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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 1 Jahr Ausland nach der Schule? Erfahrungen? Meinungen? Hinweise?


orda
2004-09-05, 17:49:43
Hi guys!


http://www.machetanz.de/USAGal/images/flagge%20usa.jpg (http://www.machetanz.de/USAGal/images/flagge%20usa.jpg)




Ich gehe momentan noch in die 10. Klasse in einer Realschule. Ich bin kein so guter Schüler, Notendurchschnitt beläuft sich so auf 2,1.
Nun denke ich über 1 Jahr (evtl. 3 Monate) Auslandsaufenthalt, bevor ich auf die Fachoberschule\Berufliches Gymnasium gehe, nach. Habe mich da auch schonmal informiert, in die engere Wahl kommt auf jeden Fall schonmal die USA (Hollywood oder New York). Natürlich würde ich dort nicht nur sinnlos meine Zeit absessen sondern in den USA auch zur HighSchool gehen. Mein Ziel des Auflandaufenthaltes ist meine Englischkentnisse stark zu verbessern, selbstbewusster, eigenständiger zu werden und die Amerikanische Lebensweise kennen zu lernen. Außerdem rechne ich mir bessere Chancen im späteren Berufsleben aus, da ich die Ausbildung (evtl. auch Studium aber sehr unwahrscheinlich) zum Fachinformatiker anstrebe. Ich stehe außerdem noch vor der sehr schweren Entscheidung ob ich lieber meinem Motorradführerschein machen soll oder eben in die USA zu "fahren". Für beides ist leider kein Geld da.

Ich erhoffe mir von diesem Thread das ich ein paar Erfahrungsberichte, Meinungen zu meinem Vorhaben und Hinweise sammeln kann. Eine letzte Frage habe ich allerdings noch: Wie ist das wenn ich jetzt 1/4 Jahr in die USA fahren wöllte, was ist dann mit den anderen 9 Monaten in Deutschland die ich warten müsste bis das nächste Schuljahr beginnt? Kann ich da so einfach zuhause bleiben?

Bin für jeden Post dankbar!



mfG orda

The_Fang
2004-09-05, 18:02:57
Ich weiß zwar leider nicht wie das aussieht, wenn man dann von der Realschule auf eine Fachoberschule wechselt, aber bei mir ging das alles super. Ich bin aber auf einen Gymnasium und habe eigentlich die 11. einfach nur ausgesetzt. Und später wieder reinzukommen ist, bzw. war, nicht schwer. Hatte in der 10. einen Notenstand von 2,5 und jetzt liegt er bei 2,3 ;)
P.S. Ich streng mich nicht wirklich an, mach halt meine HAs und guck mit vor den Klausuren oder Arbeiten halt die Blätter nochmal an.

Ich finde du solltest erstmal überlegen ob es ein Jahr oder doch "nur" 3 Monate sind. Ist ein sehr großer Unterschied. Falls du ein Jahr rüberfährst, dann kannst du dort höchstwahrscheinlich auch deinen Führerschein machen. Es ist dort nicht teuer.
Als ich rüber wollte, da wäre ich per Zufall irgendwo aufs Land gekommen, deshalb bin ich auch nach Kanada ;)

Mylene
2004-09-05, 20:30:12
ich war damals in frankreich, 10 monate lang. ich kann nur empfehlen, das ganze schuljahr auszunützen, weil man in 3 monaten wirklich nicht allzu viel mitbekommen kann. es ist lediglich ein "einstieg".

ich hab damals erstmal mind. 1 monat lang gebraucht, bis ich die leute wirklich verstanden habe, weil ein einheimischer die sprache nunmal anders betont und ausspricht als jemand, der sie in der schule gelernt hat von lehrern, die selbst deutsche sind.

ausserdem kriegt man von der kultur und der mentalität der menschen natürlich auch viel mehr mit, wenn man länger dort ist.

wenn du jetzt allerdings dort nur hinwillst, um mal einen kleinen blick auf sprache, menschen und kultur zu erhaschen, dann lohnen sich wohl eher nur 3 monate. allerdings frage ich mich, ob england dann nicht eher eine alternative wäre - schliesslich ist so ein flug nach amerika rüber auch nicht so billig, und dann wären nur drei monate doch irgendwie eine ziemlich kleine ausbeute, wenn man das ganze jahr zeit hätte ;)

Mr.Social
2004-09-06, 12:45:51
Da kann ich Mylene nur zustimmen, drei Monate ist wirklich zu kurz. Bevor du dir aber überlegst ein Jahr nach Amerika zu gehen, soltest du deine Finanzen irgendwie koordinieren. Was ich sagen will ist, dass es schweineteuer ist!
Entweder du kannst dir eine Art Stipendium holen in dem du im Sport sehr gut bist, oder du wohnst bei jemandem den du kennst!
Denn schon allein das essen treibt dich in den Ruin. Wenn du jetzt dazu noch Unterkunft und alles bezahlen musst, dann kannst du dich auch gleich erschießen.
Wie's mit arbeiten aussieht kann ich dir nicht sagen, da müsstest du dich informieren, aber man kann auch schwarz arbeiten, also ohne Erlaubnis, das kontrolliert nicht jeder.
Aber auf jeden Fall würde ich dir so etwas -mit einer soliden Finanzierung- empfehlen, denn du wirst selten wieder in deinem Leben soviele Eindrücke sammeln, und du wirst definitiv selbstbewusster, und die Sprache ist nach drei Monaten spätestens voll auf dich abgefärbt, sogar Träume in englischer Sprache sollten drin sein! :D

orda
2004-09-06, 13:49:37
Das ganze ist ein Komplettpaket! Sprich du bezahlst 6000€ für ein Jahr. Dabei wohnst du bei einer Gastfamilie (Vollverpflegung). Und dann wird noch 250$ Taschengeld empfolen(12x250$=3000€). Man müsste also für ein ganzes Jahr ca. 10000€ einplanen (all inkl.)

Mr.Social
2004-09-06, 13:56:26
Das ganze ist ein Komplettpaket! Sprich du bezahlst 6000€ für ein Jahr. Dabei wohnst du bei einer Gastfamilie (Vollverpflegung). Und dann wird noch 250$ Taschengeld empfolen(12x250$=3000€). Man müsste also für ein ganzes Jahr ca. 10000€ einplanen (all inkl.)

Das ist eine stolze Summe! :eek:
Wärst du eine Frau wäre es für dich einfacher, denn dann könntest du als Aupair ein Jahr fast kostenlos dort verbringen, in der Theorie geht das auch als Mann, aber sehr schwer.
Wie gesagt, wenn du die Möglichkeit hast, würde ich dir dazu raten. Vielleicht ist aber auch England eine Alternative, du bist nicht soweit weg von zu Haus, falls dich mal das Heimweh überkommt, und das wird es, Englisch lernst du dort auch, und die Kosten sind weitaus niedriger.

orda
2004-09-06, 14:05:17
Das ist eine stolze Summe! :eek:
Wärst du eine Frau wäre es für dich einfacher, denn dann könntest du als Aupair ein Jahr fast kostenlos dort verbringen, in der Theorie geht das auch als Mann, aber sehr schwer.
Wie gesagt, wenn du die Möglichkeit hast, würde ich dir dazu raten. Vielleicht ist aber auch England eine Alternative, du bist nicht soweit weg von zu Haus, falls dich mal das Heimweh überkommt, und das wird es, Englisch lernst du dort auch, und die Kosten sind weitaus niedriger.
Das wäre wirklich eine Alternative. Ich werde mich mal Informieren. Evnt. auch mal wegen AuPair. Aber England? Naja, wird bestimmt nich viel billiger sein. Außerdem reizt mich da Hollywood schon etwas mehr. Naja, ich schau mal...

thomasius
2004-09-06, 14:14:49
sprich lieber von LA , Hollydingsafilmeproduzier ist keine stadt ;)

ansonsten empfehle ich dir auch gleich ein jahr, hat nur vorteile, später im studium kannste dann auch nochmal ins ausland gehen, allerdings würde ich da eher nicht zu den usa tendieren, hauptsächlich im hinblick späterer arbeitsplatz.

Mr.Social
2004-09-06, 14:17:52
Ich kann dir zumindest schon mal soweit helfen, dass du einen Führschein brauchst, also du müsstest über 18 sein.Darfst aber widerrum, wenn mich mein Gedächtniss nicht verlässt, älter als 25 sein. Und du musst eine bestimmte Zahl an Kindergartenstunden ableisten. Das Problem ist, dass viele Aupair-Vermittlungszentralen gar keine Männer annehmen! Aber es gibt ein paar wenige die das tun! Informier dich einfach mal, vielleicht wissen die ja mehr als ich! :confused:
Du hast schon recht, dass Hollywood wesentlich besser als England ist. Doch wenn du die Möglichkeit hast für ein Jahr in ein anderes Land zu gehen, nimm die Möglichkeit wahr, und schlage sie nicht aus Eitelkeit aus! ;D
Denn weiter bringt dich so was im Leben auf jeden Fall, egal wo du hingehst!

Ps.: Rede mit deiner Freundin, und mit deinen Freunden darüber, denn wahrscheinlich wird sich einiges zwischen euch ändern wenn du ein Jahr weggehen solltest! ;)

Kladderadatsch
2004-09-06, 15:02:04
also 2 meiner klassenkameraden sind jetzt weg. der eine nach hongkong (schreibt man das so?^^), der andere will noch in die usa- hat erst das angebot aus alaska abgeschlagen und wartet auf ein besseres ;D

jedenfalls wiederholt der freiwillig die 11., weil er sich über das be..scheidene schulniveau der amis im klaren ist...

orda
2004-09-06, 16:34:36
sprich lieber von LA , Hollydingsafilmeproduzier ist keine stadt ;)

ansonsten empfehle ich dir auch gleich ein jahr, hat nur vorteile, später im studium kannste dann auch nochmal ins ausland gehen, allerdings würde ich da eher nicht zu den usa tendieren, hauptsächlich im hinblick späterer arbeitsplatz.
Ok, in den Anschauungsmaterial welches ich mir beworgt habe ist aber immer von Hollywood die Rede. Deshalb dachte ich das s ein Stadtteil von LA ist. Aber jetzt weis ich bescheid, danke.

Habe ja erst nur 1/4 Jahr Auslandsauffenthalt angetrebt. Aber das mit dem 1 Jahr stimmt natürlich. 1/4 Jahr ist eher wie Urlaub, wohin dagegen 1 jahr schon richtiges Leben bedeutet. Aber ich weis nicht ob ich so schnell an eine Greencard rankommen könnte. Natürlich würde es mir auch reichen wenn wenn ich später im Studium erst ins Ausland fahren würde, da es aber nocht nicht so sicher ist ob ich es packen würde ist das eine nicht so gute Alternative. Außerdem wollte ich wenn dann schon in den USA auf eine HighSchool gehen, was aber nur bis 18 Jahre möglich ist. Werde mich aber trotzdem mal über andere englischsprachige Länder erkundigen. Australien würde mich zwar auch reizen, nur kostet das ein bisschen mehr (35.000€). Was für einen Schüler nicht aufzubringen ist.

orda
2004-09-06, 16:40:33
Ich kann dir zumindest schon mal soweit helfen, dass du einen Führschein brauchst, also du müsstest über 18 sein.Darfst aber widerrum, wenn mich mein Gedächtniss nicht verlässt, älter als 25 sein. Und du musst eine bestimmte Zahl an Kindergartenstunden ableisten. Das Problem ist, dass viele Aupair-Vermittlungszentralen gar keine Männer annehmen! Aber es gibt ein paar wenige die das tun! Informier dich einfach mal, vielleicht wissen die ja mehr als ich! :confused:
Du hast schon recht, dass Hollywood wesentlich besser als England ist. Doch wenn du die Möglichkeit hast für ein Jahr in ein anderes Land zu gehen, nimm die Möglichkeit wahr, und schlage sie nicht aus Eitelkeit aus! ;D
Denn weiter bringt dich so was im Leben auf jeden Fall, egal wo du hingehst!

Ps.: Rede mit deiner Freundin, und mit deinen Freunden darüber, denn wahrscheinlich wird sich einiges zwischen euch ändern wenn du ein Jahr weggehen solltest! ;)
Naja, AuPair kommt für mich erstmal nicht in Frage. Da ich nicht denke das ich zum jetzigen Zeitpunkt es hinbekommen würde einer Familie mit unter die Arme zu greifen .

Meine ganzen Freunde werde ich sowieso zum Großteil nach der 10. Klasse verlieren. Da viele weg ziehen und ich eine weiterführende Schule besuchen werde. Von daher, ist das nicht sooo schlimm. Außerdem tut es mir mal ganz gut einige Menschen ein Jahr nicht mehr zu sehen.

orda
2004-09-06, 16:43:05
also 2 meiner klassenkameraden sind jetzt weg. der eine nach hongkong (schreibt man das so?^^), der andere will noch in die usa- hat erst das angebot aus alaska abgeschlagen und wartet auf ein besseres ;D

jedenfalls wiederholt der freiwillig die 11., weil er sich über das be..scheidene schulniveau der amis im klaren ist...
Ich finde halt nur Scheiße, dass sowas nicht jeden Schüler möglich ist. Alleine Schon vom Geld her. Das Geld was man da so für ein Jahr bezahlt ist teilweise schon ein Zweijahreseinkommen der Eltern. :frown:

Kamikaze
2004-09-06, 17:09:47
kann ich nur empfehlen, ein jahr auslandsauffenthalt hat noch niemandem geschadet!
abgesehen von den verbesserten englisch kenntnissen und gutem eindruck bei bewerbungen, ist meiner meinung nach der entscheidende punkt, dass man viel selbständiger wird!
wirst du von allen deinen freunden, die dich nach diesem einen jahr wiedersehen, bestätigt bekommen... ;)

orda
2004-09-06, 17:16:50
kann ich nur empfehlen, ein jahr auslandsauffenthalt hat noch niemandem geschadet!
abgesehen von den verbesserten englisch kenntnissen und gutem eindruck bei bewerbungen, ist meiner meinung nach der entscheidende punkt, dass man viel selbständiger wird!
wirst du von allen deinen freunden, die dich nach diesem einen jahr wiedersehen, bestätigt bekommen... ;)
Stimmt, schaden kann es mir ja nicht. Höchstens meinem Geldbeutel. :smile:

Mir geht es wie gesagt hauptsächlich um die von dir angesprochenen Punkte. Selbstbewusstsein,Englischkenntnisse und Eigenständigkeit.

Kladderadatsch
2004-09-06, 21:09:01
Ich finde halt nur Scheiße, dass sowas nicht jeden Schüler möglich ist. Alleine Schon vom Geld her. Das Geld was man da so für ein Jahr bezahlt ist teilweise schon ein Zweijahreseinkommen der Eltern. :frown:

ist umsonst- außer der flug. aber dafür hat man den ami dann ein jahr lang bei sich^^

Mylene
2004-09-10, 01:53:54
au-pair kann ich überhaupt nicht empfehlen. wer freiheitsliebend ist, sollte absolut die finger davon lassen. ich habe in der hinsicht leider schlechte erfahrungen gemacht - und die anderen mädels damals auch...

schau dich doch mal nach einem stipendium um. und wenn du sowieso studieren willst, dann würde ich dir empfehlen, erstmal dieses anzufangen. als student hast du nämlich noch viel mehr möglichkeiten, an ein solches ranzukommen.

ich will nach dem grundstudium auch nochmal weg ins ausland, allerdings nicht ins englischsprachige :D

bröckelkacke
2004-09-10, 06:54:34
Ein Jahr im Ausland zu lernen, ist eine gute Idee.

Dass in den USA die High schools nicht sehr gut sind, weiß ja jeder. Es gibt aber auch (wenige) sehr gute High schools. Deswegen würde ich dir empfehlen, eine gute High school auszusuchen (keine Ahnung wie) und dann nach einer Wohnung in der Region zu suchen. In LA/NY zu sein ist ja cool aber die Luft dort ist schrecklich und es ist voll mit Touristen.

An deiner Stelle würde ich das Abitur in Deutschland machen (ich glaube dir, dass es schwer ist) und dann für ein Jahr in den USA studieren. Für einen Ausländer in den USA für ein Jahr zu studieren ist zwar übelst teuer aber es ist wesentlich besser, als ein Jahr High school - es hat ein höheres Niveau.

Ich habe hier in Kalifornien Verwandte. Ich bin für ein halbes Jahr (schwer zu erklären warum nur ein halbes Jahr) in Saratoga zur High school gegangen (eine national angesehene High school), bin dann für 2 Jahre zum De Anza Community College (das beste in Kalifornien) gegangen und werde jetzt für 3 weitere Jahre in UC Santa Cruz (UCSC) Physik studieren. In UC Los Angeles (UCLA) wurde ich zwar angenommen aber es wäre wesentlich teurer gewesen. In UC Berkeley wurde ich leider nicht angenommen aber nicht wegen meinen Noten. Community Colleges sind nicht gerade angesehen aber wenn du dir ein gutes aussuchst, dann wird es günstig und einige kompetente Lehrer bekommst du auch.

Preise für die Schule allein:
De Anza (wenn man nicht aus Kalifornien ist) - $2000/quarter (3 quarter/Jahr)
De Anza (als Kalifornier) - $200/quarter
UCSC (nicht Kalifornier) - $7700/quarter, wenn du nicht auf dem Campus wohnst
UCSC (nicht Kalifornier) - $35000/Jahr, wenn du auf dem Campus wohnst
-> besorge dir ein Stipendium oder wohne bei Bekannten

Ich habe Glück, dass ich hier bei meinen Verwandten wohnen kann und somit keine Kosten für ein Campuszimmer, Essen, Transport, ... entstehen.

Als Ausländer musste ich ein Jahr warten, bevor ich arbeiten durfte. Danach durfte ich ohne Probleme auf dem Campus arbeiten. Momentan fülle ich eine Arbeitsgenemigung aus, damit ich auch außerhalb des Campuses arbeiten kann.

EDIT: Führerschein hat $8 gekostet. :D

jalapeno
2004-09-10, 08:52:35
Ein Jahr (respektive 9/10 Monate) ins Ausland zu gehen, ist eine sehr gute Idee. Man wird eigenständiger, selbstbewußter und weltoffener. dazu noch die verbesserten Sprachkenntnisse und ein dicker Pluspunkt im Lebenslauf für spätere Bewerbungen.

Ich selber bin damals nach der 11. Klasse für ein Jahr (10 Monate) in eine Gastfamilie in die USA gegangen. War ne super zeit und später bin ich noch 3 Mal "übergewandert" - College, Arbeiten, Party :D

Vor nicht allzulanger Zeit hat es mich mal wieder aus D weggezogen und ich bin nach Irland entschwunden.

Die Zeit an der Highschool war aber die schönste Zeit (retrospektiv), da man sofort integriert wird (Gastfamilie, Schule, Sport) und naturgemäß auch noch unbeschwerter ist (Geld, etc.).

Ich kann es dir nur empfehlen - es lohnt auf jeden Fall und ist nie und nimmer vertrödelte Zeit. Du wirst dadurch viel flexibler und kannst Dinge aus anderen Sichtwinkeln betrachten.

Ich mußte damals sozusagen die 12. wiederholen - habe halt an der High School graduiert und bin dann wieder in den 12. Jahrgang an einem deutschen Gymnasium gekommen - aber es lohnt sich bis heute.

orda
2004-09-10, 12:54:36
Ich erwarte ja auch nicht unbedingt das ich in der HighSchool was dazu lerne, lernen will ich ja nach dem 1 Jahr USA weiter an einer Fachoberschule/Berufl. Gymnasium.

Gilt den der in den USA gemachte Führerschein auch in Deutschland?