gerry7
2004-07-19, 08:23:43
Mann, mann ich habe mit Bekannten aus der Gegend gesprochen. Muß ordentlich gefetzt haben.
Bei mir (in Hessen) war nur ein Wechsel von Sonne/Schwarzen Wolken/Gewitter/Sturmboeen.:D
Manchmal hat den Fernseh/Radio aus den Stiefeln gehauen.
Wir habe diesen Sommer ja wirklich alles.
http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/aus_aller_welt/story691742.html
Windhose richtet in Duisburg schwere Schäden an
Hamburg - Schwere Unwetter mit sintflutartigen Regenfällen und heftigen Sturmböen sind am Wochenende über große Teile Deutschlands hinweg gezogen. Eine Windhose fegte am Sonntagabend nach 21 Uhr eine halbe Stunde lang durch Duisburg und richtete dort in mehreren Stadtteilen hohen Schaden an. Die Polizei berichtete von zahlreichen entwurzelten und umgeknickten Bäumen, unpassierbaren Straßen, abgedeckten Dächern und beschädigten Dachstühlen. Umherwirbelnde Ziegel ließen Fenster und Glasscheiben zersplittern. Im Hafen warf der Wind laut Feuerwehr einen Kran auf ein Schiff und mehrere Container ins Wasser. Unzählige Autos seien beschädigt worden, so die Polizei. Die Feuerwehren und das Technische Hilfswerk befanden sich im Großeinsatz. Die Feuerwehr zählte bis kurz vor Mitternacht 150 Einsatzorte. Besonders betroffen seien der Süden und Südwesten der Stadt, die Innenstadt und der Hafen gewesen. Starker Regen habe dutzende von Kellern unter Wasser gesetzt.
Die Unwetter überschwemmten im südlichen und östlichen Niedersachsen, in Teilen Sachsen-Anhalts und ums hessische Fulda herum Fahrbahnen und Keller und ließen Bäume umstürzen. Einige Straßen wurden gesperrt. Im Harz musste die Feuerwehr zahlreiche Einsätze fahren.
Besonders heftig hatte es bereits am Sonnabend Nordrhein-Westfalen und Teile Baden-Württembergs getroffen. Die Bahnstrecke zwischen Dortmund und Essen wurde nach dem Riss einer Oberleitung bis Sonntagmittag für den Nahverkehr gesperrt, der Fernverkehr wurde umgeleitet.
Über den Bodensee fegten Gewitterstürme mit Windstärke elf hinweg und brachten Segler in Seenot. Mehrere Menschen wurden aus gestrandeten oder gekenterten Booten geborgen. In Friedrichshafen, wo 50 000 Menschen zum "Seehasenfest" gekommen waren, wurde eine Frau vom Blitz getroffen und schwer verletzt. Etwa 20 Menschen erlitten durch herumfliegende Teile Verletzungen. Ein Festzelt wurde evakuiert. dpa/AP/ddp
Bei mir (in Hessen) war nur ein Wechsel von Sonne/Schwarzen Wolken/Gewitter/Sturmboeen.:D
Manchmal hat den Fernseh/Radio aus den Stiefeln gehauen.
Wir habe diesen Sommer ja wirklich alles.
http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/aus_aller_welt/story691742.html
Windhose richtet in Duisburg schwere Schäden an
Hamburg - Schwere Unwetter mit sintflutartigen Regenfällen und heftigen Sturmböen sind am Wochenende über große Teile Deutschlands hinweg gezogen. Eine Windhose fegte am Sonntagabend nach 21 Uhr eine halbe Stunde lang durch Duisburg und richtete dort in mehreren Stadtteilen hohen Schaden an. Die Polizei berichtete von zahlreichen entwurzelten und umgeknickten Bäumen, unpassierbaren Straßen, abgedeckten Dächern und beschädigten Dachstühlen. Umherwirbelnde Ziegel ließen Fenster und Glasscheiben zersplittern. Im Hafen warf der Wind laut Feuerwehr einen Kran auf ein Schiff und mehrere Container ins Wasser. Unzählige Autos seien beschädigt worden, so die Polizei. Die Feuerwehren und das Technische Hilfswerk befanden sich im Großeinsatz. Die Feuerwehr zählte bis kurz vor Mitternacht 150 Einsatzorte. Besonders betroffen seien der Süden und Südwesten der Stadt, die Innenstadt und der Hafen gewesen. Starker Regen habe dutzende von Kellern unter Wasser gesetzt.
Die Unwetter überschwemmten im südlichen und östlichen Niedersachsen, in Teilen Sachsen-Anhalts und ums hessische Fulda herum Fahrbahnen und Keller und ließen Bäume umstürzen. Einige Straßen wurden gesperrt. Im Harz musste die Feuerwehr zahlreiche Einsätze fahren.
Besonders heftig hatte es bereits am Sonnabend Nordrhein-Westfalen und Teile Baden-Württembergs getroffen. Die Bahnstrecke zwischen Dortmund und Essen wurde nach dem Riss einer Oberleitung bis Sonntagmittag für den Nahverkehr gesperrt, der Fernverkehr wurde umgeleitet.
Über den Bodensee fegten Gewitterstürme mit Windstärke elf hinweg und brachten Segler in Seenot. Mehrere Menschen wurden aus gestrandeten oder gekenterten Booten geborgen. In Friedrichshafen, wo 50 000 Menschen zum "Seehasenfest" gekommen waren, wurde eine Frau vom Blitz getroffen und schwer verletzt. Etwa 20 Menschen erlitten durch herumfliegende Teile Verletzungen. Ein Festzelt wurde evakuiert. dpa/AP/ddp