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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie installiere ich Linux?


WhiteVelvet
2004-08-04, 18:17:00
Einfache Frage, hier das Szenario:
-Pentium-III 500 mit 2 Festplatten:
-Laufwerk1 besitzt C: (FAT32, Win98SE), E: (FAT32, 2GB, hier soll Linux drauf) und weitere logische Laufwerke.
-Laufwerk2 besteht nur aus D: (FAT32).
-SuSe Linux 7.2 DVD

Ich bin totaler Linux-N00b, weiss kaum etwas über Linux, ausser ein paar Befehle, die ich bei der Co-Administration unseres Clan-Root-Servers gelernt habe. Habe eben schon die Installation probiert, aber besser erstmal abgebrochen. Denn ich verstehe noch nicht ganz, wie das mit den Partitionen funktioniert. Im Yast konnte ich nur zwischen den beiden Festplatten wählen, nicht zwischen den Partitionen, Linux soll nämlich auf E:. Dann lese ich immerwieder, dass man mit dem Boot-Sektor aufpassen soll, denn sonst startet mein Win98SE nicht mehr. Mein Arbeitskollege meinte, ich sollte den Loader auf Diskette kopieren, dann brauche ich den Bootsektor auf Festplatte nicht verändern und kann bei Bedarf die Diskette einlegen um Linux zu laden. Aber wie sage ich das der Installation? Gibt es noch mehr zu beachten, damit ich hier keinen Datenverlust erleide?

wuschel12
2004-08-04, 18:30:17
Vorher am besten mit Partition Magic oder ähnlichem die Partion in Ext3 formatieren.

Vielelicht solltest Du auch diese Linuxversion testeb (BH 7A) von http://kanotix.com/info/index.php (dort ins Forum da ist ein Downloadlink für die 7er Version).

Die Version ist sehr empfehlenswert für Eisteiger finde ich und das Forum ist sehr aufschlussreich da.

WhiteVelvet
2004-08-04, 19:39:18
Danke, werde ich mal ausprobieren, der Download dauert nur noch etwas *wart* ;)

Aber schonmal die Frage: Wieso gibt es so viele Linux-Versionen? Ich kenne SuSe, Knoppix und nun dieses Kanotix. Wo liegen genau die Unterschiede?

Da steht auch was dabei, dass ich unbedingt eine Swap-Partition haben soll (ich habe 256MB RAM). Also muss ich wohl noch eine zweite EXT3 Partition machen oder?

Mike
2004-08-05, 01:47:37
Die swap Partition hat soweit ich weiß ein eigenes "swap" Dateisystem.

Wenn du wenig über linux weißt, dann geh auf google.de, such nach linux in kombination mit tutorial, einstieg, hilfe, etc etc.. da gibts so einiges.. (ist übrigens sehr vorteilhaft wenn du englisch kannst).

Rhönpaulus
2004-08-05, 20:27:21
http://www.linuxiso.org/

linux benötigt mindestens 2 partitionen,eine für das system und eine swap.
die swap sollte mindestens so groß sein wie dein arbeitsspeicher.
auf deinen fat32-lw kannst du linux nur im kompatibilitätsmodus laufen lassen was absolut nicht zu empfehlen ist,deshalb besser eine neue linuxpartition anlegen,ext3 und reiserfs sind am geläufigsten wobei linux noch eine ganze reihe weiterer dateisystem unterstützt.
wenn du sicher gehen willst das dein windows nicht durch fehlkonfiguration zerstörst dann installiere linux auf der zweiten platte was dein jetziges laufwerk D ist.
dann kann eigendlich überhaupt nichts schiefgehen.
linux kann von beliebigen laufwerken und partitionen booten wärend windows egoistischerweise immer von der ersten festplatte und der ersten primären partition booten will.
für welche distrbution du dich entscheiden sollst kann ich dir auch nicht beantworten,es gibt keinen einheitsbrei wie bei windows und alle versionen sind für verschiedene geschmäcker und zielrichtungen ausgelegt.
der unterschied liegt hauptsächlich in der vorkonfiguration des systems und bei der beigelegten software,üblicherweise mehrere gb's.
auf deine windowspartitionen kannst du übrigens später auch von linux aus r-w zugreifen.

Gnafoo
2004-08-06, 03:07:12
Original geschrieben von Rhönpaulus
http://www.linuxiso.org/

linux benötigt mindestens 2 partitionen,eine für das system und eine swap.

Linux braucht nicht gezwungenermaßen eine Swappartition. Man kann die Swap entweder ganz weglassen, oder auch mit Umwegen in eine Datei packen, was allerdings langsamer sein soll.

Original geschrieben von Rhönpaulus
die swap sollte mindestens so groß sein wie dein arbeitsspeicher.

Die Swap lagert lediglich Daten aus, die nicht mehr in den Hauptspeicher passen. (Im Moment ist meine Swap z.b. komplett leer). Mindestens so groß wie der Hauptspeicher halte ich deswegen für ein Gerücht. Es ist eher so, dass man nicht mehr so viel Swap benötigt, wenn man mehr Hauptspeicher hat.

Original geschrieben von Rhönpaulus
auf deine windowspartitionen kannst du übrigens später auch von linux aus r-w zugreifen.
Nur wenn er nicht NTFS für die Windowspartitionen verwendet.

Zu den Distributionen:
Linux als solches ist eigentlich nur der Kernel. Das ist lediglich eine ein paar Megabyte große Datei, die vom Bootloader geladen wird.
Deswegen gibt es sogenannte Distributionen, die den Kernel und alle notwendigen Anwendungen, um das System nutzbar zu machen, enthalten.

Diese unterscheiden sich dann darin, welche Anwendungen standardmäßig benutzt werden (außer den Standardsachen wie init oder man etc.), wie gewisse Konfigurationsdateien voreingestellt sind, wo diese liegen, wie Zusatzsoftware installiert wird, etc.

Aber im Grunde genommen sind sich die Distributionen vom letztendlichen Arbeiten her relativ gleich.
Bloß setzen diese unterschiedliche Schwerpunkte in bestimmten Bereichen: Gentoo z.b. legt Wert auf Optimierung (Anwendungen werden selbst compiliert), Suse legt Wert auf einfache Bedienung (grafische Tools etc.) etc.

cu DerTod

Rhönpaulus
2004-08-06, 09:58:15
swap weglassen oder zu klein wählen beeinflußt das die performance negativ,auch wenn noch nichts ausgelagert ist.
ntfs laufwerke besitzt er nicht.

bleipumpe
2004-08-06, 10:38:24
Original geschrieben von Rhönpaulus
http://www.linuxiso.org/
linux kann von beliebigen laufwerken und partitionen booten wärend windows egoistischerweise immer von der ersten festplatte und der ersten primären partition booten will.


Das ist ja interessant. Ich habe im Moment noch WinXp, will aber SUSE einmal antesten. Die ganzen CD-Versionen möchte ich nicht unbedingt ausprobieren. Da ich noch eine 10GB Platte ungenutzt rumzuliegen habe, wollte ich diese gerne dazu nutzen.
Wenn als auf Platte 1 C:\ Windows liegt, kann ich problemlos auf Platte 2 D:\ SUSE installieren und habe einen Bootmanager, mit welchem ich zwischen den beiden BS wählen kann?

mfg b.

RaumKraehe
2004-08-06, 11:42:59
Original geschrieben von Der Tod
Linux braucht nicht gezwungenermaßen eine Swappartition. Man kann die Swap entweder ganz weglassen, oder auch mit Umwegen in eine Datei packen, was allerdings langsamer sein soll.


Die Swap lagert lediglich Daten aus, die nicht mehr in den Hauptspeicher passen. (Im Moment ist meine Swap z.b. komplett leer). Mindestens so groß wie der Hauptspeicher halte ich deswegen für ein Gerücht. Es ist eher so, dass man nicht mehr so viel Swap benötigt, wenn man mehr Hauptspeicher hat.


Du arbeitest aber auch mit deinem Rechner?? Sobald etwas anspruchsvollere Software zu Einsatz kommt ist die Swap-Part sehr schnell voll. Wenn ich ein Bild mit Blender render oder Filme schneide sind die 1,5 GB Swap sehr schnell voll.

RaumKraehe
2004-08-06, 11:44:22
Original geschrieben von bleipumpe
Das ist ja interessant. Ich habe im Moment noch WinXp, will aber SUSE einmal antesten. Die ganzen CD-Versionen möchte ich nicht unbedingt ausprobieren. Da ich noch eine 10GB Platte ungenutzt rumzuliegen habe, wollte ich diese gerne dazu nutzen.
Wenn als auf Platte 1 C:\ Windows liegt, kann ich problemlos auf Platte 2 D:\ SUSE installieren und habe einen Bootmanager, mit welchem ich zwischen den beiden BS wählen kann?

mfg b.

Ja. Wenn du natürlich während der Installation auch einen Bootloader installieren möchtest. Aber standard-mäßig ist das eigentlich so aktiviert.

Rhönpaulus
2004-08-06, 12:02:43
der bootloader wird dann auf das windowslaufwerk geschrieben und ersetzt den von windows.
zur verfügung stehen lilo und grub wobei letzterer der modernere ist.
suse ist in deutschland sehr beliebt und seit kurzem glaube ich sogar kostenlos zu bekommen.
es hat allerdings seine macken weswegen es selten von erfahreneren linuxusern eingesetzt wird.
auf die ntfs-partition von win xp kannst du von linux aus allerdings nur lesend zugreifen,direktes schreiben ist riskannt und geht nur über einen dateisystememulator von windows entsprechend umständlich aber sicher.

Mike
2004-08-06, 12:38:51
Original geschrieben von RaumKraehe
Du arbeitest aber auch mit deinem Rechner?? Sobald etwas anspruchsvollere Software zu Einsatz kommt ist die Swap-Part sehr schnell voll. Wenn ich ein Bild mit Blender render oder Filme schneide sind die 1,5 GB Swap sehr schnell voll.
naja, ich hab bisher zB Videos konvertiert (MPEG2->XviD) und halt software kompiliert (ja, gentoo ;)), und bisher hat beides glaube ich < 512MB RAM benutzt.
Habe 1GB drin, also swap immer lehr, der rest dann natürlich Buffer/Cache.
Ansonsten benutze ich den Linux PC als Video Recorder sowie Backup Server, der hat also schon seinen Zweck, aber man braucht halt nicht immer ne große swap, je nachdem, was man machen will.
Meine swap müsste 512MB groß sein..

RaumKraehe
2004-08-06, 12:39:55
Ist zwar leider Off-Topic:

Aber was machen denn "erfahrene" Anwender so viel mehr als das es mit Suse nicht ginge oder welche Macken offbaren sich dabei. Dieses Argument kann ich immer wieder nich nachvollziehen. Suse offenbart bei minimalster installations Zeit sofort die größt mögliche Produktivität. Zumindest in meinen Augen. Das es ein oder ander Bugs gibt möchte ich ja nicht bezweifeln. Aber wo gibt es die nicht.

Oder sind erfahrene User wieder diese ominösen "Systempfleger". ;)

RaumKraehe
2004-08-06, 12:42:21
Original geschrieben von Mike
naja, ich hab bisher zB Videos konvertiert (MPEG2->XviD) und halt software kompiliert (ja, gentoo ;)), und bisher hat beides glaube ich < 512MB RAM benutzt.
Habe 1GB drin, also swap immer lehr, der rest dann natürlich Buffer/Cache.
Ansonsten benutze ich den Linux PC als Video Recorder sowie Backup Server, der hat also schon seinen Zweck, aber man braucht halt nicht immer ne große swap, je nachdem, was man machen will.
Meine swap müsste 512MB groß sein..

Stimmt schon. Es ist natürlich auch Anwendungsabhängik. Also was soll der Rechner eigentlich Hauptsächlich machen.

bleipumpe
2004-08-06, 12:51:09
Hi,
vielen Dank für eure Antworten. Ich habe im Moment die SUSE 9.1 Personal Edition ISO und wollte doch gerne einmal reinschauen.
Dann werde ich mich am WoEnde einmal ransetzen. Aber vorher die Boot.ini und alles Wichtige sichern. ;)

mfg b.

Gnafoo
2004-08-06, 18:48:52
Original geschrieben von RaumKraehe
Du arbeitest aber auch mit deinem Rechner?? Sobald etwas anspruchsvollere Software zu Einsatz kommt ist die Swap-Part sehr schnell voll. Wenn ich ein Bild mit Blender render oder Filme schneide sind die 1,5 GB Swap sehr schnell voll.

Ja ich programmiere hauptsächlich, hab des öfteren was in Openoffice zu tun, surfe mit Opera etc.
Des öfteren brauche ich die Swap natürlich auch, aber es ging mir eigentlich darum, die Aussage zu korrigieren, das Linux zwingend eine extra Swappartition braucht. Ich wollte nicht behaupten, dass eine Swappartition unnötig sei. Das war wohl etwas missverständlich ausgedrückt.

cu DerTod

WhiteVelvet
2004-08-07, 11:34:30
Ich frage mich gerade, welche Anwendungen ich unter Linux benutzen möchte... hmmm... jemand sprach hier schon von Video-Konvertierungen, wie schnell sind die denn unter Linux? Weil ich arbeite viel mit Grafiksoftware und Videoschnitt, aber von Adobe kann ich mich im Moment noch nicht trennen.
Wie siehts eigentlich mit Games unter Linux aus? Gibts da welche? Gibts Emulatoren?

RaumKraehe
2004-08-07, 11:55:49
Also die Adobe Sachen kannst du schon mal vergessen. Habe allerdings noch nie Probiert PS unter Wine zu starten.

Video-Konvertierung: Naja das wird davon abhängen welches Programm und ob du es selber kompilierst oder nicht.

An Grafik software gibt es leider nur Gimp zumindest habe ich noch nichts besseres unter Linux gefunden. Videoschnitt sind z.B. MainActor oder Cincerella ..

http://heroinewarrior.com/download.php3

Games: Quake3 ;D

Also momentan laufen so viele Games wie noch nie unter Linux. Allerdings muss mann fast immer mit kleineren Abstrichen leben. Die neuesten News aus dem Cedega-Chann.

Doom3 soll wohl unter Cedega selbst mit einer ATI relativ gut funtzen. Da ich kein D3 habe kann ich es selbst nicht testen. Aber es soll ja eh noch nen Nativ-Client kommen und dann lüppt es auf jeden Fall richtig gut.

WhiteVelvet
2004-08-09, 13:48:59
OK, ich wollte es nochmal probieren zu installieren, aber es klappt immernoch nicht. Wie gesagt, es handelt sich bei mir um SuSe 7.2 Pro:
Bei der Abfrage nach den Partitionen (aso ziemlich am Anfang der Installation) wähle ich "Benutzerdefiniert für Experten" aus und sehe dann alle meine Partitionen hda-x bis hdb-y. Ich habe bereits eine EXT3 Partition erstellt und eine Swap-Partition, die auch beide angezeigt werden. Aktiviere ich die EXT3 Partition und gehe auf WEITER dann kommt die Fehlermeldung, dass ich eine "\" Root Partition auswählen soll. Er will unbedingt ein "\", ich weiss bloss nicht, was er von mir will :-D Mehr als die Linux-Partition kann ich da nicht auswählen...

Rhönpaulus
2004-08-09, 14:00:56
du mußt die ext3-partition noch als root-verz. zuweisen.
unter linux gibt es keine laufwerksbuchstaben wie bei win,jedes lw/datenträger wird in den root-verzeichnisbaum quasi als ordner eingefügt.
auf die art könntest du auch andere partitionen wie beispielsweise win-lw gleich mit einbinden.
bsp:
du besitzt eine windowspartiton hda1 und möchtest von linux darauf zugreifen.
wenn du hda1 -> /home/C zuweist wirst du später im verzeichnis home/C den inhalt deiner windowspartition finden.

RaumKraehe
2004-08-09, 14:59:27
OK, ich wollte es nochmal probieren zu installieren, aber es klappt immernoch nicht. Wie gesagt, es handelt sich bei mir um SuSe 7.2 Pro:
Bei der Abfrage nach den Partitionen (aso ziemlich am Anfang der Installation) wähle ich "Benutzerdefiniert für Experten" aus und sehe dann alle meine Partitionen hda-x bis hdb-y. Ich habe bereits eine EXT3 Partition erstellt und eine Swap-Partition, die auch beide angezeigt werden. Aktiviere ich die EXT3 Partition und gehe auf WEITER dann kommt die Fehlermeldung, dass ich eine "\" Root Partition auswählen soll. Er will unbedingt ein "\", ich weiss bloss nicht, was er von mir will :-D Mehr als die Linux-Partition kann ich da nicht auswählen...

Und als Mountpoint der Root-Partiton einfach das "\" nehmen ist schon o.k.

RaumKraehe
2004-08-09, 15:03:20
Ja ich programmiere hauptsächlich, hab des öfteren was in Openoffice zu tun, surfe mit Opera etc.
Des öfteren brauche ich die Swap natürlich auch, aber es ging mir eigentlich darum, die Aussage zu korrigieren, das Linux zwingend eine extra Swappartition braucht. Ich wollte nicht behaupten, dass eine Swappartition unnötig sei. Das war wohl etwas missverständlich ausgedrückt.

cu DerTod

Ich glaube das unter Linux eine Swap-Partiton erstellt wird (also extra Partition) hat volgenden Grund:

Z.B. ein beim Programmieren eingebauter Fehler frisst Sek. 100 MB Swap-Speicher. Du bekommst das erstmal gar nicht mit. (warum auch immer). In diesem Fall hilft es dir durch anlegen der Partitition dem ganzem irgend wo ne Grenze zu zuweisen. Sonst kann es passieren das deine FP mal zu ner einzigen Swap-Partition wird. Was natürlich der Super-Gau währe.

Ich weiß nicht ob es 100% stimmt. Kann auch sein das dieser extrem Fall aus alten Zeiten stammt und heute nicht mehr möglich ist.

Rhönpaulus
2004-08-09, 19:24:55
gibt es auch die möglichkeit,eine auslagerungsdatei zu nutzen anstelle einer extra swap-partition?

ich habe bis vor kurzem auf meiner platte win98 und linux installiert gehabt.
ich hatte immer mehr prb. mit games (win98-treibern) und anderen applikationen (inkompatibel zu win9x) bekommen so das ich nun von win98 auf win2k umgestiegen bin.
meine linuxpartition wollte ich auf keinen fall verlieren und komplettbackup schied wegen der größe aus.
win2k wollte sich aber nicht auf den vorhandenen fat32-partitionen von win98 installieren lassen.
also habe ich knoppix gebootet und mit gnu-fdisk die win98-partitionen gelöscht um dann mit dem win2k-setup neue fat32-partitionen anzulegen.
das klappte aber genau so wenig,sie wurden immer als "ungültig,fehlerhaft oder unformatiert" deklariert.
nach viel rumprobieren stellte sich heraus das es irgendwie an der swap-partition von linux lag.
nachdem ich diese auch noch gelöscht hatte ging es plötzlich mit win2k.
nun ist win2k drauf,grub wieder installiert und es läuft wie es soll aber ich stehe nun ohne swap dar.
lege ich nun nachträglich in den freien breich auf der platte wieder eine swap an verweigert win2k das booten mit einem bluescreen,einfach toll. :(
eine zweite hd extra für die swap möchte ich nicht einsetzen.
gibt es da noch ein lösung für mich oder muß ich mit dem ram auskommen?