PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Südafrika frei?


Gast aus Südafrika
2004-07-14, 10:37:26
Hi Freunde,
ich fand diesen Artikel im Net.
Da ich eure Diskussionen in der letzten Zeit absolut unter jeglichem Niveau finde, hier neues Futter für euch:

Der Preis der freien Rede in Südafrika

von Jani Allan, südafrikanische Journalistin im Exil
für http://groups.msn.com/censorbugbear

12. Juli 2004 - NEW YORK.
Jan Lamprechts Webseite www.AfricanCrisis.org hat die größte Cyber-Bibliothek der im Südlichen Afrika verübten Grausamkeiten auf dem Internet. Seine Webseite ist die wahrheitsgetreue Wiedergabe der in ihrer Häufigkeit und Brutalität zunehmenden südafrikanischen Farmmorde in Wort und Bild.
Nach einer Einschüchterungskampagne der ANC-Regierung verkündete Jan Lamprecht diese Woche seine Entscheidung, seine Webseite zu schließen.

Das Schließen der Webseite www.AfricanCrisis.org ist ein finsteres Hinweis darauf, was künftig in der von der ANC regierten Republik Südafrika geschehen kann.

Jan Lamprecht, ein weißer Ex-Rhodesier (Zimbabwe) betrieb seit vier Jahren seine „Hard-News“-Webseite aus Südafrika heraus.

Lamprechts Nachrichten enthielten nicht nur die Ereignisse in Südafrika, sondern auch die entscheidenden und schrecklichen Geschehnisse in Zimbabwe und in Namibia. Abgesehen von http://groups.msn.com/censorbugbear (die hauptsächlich über SA informiert), war www.AfricanCrisis.org die bedeutendste Informationsquelle auf dem Internet.
Wie ein bekannter britischer Journalist es hervorhob: "AfricanCrisis.org ist ein historisches Dokument, ein Werk oder Mißgeschick, auf jeden Fall progressiv.“
"Wenn man diese Webseite liest, liest man in den Gedanken einer ganzen Nation."

Die Webseite war kompromißlos. Die Storys über Vergewaltigung, Folterung, Korruption, Politikmißbrauch und Morde waren eine spannende und fesselnde Lektüre.
Eine Agonie zu betrachten ist immer fesselnd.
Lamprechts Webseite wurde international anerkannt, als die einzige Informationsquelle für diejenigen, die keine Disneyland-Version sondern die Realität über Südafrika wissen wollten.
Wie die Reaktionen seiner Forumbesucher es beweisen, hatte er viele Leser in der ganzen Welt.

Jan Lamprecht, Journalist und Webmaster in einer Person, unterhielt AfricanCrisis aus Südafrika heraus als sein Hobby, völlig ohne Bezahlung. Er wollte die Wahrheit über die aktuellen Ereignisse in Südafrika der ganzen Welt mitteilen.

Außer seiner Webseite schrieb Jan Lamprecht noch ein mutiges Buch mit dem Titel 'Government by Deception' (Regierung aus Betrüger); herausgegeben von Tiger Maple Press.
Das Buch gibt einen tiefen Einblick in die Psychopolitik der marxistisch-kommunistischen ANC und ihrer Bruderorganisationen bis in den Norden der Welt.

Lamprecht, bekannt für seine pointierten Kommentare, hatte eine immer größer werdende internationale Fangemeinde.

Er hat im Laufe seiner Tätigkeit viele wichtige Kontakte und Beziehungen zu zahl- und einflußreichen Persönlichkeiten der internationalen Medien und Politik geknüpft.
Einer seiner größten Verfechter und Freunden ist Jeff Rense, der legendäre US-amerikanische Rundfunk-Talkmaster, dessen Talkshows jedesmal ca. 17 Millionen Zuhörer rund um den Erdball erreichen.
Jan war regelmäßig als Gast zu Rense-Show eingeladen, und wurde bekannt als der authentischste und faszinierende Analytiker der Lage der Weißen im Südlichen Afrika. Seine Analysen gingen giftig in Konfrontation zu den Marxistenregimen der Region.

Vor sechs Wochen startete Jan Lamprecht mit einem neuen Web-Forum für einigen Autoren und sein Publikum.

"Seit ich Jani Allan, einem damals allerseits bekannten Namen in Südafrika, eine Stimme auf meiner Webseite gab, begannen die Probleme", sagt Lamprecht.
"Ihr Forum wurde sofort von Leuten überflutet, die einen enormen HASS ihr gegenüber zum Ausdruck brachten und versuchten sie in jeder erdenklichen Weise zu verletzen.
Nachdem Jani Allan vom Radiojournalisten Jeff Rense auf www.rense.com (in den USA mit dem zweitgrößten Publikum) interviewt wurde, erreichte die Kampagne gegen sie ihren Höhepunkt.
Das ANC ging sogar soweit, daß sie jemanden von der südafrikanischen Sunday Times (wo sie früher zehn Jahre lang als leitende Kolumnistin arbeitete) anheuerte, um Jani wegen ihres Rense-Interviews zu diskreditieren.
Unterdessen fand die Magnetbandaufzeichnung des Interviews ihren Weg zu Hunderten von Webseiten auf dem ganzen Erdball, einschließlich und ironischer Weise auch zur Pravda.“

Lamprechts Freund, ein leitender Mitarbeiter der TAU (Transvaal Agrarunion), schrieb ihm danach sofort: "Mit der Eröffnung einer Plattform für Jani hast du die Macher und Machthaber sehr verärgert... Achte auf deinen Rücken!"

Während der letzten zwei Wochen war Jan ununterbrochen persönlicher Einschüchterung und zahlreichen Drohungen ausgesetzt, die alle auf die Schließung seiner Webseite gerichtet waren.
Lamprecht und sein enger Kollegenkreis haben Beweise dafür, daß die ANC-Regierung seine Webseite mit professionellen Propagandisten überflutete, die alle darauf abzielten, mit Provokationen und „Kriegsaufrufen“, die Webseite in eine terroristische Ecke zu drängen.
Vor 10 Tagen warnte Jan, daß er nicht zulassen würde, seine Webseite von diesen Leuten zu mißbrauchen, die 'war talk' engagieren wollen oder rassistischen Haß schüren.
„Meine Webseite ist die einzige Webseite auf der Welt, die Menschen von entgegengesetzten Überzeugungen des ganzen politischen Spektrums erlaubt, sich frei und unzensiert zu äußern, in der Hoffnung, daß sie von einander lernen und sich tolerieren.“

Am 8. Juli jedoch mußte Jan Lamprecht seine engsten Mitarbeiter und Verbündeten in einer verschlüsselten Nachricht darüber informieren, daß er sich entschieden hatte, die Webseite einzufrieren.
„ANC-Spione überwachen die www.AfricanCrisis.org Webseite, meine privaten E-mails und Telefonate. Sie lassen mich über Dinge, die meine Privatsphäre betreffen, erkennen, daß sie wissen, wo ich lebe, wer mir nahesteht..., daß sie meine Handynummer haben. Ich erhalte Drohanrufe“, sagte er.

Jan Lamprecht fragte sich: "Ist es wegen Jani Allan, daß sie verschwinden soll von meiner Webseite?"
"Dieses Sperrfeuer, das von allen Seiten auf meine Webseite eröffnet wurde, ist in den letzten Wochen, nachdem ich Jani Allan ein Forum auf meiner Webseite gab und sie von Jeff Rense interviewt wurde, intensiviert worden. Die Dinge, die in diesem Interview zum Ausdruck kamen, haben zweifellos mächtige Leute verärgert.“

Das Schlimmste ist zu befürchten:
Ein ehemaliger südafrikanischer Spezial Force Angehöriger, der jetzt im Exil lebt und zu Jans Kontakten gehört, sagte, daß er das Schlimmste für Jan Lamprecht befürchtet.
„Er kann an jedem beliebigen Tag verhaftet werden“, sagte er.

In der südafrikanischen Verfassung ist die Meinungsfreiheit unmißverständlich klar formuliert, aber offenbar ist das Recht auf freie Meinungsäußerung in Südafrika außer Kraft.

In einem Land, in dem die Medien feige ANC-Schmeichler sind, war Jan Lamprechts Webseite die einzige, die den Mut und Entschlossenheit aufbrachte, die Welt mit jenen Informationen zu versorgen, die ihr die ANC unbedingt und mit allen Mitteln vorenthalten will.

Gestern meinte Larry Pratt, eine einflußreiche Stimme in der amerikanischen Politik der vergangenen 30 Jahre und Gründer und Direktor der einflußreichen Lobby "Waffeninhaber von America":
"Es scheint mir, daß Zimbabwe II nicht mehr weit ist. Die Ähnlichkeit der Feuerwaffegesetze beider Länder ist nicht zu übersehen.
Die Farmüberfälle eskalieren bereits. Das Geschehen steigert sich, aber das Ganze erweckt offenbar nicht das geringste Interesse der regierenden Sozialisten.
Sie werden sich auch dann weiter bereichern, wenn bereits 99.9 % der Bevölkerung total verarmt sind.
Erinnern wir uns an Deutschland in den 1930-er? Es ist jetzt genau so wie damals, als die Juden die Zeichen der Zeit nicht verstanden hatten, in der sie lebten.
Die Anderen klammern sich treuherzig an der Hoffnung: 'es kann bei uns nie geschehen'.
Die einzige Alternative ist: Schnauze halten und ein braver Junge zu sein.
Aber die marxistischen Kommunisten haben ein sehr langes Gedächtnis.
Für diejenigen, die sich in der Vergangenheit schlecht benommen hatten, werden irgendwann schlechte Zeiten kommen. Es wird kein Vergeben für sie sein.
Das ist das Einzige, was sie vom Gott unterscheidet.“

Bitte bringen Sie Ihre Unterstützung für Jan Lamprecht auf der Webseite www.AfricanCrisis.org Jani Allan Forum und German Forum zum Ausdruck!

"Ich weiß durch welche Hölle Jan Lamprecht jetzt gehen muß"
Ich weiß zu gut aus meiner persönlichen Erfahrung aus Südafrika, was diejenigen zu erwarten haben, die durch ihre freien Meinungsäußerungen über die Regierungsmethoden eine Auseinandersetzung mit der Regierung gehabt haben. Was diejenigen erleben können, die auf dem Sagen der Wahrheit versessen sind. Meine Wohnung wurde bombardiert.
Nach einigen Radio-Talkshows und nach einem Interview mit Jan Lamprecht über Mugabes Terrorherrschaft in Zimbabwe, in dem wir den Landraub besprachen, wurde ich mit einem vorgehaltenen Magnum 44 bedroht und von der Radiostation gefeuert. Es gab keinen Platz mehr für die Jani-Allan-Gleichen in der neuen Republik Südafrika. Schließlich wurde ich gezwungen, Südafrika zu verlassen.
Es ist meine glühende Hoffnung, daß der Tod von AfricanCrisis die Welt aufhorchen läßt und aufmerksam macht.

Ich flehe alle Leser dieser Geschichte an, bitte mailen Sie sie zu allen Ihren Freunden, erzählen Sie sie überall, schreiben Sie Leserbriefe an Zeitungen!
Bitte bringen Sie Ihre Unterstützung für diesen furchtlosen Kämpfer der freien Mitteilung der Wahrheit über Südafrika zum Ausdruck.

Mr. Lolman
2004-07-14, 11:05:43
You might say that I am cruel and unfeeling, not to "care" for the Iraqi children, but that is life. It is not me, nor you who chose the path of Iraq. It is the Iraqis, and one should remember the chemical weapons Saddam used against the Kurds - against the women and children - and his wars on Iran and Kuwait, and his threats to bury Israel and kill Israelis by the million as if they are dogs. Such is the nature of life. Saddam, and those people chose their path through life. It is sad that mothers, and children will die, but there too, they chose that. They could do something to take the women and children to safety as real men have done through the ages, and they could have done much to save lives, but it is the choice of their leader, to put human shields, and civilians in and around the soldiers in the hope that they will die so that they can then blame the bloodshed on the USA. These are their choices. I feel sorry for the innocents who will die, but nothing can be done. There is a greater cause, and that cause is for Saddam and his trouble-making creeps to go. They killed many when they had the chance to, and we should not feel sorry for them now that the hunters have become the hunted. He who lives by the sword dies by the sword. That was their choice and they will have to answer to God for their choices.


Wenn der Typ die Seite ein bisschen reflektierter gestaltet hätte, müsste er sie womöglich auch nicht schliessen.


Die Photos sind aber schon heftig :kotz:

BlackArchon
2004-07-14, 11:08:25
http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?s=&threadid=154922

?

nggalai
2004-07-14, 11:21:17
Original geschrieben von BlackArchon
http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?s=&threadid=154922

? Wurde getrasht.

93,
-Sascha.rb

EureDudeheit
2004-07-14, 17:32:17
@ gast aus südafrika

die freundin von meiner schwester fährt jetzt für ein jahr nach pretoria. sie ist 16 jahre alt und weiß.
ich halte das persönlich für eine absolut schwachsinnige idee. einerseits auch aus den von dir angesprochenen gründen, farmübefälle, haß gegen weiße, hohe kriminalitätsrate, andererseits auch aus den umständen, daß sie halt weiblich, weiß und erst 16 jahre alt ist.

wie gefährlich ist es als weiße in südafrika, speziell pretoria. kann man am tage oder auch nachts alleine herumlaufen?

bleipumpe
2004-07-14, 18:24:23
Original geschrieben von EureDudeheit
@ gast aus südafrika

die freundin von meiner schwester fährt jetzt für ein jahr nach pretoria. sie ist 16 jahre alt und weiß.
ich halte das persönlich für eine absolut schwachsinnige idee. einerseits auch aus den von dir angesprochenen gründen, farmübefälle, haß gegen weiße, hohe kriminalitätsrate, andererseits auch aus den umständen, daß sie halt weiblich, weiß und erst 16 jahre alt ist.

wie gefährlich ist es als weiße in südafrika, speziell pretoria. kann man am tage oder auch nachts alleine herumlaufen?

Ich nehme an, daß deine Schwester dort eine Gastfamilie hat? Die kann mit Sicherheit eine Menge Hinweise geben. Ansonsten gilt das Übliche: Nie alleine unterwegs sein, schon gar nicht Nachts oder am WoEnde. Keine Luxusartikel offen am Körper tragen, Rucksack nach vorne, Auto verriegeln, Nachts generell rote Ampeln überfahren. Nie mehr als wirklich benötigtes Bargeld mitnehmen und bei großeren Beträgen am Körper verteilen. Bei einem Überfall nicht den Helden spielen. Die großen Shoppingmalls und bestimmte Stadtteile sind in der Regel sicher. Vororte/Townships würde ich aber prinzipiell meiden.
Freunde von mir waren 4 Monate in Pretoria und hatten nicht einen Zwischenfall. Allerdings gabs da einen Niederländer, welcher ab und zu am WoEnde alleine losgezogen ist. Dafür haben sie ihn auch 2x ausgeraubt. Passiert ist ihm aber bis auf Bargeldverlust auch nichts.

mfg b.

EureDudeheit
2004-07-14, 20:02:50
Original geschrieben von bleipumpe
Ich nehme an, daß deine Schwester dort eine Gastfamilie hat? Die kann mit Sicherheit eine Menge Hinweise geben. Ansonsten gilt das Übliche: Nie alleine unterwegs sein, schon gar nicht Nachts oder am WoEnde. Keine Luxusartikel offen am Körper tragen, Rucksack nach vorne, Auto verriegeln, Nachts generell rote Ampeln überfahren. Nie mehr als wirklich benötigtes Bargeld mitnehmen und bei großeren Beträgen am Körper verteilen. Bei einem Überfall nicht den Helden spielen. Die großen Shoppingmalls und bestimmte Stadtteile sind in der Regel sicher. Vororte/Townships würde ich aber prinzipiell meiden.
Freunde von mir waren 4 Monate in Pretoria und hatten nicht einen Zwischenfall. Allerdings gabs da einen Niederländer, welcher ab und zu am WoEnde alleine losgezogen ist. Dafür haben sie ihn auch 2x ausgeraubt. Passiert ist ihm aber bis auf Bargeldverlust auch nichts.

mfg b.


die freundin von meiner schwester, zum glück nicht meine schwester. hätten meine eltern auch garnicht erlaubt. wundert mich aber, daß ihr sowas erlaubt wird, da sie eigentlich noch nicht mal mit minirock auf die straße darf und andere dinge...