frage zu alkohol..

[Heart-Rocker]

schafft man es, durch übung einen höheren grad an betrunkenheit zu erreichen?
aufgefallen ist mir das, weil ich schon desöfteren, einen bemitleidesnwerten menschen kennenlernen musste, der an der flasche hängt und shcon oft so beturnken ist, dass er nichtmal mehr reden kann.
ich meine nicht das typische lallen.
diese menschen briengen wortwörtlich ihren mund nichtmehr auf.
ich denke immer, bevor man so derartig betrunken ist, kotzt man doch schon lange und ist deshalb eh nichtmehr sooo hacke.
das funktioniert nach bisherigen erfahrungen theoretisch nur, wenn man sich zB durch einen schlauch literweise vodka reinkippt und man zwangsläufig zumindest für die zeit die es braucht bis man erbricht so betrunken ist, dass man eben so dermaßen seine motorischen fertigekeiten verliert. aber diese leute, die ich meine kotzen ja anscheinend nicht in diesem zustand. oder sind auch so betrunken dass sie beim gehen extrem schwanken.
ich m,uss jetz sagen, auch wenn ich beim konjsum dieses teufelseugs mittlerweile extrem eingeschränkt habe, war noch nie in meinem leben sombetrunken, dass ich nichtmehr sprechen konnte, bzw so extrem gewant habe wie diese leute, von denen ich spreche.
und ich hab wirklich nicht wenig getrunken, auf jeden fall mehr als meine nheren mitmenschen und habe es nie "geschafft" derartig fertig zu sien.
der magen wird doch eher imer schelchter durch ständigen alkonsum oder nicht?? deswegen schließe ich eben aus, dass einfach der magen mehr verträgt, bevor man erbricht. dass man durh cübung einen höheren promille-wert erreichen kann, bevor die ersten deutlichen anzeichen von betrunkenheit einsetzten, weiß ich. bzw gaube ich zu wissen, durch erfahrug, lasse mich aber gern eines besseren belehren.
kennt jmd. eine möglichst wissenschaftliche antwort darauf?

[Klingone mit Klampfe]

Ich war ein Jahr Zivi in einer Einrichtung für wohnungslose Männer, daher weiß ich, wovon ich rede ;)

Dort ist es so dass Promillewerte jenseits der 3 vorm Komma noch als "Normalzustand" gelten.

Gegen Ende meiner Zivizeit habe ich mal einen Sozialarbeiter auf die "Kotzfrage" hin angesprochen. Sinngemäß kam zurück, dass das Leber- und Magensystem vieler Klienten schon dermaßen hinüber ist dass dieser "Reflex" schlicht nicht mehr funktioniert. Die können das Zeug physiologisch betrachtet trinken wie unsereins eine Flasche Sprudel.

Die haben natürlich mehr oder weniger starke Folgeschäden und eine extrem verminderte Lebenszeit, mal abgesehen davon dass die psychisch alle nicht ganz dicht sind.

Das heißt nicht dass ich mich nicht mehr ab und an besaufe :D

[Heart-Rocker]

ke, danke. eigtl frage hiermit beantwortet.
dass man psychisch mehr verträgt sauf die dauer, konnte ich aus erfahrung schon bestätigen.
fazit: je mehr und öfter man trinkt, desto mehr promille braucht man um so besoffen zu sein, wie jmd. der nicht soviel trinkt? man erreicht zwar den primiilewert genauso schnell, in abhängigkeit von körpermasse und geschlecht zB. und das resultat daraus ist, dass man diesen wert eben nur durch steigenden konsum erreicht, lieg ich ich da richtig?

also auch verkehrstechnisch: theoretisch wäre es also sinnvoll, die grenzen nicht nach promiilewert zu setzten, sondern nach betrunkenheitswert, der sich aber schelcht nachrechnen lässt.

also, einem richtigem alkoholiker ist fahrtüchtigkeit mit 1,0 promille noch besser zuzutrauen, als einem gelegenheitstrinker mit 0,5 promille?

[Klingone mit Klampfe]

Wie gesagt, bis ca. 2,5 Promille sind die völlig "verhaltensunauffällig", jedenfalls körperlich. Allerdings psychisch nicht einschätzbar, cholerisch, gefährlich.

[Heart-Rocker]

aber es gibt auch genug leute, die nur OHNE alkohol cholerisch und psyschich nicht einschätzbar sind. es sind so leute, die nur mit einem gewissen pegel "normal" sind.
das hängt auch damit zusammen, oder?
*g* irgendwie passend zum thema:
@ chris b. yond: falls dein avatar du bist, man achte auf deine augen. (hä, komisch? auxch wenn du nicht dein eigener avatar bist, nachfolgende frage lässt sichb durch eine kleine grammtikalische veränderung des satzes auch auf x-beliebige personen, denen man auf mehr oder weinger eindeutigen ähnlichkeiten zum foto durchaus die vorlage für jenes bildnis vorwerfen kann, übetragen ;-P) ganz nüchtern warste wohl nicht bei der aufnahme oder?


edit: scheisse, selbst voll die fehler reingehauen. bin nur zu faul, die rauszusuchen und zu verbessern. es gibt aber welche!!

[Klingone mit Klampfe]

Doch da war ich nüchtern - nur ist aus meinem "herablassenden Blick" irgendwie nicht das geworden was er hätte sein sollen :wink:

[Crack]

inner fahrschule hab ich mal gehört das wenn sie leute mit 2,.. Promille anhalten und die sich ganz normal verhalten werden sie als alkoholiker abgestempelt (nagut wird ja auch so sein) lappen ist weg und müssen zur untersuchung...

[Amarok]

Wie gesagt, bis ca. 2,5 Promille sind die völlig "verhaltensunauffällig", jedenfalls körperlich. Allerdings psychisch nicht einschätzbar, cholerisch, gefährlich.

Nein, das ist absolut falsch. Eine 2.5 Promille Typen erkennt man sehr wohl an seinem Verhalten. Keine Ahnung woher du das hast...

2.5 Promille entsprechen ca. an die 7-10 Bier.....(kurzfristig)

Wenn einer jahrelang säuft geht es sogar sowiet, das man mit nur 1 Glas BIer schon besoffen wirkt, einfach weil der körper nicht mehr entsprechend die sogenannte Alkoholdehydrogenase erzeugen kann die für den Alkoholabbau zuständig ist.

[fauler_registrierter]

Ich kann mich da nur an den Kapitän eines Tankers erinnern, der versuchte an einen fahrenden(!) Ausflugsdampfer anzulegen, da er ihn für eine Anlegestelle hielt...bei 3 Promille. X-D
Oder den Kapitän, der bei einer Routinekontrolle total nüchtern wirkte, aber laut Bluttest 2,5 hatte...

[Quelle:Spiegel(vor ca.1,5 Monaten)]

[Amarok]

Oder den Kapitän, der bei einer Routinekontrolle total nüchtern wirkte, aber laut Bluttest 2,5 hatte...
Wirken und Sein ist ein Unterschied...