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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kurios GK mit USB2.0 Interface


dildo4u
2004-06-07, 21:26:16
http://www.hardwareluxx.de/story.php?id=462 ;D

misterh
2004-06-07, 21:53:37
Schneller als 6800 U oder X800XT?
























Spass beiseite :D

P.S.: Ist einfach :krank:

StefanV
2004-06-07, 22:24:00
Original geschrieben von misterh
P.S.: Ist einfach :krank:

Nö, eher genial...

Omnicron
2004-06-07, 22:33:04
Zielgruppe -> Notebooks

misterh
2004-06-07, 22:59:31
Original geschrieben von Stefan Payne
Nö, eher genial...

Für surfen oder Büro arbeiten ist auch ok :D .

Aquaschaf
2004-06-07, 23:12:38
Störend ist nur, dass nur so niedrige Auflösungen unterstützt werden...

Tjell
2004-06-08, 00:01:01
Naja, bei der geringen Bandbreite auch nicht weiter verwunderlich.

Gast
2004-06-08, 05:24:04
Original geschrieben von Stefan Payne
Nö, eher genial...

Binn der gleiche meinung, diese Lösung ist sicher brauchbar, wenn die Plug 'n Play fähigkeiten von USB Hat. Mit USB 2.0 hat mindeste 'ne gute und vernünftige Schnittstelle der Welt Erblickt, der USB 1.1 ist eher gut für Mause und Keyboard, vielleicht ewtl für Audio, aber nicht mehr ...

Gast
2004-06-08, 09:11:37
Original geschrieben von Tjell
Naja, bei der geringen Bandbreite auch nicht weiter verwunderlich.

Das hat doch nichts mit der Bandbreite zu tun. Die Grafik berechnet ja der Grafikchip und nicht die CPU.

FeuerHoden
2004-06-08, 10:09:48
Aber die Informationen müssen erstmal in die Graka kommen. Und selbst USB 2.0 kommt nur an die halbe PCI Bandbreite ran.

Tjell
2004-06-08, 10:33:14
Original geschrieben von Gast
Das hat doch nichts mit der Bandbreite zu tun. Die Grafik berechnet ja der Grafikchip und nicht die CPU.

Soso, lieber Gast. Eine Bandbreite von 60 MB/s reicht also für eine ordentliche Grafikleistung aus? :bonk:


Diese Grafikkarte ist imho genauso sinnvoll wie ein Zigarettenanzünder in einem 5,25"-Schacht.;D

Simon Moon
2004-06-08, 10:41:41
Original geschrieben von FeuerHoden
Aber die Informationen müssen erstmal in die Graka kommen. Und selbst USB 2.0 kommt nur an die halbe PCI Bandbreite ran.



Edit: hab gemerkt das da ein fehler ist. Bitte überlesen

Gast
2004-06-08, 10:41:58
Original geschrieben von Tjell
Soso, lieber Gast. Eine Bandbreite von 60 MB/s reicht also für eine ordentliche Grafikleistung aus? :bonk:




Soso lieber Tjell, natuerlich reicht das aus und hat nicht mit der AUFLOESUNG zu tun , denn die Last auf dem USB/PCI/AGP oder wie auch immer der Chip angebunden ist ist unabhaengig von der Aufloesung.

Jetzt denkst du darueber mal nach und ich hoffe dass du dann schlauer geworden bist.

Gast
2004-06-08, 10:43:16
Original geschrieben von El-Diablo
Also mehr als 480Mbit/Sek braucht es ja wohl bis zu einer Auflösung von 1024*768*32 nicht - das gibt gerade mal 25Mbit/Bild und das wiederum reicht für ~ 18Bilder/sek. Solang man eh nur auf dem Desktop ist, wird das wohl nicht so tragisch sein.

Wie kommt ihr eigentlich auf den Unsinn, dass das Bild (=Framebuffer) zur Grafikkarte uebertragen werden muss?

Gast
2004-06-08, 10:44:13
Original geschrieben von FeuerHoden
Aber die Informationen müssen erstmal in die Graka kommen. Und selbst USB 2.0 kommt nur an die halbe PCI Bandbreite ran.

Das reicht dicke, da nur sehr wenige Informationen zur Grafikkarte uebertragen werden muessen. S.o.

Simon Moon
2004-06-08, 10:49:53
Original geschrieben von Gast
Wie kommt ihr eigentlich auf den Unsinn, dass das Bild (=Framebuffer) zur Grafikkarte uebertragen werden muss?

Da hab zuerst an sowas ähnliches wie nen Adapter, der einfach ein komplettes Bild auf verschiedene Monitore verteiltm gedacht. Nach nochmaligem durchlesen hab ich dann gerallt, dass es eine Graka ist. Die Aussage ist vollkommen unsinnig deshalb - ich weiss.


Edit; sry. ich bin kein frühaufsteher

Tjell
2004-06-08, 12:37:14
Original geschrieben von Gast
Soso lieber Tjell, natuerlich reicht das aus und hat nicht mit der AUFLOESUNG zu tun , denn die Last auf dem USB/PCI/AGP oder wie auch immer der Chip angebunden ist ist unabhaengig von der Aufloesung.

Jetzt denkst du darueber mal nach und ich hoffe dass du dann schlauer geworden bist.

Deshalb sind PCI-Grafikkarten auch genauso leistungsfähig wie AGP-Karten desselben Modells!? LOL

Während ich darüber sinniere, wie ich schlauer werden kann, denkst Du lieber Gast noch einmal darüber nach, was (steigende) Auflösung mit dem Datenaufkommen (egal ob PCI, AGP, PCI-E oder nun USB) zu tun hat.

(Generieren 640 × 480 Pixel bei 8 Bit tatsächlich genausoviel Traffic wie 1024 × 768 Pixel bei 32 Bit? *grübel*)

Tja, wenn die Bandbreite keine Rolle spielt, wo bleiben dann die ganzen Grafikkarten auf USB-Basis?

Gast
2004-06-08, 12:41:11
Original geschrieben von Tjell

(Generieren 640 × 480 Pixel bei 8 Bit tatsächlich genausoviel Traffic wie 1024 × 768 Pixel bei 32 Bit? *grübel*)



Kurz und knapp: JA.

warper
2004-06-08, 12:52:00
Begründung? ^^

Tjell
2004-06-08, 13:38:57
Original geschrieben von Gast
Kurz und knapp: JA.

LOL?

(Achtung, Sarkasmus!)
Wow, dann können wir ja bald mit High-End-USB-Grafikkarten rechnen. Juhu, kloppen wir das bescheuerte PCI-Express in die Tonne, es kommt ja kaum Traffic zustande! :lol:



Irgendwie scheinst Du Gast nicht zu verstehen, daß die Ausgabe über den VGA-Port nicht dasselbe ist wie die Anbindung an das System, sprich CPU, RAM etc.

Gast
2004-06-08, 13:47:25
Lieber Tjell, darf ich dich nochmal auf den Quatsch hinweisen, den du da oben geschrieben hast (und beachte worauf du sich hier bezogen hast):


Original geschrieben von Tjell
Naja, bei der geringen Bandbreite auch nicht weiter verwunderlich.


Und wo war denn jetzt hier von Highend 3D-Beschleunigern die Rede? Oder willst du deine Unwissenheit durch Ablenken von der eigentlichen Diskussion vertuschen?

Von mir aus kannst du lollen soviel du willst, du machst dich damit nur laecherlich.

Gast
2004-06-08, 13:50:41
Original geschrieben von warper
Begründung? ^^


Ganz einfach. Der Grafikchip erzeugt das Bild, es muss nicht uber den USB.

Aus demselben Grund ist zB. die Last auf dem AGP oder PCI etc... auch unabhaengig davon, in welcher Aufloesung eine 3D Szene gerendert wird. Selbst die CPU-Last ist dabei konstant.

Simon Moon
2004-06-08, 14:31:14
Original geschrieben von Tjell
LOL?

(Achtung, Sarkasmus!)
Wow, dann können wir ja bald mit High-End-USB-Grafikkarten rechnen. Juhu, kloppen wir das bescheuerte PCI-Express in die Tonne, es kommt ja kaum Traffic zustande! :lol:


Denkst du Ernsthaft, PCI-E sei unverzichtbar? Soferns nicht ausgenutzt wird, ist es wohl genauso schnell (+/-2%) wie AGP8x und wohl etwa 5% schneller als AGP4x - PCI-E 16x hat aber die 4x Bandbreite von AGP4x. In 2D Anwendungen sind sie wohl gleich schnell, da hier auch keine Texturen über den BUS Laufen.
Zudem gibts noch Latenzen und die sind wohl bei Steckkarten kleiner als bei externen USB Geräten.



Irgendwie scheinst Du Gast nicht zu verstehen, daß die Ausgabe über den VGA-Port nicht dasselbe ist wie die Anbindung an das System, sprich CPU, RAM etc.

Das dacht ich von dir gerade ... Wie kommst du eigentlich auf VGA Port? Der Sendet doch einfach das, was er vom RAMDAC kriegt an den Monitor und das ist dann eben bedingt von der Auflösung. Bei 85Hz @1024*768*32 sind das dann 255MB/s. Dabei spielt es hier keine Rolle ob 2D oder 3D, da es einfach das Bild ist, das auf dem Monitor erscheint.

Tjell
2004-06-08, 15:22:59
Original geschrieben von Gast
Lieber Tjell, darf ich dich nochmal auf den Quatsch hinweisen, den du da oben geschrieben hast (und beachte worauf du sich hier bezogen hast):

...

Und wo war denn jetzt hier von Highend 3D-Beschleunigern die Rede? Oder willst du deine Unwissenheit durch Ablenken von der eigentlichen Diskussion vertuschen?

Die Diskussion dreht sich um den Sinn einer externen USB-Grafikkarte. Mein ganz persönliches Fazit habe ich bereits gezogen, man siehe den Vergleich zu einem Zigarettenanzünder. Es läßt sich nun vortrefflich streiten, ob das demnach für einen sinnfrei oder sinnreich ist.

Bevor ich groß lamentiere zitiere ich gern ein wenig zum Thema "Bandbreitenlimitierung wegen USB":

Aus Hardwareluxx.de
"Bisher ist nicht klar, welcher Grafikprozessor eingesetzt wird, er unterstützt allerdings kein Direct3D und eignet sich so eher weniger für Spieler.
Eine bandbreitenlimitierung ist wohl nicht in gravierendem Ausmaß zu erwarten, da keine 3D-Szenarien gerendert und vor allem texturiert werden müssen/können (Es stellt sich mir nur die Frage, was passiert, wenn man einen Direct3D-basierten Bildschirmschoner laufen hat?). Sie ist aber dennoch vorhanden. Aber weiter geht es:

Aus Hardtecs4U.de zu der USB-Grafikkarte
Der sogenannte USB-zu-VGA Adapter erreicht bei einer maximalen Auflösung von 1024x768 Pixeln eine Farbtiefe von 16 Bit; bei kleineren Bildgrößen lassen sich auch 32 Bit realisieren. Damit fällt der Einsatz für Spieleenthusiasten zunächst einmal Weg, doch eröffnen sich in der Theorie zahlreiche andere Anwendungsgebiete, welche solch ein Produkt rechtfertigen würden...

...denn für höhere Grafikanforderungen — etwa im 3D-Bereich — ist die Technik auch aufgrund der vergleichsweise geringen Bandbreite des USB 2.0 Ports nicht geeignet.

Aus FAQ von Alternate (mangels besserer Quelle in der Kürze der Zeit)
Bei einer 2D-Grafik ("Bitmap") wird der Farbwert eines jeden Pixels einzeln abgespeichert. Der Windows-Desktop ist zum Beispiel eine solche Bitmap-Grafik. Veränderungen werden als Farbwechsel in bestimmten Pixeln auf dem Monitor dargestellt. Eine Animation kann so als eine Abfolge von einzelnen Bitmap-Grafiken realisiert werden. Frühe Spiele nutzen diese Technik, um Spielfiguren durch als Bitmap-Grafik erstellte Hintergünde laufen zu lassen. Je höher die Auflösung des Desktop, desto mehr Pixel müssen mit einer Farbe versehen werden. Ein 2D-Beschleuniger unterstützt diese 2D-Operationen einer Software. Progammierer, die zum Beispiel ein Fenster verschieben wollen, müssen nicht mehr jedes Pixel einzeln ansteuern, sie können einfach den Grafikchip per Funktion dazu auffordern, das Fenster an die gewünschte Stelle zu verschieben. Die CPU hat somit fast keine Arbeit und das Verschieben geht wesentlich schneller, weil der Grafikchip auf solche Aufgaben spezialisiert ist. Da mittlerweile alle modernen Grafikkarten die Befehle zur 2D-Beschleunigung unterstützen, werden sie nicht mehr explizit als Beschleuniger bezeichnet. Dies war nur in Zeiten üblich, als es auch noch ältere und somit "unbeschleunigte" Karten gab. Für spezielle, extrem hochauflösende Systeme in der Medizin oder in anderen wissenschaftlichen Bereichen, gibt es aber auch weiterhin so bezeichnete 2D-Beschleuniger, die über einen erweiterten Befehlssatz verfügen und zudem sehr hohe Auflösungen bei hohen Bildwiederholungsraten darstellen können. Auch die Ansteuerung von vier oder mehr Monitoren mit sehr hohe Auflösungen ist bei manchen dieser Spezial-Grafikkarten möglich.
Je höher die Auflösung, desto höher das Datenaufkommen.

Hier noch der Link zu den geschilderten Grundlagen bei Alternate:
Alternate Grafik, TV, Video FAQ (http://www2.alternate.de/html/faq/grafik.html)

Wenn ich wirklich so falsch liege, und die Artikel falsch verstanden habe, dann möge mir mal ein Fachkundiger darlegen, wo mein Denkfehler ist.

Solange "lolle" ich soviel wie ich will und mache mich selbst auch lächerlich soviel ich will. Ist ja nicht Dein Schaden.

Tjell
2004-06-09, 13:35:55
Quelle: http://www.pcgames.de/?article_id=319002
Grafik über USB 2.0
09.06.2004 10:53 Uhr - Eine japanische Herstellerfirma zeigt auf ihrer Webseite Bilder eines USB-zu-VGA-Adapters. Mit diesem Gerät soll es möglich sein, auch ohne zweiten Anschluss auf der AGP-Karte mehrere Monitore zu nutzen. Der Adapter erreicht eine Auflösung bis zu 1.024x768 Pixeln bei 16 Bit Farbtiefe. Aufgrund der zu geringen Bandbreite des USB-2.0-Ports ist der Adapter aber noch nicht reif für anspruchsvolle Anwendungen im 3D- und Spielebereich. Für Nutzer, die allerdings nur ihren Desktop erweitern wollen, ist das 100 Euro teure (aber derzeit nur in Japan erhältliche) Gerät womöglich eine sinnvolle Anschaffung.
(Sebastian Kmeth)

[ohne Worte]

Pirx
2004-06-09, 14:02:41
Diese "Bitmapinformationen" im 2D-Betrieb werden im lokalen RAM der "Grafikkarte" gespeichert, müssen also nicht laufend über den USB. Da gehen "nur" irgendwelche Befehle rüber, die dem Grafikchip mitteilen, was er tun soll und das ist imho im 2D-Betrieb nicht viel (Gab auch mal nen ISA-Bus). Könnte durchaus für den einen oder anderen Fall sinnvoll sein.

tokugawa
2004-06-09, 22:36:52
Original geschrieben von Pirx
Diese "Bitmapinformationen" im 2D-Betrieb werden im lokalen RAM der "Grafikkarte" gespeichert, müssen also nicht laufend über den USB. Da gehen "nur" irgendwelche Befehle rüber, die dem Grafikchip mitteilen, was er tun soll und das ist imho im 2D-Betrieb nicht viel (Gab auch mal nen ISA-Bus). Könnte durchaus für den einen oder anderen Fall sinnvoll sein.

Naja, man muß aber diesen Speicher auch mal updaten :)

Egal, was ich aus dieser Diskussion mitnehme und vor allem einigen Leuten (z.B. dem Loller) zu denken geben will:

-) Jeder Mensch ist verschieden (triviale Aussage)
-) Jeder Mensch hat daher andere Anwendungsgebiete
-) Folglich macht jede Lösung für jeden persönlich einmal mehr, einmal weniger Sinn
-) Von sich selbst (bzw vom eigenen Anwendungsprofil) auf andere zu schließen, halte ich für arrogant

Für mich persönlich wäre diese USB Lösung eher nutzlos, aber das ist meine persönliche Meinung, auf mich bezogen. Man muß sich immer bewußt sein, dass es doch Anwender und Anwendungsfälle gibt, wo eben so eine Lösung ideal wäre.

Genau dasselbe läßt sich über die oft belächelte FX5200 sagen. Mir fallen in diesem Fall persönlich zumindest zwei Anwendungsgebiete an, wo die DX9-Kompatibilität trotz der niedrigen Gesamtperformance trotzdem was bringt, und diese Lösung damit kostengünstig und geradezu ideal ist. Ich halte es für besonders arrogant, wenn es immer wieder Leute gibt, die die FX5200 als vollkommen nutzlos bashen, ohne sich im Klaren zu sein, dass sie auch ihre guten Seiten hat, und nutzbar ist (mit all ihren Features), und das zum Mini-Preis. Zumindest bis zur GeForce 6200 oder wie auch immer der Nachfolger heißen wird :D

(Genau dasselbe läßt sich im Übrigen prinzipiell über alles, was irgendwie Trolle, Flamer, und Basher hervorruft sagen. Das gilt für Linux vs Windows z.B. ganz genauso. Hören wir doch endlich auf, den anderen unser eigenes bestimmtes Anwendungsprofil und damit unsere persönliche Gewichtung von Prioritäten aufzudrängen)

Tjell
2004-06-09, 23:12:39
Original geschrieben von Tjell
Naja, bei der geringen Bandbreite auch nicht weiter verwunderlich.

Hiermit hat doch das Drama um "Lolle" (:D ) angefangen.

Meine ureigenes persönliches Fazit stand d aschon lange fest.

Persönlich halte ich Karten mit 2 Ausgängen oder Signalweichen für sinnvoller.

Coda
2004-06-10, 13:42:14
Bei nem Softwarerenderer müssen bei jedem Frame die kompletten Daten über den Bus.

Aber selbst dann sollte USB eigentlich noch reichen.