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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Probleme mit einem Händler


Binaermensch
2004-09-19, 11:41:48
Servus!

Ich hab momentan Probleme mit einem Händler, bei dem ich ein gebrauchtes Notebook bestellt habe.. Namen des Händlers möchte ich jetzt noch nicht verraten, vielleicht führt das alles ja noch zu nem guten Ende.

Eine Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse:

2004-09-06: Ich bestelle ein X21 + 256MB ram zusätzlich (gesamt: 384MB).
2004-09-06 19:12: Bestellbestätigung über IBM X21 + 256MB ram zusätzlich (gesamt: 384MB); Gesamtbetrag: 548,-- Euro.
2004-09-07: Überweisung von 548,-- Euro
2004-09-07 17:57: Ich ändere meine Bestellung per Mail auf ein X21 + 128MB RAM zusätzlich (gesamt: 256MB).
2004-09-08 13:13: Als Antwort darauf erhalte ich eine Bestellbestätigung über IBM X21 + 128MB RAM zusätzlich (gesamt: 256MB); Gesamtbetrag: 494,-- Euro
2004-09-12 23:23: Nachfrage meinerseits, wann denn das zuviel-überwiesene Geld (54,-- Euro) zurück-überwiesen werden würde.
2004-09-14 04:43: Antwort von ihnen: Es gab Probleme. Es war unklar, ob ich nun gesamt 384 oder 256MB wolle. Nachfrage, ob der zuviel-überwiesene Betrag von 54,-- Euro zurück-überwiesen werden sollte.
2004-09-14 20:22: Antwort von mir: Bitte den zuviel-überwiesenen Betrag zurück-überweisen.
2004-09-15 16:59: Sendungsbestätigung über IBM X21 + 256MB RAM zusätzlich (gesamt: 384MB); Gesamtbetrag: 548,-- Euro.


Im Klartext siehts also so aus:
- Sie haben mir mehr RAM geschickt als ich bestellt hatte.
- Den RAM haben sie mir zudem in Rechnung gestellt (obwohl ich ihn wie gesagt garnicht wollte).


Angenommen sie wollen dass ich ihnen den RAM zurück-schicke, kann ich dann darauf bestehen dass SIE die Paketkosten zahlen? Schließlich war es ja IHR Fehler.

Ist das dann rechtlich gedeckt?

govou
2004-09-19, 13:08:36
Servus!

Ich hab momentan Probleme mit einem Händler, bei dem ich ein gebrauchtes Notebook bestellt habe.. Namen des Händlers möchte ich jetzt noch nicht verraten, vielleicht führt das alles ja noch zu nem guten Ende.

Eine Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse:

2004-09-07: Ich bestelle ein X21 + 256MB ram zusätzlich (gesamt: 384MB).
2004-09-06 19:12: Bestellbestätigung über IBM X21 + 256MB ram zusätzlich (gesamt: 384MB); Gesamtbetrag: 548,-- Euro.
2004-09-07: Überweisung von 548,-- Euro
2004-09-07 17:57: Ich ändere meine Bestellung per Mail auf ein X21 + 128MB RAM zusätzlich (gesamt: 256MB).
2004-09-08 13:13: Als Antwort darauf erhalte ich eine Bestellbestätigung über IBM X21 + 128MB RAM zusätzlich (gesamt: 256MB); Gesamtbetrag: 494,-- Euro
2004-09-12 23:23: Nachfrage meinerseits, wann denn das zuviel-überwiesene Geld (54,-- Euro) zurück-überwiesen werden würde.
2004-09-14 04:43: Antwort von ihnen: Es gab Probleme. Es war unklar, ob ich nun gesamt 384 oder 256MB wolle. Nachfrage, ob der zuviel-überwiesene Betrag von 54,-- Euro zurück-überwiesen werden sollte.
2004-09-14 20:22: Antwort von mir: Bitte den zuviel-überwiesenen Betrag zurück-überweisen.
2004-09-15 16:59: Sendungsbestätigung über IBM X21 + 256MB RAM zusätzlich (gesamt: 384MB); Gesamtbetrag: 548,-- Euro.


Im Klartext siehts also so aus:
- Sie haben mir mehr RAM geschickt als ich bestellt hatte.
- Den RAM haben sie mir zudem in Rechnung gestellt (obwohl ich ihn wie gesagt garnicht wollte).


Angenommen sie wollen dass ich ihnen den RAM zurück-schicke, kann ich dann darauf bestehen dass SIE die Paketkosten zahlen? Schließlich war es ja IHR Fehler.

Ist das dann rechtlich gedeckt?
Du hast ne Bestätigung bekommen, bevor du bestellt hast...sind ja fix die Jungs :|

Also rein rechtlich müsstest du das Paket nichtmal annehmen, da du für diese Konfiguration nicht deine Willenserklärung abgegeben hast.


Btw.: Nimms nicht persönlich, aber...wie kann man bitte nur so dämlich sein und bei so einem Betrag Vorkasse leisten? (paar € mehr und dafür kein Stress)

Binaermensch
2004-09-19, 13:19:23
ad Bestätigung vor Bestellung: Tippfehler.

ad nicht annehmen: k..

ad Vorkasse: Hab schon von verschiedenster Seite nur Gutes über den Shop gehört.