Marodeur
2004-07-16, 12:12:27
Mal eine Frage.
Wir haben hier 2 Rechner mit einem 1GHz Athlon auf einem ECS K7S5A.
Das Gehäuse ist ziemlicher Müll, das Netzteil ist seitlich eingebaut und es ist auch noch ein leises Seasonic das grad mal die Eigenwärme abführt.
So ist es nicht verwunderlich das eine Gehäusetemp von 37 Grad und eine CPU-Temp von 58 Grad von MBM angezeigt wird.
Wenn ich nun unter Windows NT 4 Workstation Prime95 starte gehts recht schnell auf 61 Grad wo es sich auch einpendelt. Gehäusetemp ändert sich vorerst nicht.
Der Rechner (an dem sitz ich grad)läuft brav weiter vor sich hin. Prime verrechnet sich auch nicht.
Der zweite Rechner wurde inzwischen vom Betriebssystem her auf Windows XP Professionial upgedatet. Dort schaut die Sache gleich anders aus.
Nach start von Prime geht auch hier die Temp recht schnell auf 60-61 Grad, allerdings hängt sich dann auch gleich der Rechner auf, bleibt einfach stehen, ende gelände...
Dort haben wir das Problem einfach durch ein anderes NT mit 2 Lüftern gelöst (Gehäuselüfter sind hinten designbedingt keinerlei möglich. Wer immer das Gehäuse verbrochen hat gehört sich erschlagen!)
Nach eigenem bekunden des Users ist der Rechner vor XP unter NT nie abgestürzt bei rechenintensiven Aufgaben, bei XP am laufenden Band!
Da frage ich mich schon wie das sein kann?
Was macht XP da anders? Wie kann es da solche Unterschiede geben? Spricht XP die Hardware irgendwie anders an das es zwar dadurch leistungsfähiger ist aber das System auch eher in kritische Situationen bringt?
Das ganze wurmt mich schon ein bissl, hab ja auch noch 60 Rechner umzustellen... *grummel*
Wir haben hier 2 Rechner mit einem 1GHz Athlon auf einem ECS K7S5A.
Das Gehäuse ist ziemlicher Müll, das Netzteil ist seitlich eingebaut und es ist auch noch ein leises Seasonic das grad mal die Eigenwärme abführt.
So ist es nicht verwunderlich das eine Gehäusetemp von 37 Grad und eine CPU-Temp von 58 Grad von MBM angezeigt wird.
Wenn ich nun unter Windows NT 4 Workstation Prime95 starte gehts recht schnell auf 61 Grad wo es sich auch einpendelt. Gehäusetemp ändert sich vorerst nicht.
Der Rechner (an dem sitz ich grad)läuft brav weiter vor sich hin. Prime verrechnet sich auch nicht.
Der zweite Rechner wurde inzwischen vom Betriebssystem her auf Windows XP Professionial upgedatet. Dort schaut die Sache gleich anders aus.
Nach start von Prime geht auch hier die Temp recht schnell auf 60-61 Grad, allerdings hängt sich dann auch gleich der Rechner auf, bleibt einfach stehen, ende gelände...
Dort haben wir das Problem einfach durch ein anderes NT mit 2 Lüftern gelöst (Gehäuselüfter sind hinten designbedingt keinerlei möglich. Wer immer das Gehäuse verbrochen hat gehört sich erschlagen!)
Nach eigenem bekunden des Users ist der Rechner vor XP unter NT nie abgestürzt bei rechenintensiven Aufgaben, bei XP am laufenden Band!
Da frage ich mich schon wie das sein kann?
Was macht XP da anders? Wie kann es da solche Unterschiede geben? Spricht XP die Hardware irgendwie anders an das es zwar dadurch leistungsfähiger ist aber das System auch eher in kritische Situationen bringt?
Das ganze wurmt mich schon ein bissl, hab ja auch noch 60 Rechner umzustellen... *grummel*