Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : gnome oder kde? was nutzt ihr?
frager
2004-05-07, 09:27:23
... und warum?
btw:
würde es nicht schlecht finden, wenn man sich bei linux auf eine oberfläche einigt (vorallem wegen anwendungsprogrammen)
XFCE 4
Und ich würde es sehr schlecht finden, wenn ich zu KDE oder GNOME gezwungen werden würde, nein, nur eine Oberfläche ist schlecht - was gut ist ist Kompatibilität zwischen den Oberflächen, dank den Freedesktop Standards gibts ja Entwicklung in diesem Bereich.
Und ich Benutze XFCE weils alles hat was ich brauche und nicht tonnen von anderem krams, ist folglich auch ziuemlich schnell und braucht wenig Speicher..
frager
2004-05-07, 10:58:15
... na das argument mit speicher und schnell zieht doch bei heutigen pcs nur noch bedingt!
eine einheitlich oberfläche hätte aber den vorteil, dass wirklich alle programme optimal unter der jeweiligen oberfläche funkitonieren. einheitliches aussehen und gleiche strukturen...
stefan42
2004-05-07, 11:01:29
Kde, keine Frage.
Zum einen wegen des Toolkits: Man kann es drehen und wenden aber gibt's da nichts zu rütteln:
QT ist GTK+ technisch weit überlegen. QT bietet wesentlich mehr Flexibilität und ist auch einfach schneller. Das Problem an QT ist die Lizenz, die bei kommerzieller Nutzung Geld kostet - und zwar nicht wenig. Offenbar sind Sun, Mandrake und Red Hat nicht gewillt, dies zu tun. Wäre QT komplett kostenfrei wäre das Kapitel GTK+ wohl schnell beendet.
Zum anderen wegen des Look and Feels: Ich kenne kein GTK-Theme das nicht sch... aussehen würde. Für QT gibt es mit Plastik und Thinkeramik Themes, die auch anspruchsvolle Augen nicht beleidigen.
Zum dritten wegen der Bedienung: Ich kann mit Optionen umgehen. Lieber ein volles Menü als in irgendwelchen Optionen suchen, wo ich nun versteckte Dateien anzeigen lassen kann. Wenn ich künstlich vereinfachte Software suchen würde, dann würde ich mich im kommerziellen Lager bedienen und genug Ärgernisse finden.
frager
2004-05-07, 11:12:27
habe gelesen, dass das neue gnome 2.6 sehr gut sein soll.... hat das cshon jemand getestet?
Gothmog
2004-05-07, 11:21:19
Benutze die KDE...
die neue version der KDE soll ja ziemlich kräftig überarbeitet worden sein und sehr schnell und stabil laufen...afaik sollen an die 10 000 Bugs und Probleme beseitigt worden sein..
greetz
Gothmog
nggalai
2004-05-07, 12:00:56
Wie schon in den anderen Threads zum selben Thema erwähnt: Bitte nicht "Oberfläche" mit "Desktop-Umgebung" verwechseln. XFCE, Window Maker etc. sind Window Manager ("Oberflächen"); KDE, GNOME etc. Environments ("Umgebungen").
Reden wir jetzt von Oberflächen oder Umgebungen?
Ich persönlich fahr Window Maker als Oberfläche, und je nach Applikation halt GNOME / Qt3 ("KDE") / GNUstep als Umgebung. Oberflächen-mässig komme ich mit KDE gar nicht klar, aber das ist wohl auch Geschmacks- und Gewöhnungssache. Ich kann z.B. Kontext-Menüs nicht ab, ergo noch einen Grund mehr, KDE nicht zu installieren--sondern nur die Qt-Libraries (und das auch nur für licq und Opera).
GNOME hab' ich als Fallback in der Version 2.6 auch komplett auf der Kiste drauf (fahre CVS-Versionen von Window Maker). IMO in allen Belangen KDE massiv überlegen, aber eben: your mileage may vary.
93,
-Sascha.rb
Michbert
2004-05-07, 13:13:50
Ich benutz KDE seit version 3.2
Gnome war eigentlich auch ganz okay, aber KDE bietet einfach mehr.
Warum ich jetzt gerade bei 3.2 umgestiegen bin, kann ich nich so genau sagen, irgendwie hats mir eben um einiges besser gefallen als die Vorgängerversionen... :)
clm[k1]
2004-05-07, 13:15:42
was besser ist, is ja wohl ansichtssache...
ich bsw. finde kontext-menus gut.
ich benutze auch KDE weil man da halt sehr viele möglichkeiten hat.
andere würden sagen, es ist überladen, aber mir würde was fehlen wenns nich so währe...
Edit: ach ja: ich benutze KDE seit version 1.x :)
clm[k1]
Xanthomryr
2004-05-07, 14:46:33
Für Anfänger bzw Umsteiger sind KDE oder Gnome bestimmt besser geeignet als ein WM, da einem dort alle möglichen Tolls zur Verfügung stehen.
Ich habe auch erst KDE 3.2.1 benutzt aber will jetzt umsteigen auf Fvwm (King of Customization), solange wie ich mich noch in die Konfiguration von Fvwm einarbeite benutze ich Fluxbox.
Das Look & Feel von KDE ist mir einfach zu Windows like, wenn ich schon Linux benutzte will ich auch ein Linux mäßiges Look & Feel haben.
Michbert
2004-05-07, 15:14:22
Original geschrieben von Grendel Das Look & Feel von KDE ist mir einfach zu Windows like, wenn ich schon Linux benutzte will ich auch ein Linux mäßiges Look & Feel haben. Ich weiss zwar nicht was du mit Windowsmäsigem Look verbindest, aber KDE lässt sich auch so anpassen das es kaum noch an windows erinnert... bzw. es gleichen sich doch eh alle Fenstersysteme irgendwie...
(na gut, kann mir schon vorstellen was du ungefähr meinst, aber was ist den so schlecht an diesem windwoslike?)
Und was meinst du überhaupt mit 'Linuxmässigem' Look, ne Konsole mit schwarzem hintergrund und grauer schrift, is so das einzige was ich damit verbinden würde...
HellHorse
2004-05-07, 15:51:18
Original geschrieben von stefan42
Zum anderen wegen des Look and Feels: Ich kenne kein GTK-Theme das nicht sch... aussehen würde.
xcfce?
Ich brauch gar kein DE.
Ich will bloss einen WindowManager. Wenn ich Texteditoren, Webborwser, Spiele, Sternenkarten, Filemanager, Audioplayer, Videoplayer, Instant Messanger, ... will installiere ich die sepparat.
Xanthomryr
2004-05-07, 15:59:40
Fluxbox oder Fvwm fühlen sich schon einiges anders an als KDE.
Das Arbeiten mit Viruellen Dektops ist z.B ganz anders, man zieht einfach ein Fenster aus dem Bild und landet auf dem nächsten Desktop.
Bei Fvwm sogar nach oben und unten.
Die Desktops lassen sich über das Mausrad wechsel, oder man zieht einfach die Maus aus dem Bild oder benutzt halt doch einen Pager.
Man verzichtet komplett auf ein Startmenü oder eine Taskleite, wenn man das will.
Lässt sich schwer erklären, es beschränkt sich einfach auf das nötigste, ohne das ganze Drumherum.
Es werden Fenster dargestellt und fertig.
Probier's doch einfach mal aus, Fluxbox ist in ein paar Minuten emerged.
Tja und Fvwm ist das krasseste überhaupt, damit läßt sich alles nachbauen oder anpassen wie man es will.
The F? Virtual Windows Manager Thread (http://forums.gentoo.org/viewtopic.php?t=80517&start=0&postdays=0&postorder=asc&highlight=)
Ikaros Fvwm Snapshots (http://ikaro.dk/index2.html)
Xanthomryr
2004-05-07, 16:00:49
Original geschrieben von HellHorse
Ich brauch gar kein DE.
Ich will bloss einen WindowManager. Wenn ich Texteditoren, Webborwser, Spiele, Sternenkarten, Filemanager, Audioplayer, Videoplayer, Instant Messanger, ... will installiere ich die sepparat.
Das bringt es eigentlich voll auf den Punkt.
clm[k1]
2004-05-07, 16:26:38
Original geschrieben von Grendel
Das Look & Feel von KDE ist mir einfach zu Windows like, wenn ich schon Linux benutzte will ich auch ein Linux mäßiges Look & Feel haben.
mit anderen worten: KDE ist dir einfach nicht 1337 genug!
Original geschrieben von clm[k1]
mit anderen worten: KDE ist dir einfach nicht 1337 genug!
Nee, zu ueberladen...
Manchen Menschen geht es einfach auf den Sack wenn ein Programm z.B. soviel Speicher frisst, oder Hardware ueberhaupt. Obwohl die Ressourcen da sind, kann man sich sowas heute noch vorstellen? Schmeisst ihr das Geld auch zum Fenster raus? Das ist glaube ich Einstellungssache.
Xanthomryr
2004-05-07, 17:25:23
Original geschrieben von clm[k1]
mit anderen worten: KDE ist dir einfach nicht 1337 genug!
Was hat das mit 1337 zu tun?
Warum müssen alle WM User gleich 1337 sein?
Das schöne an Linux ist doch das man die freie Auswahl hat.
Ich finde KDE ja nicht schlecht und mir kam es auch nie langsam vor.
Nachdem ich dann aber mal ein paar Tagen mit Fluxbox unterwegs war, viel mir doch auf das KDE im Vergleich zu Fluxbox etwas träger und überladener ist.
Ausserdem habe ich Tabs und das switchen zwischen den Desktops lieben gelernt und möchte nicht mehr drauf verzichten.
Für mein Linux from Scratch System kam eigentlich nur Gnome in Frage. Das entspricht viel mehr dem Unix-Gedanken, kleine aber gute libs bzw Tools, welche diese verwenden, zu entwickeln. Bei KDE hab ich nur ein zwei große Packete, wo ich keine Auswahl habe. Ich hasse z.B. den Konqueror und will ihn garnicht erst auf der Platte haben... keine Chance. Bei Gnome mag ich den Epiphany nicht, kein Problem, wird halt nicht installiert. (Benutze Firefox)
Das Toolkit (GTK+) ist entgegen des vorigen Postings wesentlich schlanker als qt (was 10x länger zum kompilieren braucht) und imo auch nen Stück schneller. Elegant ist es aus Programmierersicht auch, es exestieren unzählige Sprach-Bindings. (gtkmm für C++ ist QT mit seinem Präprozessor imo sehr überlegen, was die Produktivität und den Sprachstandard angeht)
KDE finde ich überladen, schwierig zu bedienen und uneinheitlich. (Außerdem sind die meisten Skins ganz übel mißraten, besonders das Standard Keramik-Teil ;) )
Habe bisher nur wenige Optionen und Einstellungsmöglichkeiten in Gnome vermisst, bei KDE dagegen wird man hingegen geradezu erschlagen.
Ich glaube auch, dass in Zukunft mehr GTK-Anwendungen geschrieben werden, einfach weil das Toolkit moderner ist, und auch keine Lizenzproblematik exestiert. (Frage: kann man GTK-Anwendungen auch einfach nach Windows portieren? Das wäre imo einer der wenigen Vorteile von qt)
clm[k1]
2004-05-07, 17:49:56
Ich habe nicht behauptet, das alle WM user 1337 sind... ich bezog mich mehr auf die aussage mit dem "zu windows-like"
immer wenn ich sowas höre, hab ich das gefühl die leute bekommen minderwertigkeitskomplexe wenn sie nix verwenden das möglichst weit ab vom mainstream liegt und möglichst kompliziert ist ..
wobei ich weder unterstellen möchte das das auf dich zutrifft, noch das diverse WMs kompliziert sind.
ich nehm halt KDE weils schön kompfortabel ist!
da hab ich auch mehrere virtuelle desktops (mindestens 8 - mit weniger komm ich nicht aus :D ) und zwischen denen kann ich auch bequem hin und her switschen (wahlweise mit ctrl und den F-tasten oder mit ctrl + tab)
und bei 1 GB RAM kann ich es mir IMO leisten, das KDE etwas mehr speicher braucht!
just my 2 cent
clm[k1]
Original geschrieben von KiBa
Für mein Linux from Scratch System kam eigentlich nur Gnome in Frage. Das entspricht viel mehr dem Unix-Gedanken, kleine aber gute libs bzw Tools, welche diese verwenden, zu entwickeln. Bei KDE hab ich nur ein zwei große Packete, wo ich keine Auswahl habe. Ich hasse z.B. den Konqueror und will ihn garnicht erst auf der Platte haben... keine Chance. Bei Gnome mag ich den Epiphany nicht, kein Problem, wird halt nicht installiert. (Benutze Firefox)
Das Toolkit (GTK+) ist entgegen des vorigen Postings wesentlich schlanker als qt (was 10x länger zum kompilieren braucht) und imo auch nen Stück schneller. Elegant ist es aus Programmierersicht auch, es exestieren unzählige Sprach-Bindings. (gtkmm für C++ ist QT mit seinem Präprozessor imo sehr überlegen, was die Produktivität und den Sprachstandard angeht)
KDE finde ich überladen, schwierig zu bedienen und uneinheitlich. (Außerdem sind die meisten Skins ganz übel mißraten, besonders das Standard Keramik-Teil ;) )
Habe bisher nur wenige Optionen und Einstellungsmöglichkeiten in Gnome vermisst, bei KDE dagegen wird man hingegen geradezu erschlagen.
Ich glaube auch, dass in Zukunft mehr GTK-Anwendungen geschrieben werden, einfach weil das Toolkit moderner ist, und auch keine Lizenzproblematik exestiert. (Frage: kann man GTK-Anwendungen auch einfach nach Windows portieren? Das wäre imo einer der wenigen Vorteile von qt)
ehhh, es gibt GTK fuer Windows...
Schau dir mal GIMP 2.0 fuer Windows an.
HellHorse
2004-05-07, 18:13:14
Original geschrieben von KiBa
Elegant ist es aus Programmierersicht auch, ...
Ich glaube auch, dass in Zukunft mehr GTK-Anwendungen geschrieben werden, einfach weil das Toolkit moderner ist, ...
Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?
Xanthomryr
2004-05-07, 18:57:00
Original geschrieben von clm[k1]
Ich habe nicht behauptet, das alle WM user 1337 sind... ich bezog mich mehr auf die aussage mit dem "zu windows-like"
Hm, dann habe ich dich wohl falsch verstanden.
Original geschrieben von clm[k1]
immer wenn ich sowas höre, hab ich das gefühl die leute bekommen minderwertigkeitskomplexe wenn sie nix verwenden das möglichst weit ab vom mainstream liegt und möglichst kompliziert ist ..
Ich wollte halt mal was neues ausprobieren, weil sich KDE für meinen Geschmack zu sehr nach Windows anfühlt.
Windows soll sich wie Windows anfühlen und ein anderes OS soll sich auch wie ein anderes OS anfühlen.
Wie gesagt, man hat ja die freie Auswahl und ich probiere gerne mal was neues aus.
Die Lust auf was neues hat mich ja auch erst zu Linux getrieben.
Hätte ich das Geld würde ich mir auch noch gerne einen Mac kaufen.
Ich bilde mir halt gerne eine eigene Meinung, alle sind im Moment von Fluxbox am schwärmen, also habe ich es mir mal angesehen um festzustellen ob es wirklich so toll ist. (Ein emerge fluxbox dauert ja nur ein paar Minuten.)
Nur weil andere es in den Himmel heben muß es mir ja noch lange nicht gefallen.
Zuerst war ich auch etwas enttäucht von Fluxbox (das ist alles?), aber nach einer Weile wollte ich gar kein KDE mehr benutzen.
Hätte es mir nicht gefallen hätte ich es wieder runtergeschmissen und nie wieder einen Gedanken dran verschwendet.
Original geschrieben von clm[k1]
wobei ich weder unterstellen möchte das das auf dich zutrifft, noch das diverse WMs kompliziert sind.
Habe ich auch nicht so aufgefasst.
Wobei Fluxbox sehr einfach ist, was man vom Fvwm nun wirklich nicht sagen kann. ;)
Original geschrieben von clm[k1]
ich nehm halt KDE weils schön kompfortabel ist!
da hab ich auch mehrere virtuelle desktops (mindestens 8 - mit weniger komm ich nicht aus :D ) und zwischen denen kann ich auch bequem hin und her switschen (wahlweise mit ctrl und den F-tasten oder mit ctrl + tab)
Das ist ja auch dein gutes Recht, warum solltest du etwas benutzen was dir nicht gefällt.
Jeder soll das benutzen was ihm am besten gefällt und wo er den größten Nutzen draus zieht.
Original geschrieben von HellHorse
Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?
gtk+ ist jünger als QT, unterstützt mehrere Sprachen und deren Sprachstandards besser, ist schlanker und schneller als qt. (rein vom Gefühl her etwas besser zu Laufzeit aber vor allem das kompilieren ist schneller > schnellere Entwicklung möglich, ein nicht zu unterschätzender Vorteil)
Allein schon das Signals/Slot Konzept bei gtkmm ohne Präprozessor sowie die vielen Sprachbindings sind für mich Grund genug, meine Aussage zu bestätigen.
Wie gesagt, alles imo... qt hat auch seine Vorteile, zum Beispiel die Doku und die Entwicklerwerkzeuge sind sehr gut.
Eleganter und moderner ist gtk+ (als reine API) aus meiner Sicht aber allemal.
GloomY
2004-05-07, 20:55:10
Ich nutze hauptsächlich Gnome, ab und zu noch Fluxbox. Das was ich von KDE gesehen habe, reicht mir, um es definitiv nicht zu benutzen. Denn: Ich hasse Animationen, blöde Sounds bei jeder Gelegenheit und dieses ständige "Hey, ich als Programmierer hab' mir was tolles einfallen lassen, um dich beim Warten zu unterhalten".
Ich habe bei einem Kumpel mal diese tolle hüpfende Weltkugel gesehen, die neben dem Mauszeiger zu sehen ist, wenn man irgendwas bei KDE startet. Sowas ist der Horror schlechthin. Da kann ich ja grad' Windoof mit der sich drehenden Sanduhr nehmen... :|
Original geschrieben von frager
... na das argument mit speicher und schnell zieht doch bei heutigen pcs nur noch bedingt!
eine einheitlich oberfläche hätte aber den vorteil, dass wirklich alle programme optimal unter der jeweiligen oberfläche funkitonieren. einheitliches aussehen und gleiche strukturen...
Doch, Speicher und Geschwindigkeit tieht auch heute noch.
Ich brauch gar kein DE.
Ich will bloss einen WindowManager. Wenn ich Texteditoren, Webborwser, Spiele, Sternenkarten, Filemanager, Audioplayer, Videoplayer, Instant Messanger, ... will installiere ich die sepparat.
Dem kann ich mich auch anschließen, obwohl ich zwar XFCE benutze, dieses aber doch sehr 'lightweight' ist :)
Wie schon in den anderen Threads zum selben Thema erwähnt: Bitte nicht "Oberfläche" mit "Desktop-Umgebung" verwechseln. XFCE, Window Maker etc. sind Window Manager ("Oberflächen"); KDE, GNOME etc. Environments ("Umgebungen").
Also XFCE ist schon ein DE, kein reiner WM - Die Frage ist, ob man das überhaupt so genau trennen kann bzw ob es sinnvoll ist.. eg ist ein WM mit einer Funktion, den Desktophintergrund zu ändern, schon ein DE, oder ein WM mit erweiterter Funktion? ;)
(Hab jetzt auch nicht genau nach einer Spezifikation umgesehen..)
HellHorse
2004-05-07, 21:36:01
Original geschrieben von KiBa
Eleganter und moderner ist gtk+ (als reine API) aus meiner Sicht aber allemal.
C ist ja so elegant, modern und produktiv :stareup:
86318
2004-05-07, 21:42:19
Original geschrieben von GloomY
Ich habe bei einem Kumpel mal diese tolle hüpfende Weltkugel gesehen, die neben dem Mauszeiger zu sehen ist, wenn man irgendwas bei KDE startet. Sowas ist der Horror schlechthin.
schalt's ab ;)
animationen, sounds, und sonstiges genauso. wenns dir nicht gefällt... weg damit.
hab ich auch teilweise gemacht, und das was dann von KDE noch übrig bleibt ist in meinen augen immer noch schöner & komfortabler als gnome und die ganzen WMs.
Original geschrieben von HellHorse
C ist ja so elegant, modern und produktiv :stareup:
wie man am Beispiel von gtk+ sehen kann, ist das auch so... wenn man es richtig macht.
Die haben sich schon was dabei gedacht, siehe Sprachbindings. Ich persönlich programmiere auch nicht in C, würde mir auch nicht einfallen das zu tun, da es sehr fehleranfällig etc ist. Allerdings bei solch grundlegenden libs wie Grafik, Ein/Ausgabe etc. ist C in Sachen Performance und Portabilität (nicht nur andere Plattformen, sondern auch andere Sprachen) sicherlich eine gute Wahl. Das erfordert natürlich eine gewisse Disziplin, um sich nicht ins Bein zu schießen, allerdings ist das kein Problem der Anwender (Programmierer), welche die Bibliothek letztlich benutzen.
Kleiner Tip: Schau dir mal gtkmm an, das nenne ich modern und elegant... ohne den C Unterbau wäre das kaum möglich gewesen. Das Prinzip solcher C-Bibliotheken findet man eigentlich überall, ob das nun Systemfunktionen, OpenGL oder Mathe-libs sind, es hat sich einfach bewährt...
GloomY
2004-05-07, 23:23:55
Original geschrieben von 86318
schalt's ab ;)Jetzt muss Ich mich wieder darum kümmern, so einen Dreck abzustellen. Warum ist denn das bitteschön standardmäßig an? Ich komm' mir wirklich vor, wie unter Windoof, wo man erstmal einige Minuten nach Installation damit beschäftigt ist, alles nervige abzustellen...
Original geschrieben von 86318
hab ich auch teilweise gemacht, und das was dann von KDE noch übrig bleibt ist in meinen augen immer noch schöner & komfortabler als gnome und die ganzen WMs. Na gut, ich sage ja auch nicht, dass es in diesem Zustand schlecht ist, bloss der Standard ist zum ****en...
Xanthomryr
2004-05-08, 00:31:32
Original geschrieben von GloomY
Ich habe bei einem Kumpel mal diese tolle hüpfende Weltkugel gesehen, die neben dem Mauszeiger zu sehen ist, wenn man irgendwas bei KDE startet. Sowas ist der Horror schlechthin. Da kann ich ja grad' Windoof mit der sich drehenden Sanduhr nehmen... :|
Ich finde ja Animationen bei Fenstern okay aber was sie sich bei dem Bouncy Cursor gedacht haben würde mich auch mal interessieren. :lol:
HellHorse
2004-05-08, 01:05:36
Original geschrieben von KiBa
Die haben sich schon was dabei gedacht, siehe Sprachbindings. Ich persönlich programmiere auch nicht in C, würde mir auch nicht einfallen das zu tun, da es sehr fehleranfällig etc ist.
Du weisst es ja selbst.
Original geschrieben von KiBa
Allerdings bei solch grundlegenden libs wie Grafik, Ein/Ausgabe etc. ist C in Sachen Performance und Portabilität (nicht nur andere Plattformen, sondern auch andere Sprachen) sicherlich eine gute Wahl.
Bestreite ich auch nicht.
Was ich bestreite ist, dass C eine gute Wahl ist, um GUI's zu schreiben.
Original geschrieben von KiBa
Kleiner Tip: Schau dir mal gtkmm an, das nenne ich modern und elegant...
Kleiner Tipp: schau dir mal Smalltalk-80 an. Da gibt's besseres seit den 80ern.
Original geschrieben von HellHorse
Bestreite ich auch nicht.
Was ich bestreite ist, dass C eine gute Wahl ist, um GUI's zu schreiben.
Habe ich nie erzählt, im Gegentum, gtkmm ist C++. Such dir halt ein Binding für die Sprache deiner Wahl aus, QT lässt dir da kaum Optionen.
Kleiner Tipp: schau dir mal Smalltalk-80 an. Da gibt's besseres seit den 80ern.
Was soll das besser sein, irgendwelche Argumente? Die richtig guten Smalltalk GUI libs sind erst in den letzten Jahren entstanden bzw. kommen erst noch (siehe Pollock für VisualWorks)
Ich kenne Smalltalk (VW und Dolphin) ganz gut und weiß seine Vorteile zu schätzen. Die Welt ist aber (leider oder zum Glück) nicht ideal und nicht alle setzen Smalltalk ein. Viele wollen einfach nur, dass eine GUI sich in das System integriert und gewohnt schnell ist, andere wollen keine Zusatzsoftware installieren und zu Smalltalk inkompatible Bibliotheken in C++, Java, Perl, Python etc. wollen auch weiter verwendet werden.
Übrigens, auch mit Smalltalk kann man gtk+-Anwendungen schreiben, entweder direkt über das C-Interface oder mit dem entsprechenden Binding schön in die Sprache integriert.
Spartakus
2004-05-08, 08:47:07
Original geschrieben von GloomY
Ich komm' mir wirklich vor, wie unter Windoof, wo man erstmal einige Minuten nach Installation damit beschäftigt ist, alles nervige abzustellen...
He, DAS ist doch wohl Kult! ;D
Erstmal das letzte Service-Pack und die darauffolgenden 20 Updates installieren (möglichst mit Neustart zwischendurch, wie gefordert. ^^) Dann alles deinstallieren, was Probleme macht und schwupps, ist die Platte wieder leer. :D Ne, Quatsch, ohne Outlook, IE, Messenger, ActiveX und WMP Ist Windows (2000) ganz ok.
Man wächst sozusagen mit seinem System. ^^
nggalai
2004-05-08, 09:34:33
Original geschrieben von Mike
eg ist ein WM mit einer Funktion, den Desktophintergrund zu ändern, schon ein DE, oder ein WM mit erweiterter Funktion? ;)
letzteres. ;) Von einer Umgebung spricht man dann, wenn's eine ganze Reihe von spezifischen Applikationen für die DE gibt, die alle irgendwie zentral miteinander "können" oder--wie bei KDE--fast schon "müssen", und wenn's Spezifikationen für die Applikationsentwicklung für die Umgebung gibt resp. die Umgebung zentrale Funktionen (bei GNUstep z.B. die Services, Clipboard, Sound Daemon etc.) anbietet. Bei GNOME hast Du So Sachen wie Nautilus, Gedit, GThumb etc., Fileroller, ein paar Windowmanager, eine beschriebene API, Richtlinien, wie man Applikationen für GNOME zu bauen hat etc., die alle zusammenspielen. Die Applikationen kann man glücklicherweise auch ohne Installation von GNOME selbst nutzen, aber eben: es wurde eine DE definiert, an der entwickelt wird. KDE geht noch weiter, mitm Installieren einer Applikation (z.B. Cervicia) wird meist gleich die ganze DE mitinstalliert, sonst läuft's ned richtig.
Ein "reiner" Windowmanager ist da unabhängiger und unvollständiger. Es gibt keinen Texteditor oder Bildviewer explizit "für" z.B. Window Maker. Du hast bei Window Maker zwar Libraries, die Du für Projekte einsetzen kannst, die libs kannst Du aber auch ohne Window Maker selbst installieren. Es ist dir überlassen, ob und welchen Sound Daemon Du möchtest, und im schlimmsten Fall werden die wichtigsten Funktionen halt vom Display Manager (z.B. X) gestellt. Window Maker läuft auch als Window Manager auf GNOME und KDE drauf. Und kein Programm weigert sich, ohne Window Maker zu "laufen", einfach weil der Windowmanager selbst keine Komponenten anbietet, die das Programm benötigen könnte--der Verwaltet einfach die Fenster und eventuell den Desktop (ein grosses Fenster ohne Rahmen ;)). Sogar Dockapps, eigentlich die Domäne von Window Maker, laufen problemlos, ohne Window Maker selbst installiert zu haben, z.B. unter GNOME/sawfish oder Fluxbox.
Nachteil ist natürlich, dass sich dann jedes Programm etwas anders verhalten kann. Window Maker z.B. lässt copy nur über Mittleren Mausknopf zu, und in Textfelder kannst Du nur schreiben, wenn der Mauszeiger sich auf dem Panel befindet, wo das Textfeld drin ist. Menüs wurden genau zwei definiert: das Rechtsklick/Startmenü aufm Desktop und die Kontext-Menüs für Fensterrahmen, Miniwindows und Dockapps. Und schon die Dockapps halten sich in der Regel nicht daran, einfach weil sie das nicht müssen--sie laufen unabhängig vom Windowmanager. Sowas wie "bei allen Applikationen öffnet F1 die Hilfe" gibt's nicht, das hängt dann von den individuellen Applikationen ab. Da liegt der grosse Vorteil einer DE: durch die Spezifikationen und die "dazugehörenden" Applikationen wird ein Grundstock geboten, der immer gleich aussieht und sich gleich bedienen lässt (meistens funktioniert das auch). Bei GNOME kannst Du zentral sagen, welche Schriften in GNOME-Applikationen verwendet werden sollen, ob mit oder ohne AA; welchen "Style" die Applikationen haben sollen (ich fahr z.B. GTK-Step), mit welcher Applikation mp3s oder URLs geöffnet werden sollen etc.. Bei einem Windowmanager geht das nicht--der macht "nur" Fenster und das, was dazu gehört; auf die Applikationen, welche in den Fenstern laufen, hat er nur wenig bis keinen Einfluss. Entsprechend darf man im schlimmsten Fall für jede Applikation in den Preferences festlegen, dass eben z.B. Firefox als Webbrowser bei angeklickten URLs verwendet werden soll.
Mit unter ein Grund, dass viele Leute, die keine "volle" DE fahren, sich trotzdem auf eine Grundlage für Applikationen festlegen. Ich fahr wann immer möglich nur GNUstep oder GTK(2)-Applikationen, einfach, weil ich dann in zwei Config-Files zumindest das Aussehen der Applikationen einheitlich definieren kann. Hat mich fast einen halben Tag gekostet bis ich rausgefunden habe, wie ich licq (neben Opera die einzige Qt-Applikation auf meinem System) einen etwas passenderen Style geben kann ...
93,
-Sascha.rb
OK, Danke nochmal für deine Ausführungen, aber wie würdest du nun XFCE bezeichnen, immer noch als WM? Ich kennes eigentlich nur als DE, und wird auch auf deren Homepage als DE bezeichnet :) Es hat halt noch einige zusätzliche Sachen, nicht nur die von mir als Beispiel angeführte Funktion, den Hintergrund zu setzen, zB. ein Panel, ein Filemanager.. (obwohl ich beides zZ nicht benutze, mache alles über 4 transparent borderless aterms :))
nggalai
2004-05-08, 12:31:00
In dem Fall wär's wohl wirklich eine DE--wenn ein Filemanager dabei ist, spezifisch für XFCE, kann man da auch zentral die ganzen Applikationszuordnungen setzen.
Wie heisst denn der Filemanager? *wunder*
93,
-Sascha.rb
"xffm" - überfliege einfach mal http://xfce.org/index.php?page=overview&lang=en
, da ist ne schöne Übersicht über XFCE 4 :)
ActionNews
2004-05-08, 14:52:50
Hatten wir nicht sogar schon mal ne Umfrage dazu? Naja egal ...
Ich nutze KDE weil es mir am Besten gefällt. Für Gnome habe ich noch kein Theme gefunden, dass mir gefällt :(. Auch sonst finde ich Gnome nicht so berauschend. Aber was mir nicht gefällt muss ja noch lange nicht allen missfallen :). Jedem das seine :).
CU ActionNews
Xanthomryr
2004-05-08, 16:23:23
Original geschrieben von ActionNews
Aber was mir nicht gefällt muss ja noch lange nicht allen missfallen :). Jedem das seine :).
CU ActionNews
That's the spirit. :)
stefan42
2004-05-09, 10:32:09
Ich hoffe, dass ich diese Frage von einem GTK/Gnome-Fan beantwortet bekommen kann, ohne einen Flamewar zu starten: Was für ein Theme (bitte mit URL) haltet Ihr für wirklich gelungen? So eine gute Mischung aus Hingucker und Bedienbarkeit...
[Bitte nicht gegen Keramik stänkern, sondern mir nur helfen, ein nettes Theme zu finden].
Spartakus
2004-05-09, 11:48:19
Original geschrieben von stefan42
Ich hoffe, dass ich diese Frage von einem GTK/Gnome-Fan beantwortet bekommen kann, ohne einen Flamewar zu starten: Was für ein Theme (bitte mit URL) haltet Ihr für wirklich gelungen? So eine gute Mischung aus Hingucker und Bedienbarkeit...
[Bitte nicht gegen Keramik stänkern, sondern mir nur helfen, ein nettes Theme zu finden].
http://www.users.monornet.hu/linux/index2.html
Ich benutze "Milk-2.0" und für Meta-City 'ne Kombination aus "Milk-Default" und "Milk-Olive-Flat" (nur die grünen Buttons).
Original geschrieben von Mike
XFCE 4
Und ich würde es sehr schlecht finden, wenn ich zu KDE oder GNOME gezwungen werden würde, nein, nur eine Oberfläche ist schlecht - was gut ist ist Kompatibilität zwischen den Oberflächen, dank den Freedesktop Standards gibts ja Entwicklung in diesem Bereich.
mehrer oberflächen sind gut...
... aber es sollten bestimmt dinge einheitlich sein, damit die progs gleich aussehen / sich bedienen
... damit clipboard auch mit allen progs arbeitet
-> wäre imo besser!
ansonsten: gnome!
kde gefällt mir nicht, von den virtuellen desktops
THUNDERDOMER
2004-06-07, 21:24:45
Ich benutze den KDE 3.1 aber wie langweilig ohne Geschmack :( Sieht so aus wie Windows ähnlich. Aber ansonsten ist ganz einfacher zu bedienen als den anderen.
Gnafoo
2004-06-07, 23:55:35
Ich nutze seit einigen Tagen fvwm .. hat ne ganze Weile gedauert, bis ich alles eingerichtet hatte, aber der Window Manager ist einfach genial, weil man jede Kleinigkeit konfigurieren kann :)
cya DerTod
Xanthomryr
2004-06-08, 00:45:53
Original geschrieben von Der Tod
Ich nutze seit einigen Tagen fvwm .. hat ne ganze Weile gedauert, bis ich alles eingerichtet hatte, aber der Window Manager ist einfach genial, weil man jede Kleinigkeit konfigurieren kann :)
cya DerTod
Ich muß mich auch endlich mal an meine fvwm2rc setzen.
Was man mit FVWM machen kann ist einfach der Hammer.
http://www.fluxmod.dk/ikaro.dk/public_html/snapshots/index.htm
arbeitet irgendwie mit gnome zusammen - richtig?
Nagilum
2004-06-08, 02:47:14
FVWM ist ein Fenstermanager. Dat Ding braucht kein GNOME. :)
Aber dass es den überhaupt noch gibt?! Wahnsinn. Das Teil kommt ja aus einer Zeit, in der die Renten noch sicher waren. War um 1994 mein allererster selbstkonfigurierter Fenstermanager. Todschick natürlich auch der legendäre FVWM95.
Und JA! Das Ding wurde ausschliesslich über ellenlange Konfigurationsdateien angepasst! Kein Controlcenter für Milchbubis! Kein Menüeditor! Da mussten noch echte, verschwitzte Kerle ran!
JEDEN PIXEL EINZELN HABEN WIR DA KONFIGURIERT! JAWOLL! :D
*Snief*
'Tschuldigung. Genug von Opas Kriegsgeschichten. Aber ich musste mal eben eine Träne wegdrücken. :)
Lotus
2004-06-08, 03:02:38
ich nutze KDE
gnome kann ich absolut nicht ausstehen
Proust
2004-06-08, 07:42:05
Original geschrieben von Nagilum
FVWM ist ein Fenstermanager. Dat Ding braucht kein GNOME. :)
Aber dass es den überhaupt noch gibt?! Wahnsinn. Das Teil kommt ja aus einer Zeit, in der die Renten noch sicher waren. War um 1994 mein allererster selbstkonfigurierter Fenstermanager. Todschick natürlich auch der legendäre FVWM95.
Und JA! Das Ding wurde ausschliesslich über ellenlange Konfigurationsdateien angepasst! Kein Controlcenter für Milchbubis! Kein Menüeditor! Da mussten noch echte, verschwitzte Kerle ran!
JEDEN PIXEL EINZELN HABEN WIR DA KONFIGURIERT! JAWOLL! :D
*Snief*
'Tschuldigung. Genug von Opas Kriegsgeschichten. Aber ich musste mal eben eine Träne wegdrücken. :)
Das unterstreiche ich mal doppelt.
nggalai
2004-06-08, 08:20:21
Original geschrieben von Nagilum
Und JA! Das Ding wurde ausschliesslich über ellenlange Konfigurationsdateien angepasst! Kein Controlcenter für Milchbubis! Kein Menüeditor! Da mussten noch echte, verschwitzte Kerle ran!
JEDEN PIXEL EINZELN HABEN WIR DA KONFIGURIERT! JAWOLL! :D
*Snief*LOL ;D
Erinnert mich an LightStep für Windows (http://www.litestep.net/), da hab' ich auch Stundenlang an meinen Themes gebastelt mit. Werd mir wohl FVWM mal anschaun. :D
93,
-Sascha.rb
Original geschrieben von Lotus
ich nutze KDE
gnome kann ich absolut nicht ausstehen
ich kann hingegen kde nicht ausstehen.
grund: mir gefällt nicht, wie kde das mit den laufenden progs und virtuellen desktops handelt. da blickt man ja nicht durch, welches prog zu welchem desktop gehört (leiste).
wenn man das irgendwie umbauen kann, würde ich vielleicht auch kde benutzen...
Xanthomryr
2004-06-08, 11:20:23
Original geschrieben von nggalai
LOL ;D
Erinnert mich an LightStep für Windows (http://www.litestep.net/), da hab' ich auch Stundenlang an meinen Themes gebastelt mit. Werd mir wohl FVWM mal anschaun. :D
93,
-Sascha.rb
Da verweise ich doch mal auf den großen Fvwm Thread im Gentoo Forum.
http://forums.gentoo.org/viewtopic.php?t=80517&start=0&postdays=0&postorder=asc&highlight=&sid=d3a02e9c11f56e4754b556ffc661d2d3
/edit: Und auf die Fvwm Seite (http://www.fvwm.org/) mit seinen ein oder zwei Man Pages. ;)
Xanthomryr
2004-06-08, 11:25:44
Original geschrieben von Gast
ich kann hingegen kde nicht ausstehen.
grund: mir gefällt nicht, wie kde das mit den laufenden progs und virtuellen desktops handelt. da blickt man ja nicht durch, welches prog zu welchem desktop gehört (leiste).
wenn man das irgendwie umbauen kann, würde ich vielleicht auch kde benutzen...
Kann man im Kontrollcenter unter Desktops einstellen, also das in der Taskbar nur die Progs des jeweiligen VDesktops angezeigt werden.
Gnafoo
2004-06-08, 14:40:06
Original geschrieben von Grendel
Da verweise ich doch mal auf den großen Fvwm Thread im Gentoo Forum.
http://forums.gentoo.org/viewtopic.php?t=80517&start=0&postdays=0&postorder=asc&highlight=&sid=d3a02e9c11f56e4754b556ffc661d2d3
/edit: Und auf die Fvwm Seite (http://www.fvwm.org/) mit seinen ein oder zwei Man Pages. ;)
Ja der Fvwm Thread hat mich dazu gebracht, den zu installieren :D
Hat jemand ne Ahnung, wie man diese Icons/minimierten Fenster, was-auch-immer auf dem Screen hier (http://www.fluxmod.dk/ikaro.dk/public_html/snapshots/images/10-02-04-screenshot_jpg.jpg) links macht ?
cya DerTod
Xanthomryr
2004-06-08, 15:53:25
Original geschrieben von Der Tod
Ja der Fvwm Thread hat mich dazu gebracht, den zu installieren :D
Hat jemand ne Ahnung, wie man diese Icons/minimierten Fenster, was-auch-immer auf dem Screen hier (http://www.fluxmod.dk/ikaro.dk/public_html/snapshots/images/10-02-04-screenshot_jpg.jpg) links macht ?
cya DerTod
Yep, die werden mit hilfe von Imagemagick gemacht.
Ich such mal grade danach.
Xanthomryr
2004-06-08, 16:09:39
Quelle (http://forums.gentoo.org/viewtopic.php?t=80517&postdays=0&postorder=asc&start=150) 2tes Posting von Taviso
This little hack is a little slow, but looks really cool
AddToFunc StartFunction I Module FvwmEvent FvwmEvent-IconWatch
DestroyFunc IconifyWithScreenshot
AddToFunc IconifyWithScreenshot
+ I Raise
+ I PipeRead "import -geometry 64 -resize 64 -silent -quality 0 \
-frame -window $[w.id] $[HOME]/.fvwm/icon.tmp.$[w.id].png \
&& echo WindowStyle IconOverride, Icon $[HOME]/.fvwm/icon.tmp.$[w.id].png \
|| echo Nop"
+ I Iconify
DestroyFunc DeIconifyWithScreenshot
AddToFunc DeIconifyWithScreenshot
+ I WindowID $0 DestroyWindowStyle
+ I Exec rm -f $HOME/.fvwm/icon.tmp.$0.png
DestroyModuleConfig FvwmEvent-IconWatch: *
*FvwmEvent-IconWatch: Cmd
*FvwmEvent-IconWatch: PassID
*FvwmEvent-IconWatch: deiconify DeIconifyWithScreenshot
Instead of binding your titlebar button to Iconify, try binding it to IconifyWithScreenshot, for example, if you use Button 6 to Iconify Windows:
Code:
Mouse 0 6 A IconifyWithScreenShot
Check These out:
Before Iconifying:
http://dev.gentoo.org/~taviso/step1.png
And After:
http://dev.gentoo.org/~taviso/step2.png
note: you need media-gfx/imagemagick installed for this to work.
If anyone has any improvements, feel free to reply
Gnafoo
2004-06-08, 16:36:00
He danke! Funzt super.
Werd mal damit rumspielen :)
cya DerTod
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