ler sowieso nicht.
Schau dir doch einfach mal die ANforderungen für den Sport-Test an. Ich hatte mit meinen 1.63 m zumindestens
überhaupt keine Probleme

MfG
Goldmund

darph
2004-04-16, 10:23:31
Original geschrieben von baker
das mit dem runterladen von begründungen finde ich irgendwie billig...

Das finde ich ganz und gar nicht billig. Völlig unabhängig von den persönlichen Gründen kommt es bei dem Antrag auf Verweigerungsrecht einzig und allein auf die Rhetorik an. Und manche Leute sind halt rhetorisch nicht so begabt wie andere.