drmaniac
2004-05-05, 12:15:05
http://www.newsbyte.ch/start.cfm?action=1&gruppe=news&rubrik=alle&startid=59057
Musikindustrie der Copyright-Verletzung überführt
05.05.2004
Copyright - New-Yorks General-Staatsanwalt Eliot Spitzer hat sich auf einen Vergleich mit den grossen Musikverlagen geeinigt, nach dem er denen Copyrightvergehen in Millionenhöhe nachweisen konnte. Die Labels haben in der Vergangenheit nur unzureichend die fälligen Copyrightgebühren an die Künstler, bzw. deren Erben weitergeleitet. Immer wenn die Künstler oder die Erben nicht direkt erreichbar waren, haben die Labels das Geld für sich einbehalten. Seit zwei Jahren ermittelt die New-Yorker Staatsanwaltschaft in diesen Fällen gegen die Labels und hat dadurch bereits zusätzliche Zahlungen von 25 Millionen Dollar erreicht. Jetzt sollen Anzeigen und Webseiten geschaltet werden, damit sich die rechtmässigen Eigentümer der Lizenzgebühren melden. Falls auch das erfolglos bleibt, sollen die Labels das Geld in einen Staatsfond einzahlen, der der Unterstützung von in Not geratenen Musikern und Komponisten dient. /ntr/
DAS ist ja wohl ein absoluter Witz. Erinnert mich an die Priester, die nach aussen from waren und im Kloster dann gesoffen und gepoppt haben auf Teufel ;) komm raus. Oder Politiker die sparen predigen und sich die Bezuege erhoehen und tausend andere Tricks ausueben um sich mehr in die Tasche zu schaufeln...
also wirklich, da jammern die rum wegen fairer Bezahlung und wollen nur unser bestes (unsere Kohle :( ) und selber ziehen die so miese Dinger ab.
Pfui !
Musikindustrie der Copyright-Verletzung überführt
05.05.2004
Copyright - New-Yorks General-Staatsanwalt Eliot Spitzer hat sich auf einen Vergleich mit den grossen Musikverlagen geeinigt, nach dem er denen Copyrightvergehen in Millionenhöhe nachweisen konnte. Die Labels haben in der Vergangenheit nur unzureichend die fälligen Copyrightgebühren an die Künstler, bzw. deren Erben weitergeleitet. Immer wenn die Künstler oder die Erben nicht direkt erreichbar waren, haben die Labels das Geld für sich einbehalten. Seit zwei Jahren ermittelt die New-Yorker Staatsanwaltschaft in diesen Fällen gegen die Labels und hat dadurch bereits zusätzliche Zahlungen von 25 Millionen Dollar erreicht. Jetzt sollen Anzeigen und Webseiten geschaltet werden, damit sich die rechtmässigen Eigentümer der Lizenzgebühren melden. Falls auch das erfolglos bleibt, sollen die Labels das Geld in einen Staatsfond einzahlen, der der Unterstützung von in Not geratenen Musikern und Komponisten dient. /ntr/
DAS ist ja wohl ein absoluter Witz. Erinnert mich an die Priester, die nach aussen from waren und im Kloster dann gesoffen und gepoppt haben auf Teufel ;) komm raus. Oder Politiker die sparen predigen und sich die Bezuege erhoehen und tausend andere Tricks ausueben um sich mehr in die Tasche zu schaufeln...
also wirklich, da jammern die rum wegen fairer Bezahlung und wollen nur unser bestes (unsere Kohle :( ) und selber ziehen die so miese Dinger ab.
Pfui !