DaBiber
2004-05-26, 20:34:43
Moin Leute,
Nach ca. 10 Monaten mit meine 1700+ JIUHB auf 2325 MHz dauerbetrieb auf meine 8K3A und dem Coppersilent TC2 (alles über das sys zu dem zeitpunkt hier: http://www.nethands.de/pys/show.php4?id=23232) wollte ich mal schauen, ob ich nicht noch irgendwelche Reserven aus der CPU holen kann. --> so 2500 - 2666 MHz solltens schon sein.
Daher hab ich kurzhand einen DP-102 und 2 74*74*15mm Lüfter von YS-Tech mit 4500 rpm bestellt.
Nach einigen Wochen war das zeug da. Dnak ungeschicktem Einbau meinerseits ist mir allerdings die CPU durchgebrannt.
Schwamm drüber, das ding kostete ja eh nur 61€.
Ich wollte daraufhin meinen alten 1800+ Palomino wieder einbauen, der eigentlich noch wunderbar funktioniert.
Also CPU rein, WLP schön drauf und Kühler drauf.
Und siehe da im BIOS hab ich auch nach 15 minuten perfekte 40°. Vorsichtshalber stellte ich die Warning Temperature auf 50° und Shutdown Temp. auf 60°.
Bei booten von Windows kam dann das Problem. Ich habe standartmäßig MBM5 im autostart und der zeigt mir sofort 88°C an und beim erscheinen der windows GUI fängt das MB an den Warning-Sound für die CPU-Temp zu "tuten".
Ich sofort den netzschalter am netzteil ausgemacht, aber sofort wieder an und ab ins BIOS um die Temperatur zu checken, die das BIOS angibt. und siehe da: konstante 41°.
Die Frage ist nun, warum zeigt mir MBM die falsche TEMP an ? (mit meinem alten 1700+ funktionierte MBM immer perfekt. das war allerdings ein T-Bred) oder ist die Temp garnicht falsch? Zudem: Warum piept das MB und zeigt 10 sekunden danach wieder 9° weniger an? Was würdet ihr vorschlagen kann ich machen?
danke schon mal für alle Replys
DaB!ber
P.S: nächste woche kommt ein neuer 1700+ T-Bred B DLT3C XMPW. Mal schauen was es dann für ein Temperaturchaos gibt O_o
Nach ca. 10 Monaten mit meine 1700+ JIUHB auf 2325 MHz dauerbetrieb auf meine 8K3A und dem Coppersilent TC2 (alles über das sys zu dem zeitpunkt hier: http://www.nethands.de/pys/show.php4?id=23232) wollte ich mal schauen, ob ich nicht noch irgendwelche Reserven aus der CPU holen kann. --> so 2500 - 2666 MHz solltens schon sein.
Daher hab ich kurzhand einen DP-102 und 2 74*74*15mm Lüfter von YS-Tech mit 4500 rpm bestellt.
Nach einigen Wochen war das zeug da. Dnak ungeschicktem Einbau meinerseits ist mir allerdings die CPU durchgebrannt.
Schwamm drüber, das ding kostete ja eh nur 61€.
Ich wollte daraufhin meinen alten 1800+ Palomino wieder einbauen, der eigentlich noch wunderbar funktioniert.
Also CPU rein, WLP schön drauf und Kühler drauf.
Und siehe da im BIOS hab ich auch nach 15 minuten perfekte 40°. Vorsichtshalber stellte ich die Warning Temperature auf 50° und Shutdown Temp. auf 60°.
Bei booten von Windows kam dann das Problem. Ich habe standartmäßig MBM5 im autostart und der zeigt mir sofort 88°C an und beim erscheinen der windows GUI fängt das MB an den Warning-Sound für die CPU-Temp zu "tuten".
Ich sofort den netzschalter am netzteil ausgemacht, aber sofort wieder an und ab ins BIOS um die Temperatur zu checken, die das BIOS angibt. und siehe da: konstante 41°.
Die Frage ist nun, warum zeigt mir MBM die falsche TEMP an ? (mit meinem alten 1700+ funktionierte MBM immer perfekt. das war allerdings ein T-Bred) oder ist die Temp garnicht falsch? Zudem: Warum piept das MB und zeigt 10 sekunden danach wieder 9° weniger an? Was würdet ihr vorschlagen kann ich machen?
danke schon mal für alle Replys
DaB!ber
P.S: nächste woche kommt ein neuer 1700+ T-Bred B DLT3C XMPW. Mal schauen was es dann für ein Temperaturchaos gibt O_o