UFOs made in Germany [Archiv]

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T86

2004-10-31, 16:19:54

http://www.fast-geheim.de/

-> http://www.fast-geheim.de/html/ufos_made_in_germany.html

ich weis zwar nicht obs hier rein passt aber ich find die seite schon genial ich hab grade alles in 2 1/2 std. gelesen :rolleyes:

es wird zwar besstimmt einiges übertriben usw ... aber wenn ein wahrer kern vorhanden sein sollte dann ist das schon absolut beeindruckend :eek:

2004-10-31, 17:35:16

Hempster

2004-10-31, 17:45:44

Hochdeutscher Akzent... ;D

Schon wieder van Helsing. Bzw. Holey

http://de.wikipedia.org/wiki/Jan_van_Helsing
http://www.idgr.de/texte/esoterik/helsing/helsing-faq.php

T86

2004-10-31, 18:58:58

ja das mit den ufo's die im 2. wk entwickelt wurden darauf wollte ich hinaus
ok der rest der seite is auch intressant aber das die mond fotos gefälscht sind / sein sollen weis doch heute jeder ...

Tigerchen

2004-10-31, 19:43:56

ja das mit den ufo's die im 2. wk entwickelt wurden darauf wollte ich hinaus
ok der rest der seite is auch intressant aber das die mond fotos gefälscht sind / sein sollen weis doch heute jeder ...

Glaubst du alles was vom Mainstream abweicht?

Mark

2004-10-31, 20:06:56

die theorie das das 3. reich fliegende untertassen gebaut hat ist sehr bekannt im internet. hab auch schon angäbliche pläne gesehn. diese theorie hat tatsächlich zahlreiche anhänger.
ich persönlich glaub nicht daran

Dautzen

2004-10-31, 20:58:06

tja googlet mald nach "neuschwabenland" oder www.hohle-erde.de!
immer wieder lustig sowas zu lesen ;D und alle sind immer so geschockt wenn man denen das inner schule erzählt ;D

RaumKraehe

2004-10-31, 21:04:59

Gibt es nicht schon 10 Threads zu dem Thema. *gähn*

Mark

2004-10-31, 21:30:37

die theorie der hohlen erde ist ganz interessant, nur fehlen die beweiße. bis auf die messung in den bergwerksstollen sind da nämlich keine aufgeführt

RaumKraehe

2004-10-31, 21:47:18

"Es erreichte Geschwindigkeiten von 2,900 bis zu 12,000 km/h, konnte bei voller Geschwindigkeit Flugänderungen im rechten Winkel durchführen, ohne daß die Piloten davon beeinträchtigt waren, war wetterunabhängig und hatte eine Weltallfähigkeit von 100%."

Lange nicht mehr so gut gelacht. ;)

Muselbert

2004-11-01, 01:20:32

Die Firma, die das PC-Spiel WorldRacing gemacht hat, scheint daran zu glauben, denn da gibts ein UFO, auf dem "Made in Germany" draufsteht :D

NucleusZett

2004-11-01, 09:14:17

Wie naiv muss man eigentlich sein, um diesen Stuss zu glauben?

*gähn*

geforce

2004-11-01, 09:58:48

Hmmm, liest sich ganz interessant -- aber ich glaube kaum das solche Geräte Geschwindigkeiten von mehr als 4000 km/h erreichen :|

MfG Richard ;)

Liquaron

2004-11-01, 10:02:36

Mich interessiert viel mehr die Area 51 =)

Das dort neue, unbekannte Kampfflugzeuge getestet werden ist kein Geheimnis.
Ob noch mehr wage ich aber zu bezweifeln.
Trotzdem hätte ich schon mal richtig Lust die genaue Wahrheit über die Area 51 zu erfahren.

Eins ist mir jedoch klar geworden. (Na ok, war mich auch früher klar. Aber jetzt erst recht)
Die Menschen werden durch die Medien und die Regierungen von vorne bis hinten nur beschissen.
:frown:

Haarmann

2004-11-01, 11:39:58

So lächerlich die Dinger auch klingen, dass man diese Rundflugzeuge erforscht hat, das ist bekannt. Ev waren die Einen ja erfolgreicher und sind damit abgehauen ;).

Radeonator

2004-11-06, 01:19:59

Ich bitte immer zu bedenken UFO!=ALiens

UFO heisst lediglich Unbekanntes Flug Objekt, also jeder Flugkörper denn man nicht kennt. Zum großen Teil wurden immer wieder Krieggerät und Versuchsreihen "ausversehen" zu öffentlich gemacht. Die Leute im Alien glauben zu lassen ist da immer noch besser, als Geheimnisse zu verraten, die der Algemeinheit erst zu einem späteren Zeitpunkt zugänglich gemacht weden sollen. Ein Forscher hat mal gesagt, das die Öffentlichkeit der Wissenschaft zwischen 20-40 ahren Entwicklungzeit hinterher hängt...

Gast

2004-11-07, 14:09:42

ja das mit den 20-40 jahren stimmt schon. wenn man überlegt, wie lange es dauert ein neues vielleicht sogar revolutionäres produkt von der entwicklung bis zur serienfertigung zu bringen. ich sag da nur: TÜV, Gesetze, Genehmigungen, Tests, Finanzierung,...
aber die untertassen sind uns mindestens 200jahre voraus. frag mich auch wie man ne flugdauer von 8wochen erreichen will, wenn man noch nicht einmal kernreaktoren richtig erforscht hat. nicht zu vergessen: antriebssystem/trägheitskompensationssysteme/komnination aus athmosphären und weltallvehicle.

No.3

2004-11-07, 14:24:57

ich war vor einiger Zeit auch mal dieser Seiter. Das mit den Deutschen Ufos ist sehr witzig, doch die verwendeten technischen möchtegern-hightech Ausdrücke und vor allem die technischen Daten machen das mehr als unglaubwürdig - wobei, genial wäre es schon gewesen :biggrin:

Rainer

up¦²

2004-11-08, 01:30:18

Achtung, streng geheim!
http://www.vho.org/D/Geheim1/29g.htm :eek:

oktolyt

2004-11-08, 09:20:29

Immer wenn ich diese 'Berichte' über 'reichsdeutsche' Flugscheiben, Rundflugzeuge und wie sie immer genannt werden höre, dann frag ich mich: warum in Gottes Namen hat man die, wenn sie zu derartig tollen Leistungen fähig waren, nicht im Krieg eingesetzt?
Besser zum Schluss zehnjährige Hitlerjungen verheizen und die überlegenen Flugzeuge verstecken.....jaja... :rolleyes:

noid

2004-11-08, 09:33:38

zitat aus einer doku zum thema 3tes reich und rundflugscheiben:
"die die was wissen reden nicht, und die die nichts wissen reden".
weiter ging es direkt mit "wie wir von unseren informanten erfahren konnten...."

spätestens hier lacht man sich über hanebu II total schief.

(del)

2004-11-08, 10:44:03

Immer wieder unterhaltsam.
einige der Bilder auf den Seiten sind so offensichtliche Fälschnungen, dass es schon wehtut.

Ich frage mich, ob "Haunebu" nicht nur zufällg an das wort "hanebüchen" erinnert...

Gast

2004-11-08, 11:53:38

lol ist das geil. man fragt sich, warum die keine besseren aufnahmen haben, schließlich wurde adolf ja auch in farbe gefilmt.

Blumentopf

2004-11-08, 12:23:20

Achtung, streng geheim!
http://www.vho.org/D/Geheim1/29g.htm :eek:

Wußt ich es doch! Die Sumerer waren Nicht-Menschlichen Ursprungs.
Pure Spekulation: :wink: Ich wette sie waren auch die Ursache für die Sintflut über die in allen großen Geschichtsaufzeichnungen berichtet wurde.

Das Sonnensystem Aldebaran soll demnach 68 Lichtjahre von der Erde entfernt und deren Sonne von zwei bewohnten Planeten umkreist sein, die das Reich »SUMERAN« bilden. Die Menschheit des Sonnensystems Aldebaran soll sich in ein Herrenvolk von »lichten Gottmenschen« (Arier) und verschiedene andere menschliche Rassen unterteilt haben, die sich durch negative Mutationen dieser »Gottmenschen« infolge der klimatischen Veränderungen auf den einzelnen Planeten entwickelt haben sollen. Diese farbigen mutanten Rassen sollen eine geringere geistige Entwicklungsstufe gehabt haben. Je mehr es zur Rassenvermischung kam, desto mehr soll auch die geistige Entwicklung dieser Völker herabgesunken sein, was zur Folge hatte, daß, als die Sonne Aldebaran zu expandieren begann, diese nicht mehr in der Lage waren, die Raumfahrttechnologie ihrer Vorfahren zu erhalten und eigenhändig die Planeten zu verlassen. Somit sollen die niederen Rassen, von der Herrenrasse völlig abhängig, mit Raumschiffen evakuiert und zu anderen bewohnbaren Planeten gebracht worden sein. Trotz dieser Rassenunterschiede sollen sichjedoch die verschiedenen Rassen absolut respektiert und nicht in des anderen Lebensraum eingegriffen haben, weder die sogenannten Gottmenschen bei den anderen Rassen, noch andersherum. Jeder respektierte einfach, daß die anderen eine eigene Entwicklung machten (im Gegensatz zur Erde).

Nur woher kommt man an solche Geschichten?

Ob diese Aussagen über Aldebaran der Tatsache entsprechen, sei dahingestellt, die Baupläne und technischen Angaben, welche die VrilTelepathen erhielten - wo immer diese Angaben auch herkamen - waren jedoch so genau, daß sie zu einer der phantastischsten Ideen führten, die wohl e von Menschen erdacht wurde: zum Bau der »Jenseitsflugmaschine« .

Wenn man verzweifelt genug ist kommt man auf die phantastischsten Ideen und Erfindungen. Siehe auch Ami`s Philadelphia Experiment und das erfolgreichere Manhatten Project. ;D

noid

2004-11-08, 13:06:15

Wieso glaubt keiner Maria Ortisch, die die unübersetzbaren sumerischen keilschriften per telepathie empfangen hat und praktischerweise gleich übersetzt hat?

up¦²

2004-11-08, 14:56:28

Tja, aber es gibt eben auch wirklich ensthafte Info :rolleyes:
z.B. Moller ;)
http://media.moller.com/m200xdsl.ram

Mehr hier:
http://www.moller.com/news/media/
http://www.moller.com/skycar/m200x/

BTW, und der Wankel lebt uch noch:
http://www.freedom-motors.com/

Melc

2005-01-03, 02:51:50

Wenn die Technologie aus dem zweiten Weltkrieg verfügbar ist, wieso wird aus solchen irdischen Flugobjekten immer so eine geheime Sache gemacht. Flugzeuge mit anderen Formen werden doch auch nicht geheim gehalten, warum also alles geheim halten?

Ist das so eine Art Mafiaverhältnis zwischen Außerirdischen und den Verantwortlichen Menschen in Area 51 usw.? Ich meine, wurde ein Vertrag ausgehandelt, der beinhaltet, dass Ufotechnologie Menschen zur Verfügung gestellt wird mit der Bedingung, es nicht an die Öffentlichkeit kommen zu lassen, weil es sonst auf die Schanuze gibt

skoRn

2005-01-04, 11:27:00

Ähm...

"sagte aus, daß diese “Venusianer” genauso wie Menschen aussahen und mit hochdeutschem Akzent zu ihm sprachen." :|
[/url]

Adamsky wurde schon vor Jahrzehnten nachgewiesen das sein UFO die Deckenleuchte seine Küche war...
Somit sollte die ernsthaftigkeit der Page auch sehr in zweifel gestellt werden...

xxxxxxxxxx

2005-01-11, 14:23:52

Eine kleine Hystory der UFo Sichtungen:

Quelle: Meckelburg, Ernst "Zeitschock - Invasion aus der Zukunft"

708 v. Chr.
In diesem Jahr, als Rom von der Pest heimgesucht wurde, soll ein
'Bronzeschild' vom Himmel gefallen sein. Der Sabiner Numa Pompilius
(715-672), angeblich Roms zweiter Koenig, nutzte den Vorfall, um die
leidenden Bevoelkerung zum Durchhalten zu bewegen.
Plutarch schildert den Schild als
'entweder rund noch vollkommen oval, jedoch mit einer gekruemmten
Kerbung versehen, deren Arme nach hinten gebogen, oben und unten
ineinander uebergingen'.
Die Roemer nannten dieses 'Schild', weil es einem solchen aehnlich sah
und sie keine andere Bezeichnung dafuer fanden.

573 v. Chr.
Ezechiels Reise mit einem UFO. Genauer Bericht -> siehe Buecherliste.
(Beier, Hans Herbert
"Kronzeuge Ezechielt - sein Bericht, sein Tempel, seine Raumschiffe")

461 v. Chr.
Lycosthenes berichtet, die Menschen waeren zu jener Zeit von
schrecklichen Phanthomen und unheilichen Stimmen belaestigt worden.

332 v. Chr.
Waehrend der Belagerung von Tyros durch Alexander den Grossen
(356-323 v. Chr. Koening von Makedonien) kam es offenbar zu einer
massiven Beeinflussung von 'aussen'. Der gelehrte Italiener Alberto
Fenoglio berichtet hierueber in 'Clypeus Anno 111,Nr.2' (zitiert von
Johann Gustav Dryson in 'Geschichte Alexanders des Grossen'(1833):
'Die Festung wollte sich nicht ergeben. Ihre Waelle waren 15 Meter
hoch und so solide gebaut, dass man sie mit keiner Belagerungsmaschine
zerstoeren konnte. Die Tyrer vefuegten ueber die kluegsten Techniker
und Erbauer von Kriegsmaschinen der damaligen Zeit. Sie vermochten
sogar Brandpfeile und Geschosse, die durch Katapulte in die Stadt
geschleudert wurden, noch im Fluge abzufangen. Eines Tages erschienen
ueber dem Lager der Mazedonier ploetzlich 'Fliegende Schilde', wie
man sie nannte. Sie flogen in Dreiecksformation und wurden von einem
ausserordentlich grossen 'Schild' angefuehrt. Die anderen waren fast
um die Haelfte kleiner.'
Der unbekannte Chronist berichtet, das sie langsam ueber Tyros kreisten,
waehrend Tausende von Kriegern auf beiden Seiten im Kampf innehielten und
ihnen voller Erstaunen zuschauten.
'Ploetzlich loeste sich von dem groessten 'Schild' ein Lichtblitz, der die
Waelle traf und sie an dieser Stelle zum Einsturz brachte. Weitere
Lichtblitze folgten. Sie zerstoerten die Waelle und Tuerme so, als ob diese
'aus Schlamm' bestuenden. Auf diese Weise war der Weg fuer die Belagerer
freigeworden, die sich nun durch die Bresche draengten. Die 'Fliegenden
Schilde' aber schwebten so lange ueber der Stadt, bis diese voellig
erstuermt war. Dann verschwanden sie ebenso ploetzlich, wie sie gekommen
waren.'

234,223 und 221 v. Chr.
In der Zeit, als die Gallier Italien ueberfielen, wurden in Rimini
und anderen Orten mehrmals drei 'Monde' gesehen, die aus unterschiedlichen
Richtungen kamen.

218 v. Chr.
Am Himmel wurden strahlende 'Phantomschiffe' beobachtet. In
Amiternum waren aus der Ferne Erscheinungen von Maenner
in glaenzender Kleidung zu sehen, sie naeherten sich jedoch
niemanden.

217 v. Chr.
Die Sonnenscheibe schien sich verengt zu haben. Bei Praeneste regnete es
gluehende Steine, und bei Arpi erschienen 'Schilde' am Himmel.
Bei Capernaum gingen bei Tage zwei 'Monde' auf. Am Himmel ueber
Falerii schien ein grosser Riss zu klaffen, durch den gleissend helles
Licht drang. Bei Capua hatte man den Eindruck, als ob der Himmel brenne
und inmitten eines Regenschauers ein 'Mond' niederginge.

175 v. Chr.
Am Himmel schienen zur gleichen Zeit drei 'Sonnen', und bei
Lanuvium fielen waehrend der Nacht mehere 'Facklen" vom Himmel.

173 v. Chr.
Am Himmel ueber Lanuvium konnten man eine 'grosse Armada' beobachten,
und bei Priverno bedeckte 'graue Wolle' den Boden. 49 v. Chr. soll in
Mittelitalien erneut 'Wolle' vom Himmel gefallen sein. (Vielleicht
handelt es sich hierbei um die gleiche Substanz, wie sie heute
mit dem Erscheinen von UFOs in Verbindung gebracht wird, um
sogenanntes 'Engelshaar', eine uebelriechende watte- oder gallertartige
Masse, die beim Beruehren verklumpt und sich dann rasch verfluechtigt.)

154 v. Chr.
Man will gesehen haben, wie die apulische Stadt Compsa von
'Waffen' ueberflogen wurde.

134,122 und 113 v. Chr.
An verschiedenen Orten des Roemischen Reiches konnte man die
'Sonne bei Nacht' sehen - ein Phaenomen, das als 'Nachtsonne'
bezeichnet wurde. Ihr Licht war nur fuer kurze Zeit sichtbar.
(Offenbar handelte es sich heirbei um die Lichtstrahlen eines
kuenstlichen Objekts.)

106 v. Chr.
Vom Himmel her war 'Laerm' zu vernehmen. 'Wurfspiesse' fielen herab,
und es regnete Blut. In Rom war am Himmel eine 'Fackel' zu sehen.

103 v. Chr.
Am Tage, zwischen der dritten und siebenten Stunde, erschien der
'Mond' zusammen mit einem 'Stern'... In Picenus sah man drei Sonnen.

100 v. Chr.
Waehrend des Konsulats von Lucius Valerius und Caius Marius
beobachtet man, wie am abendlichen Himmel ein brennendes,
funkenspruehendes 'Schild' von Westen nach Osten raste.

91 v. Chr.
In der Nordregion fegte bei Sonnenuntergang unter fuerchterlichem
Getoese eine Feuerkugel ueber dem Himmel. In Spoletum rollt ein
goldfarbener Feuerball zu Boden. Als er groesser wurde, hob er wieder
von der Erde ab. Er flog nach Osten und gewann derart an Umfang, dass
er bald darauf die Sonne bedeckte.

*** Zeitenwende ***

71 n. Chr.
Nach Lycosthenes: Im Osten und Westen (in Italien) wurden zur gleichen
Zeit zwei Sonnen gesehen, von denen eine blass und schwach, die andere
aber kraeftig und klar war.

98 n. Chr.
Bei Tarquinia (Italien) wurde eine brennende 'Fackel' am Himmel gesehen.
Ploetzlich fiel sie herab. Bei Sonnenuntergang flog ein brennendes
'Schild' ueber den Himmel von Rom.

103 n. Chr.
Kaiser Pertinax liess waehrend seiner dreimonatigen Regentschaft einige
Muenzen praegen, die auf einer seite eine Kugel mit hervorstehenden
'Antennen' zeigten, aehnlich unseren heutigen Satelliten.

766 n. Chr.
Damals wurde erneut 'fliegende Schilde' gesichtet.
In dem von einem Moench in lateinischer Sprache abgefassten
Annales Laurissenseses heisst es, das heidnische Sachsen gegen
Karl den Grossen rebelliert und in der naehe von Aeresburgum
(heute Eresburg, Landkreis Brilon) ein Kastell zerstoert hatten.
Sie waren dann die Lippe hinabgezogen, um Sigiburg (heute Hohensyburg
oder Hohe Siegburg) zu belagern. Als die Sachsen die Stadt mit
Wurftgeschossen eindeckten und schliesslich zum Angriff gegen die
zahlenmaessig unterlegenen Christen uebergingen, geschah etwas
Merkwuerdiges:
'Die Herrlichkeit Gottes offenbarte sich ueber
der im Festungsguertel gelegenen Kirche. Alle, die diesem
Ereignis beiwohnten... sagten, dass sie zwei grosse, roetlich gluehende,
flammenspeiende Schilde ueber die Kirche hinwegziehen sahen.
Als die vor der Stadt lagernden Heiden dieses Zeichen sahen, gerieten
sie sogleich in Verwirrung. Entsetzt traten sie den Rueckzug an...'
Spaeter sollen sich die fluechtenden Sachsen Kaiser Karl ergeben
und -noch unter dem Eindruck dieses 'Wunder'- um das Taufsakrament
gebeten haben.

840 n. Chr.
Im Mittelalter machten franzoesische Bauern die legendaeren
'Magonier' fuer den Verlust von Getreide und Vieh verantwortlich.
Von den sogenannten 'Wolkenschiffen' aus, in denen sie vor den
aufgebrachten Bauern sicher waren, sollen sie Pflanzen und Tiere
vergiftet sowie das Wetter unguenstig beeinflusst haben. Eines ihrer
'Schiffe' soll nach einer Aufzeichnung des Erzbischofs Agobard von
Lyon im Jahre 840 abgestuerzt sein.

1105:
Vor der Zerstoerung von Nuernberg durch Heinrich IV. erschienen
ueber der Stadt zwei grell leuchtende Baelle.

1066:
Waehrend der Schlacht von Hastings (England) soll dort ein
Komet erschienen sein, vermutlich UFO.

1270:
In Otto Imperalia (Buch1,Kapitel3) berichtet Gervase von Tilbury von
einem Luftschiff, das in jenem Jahr ueber der Kirche in Bristol
(England) geschwebt habe. Von diesem Objekt habe ein langes Seil
heruntergehangen, an dem ein Anker befestigt war. An dem Seil sei
ein kleines Wesen heruntergeklettert, das aber bei Bodenberuehrung
erstickt waere. Daraufhin haette die Besatzung an Bord des Luftschiffes
das Seil gekappt und sei davongeschwebt.

1344:
Ein feuriges Objekt soll gemaess der 'Pruggerschen Chronik' ueber
Feldkirchen aus den Wolken auf den dortigen Marktplatz gefallen sein.
Spaeter sei das Objekt wieder aufgestiegen und am Himmel verschwunden.
Um einen Kugelblitz duerfte es sich in diesem fall nicht handeln.

1525:
Ein 'heisser Lichtstrahl' fiel bei Erfurt vom Himmel.

1554:
Am 10.Maerz beobachtet man von Salon-de-Provence aus seltsame
Himmelserscheinungen

1557:
In diesem Jahr wurde Wien von seltsam leuchtenden Objekten ueberflogen.
In Nuernberg will man zur gleichen Zeit 'fliegende Drachen' und
'gluehende Scheiben' gesehen haben.

1558:
Ueber Oesterreich kreisten runde Gebilde. In Zuerich beobachtete
man 'drei Sonnen' bzw.'leuchtende Kreise'. Diese sind in einigen
Drucken des Kupferstechers Wiek abgebildet und werden im dortigen
Rathaus aufbewahrt.

1561:
Ueber Nuernberg wurden angeblich schwarze, weisse, blaue und
rote Scheiben sowie zwei spindelfoermige Objekte beobachtet.

1577:
Am 5. Dezember wurden strahlende Objekte ueber Tuebingen
gesichtet.

1646, 21.Mai:
Am Nachmittag wurden an verschiedenen Orten in Cambridge,
Suffolk und Norfolk 'zwei Objekte gesehen, die bald
aufwaerts, bald abwaerts flogen, sich voneinander entfernten
und dann wieder ganz nahe beieinander waren'. Ihr Anblick und ihre
ploetzlich wechselnden Flugbahnen empfand man als so schrecklich,
dass man sie mit einem Loewen und Drachen verglich, die wild und
ungestuem miteinander kaempften... Zuletzt vereinigten beide sich
zu einem einzigen Objekt, das kurz darauf verschwand. Gleichzeitig
sah man viele runde Objekte, die, bis auf eines, klein waren.
Eines der kleinen runden Flugobjekte war von einer mysterioesen grauen
Huelle umgeben, die man als eine Art 'Aura' bezeichnen koennte.

1656, 8.April:
In Sralsund sahen sechs Fischer eine leuchtende Scheibe mit Kuppel
vom Himmel fallen.

1680, 22.Mai:
Die Elbwache registrierte zwischen 2 und 3 Uhr frueh in Richtung
Nord-Nordost 'Plitzen und Niederfall eines grossen Feuerklumpen
/hernach feurige Strahlen/gekruemmt wie Schlange/ Piquen lang/
oben mit einem Kopffe habende/ gesehen / welches einer halbe Stunde
lang gewaehret/ sich offt weiter ausgebreitet/ wieder eingezogen/
und Funcken fallen lassen'.
Um einen Meteor oder Nordlicht duerfte es sich in diesem Fall
kaum gehandelt haben, da verschiedene Charakteristika dagegen
sprechen.

1707, 3.April:
Reverend William Derham beobachtet ueber Upminster, Essex (England),
kurz nach Sonnenuntergang etwa 15 Minuten lang ein rotes Gebilde,
das einer schlanken Pyramide aehnlich gesehen haben soll.

1710, 18.Mai:
Gegen 21.45Uhr sah Ralph Thoresby, Mitglied der Koeniglichen
Akademie der Wissenschaften, am Himmel ueber Leeds, Yorkshire
(England), ein Objekt, das die Form einer Trompete besass.

1718, 19.Maerz:
Gegen 19.45 sah der Englaender Sir Hans Sloan am westlichen Himmel
ploetzlich ein 'grosses Licht' auftauchen. Er verfasste ueber diese
Sichtung einen ausfuehrlichen Bericht, aus dem hervorgeht, das Sloan
ein kuenstliches Objekt observiert haben muss:
'Seine Helligkeit war groesser noch als die des Mondes... Zuerst
glaubte ich eine Feuerwerksrakete zu sehen, aber das Objekt bewegte
sich auf einer geraden Bahn langsamer als eine Sternschnuppe. Es
schien auf eine Hoehe unterhalb der des Sternbild Orion zu sinken.
Der lange Strahl in seiner Mitte verzweigte sich und... nahm die
Form einer Birne an... Am unteren Ende entstand eine Kugel, die aber
kaum die volle Groesse des Mondes erreichte. Sie war so hell, dass
ich meine Augen abwenden musste. Die Kugel befand sich rund 30 Sekunden
lang in Bewegung und verschwand etwa 20 Grad oberhalb des Horizonts.

1741, 11.Dezember:
An diesem Tag wurde ueber England zahlreiche mysterioese Objekte gesichtet.
Lord Beauchamp aus London machte gegen 21.45 Uhr eine interessante
Beobachtung:
'Ich befand mich auf einem Ausritt in Kensington Gardens, als ich
in suedlicher Richtung so etwas wie einen Feuerball sah. Das
Objekt besass einen Durchmesser von etwa 20 Zentimetern. Die Kugel
nahm an Umfang zu und erreichte schliesslich einen Durchmesser von
knapp 1,50 Meter. Sinkend erreichte sie eine Hoehe von schaetzungsweise
800 Meter.
Auf ihrer Bahn zog sie einen etwa 25 Meter langen Schweif hinter sich
her. Bevor das Objekt endgueltig verschwand, zerfiel es in zwei
Haelften (woertlich: Koepfe). Es hinterliess auf der von ihm
zurueckgelegten Strecke eine Rauchspur...'

1750, 29.Juli:
Gegen 19.45 Uhr wurden ueber den noerdlichen Teilen der britischen Inseln
in grosser Hoehe kugelfoermige Leuchtobjekte gesehen.

1762, 5.Dezember:
Gegen 21.00 Uhr wurde es in ganz Bideford, Deron (England), taghell.
Ursache dieses Phaenomens war eine schlangenfoermige Leuchterscheinung,
die sich, aus grosser Hoehe kommend, langsam nach unten bewegte. Sie
wurde etwa sechs Minuten lang beobachtet.

1769, 24 Oktober:
Ein Objekt, das wie ein 'brennendes Haus' aussah, konnte in der Zeit von
19.15 bis 19.45 Uhr ueber Oxford (England) beobachtet werden.

1775, 8.Mai:
Die Orte Hertford und Waltham Abbey (England) wurden von einer hell
leuchtenden Kugel ueberflogen.

1777, 17.Juni:
Charles Messier, ein beruehmter franzoesischer Astronom (1730-1817), der
als erster einen Katalog ueber Sternhaufen und -nebel herausgab, will an
diesem Tag eine grosse Anzahl 'fliegender Scheiben' beobachtet haben.

1778, 17 Maerz:
Bei Paris kam gegen 20.45 Uhr eine 'helle Feuerkugel' aus einem Gewaesser.
Die Beobachtung dauerte 30 Sekunden.

1782, 18.Juni:
Nach Einbruch der Daemmerung wurden Londons Einwohner 5 Minuten lang
von einem 'rotierenden' Objekt erschreckt, das sich mit einer
'enorm hohen Geschwindigkeit' fortbewegte.

1790, 12.Juni:
Landung eines kugelfoermigen Flugobjektes bei Alencon (Frankreich);
ihm soll ein seltsam gekleideter Mann entstiegen sein.

1798, 10.September:
Aus einer ueber Alnwick, Northumberland (England), liegenden Wolke
tauchte gegeb 20.40 Uhr ploetzlich ein zylindrisches Objekt auf, das
rasch in zwei 'halbmondfoermige' Teile zerfiel. Diesen entstroemten
gleissend helle Lichtbaender.

1808, 18.April:
Ein Herr Simondi, Sekretaer des Friedensrichters von Torre Pellice in
Piemont (Italien) wurde von einem aufdringlichen Summton aus dem Schlaf
geweckt. Als er aus dem Fenster schaute, sah er, wie sich auf der
gegenueberliegenden Wiese eine leuchtende Scheibe erhob und mit
unvorstellbarer Geschwindigkeit gen Himmel raste.

1808, 12.Oktober:
Pinerolo im italienischen Piemont wurde an diesem Tag von leuchtenden
Scheiben ueberflogen.

1820, 7.September:
Ueber Embrun im Suedosten Frankreichs waren angeblich ganze Formationen
fliegender Objekte zu sehen. Sie ueberflogen die Stadt geradlinig,
beschrieben dann einen Winkel von 90 Grad und entfernten sich im
Formationsflug.

1845, 11.Mai:
Signor Capocci von Capodimonte-Observatorium bei Neapel beobachtete
zahlreiche glaenzende Scheiben, die von Westen nach Osten flogen.
Einige sahen wie Sterne aus, andere besassen leuchtende Schweife.

1845, 18.Juni:
Aus dem Atlantik (36 Grad 40 Minuten oestlicher Laenge, 13 Grad 44 Minuten
noerdlicher Breite) sollen nach Augenzeugenberichten ploetzlich
drei hell leuchtende Scheiben hervorgeschossen sein. Von dem englischem
Schiff 'Victoria' aus will man sie in einer Entfernung von nur einer
halben Seemeile zehn Minuten lang beobachtet haben. Sie sollen fuenfmal
so gross wie der Mond und durch 'gluehende Baender' miteinander
verbunden gewesen sein.

1863, 12.August:
Uber Madrid wurde am Abend eine leuchtende Scheibe roetlicher Faerbung
mit einer 'Flammenkugel' darueber gesehen. Sie verharrte lange Zeit an
einer Stelle, um sich dann schnell nach verschiedenen Richtungen
zu bewegen.

1870, 26.September:
Die englische Tageszeitung 'Times' berichtet ueber den Vorbeiflug eines
sonderbaren Objekts - eine Art elliptisches Schiff - vor dem Mond.
Es soll 30 Sekunden lang vor dem Hintergrund der Mondscheibe zu sehen
gewesen sein.

1882, Spaetherbst:
Der englische Astronom Walter Maunde machte von der Koeniglichen Sternwarte
in Greenwich aus eine ungewoehnliche Entdeckung:
'... Um 17.30 Uhr entwickelte sich vom noerdlichen Horizont bis zum Zenit
ein seltsames rosa Licht, das mit einem schwachen Gruenton vermischt war.
Daneben tauchten weitere Lichter und Strahlen auf... Als die
Himmelsphaenomene langsam wieder zurueckgingen, erschien ploetzlich tief in
ost-nordoestlicher Richtung ein Diskus(!) aus leuchtenden gruenen Licht.
Er stieg langsam nach oben und passierte den Himmel genauso wie Sonne, Mond,
Planeten und die Sterne, jedoch mehr als tausendmal schneller... Als es den
Meridian passiert hatte und gerade ueber dem Mond dahinzog, glich es einer
sehr in die Laenge gezogenen Ellipse... Ein Objekt dieser Art habe ich bisher
noch nie beobachtet... Es erschien wie ein klar umgrenzter Koerper, war
jedoch keineswegs mit einem Meteor oder einer Feuerkugel vergleichbar...'

1887, 12.November:
In der Naehe von Cap Race erhob sich eine gewaltige feurige, kreisrunde
Scheibe aus dem Atlantischen Ozean. Das Objekt stieg 17 Meter hoch und
flog gegen den Wind. Es bewegte sich zunaechst auf ein Schiff zu, drehte
dann aber ab. Nach Angaben des Kapitaens war es fuenf Minuten lang zu sehen.

1893, 25 Mai:
Zwischen Schanghai und Japan sichtete die Besatzung des Schiffes 'Caroline'
eine Formation fliegender Scheiben, die langsam in noerdliche Richtung
flogen. Die roten Objekte hinterliessen braune Rauchspuren. Sie wurden
ueber einen Zeitraum von zwei Stunden beobachtet.

1910, 4.Mai:
Dr. I. Plemely, ein Mathematikprofessor aus Cirnowti (Russland) beobachtete
einen strahlenden Himmelskoerper, der sich ihm mit zunehmender Geschwindigkeit
von Sueden her naeherte und einen Anstiegswinkel von 40 Grad verfolgte.
Nach Verringerung seiner Geschwindigkeit drehte er nach Nord-Nordwest ab und
verschwand bei einer Winkelhoehe von 20 Grad in den Wolken. Das Objekt
war drei Minuten lang zu sehen.
Der Wiener Professor van Hepperger errechnete anhand der ihm von Plemely
vorgelegten Beobachtungsdaten den Durchmesser des Objektes mit etwa
100 Metern. Victor Anestin, Chefredakteur des Wissenschaftsmagazins
'Orion', hielt es wegen der Geschwindigkeit, der anschliessenden Verlangsamung
und des Richtungswechsels des Objektes fuer unwahrscheinlich, dass Plemely
einen Meteor gesehen hat.

1915, Sommer:
Waehrend des ersten Weltkrieges beobachteten der oberschlesische Heimatdichter
Oswald Eifler und einige Offiziere vom Feldlazarett Luneville (Frankreich)
aus eine Scheibe, die unbeweglich am Himmel verharrte. Mit dem Feldstecher
konnten die Soldaten Kugeln in dem tellerfoermigen Objekt wahrnehmen.

1925, 5.August:
Der russische Forschungsreisende Nikolai Roerich und seine Begleiter hatten
im Kukunor-Distrikt nahe der Humboldt-Kette ein Camp aufgeschlagen, von wo
aus sie gegen halb 9 Uhr frueh ein ovales, silbrig schimmerndes Objekt
beobachteten. Roerich:
'Wir alle sahen in Nord-Sued-Richtung etwas Grosses, Leuchtendes, das die
Sonnenstrahlen reflektierte... wie eine grosse Scheibe, die sich mit hoher
Geschwindigkeit fortbewegte. Indem es unser Lager ueberquerte, wechselte
das Ding seine Richtung von Sued nach Suedwest, und wir sahen, wie es am
azurblauen Himmel veschwand. Wir hatten sogar zeit, zu unseren Fernglaesern
zu greifen, und sahen ziemlich deutlich, das es eine ovale und glaenzende
Oberflaeche besass. Eine Seite glaenzte in der Sonne.'

1925/1926:
Eine junge Frau und ihr Vater sahen in der Naehe von Paphos auf Cypern
bei trueben Wetter ueber einem offenem Feld ploetzlich ein rundes Objekt
auftauchen, das in niedriger Hoehe heranflog. Es wirkte recht dunkel,
schien aber auch ueber eine eigene Lichtquelle zu verfuegen. Das riesige
Objekt bewegte sich voellig geraeuschlos und blieb mehrere Minuten
lang sichtbar. Der Vater behauptete damals, das Flugobjekt schon des oefters
in derselben Gegend gesehen zu haben. Es sei jedesmal 'mit einer gewaltigen
Beschleunigung verschwunden'.

1934, 14.Juli:
Der Franzose Paul Faively beobachtete vier Meter ueber sich eine blendend
weisse Scheibe, um die sich dann ein blauer Rand legte. Nach mehrmaligem
Farbwechsel nahm das Objekt Fahrt auf und verschwand mit Hoechstbeschleunigung.

1942, 25.Maerz:
Lt.Roman Sobinski von der 301. Bomberstaffel der Royal Air Force befindet
sich, nach einer naechtlichen Attacke gegen Essen, auf dem Rueckflug
Richtung England. Ueber der Zuidersee (Holland) tauchte mit einem mal
eine orange gluehender Diskus auf, der sich Sobinskis Maschine rasch bis auf
200 Meter naehert. Der Heckschuetze erhaelt sofort Feuerbefehl. Ein wahrer
Salvenhagel ueberschuettet den vermeintlichen Gegener. Obwohl die
fliegende Scheibe gleich mehrfach getroffen wird, bleibt der Beschuss
wirkungslos. Insgesamt 5 Minuten folgt sie den unbeirrt dahinfliegenden
Bomber, um dann gewissermassen 'aus dem Stand heraus' zu beschleunigen, mit
einer wahnwitzigen Geschwindigkeit davonzuschiessen.

1944, 22.Dezember:
McFalls und Baker - amerikanische Bomberpiloten von der 415.Staffel -
berichteten als erste ueber diese unheimlichen, offenbar intelligent
gelenkten Lichtkugeln (Foo-Fighters):
'Am 22.Dezember, gegen 6 Uhr frueh, naeherten sich uns in einer Flughoehe
von etwa 3000 Meter ueber Hagenau (Elsass) zwei leuchtende Objekte.
Sie schwenkten auf unseren Kurs ein und haengten sich sofort an unser Heck.
Die grell-orangfarbenen leuchtenden Dinger verharrten etwa zwei Minuten
lang in der beschriebenen Position. Ploetzlich liessen beide von uns ab.
Die Lichter gingen aus. Es war als habe sie jemand weggepustet.'
...
Die gleiche Maschine wurde uebrigens zwei Tage spaeter ueber dem
Rheinland erneut von zwei rotgluehenden Lichtkugeln bedraengt.
Beide sollen sich -nach Angaben des Piloten- 'mit einem Mal in ein
Flugzeug verwandelt haben', das nach Einleiten eines Gleitmanoevers
von einer Sekunde zur anderen verschwunden sei. ....

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Die Technik der irdischen UFos :

Quelle: Sarah Conner Atomkrieg in parallelen Quanten-Universen
Sarah Conner

Schon im zweiten Weltkrieg übermittelte der amerikanische Geheimdienst
das Wissen über ein von Deutschland 1945 vollendetes, fortgeschrittenes
und kompliziertes Raumschiff, das imstande war, 4500 km/h zu
überschreiten, Richtungsänderungen von 90° durchzuführen, senkrecht
aufzusteigen und zu landen und vieles mehr.1 Lange Zeit wußte man wenig
über diese Art von Flugzeug. Alle Schriftstücke darüber wurden von den
Alliierten beschlagnahmt. Die Erbauer dieser Flugzeuge arbeiteten wie
die Erbauer der V1- und V2- Raketen nach dem Krieg für die UdSSR oder
die USA. Nach der deutschen Vereinigung wurde ein Film über die
Projekte, bei denen diese Flugzeuge entwickelt wurden, gedreht. Das
lockte viele ehemalige Mitarbeiter hervor, welche mit umfangreichen
Dokumentations- und Fotomaterial zum Film beitrugen. Auf den alten Fotos
kann man sehen, wie die glocken- und diskusförmigen Flugobjekte in der
Luft schweben. Man kann Balkenkreuz- Hoheitszeichen, Hakenkreuze und
SS-Zeichen erkennen.2 Über die Funktion des Antriebs ist sehr wenig
bekannt. Der amerikanische Elektronikingenieur Gerald L.Vano hat aber
1995 eine Beschreibung für diese Antriebsart gegeben.3 Die
glockenförmigen Flugobjekte wurden von einer technischen SS-Abteilung
entwickelt, welche Thule-Gesellschaft hieß und ihre Flugobjekte Haunebu
nannte. Sie bestanden aus einer Raumkapsel, welche für die
Druckstabilität bei Weltraumflügen oder für den Aufbau eines
elektrisches Feld kugelförmig war. Um diese Kugel drehte sich ein Ring,
welcher aber von außen nicht sichtbar war. Unterhalb des Flugobjektes
waren drei kleinere Kugeln. Nach Gerald L.Vano werden solche Flugobjekte
durch elektromagnetische Kraft angetrieben, welche durch die Rotation
extrem hoch geladener elektrischer Felder generiert wird. Die Kugeln am
unteren Ende sind hohl und sollen das elektrische Feld aufbauen. Sie
funktionieren wie ein Bandgenerator oder ein Van De Graaff-Generator,
den man aus dem Physikunterricht kennt. Beim Bandgenerator wird durch
Reibung an einem Lederband eine Ladungstrennung verursacht. Die
Elektronen gelangen über das über eine Rolle gespannte flache Band in
die hohle Kugel und laden sie immer weiter auf. Bei einer längeren
Aufladung soll die Kugel sich auf millionen von Volt aufladen können.
Der magnetisierte Ring dreht sich um die elektrisch geladenen Kugeln.
Die elektrische Ladung bewegt sich somit relativ zu dem magnetisierten
Ring und erzeugt ein magnetisches Feld. Die Magnetfeldlinien des Ringes
machen das ganze Objekt zu einem magnetischen Dipol. Es ist ein starker
Elektromagnet, wobei kein Gewicht durch Kupferspule oder Magnetkern
auftritt, wie es bei den normalen Elektromagneten der Fall ist. Mit
zunehmender Geschwindigkeit wird ein immer größeres magnetisches Feld
aufgebaut. Das so aufgebaute magnetische Feld ist kein
Antigravitationsfeld, sondern es wirkt auf das Magnetfeld der Erde. Mit
zu- oder abnehmender Rotation des Ringes wird das Magnetfeld stärker
oder schwächer. Das Flugobjekt steigt bei zunehmender Rotation in
schwäche Bereiche des Magnetfelds der Erde nach oben, und abnehmender
Rotation in die stärkeren Bereiche des Ermagnetfeldes nach unten. Das
magnetische Feld hat von oben gesehen die Form einer Kreisfläche mit
einem Loch in der Mitte. Da das Magnetfeld der Erde von allen Seiten
wirkt, kann sich das Flugobjekt bei gleichmäß aufgebauten eigenem
Magnetfeld nicht horizontal bewegen. Für horizontale Bewegungen wird die
Form des Magnetfeldes verändert. Dazu wir eine der drei geladenen Kugeln
vom Magnetring weg nach Innen geschwenkt, so daß sie nicht mehr auf den
Ring wirken kann. Durch diesen Trick wird aus dem von oben gesehenen
kreisflächenförmigen Magnetfeld ein Sektor herausgenommen, so wie ein
Stück aus einer Torte herausgeschnitten wird. Das Magnetfeld des
Flugapparates ist jetzt nicht mehr gleichmäßig mit dem Erdmagnetfeld
ausbalanciert. Durch das fehlende Kräftegleichgewicht befindet sich der
Flugkörper nun nicht mehr in Ruhe und wird in Bewegung gesetzt. Das
Flugobjekt bewegt sich als Folge nun horizontal und in entgegengesetzter
Richtung des ausgeschnittenen Sektors. Durch die Größe des Sektors wird
die Geschwindigkeit bestimmt. Die Flugrichtung wird durch die Stelle
bestimmt, an der der ausgeschnittene Sektor auftritt. Neben dem
Thule-Triebwerk, mit welchem die beschriebenen glockenförmigen Haunebu-
Flugkreisel angetrieben werden, gibt es noch eine andere Art von
Triebwerk. Es ist der Vorläufer des Thule-Triebwerks und es bleibt als
Billigversion weit verbreitet. Es hat die Form der typischen "fliegenden
Untertasse". Ein anderer Kreis von Technikern, welcher sich
Vril-Gesellschaft nannte, entwickelte für diese "fliegende Untertasse"
den Schumann- Levitator oder das Vril-Triebwerk. Das Vril-Triebwerk
funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip wie das Thule-Triebwerk. Zwei
große, sich gegeneinander drehende Scheiben, erzeugen eine
Ladungstrennung wie bei einer Influenzmaschine. Das aufgebaute
elektrische Feld wird an einem magnetisierbaren Eisenring
entlanggeführt. Dieser befindet sich auf dem äußeren Rand einer noch
größeren Scheibe. Diese dreht sich nicht mit und ist zwischen den
rotierenden Scheiben angebracht. Zum Steuern in der horizontalen
Flugrichtung wird der Eisenring durch das mechanische Hinzu- oder
Hinwegführen von Dauermagneten im benötigten Sektor magnetisiert oder
entmagnetisiert. Diese Art der Steuerung erklärt, warum die fliegenden
Untertassen plötzliche Richtungsänderungen von 90°, 45° und 22,5°
ausführen können: Es liegt an der Größe des ausgeschnittenen Sektors und
der Stelle, an der er schlagartig auftritt. Der rotierende Eisenring des
Thule-Triebwerkes und die sich gegeneinander drehenden Scheiben des
Vril-Triebwerkes wurde mit einem Energiekonverter angetrieben. Der
deutsche Kapitän Coler entwickelte ihn und nannte ihn
"Magnetstromapparat".4 Der "Magnetstromapparat" bestand aus miteinander
gekoppelten elektrische und magnetischen Schwingkreisen. Die Spulen
waren auf eine besondere Art gewickelt, wobei der Strom auch durch die
permanentmagnetischen Kerne geleitet wurde. Das Gerät hatte einen
Wirkungsgrad von 450%. Das wurde von Professoren der technischen
Uninversität in Berlin bestätigt. Eine Täuschung wurde völlig
ausgeschlossen. Die theoretische Erklärung für die Energieerzeugung fand
man nicht. Nach Kriegsende beschlagnahmte der britische Geheimdienst
sämtliche greifbaren Unterlagen und Gerätschaften. Es existiert heute
auch ein Energiekonverter, welcher "Testatika" genannt wird und welcher
wie eine Influenzmaschine aussieht.5 Er soll der Umgebung Energie
entnehmen und sie mit einem besonderen Gleichrichter nutzbar machen. Pro
Stunde gibt er 4 bis 6 Kilowatt ab und braucht selbst keine weitere
Energiezufuhr. Diese Energiekonverter wie Colers "Magnetstromapparat"
und die "Testatika" sind keine "Perpetuum Mobiles", welche die bekannten
Energiegesetze verletzen würden. Bei ihnen geht es um einen
Energieaustausch. Als Austauschmedium sollen bestimmte Felder dienen,
die keine räumlichen Begrenzungen aufweisen.6 Der kanadische
Diplomingenieur Wilbert B. Smith war der Auffassung, daß das Magnetfeld
der Erde als potentielle Energiequelle für zukünftige Technologien in
Betracht gezogen werden muß. Einer Forschungsgruppe unter seiner Leitung
gelang es dann auch, dem Magnetfeld der Erde Energie von bis zu fünfzig
Milliwatt zu entziehen. Damit sollte aber nur eine experimentelle
Grundlage für Smiths Vermutung gegeben werden.7 Wenn man von diesen
Flugantrieben und den Energiekonvertern für ihren Antrieb hört, fragt
man sich natürlich, warum sich so eine Technik nirgends in der
Wirtschaft durchsetzt. Es gibt aber schwerwiegende Gründe, warum die
Verbreitung dieser Technik verhindert wird. Mit den Antrieben der
beschriebenen Flugobjekte haben die hohen Regierungsstellen und die
Geheimdienste Vorteile, welche sie nur behalten können, wenn sie allein
über diese Technik verfügen. Wegen der Geheimhaltung wird diese Technik
nur in sehr kleinem Umfang angewendet. Forscher, welche sich mit dieser
Technik befassen, werden von den Geheimdiensten behindert. Dem Professor
Searl wurde das Labor abgebrannt und dem finanziellen Förderer des
Wissenschaftlers Townsend Brown ließ man mit seinem Flugzeug abstürzen.8
Der Hauptgrund, warum diese Technik verhindert wird, liegt aber in der
Energieerzeugung für diese Flugobjekte. Im Kapitalismus haben die
Energie erzeugenden Unternehmen einfach kein Interesse an dem Erscheinen
dieser Energiekonverter, weil diese Unternehmen dann überflüssig werden
würden. Aber auch in einem autoritären Sozialismus hat man kein
Interesse daran. Überhaupt muß jede autoritäre Gesellschaft fürchten,
durch so eine Technik die Kontrolle zu verlieren. So wie in sehr
autoritären Gesellschaften moderne Kommunikationsmittel und Geräte zur
Vervielfältigung von Schriften eine Gefahr darstellen, so sind die neuen
Energiemaschinen auch eine Gefahr für die heutigen westlichen
Gesellschaftsformen. Die Bourgeoisie hört die Bezeichnung
"gesellschaftlicher Fortschritt" nicht gern. Und in der westlichen
Gesellschaft, in der die Bourgeoisie alle Massenmedien beherrscht und
ihre Werbung für politische Richtungen perfektioniert hat, muß diese
Bezeichnung auch für immer ein Fremdwort bleiben. Die Unabhängigkeit,
welche die Menschen mit den Energiekonvertern erlangen würden, würde die
Struktur der heutigen Gesellschaft völlig verändern. Und so müssen die
Entwickler solcher Maschinen allein und ohne finanzielle Hilfe arbeiten.
In einem Buch von Norbert Jürgen-Ratthofer ist eine Liste von
Erfindungen für Energiemaschinen, welche sich noch verdoppeln lassen
soll. Fast alle diese Erfindungen hatte man früher verschwinden lassen,
so wie der britische Geheimdienst alles über den Coler-Konverter
verschwinden ließ, oder es waren nie Forschungsaufträge angelaufen, wie
bei der "Testatika". Wenn in einem sozialistischen Land solche Technik
existierte und die Menschen sich mit eigenen Energiequelle von der
Gesellschaft unabhängig machen könnten, käme die Zersetzungspolitik der
kapitalistischen Länder sofort zur Wirkung und der sozialistische Staat
hörte bald auf zu existieren. Hier soll einmal eine Liste von
Erfindungen von Magnet-Generatoren aus dem Buch von Norbert
Jürgen-Ratthofer 9 gezeigt werden. Sie ist aus ist aus einer
Privatschrift aus dem Jahre 1986/87 kopiert und ohne nähere
Quellenangaben: 1874 hatte in Philadelphia USA schon John Worrell
(oder Worreil) Kelly einen Generator vorgestellt, der auf
Resonanzschwingungsbasis billige Kraft erzeugte, um Maschinen zu
treiben. 1926 führte Kapitän Hans Coler in Berlin zum ersten Mal
seinen Generator für freie Energie vor, und es wurde ihm von der
Hochschule bescheinigt, daß es sich wohl um eine völlig neue Art von
Energie handeln müsse. 1931 führte dann Nicola Tesla sein völlig
benzinloses Auto vor, welches natürlich von den damaligen "Ölkönigen"
sofort beseitigt wurde. 1933 fuhr Ing. Greichen aus Nürnberg mit einem
benzinlosen Auto, das mit einem Resonanz-Schwingungs-Motor lief, bis
nach Berlin, um es als möglichen "Volkswagen" vorzustellen. Er wurde
samt Fahrzeug "beseitigt". 1943 liefen die Coler-Konverter in der
militärischen Erprobung bereits mit 6 Kilowatt Stundenleistung. 1952
liefen die Auswertungen der erbeuteten deutschen Geheimpatente in den
USA voll an, eine ganze Anzahl Versuche auf dem Gebiet neuer
physikalischer Ebenen wurden vorgeführt und protokolliert, darunter auch
die Aufhebung der Schwerkraft zu Flugzwecken. 1960 beschrieb Ing.
Kromrey aus Genf seine Maschine und Methode, die Schwerkraft bei seinem
Generator mitzunutzen, und er erreichte nachweislich weit über 120 %
Wirkungsgrad. 1975 lief der erste große Generator von Ing. Edwin Gray
rein aus kosmischer Kraft mit vollen 50 KW, und er wollte damit ein Auto
bestücken. Bis er von den "Ölkönigen" ruiniert wurde. 1981 führte der
Sohn von Dr. Moray den Konverter seines Vaters in Europa bei einzelnen
Firmen vor, um die Lizenz zu verkaufen. Von der Volkswagenstiftung wurde
er ausgelacht. 1982 gab es in der deutschen Öffentlichkeit viel
Geraune um den bekannt gewordenen Energie-Konverter der
Methernitha-Gemeinschaft in Linden bei Bern. Dieses erstaunliche Gerät
entnimmt aus der Luft die Elektrizität und liefert pro Stunde an die 3 -
6 KW ab, ohne jede weitere Zufuhr. Inzwischen haben Hunderte von
Ingenieuren dieses Wunderwerk besichtigt, ohne daß echte
Forschungsaufträge angelaufen sind. 1983 wurde in einem Büro in
Konstanz ein frei laufender Energie-Konverter auf Magnetbasis
vorgestellt und im Labor eines Großbetriebes in der Leistung bestätigt.
1984 wurde in demselben Büro von Prof. Siefert eine
Wärme-Schwingkammer vorgeführt, welche in der Lage ist, mehr Energie
abzugeben, als hineingesteckt wird. Das Geheimnis liegt in einer
Resonanzschwingung.

:)

Nebelfrost

2005-01-11, 14:45:03

Schon wieder so eine hirnrissige Verschwörungstheorie. Ich glaube, langsam hab auch ich genug davon. Es nervt einfach nur noch!

hoip

2005-01-15, 17:52:58

Schon wieder so eine hirnrissige Verschwörungstheorie. Ich glaube, langsam hab auch ich genug davon. Es nervt einfach nur noch!

Das ist keine Verschwörungstheorie,mit Beginn der industrialisierung im 19Jahrhundert ist vieles unterm Tisch geblieben.Viele Patente von Nikola
Tesla die damals nicht veröffentlicht wurden,sind heute die Grundlage
für die Harrp Technologie und für sogenannte nicht tödlichen Strahlenwaffen,wobei "nichttödlich" relativ zu sehen ist,denn auch elektromagnetische Wellen können töten und biologische Systeme beträchtlich
beinflussen.Vondaher Elektrogravitation ist möglich und das schon vor über 60 Jahren,fragt sich nur in wie weit dieser Antrieb die Umwelt beinflusst.

Tigerchen

2005-01-15, 18:41:25

Das ist keine Verschwörungstheorie,mit Beginn der industrialisierung im 19Jahrhundert ist vieles unterm Tisch geblieben.Viele Patente von Nikola
Tesla die damals nicht veröffentlicht wurden,sind heute die Grundlage
für die Harrp Technologie und für sogenannte nicht tödlichen Strahlenwaffen,wobei "nichttödlich" relativ zu sehen ist,denn auch elektromagnetische Wellen können töten und biologische Systeme beträchtlich
beinflussen.Vondaher Elektrogravitation ist möglich und das schon vor über 60 Jahren,fragt sich nur in wie weit dieser Antrieb die Umwelt beinflusst.

Dadurch daß man diesen Quark ständig zu lesen bekommt wird er auch nicht wahrer. Harrp Project, wenn ich sowas schon lese....

hoip

2005-01-15, 18:46:41

Dadurch daß man diesen Quark ständig zu lesen bekommt wird er auch nicht wahrer. Harrp Project, wenn ich sowas schon lese....

Harrp ist realität ,ich denke mal ihr habt probleme Fakten zu akzeptieren.

RuteniuM

2005-01-15, 20:07:00

Harrp ist realität ,ich denke mal ihr habt probleme Fakten zu akzeptieren.
Welche Fakten? :|

mbee

2005-01-15, 21:40:55

Harrp ist realität ,ich denke mal ihr habt probleme Fakten zu akzeptieren.

Ich denke eher mal, Du hast Probleme mit der Realität ;)

noid

2005-01-15, 22:28:24

Harrp ist realität ,ich denke mal ihr habt probleme Fakten zu akzeptieren.

keiner streitet ab, dass es diese antennen gibt - nur die hingedichteten anwendungszwecke sind albern. und die patente - meinst du wirklich alles was ein patent ist kann man wirklich umsetzen? häufig macht man bei sowas erstmal nen brainstorming und meldet dann alles an bweovr jemand anders auf die idee kommt. wenn man groß genug ist und viel geld hat, dann ist sowas kein thema.

Beavis

2005-01-16, 13:07:46

Tigerchen

2005-01-16, 14:02:20

das die deutschen ufos entwickelt haben ist eher net so wahrscheinlich :|
Aber ich habe schonmal gehört das bei den deutschen pläne über flugzeuge gefunden worden sein, die den tarnkappenbombern der amis heute sehr ähneln!
Was die deutschen schon vor 50jahren entwickeln wollten haben die amerikaner erst jetzt :biggrin:

Ein paar Zeichnungen eines Nurflügelflugzeugs machen noch keinen Foo-Fighter. Die Umsetzuung dieses Konzepts ist wirklich schwer und teuer. Eigentlich sind die Tarnkappenbomber gescheitert.

Beavis

2005-01-16, 19:42:54

Naja die hätten das projekt viellecht noch umgesetzt, wenn hitler den krieg später angefangen hätte. Das problem war ja einfaach, dass sie keine Zeit mehr hatten um sows zu entwickeln. Nach dem Krieg haben die amis und die russen ja eh alles geklaut :mad:

Haarmann

2005-01-16, 21:23:01

Tigerchen

Mindestens die Nurflügler der Horten Brüder flogen tatsächlich ;). Davon gibts bis Heute noch Exemplare, falls Dir mal eines ansehen willst.

h00ligan

2005-01-17, 03:14:46

Mindestens die Nurflügler der Horten Brüder flogen tatsächlich ;).

Das steht nicht in Widerspruch zu dem, was er geschrieben hat :|

Haarmann

2005-01-17, 10:12:51

h00ligan

Er spricht nur von Zeichnungen - die Dinger flogen aber. Das Ding aus RTCW ist so ein Horten, der wirklich auch existierte und Testflüge unternahm. Das Teil ist eine Horten IX. So futuristisch die Dinger zT aussahen, so real existierten sie auch. Lippisch DM-1 wäre noch son Klassiker (Im Windkanal bis Mach 2.6 getestet). Daneben die extrem gepfeilte Horten XIII.

Was nun diese "Flugkreisel" angeht, so ist das ein anderes Kapitel. Fakt ist, dass die Deutsche Industrie am Ende in der Lage war Axialstrahltriebwerke herzustellen, welche um die 4500kp leisteten. Nebenher besassen sie "Ramjet" Wissen. Zusätzlich gelten sie als "Väter" des Fairey Rotodyne und dies Ding flog bekanntlich und letzten Endes soll einer der Flugkreisel ganz analog dazu konzipiert sein - allerdings mit Jettriebwerken und nem anderen Rotoraufbau. Gerade bei diesem Konzept wäre es vorstellbar, dass dies seltsamste Manöver für damalige Augen vorführt und durch die Verzerrungen der heissen Abgase ein seltsames Bild liefert. Dabei sollte man einfach bedenken, dass auch die Rotodyne im Prinzip den Rumpf unterm Rotor hätte drehen können und so Schub um 90 Grad versetzt geben kann. Vektorschub soll bekanntlich auch heutigen Fliegern diese "90 Grad Wenden" ermöglichen...

76768

2005-01-17, 12:07:27

436645

2005-01-17, 12:16:39

http://www.aeronautics.ru/archive/wwii/books/germany_secret_weapons_wwii/go_229_01.jpg

http://www.aeronautics.ru/archive/wwii/books/germany_secret_weapons_wwii/go_229_03.jpg

Die Maschine wurde zu Ende des WKII vereinzelt als Abfangjäger eingesetzt und hat nichts mit Ufos zu tun.

Haarmann

2005-01-17, 12:18:48

7657567

2005-01-17, 12:34:06

76768

Es handelt sich hierbei um das gleiche Flugzeug, aber der erste Name war Horten IX und erst als feststand, wo es gebaut werden sollte, bekams die Bezeichnung Gotha Go-229. Gothaer Wagonfabrik lässt eben grüssen.

Prototyp = Horten-IX

Kleinserie = Go-229 ;)

Diese Flugscheiben sind ein Ammenmärchen die Go-229 hingegen ist tatsächlich geflogen und wurde zu Kriegsende noch eingestzt, genau wie die Heinkel 162, Me 262, V1, V2 etc. ;)

http://www.geocities.com/jg26tw/go/229/02.jpg

Haarmann

2005-01-17, 12:59:21

7657567

Der Gyrokopter mit "Ramjet" Antrieb in den Rotoren flog aber auch ;). Müsste nachschlagen, wie das Ding bei den Deutschen genau hiess. Die Rotodyne ist einfach die grosse Version davon der Briten.
Nimmst statt dem grossen Rotor mit wenigen und schmalen Blättern einen Kleineren mit vielen breiten Blättern und statt dem Motor + Propeller ein Strahltriebwerk hast ne "Flugscheibe". Ist letzten Endes nur ein Gyrokopter ala Rotodyne mit anderem Design. Das ein Hubschrauber solche Manöver kann ist bekanntlich dann keine Neuheit ;).

Beavis

2005-01-18, 20:00:04

Geile Bilder Haarmann ;)
Wußte garnet , dass die schonwelche von den Dingern gebaut hatten ;D

h00ligan

2005-01-18, 21:37:34

Er spricht nur von Zeichnungen - die Dinger flogen aber.

Er hat bei der Aussage mit den Zeichnungen nur gesagt, das diese nicht die als Foo Fighter bezeichneten Fluggeräte sein können - so hatte ich es jedenfalls verstanden, evtl. war das auch ein Fehler meinerseits. Die Existenz besagter Maschinen bezweifle ich nicht ;)

Gohan

2005-01-19, 09:33:43

Die Horten wurde mit Nichten eingesetzt. Der einzige Prototyp der flog, stürzte ab nachdem ein Triebwerk versagt hatte. Das Serienmodell der Go-229 wurde kurz vor fertigstellung von den Amerikanern gefunden und nach Amerika transportiert. Jetzt vergammelt die Maschine seit 50 Jahren in einer Lagerhalle :(

up¦²

2005-02-05, 20:22:51

Gab es nicht auch einen winzigen geheimen Ein-Mann-Düsenjäger namens Siegfried?

Hayabusa

2005-02-05, 20:41:47

Zum Einsatzt gegen Kriegsende kamen die Heinkel 162

http://www.luftwaffepics.com/LCBW3/he162-003.jpg

http://www.luftwaffepics.com/LCBW3/he162-001.jpg

die Messerschmitt 163

http://www.luftwaffepics.com/LCBW/Me163-B1-18.jpg

http://www.luftwaffepics.com/LCBW/Me163-B1-7s.jpg

sowie die Messerschmitt 262

http://www.warbirdpictures.com/LCBW3/me262-003.jpg

http://www.warbirdpictures.com/LCBW/Me262-A1A-19.jpg

http://www.warbirdpictures.com/LCBW/Me262-A1-1.jpg

up¦²

2005-02-05, 20:57:30

Erstaunlich ...
Habe gerade eine Seite gefunden mit allen Jets WO2.

http://www.ww2guide.com/gotha.jpg
:eek:
http://www.ww2guide.com/jetrock.shtml

del_4901

2005-02-06, 12:16:24

Das stand sogar mal in der Bild.

(nicht das ich dieses schmierige Blatt lesen würde, aber ein Kumpel hat mich mal darauf hingewiesen.)

del_4901

2005-02-06, 12:19:13

Erstaunlich ...
Habe gerade eine Seite gefunden mit allen Jets WO2.

http://www.ww2guide.com/gotha.jpg
:eek:
http://www.ww2guide.com/jetrock.shtml

die Gotha war hammer! Davon gabs aber nur wenige Exemplare, die meißten sind beim Start "verbrannt" oder vom Himmel gefallen. Das Konzept erinnert ziehml. an den B2-Bomber, ich denke mal die Amis haben die Pläne der Gotha nach dem 2WK mit rübergenommen.

Tigerchen

2005-02-06, 14:59:30

die Gotha war hammer! Davon gabs aber nur wenige Exemplare, die meißten sind beim Start "verbrannt" oder vom Himmel gefallen. Das Konzept erinnert ziehml. an den B2-Bomber, ich denke mal die Amis haben die Pläne der Gotha nach dem 2WK mit rübergenommen.

Ja. Aber sowas ist nur mit massivem Computereinsatz beherrschbar.

Haarmann

2005-02-06, 15:01:01

Tigerchen

Die US Version schon... aber auch ne F-16 würdest ohne FBW nicht fliegen können.

2005-02-08, 22:34:41

Wiki hat auch was dazu:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/e6/HoIXV2.jpg (http://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCder_Horten)

Die von den Gebrüder Horten entwickelten Grundlagen legten u. a. die Basis für den heutigen amerikanischen Northrop B-2 Tarnkappenbomber.

Gohan

2005-02-11, 06:02:12

No.3

2005-02-11, 09:50:15

http://www.fronta.cz/pics/clanky/horten/horten1.jpg
http://airpower.callihan.cc/images/ww2axis/gotha-3.jpg

coool :cool:

wo habt Ihr diese ganzen Photos her ??? Mehr davon!!

Rainer

Hayabusa

2005-02-11, 10:54:18

Liest ekiner meine Beiträge? Von der motorisierten Version flug nur 1 einziger Prototyp der wegen Triebwerksversagen abschmierte und die erste Serienmaschine wurde kurz vor der Fertigstellung von den Amerikanern "beschlagnahmt" und nach Amerika gebracht. (Und während des Transportes reichlich demoliert...)

Jetzt steht das Ding komplett ausgeschlachtet seit über 50 Jahren in irgendeiner Lagerhalle in Amerika um verfällt. Da ein großteil aus Holz gebaut ist, ist es unwahrscheinlich das diese Maschiene jemals wieder bessere Zeiten sehen wird.

http://www.jg53-pikas.de/Test/gotha.jpg

http://www.jg53-pikas.de/Test/gotha-2.jpg

H IX V2 (HO229 bzw. GO229) beim Testflug am 18.2.45 über Oranienburg abgestürzt.

Pilot: Erwin Ziller

( Quelle: Deutsche Nurflügel bis 45 )

ISBN 3-89555-308-5

Außerdem hatte noch keiner der Prototypen Bewaffnung eingebaut.

Es gibt nur noch ein einziges Überbleibsel in Silver Hill (USA) und die gammelt vor sich hin.

http://mitglied.lycos.de/flyingsport/Horten2.jpg

In einer Göttinger Straßenmeisterrei zusammengefummelt.

http://mitglied.lycos.de/flyingsport/Horten3.jpg

Gohan

2005-02-11, 15:24:46

http://www.luft46.com/

Generell ne gute Adresse wenn es um wahnwitzige Projekte geht, die in den letzten Kriegsmonaten Entwickelt/Entwurfen wurden.

Sylver_Paladin

2005-02-11, 16:10:47

Interessant:
http://www.luft46.com/ksart/ksjga-4.jpg

http://www.aviation-art.net/Gallery%20Updates%201%2003/old%20a10.jpg

Gohan

2005-02-11, 16:16:43

Ach, da gibt es unzählig viele Beispiele wo die Amerikaner Deutsche Pläne haben mitgehen lassen und später auf deren Basis eigene Flieger entwickelt haben.

Sylver_Paladin

2005-02-11, 19:43:43

Ach, da gibt es unzählig viele Beispiele wo die Amerikaner Deutsche Pläne haben mitgehen lassen und später auf deren Basis eigene Flieger entwickelt haben.
Das stimmt, mir ist das bloß grad so ins Auge gestochen...

Nebelfrost

2005-02-12, 12:29:59

Also wahr mögen an der Sache folgende Dinge sein: Diverse Wissenschaftler haben sich mit der Thematik neuer Antriebe beschäftigt und daran geforscht. Denn wenn man die Möglichkeiten kennt, die sich aufgrund unserer bekannten physikalischen Gesetze und Erkenntnisse der Natur ergeben und Gruppen von Wissenschaftlern tagein tagaus über Jahre und Jahrzehnte hinweg nichts anderes zu tun haben als auf diesem Gebiet zu forschen, dann kann mir keiner erzählen, dass man bei den Forschungen nicht bereits zu brauchbaren Fortschritten und Entdeckungen gekommen ist. Ich bin mir deshalb sicher, dass bereits solche Technologien entwickelt wurden. Tatsache ist auch, dass dies den Industrien, Ölbaronen und Konzernen nicht besonders gefallen würde. Von daher wäre es schon denkbar, dass es bereits diverse Antriebstechniken gibt, deren Release jedoch aufgrund weltwirtschaftlicher und finanzieller Gründe von den Unternehmen und vom Militär unterdrückt wird. Das mit diesen Magnetfeld-Antrieben klingt gar nicht mal so abwegig.

Mit Sicherheit haben auch die Nazis damals, schon allein aus Kriegsgründen, an alternativen Antriebstechniken geforscht, von einigen wurden sogar Prototypen gebaut (siehe Gotha und Nurflügler). Ich bezweifle aber stark, dass je ein Gerät mit Magnetfeldantrieb von den Nazis gebaut, geschweige denn eingesetzt wurde. Das heißt aber nicht, dass nicht bereits an so etwas geforscht wurde. Und vor allem, bevor dies hätte geschehen können, war das Nazi-Regime bereits nicht mehr existent und der Krieg war zu Ende. Und hätte man in den letzten beiden Kriegsjahren wohl auch kaum mehr das nötige Geld und Material gehabt, derartige Forschungen weiter voran zu treiben oder Resultate zu realisieren. Als sich der Krieg wendete und den Deutschen zum Verhängnis wurde, war obendrein sicherlich auch jegliche Motivation down. Zuletzt war Hitler der einzige, der noch bis zur letzten Minute in seinem Wahn an einen Sieg glaubte. In "Der Untergang" wird dies sehr gut dargestellt.

Es wäre desweiteren aber denkbar, dass bereits diverse Pläne zu solchen Magnetfeldantrieben existierten und den Alliierten in die Hände fielen, die dann auf Grundlage dessen, an dieser Technologie selbst weiter geforscht haben, siehe Area 51. Aber auch das sind schon wieder wilde Spekulationen. ;)

Aber die ganze Sache mit den Außerirdischen vom Sonnensystem Aldebaran, dem "Neuschwabenland" in der Antarktis und den ganzen, von den Nazis gebauten UFOs ist einfach nur Jux und Tollerei und definitiv ein Ammenmärchen. :D

Nebelfrost

2005-02-12, 13:06:49

Ich muss hierzu noch weiter führen, dass die Geheimhaltung solcher Technologien noch nicht einmal rein böswilliger Natur sein muss. Sie hat auch ihre guten Seiten und steht letztendlich auch in gewisser Weise im Interesse des Volkes. Die Einführung solcher Technologien würde quasi über Nacht die gesamte Weltwirtschaft zusammen brechen lassen. Nicht nur die Ölkonzerne, sondern auch viele andere Unternehmen, die in das heutige Transport- und Verkehrswesen und die ganze Energieversorgungsbranche integriert sind, würden überflüssig. Die Ölgeschäfte bilden zudem mit die größte Stütze der Weltwirtschaft. Die enormen Verluste an Geldern und Arbeitsplätzen würden Dimensionen annehmen, die kaum vorstellbar wären. Alles würde in einem Chaos münden. Bürgerkriege und Revolten wären die Folge. Und das Volk würde letztendlich extrem unter dieser Krise zu leiden haben und die neuen Antriebe würden ihnen in dem Moment auch nicht viel nützen.

Gut, hinzu kommt natürlich die Tatsache, dass Geld immer noch die Welt regiert und keiner, insbesondere die Unternehmen, darauf verzichten können oder verzichten wollen. Der Kapitalismus hat die Menschheit voll im Griff und sich ihm einfach so entreißen wäre sicherlich alles andere als einfach. Die Menschheit ist einfach noch nicht reif für solche Technologien. Eines der wichtigsten Fundamente wäre ein Umdenken der Menschen in ihrer Einstellung zum Leben. Der Mensch ist einfach noch zu besitz- und eigentumsfixiert. Das ist auch der Grund warum der Kommunismus als Gesellschaftform nicht funktioniert und auch in Zukunft nicht funktionieren würde.

3D-profi

2005-02-13, 16:28:49

keiner streitet ab, dass es diese antennen gibt - nur die hingedichteten anwendungszwecke sind albern. und die patente - meinst du wirklich alles was ein patent ist kann man wirklich umsetzen? häufig macht man bei sowas erstmal nen brainstorming und meldet dann alles an bweovr jemand anders auf die idee kommt. wenn man groß genug ist und viel geld hat, dann ist sowas kein thema.

Haarp ist ein biologisches Waffensystem mit dem man Unwetter etc. produzieren kann und dessen E-Wellen zutiefts gesundheitsschädlich sind.1981 hielt Obstlt. Thomas Bearden, ein Ingenieur für Nuklearphysik und führender Tesla-Forscher in den USA vor der U.S. Psychotronics Association eine sehr interessante Vorlesung. In einem Teil seiner Ausführungen sprach er über stehende Wellen, die von einem Tesla Verstärker erzeugt werden, wie sie auch im Magazin Specula im Jahr 1978 diskutiert wurden. - "Was man dann tut, ist die Frequenz zu ändern. Wenn man sie ändert (z.B. indem man sie entkoppelt), wird die Energie in die Atmosphäre abgegeben, noch jenseits jenes Punktes auf der anderen Seite der Erde, auf den man fokussiert hatte.Wenn man damit die Luft zu ionisieren beginnt, kann man den Wetterverlauf ändern, den Jet-Strom, usw. Wenn man die Energie kontinuierlich, wirklich in kleinen Portionen abgibt, beeinflußt man die (lokalen) Wettererscheinungen, Wenn man sie plötzlich abgibt, gibt es nicht diese geringe Ionisation wie vorhin. Dies verursacht Lichtblitze und Feuerbälle (Plasma), die auf die Erde niederkommen. Man kann, indem man diese Sache immer wieder wiederholt, damit enorme Wetteränderungen in ganzen Regionen erzeugen."Eine Erdbebenzone ist solch ein Skalarinterferometer. Stress und elektrische Ladung existieren in den Erdplatten auf jeder Seite; da der Felsen lokal nichtlinear ist, sind die mechanischen Drücke und die elektrischen Ströme in ihm auch nichtlinear. Dieses ergibt die Erzeugung der mehrfachen Frequenzen von THETA-4-Wellen aus jeder Seite des Interferometers und erbringt zwei komplizierteFourierexpansion-Muster der Skalarpotential-Wellen.

Bei Gelegenheit koppeln sich diese zwei Skalarwellen-Paare, um beständige gewöhnliche elektromagnetische Felder in einem 3-dimensional räumlichen Muster zu produzieren. -- z.B. Licht.Wenn der lokale Stress in den beiden Seiten des “Interferometers” variiert, wird die entfernte Interferenz-Zone beeinflusst. Da der Stress im Felsen gross sein kann, kann das entstandene Licht durch ein THETA-Muster die Form eines Balls annehmen. Die Atome und die Moleküle der Luft in der Region der Lichtkugel werden folglich in hohem Grade geladen sein und können Licht ausstrahlen.Da viel vom piezoelektrischen Material im Felsen Quarz ist, sind die Eigenschaften des Quarzes vonbedeutendem Interesse.

Jeder kleine Quarz wird selbst in hohem Grade gestresst und ist folglich ein kleiner Skalarinterferometer. Desweiteren, ist Quarz für Infrarotes- und Ultravioletes Licht durchsichtig; und die unterschiedliche Lage der Quarze im Felsen kann ein Prigogine-System weit vom thermodynamischen Gleichgewicht bilden. Wenn so, kann dieses System in hohem Grade energische mikroskopische elektromagnetische Fluktuationen "anzapfen", um die grossräumigen,verhältnismässig beständigen Muster der elektromagnetischen Energie zu produzieren.In der Atmosphäre, könnten solche Skalarinterferometer in den Wolken oder sogar in der Luft oder zwischen Wolken und Erde gebildet werden. Solche seltene “Wetter-Skalarinterferometer” könnten Kugelblitze produzieren. Die intensive Energie des Kugelblitzes, verglichen mit der weniger intensiven Energie eines Stresslichtes in einer Erdbebenzone, könnte an den enormen elektrischen Ladungen zwischen Wolken oder zwischen Wolken und Erde, liegen.
Vermutlich ist es dieses Phänomen, das Tesla den Anhaltspunkt für den Skalarwellen-Interferometer gab.

Somit können solche Phänomene wie Stresslichter, Kugelblitze, die Tesla-Energieübertragung mit Überlichtgeschwindigkeit und fast ohne Verluste erklärt werden. Sie sind jedoch kompliziert und führen zu grundlegenden Änderungen der jetzigen elektromagnetischen Theorie.Diese Änderungen umfassen das Verwenden der 4-dimensionalen elektrostatischen Skalarpotentiale, Skalarwellen, Paarkoppelung, gewöhnliche 3-dimensional Fourierexpansion, den Prigogine-Effekt mit ein, und die igenschaften der piezoelektrischen Materialien in Felsen.Da das Skalarpotential auch die Zeit "stresst", kann es die Durchflussgeschwindigkeit derZeit selbst ändern. So beeinflusst es alles, das in der Zeit existiert -- einschliesslich des Verstandes der Einzelperson und der verschiedenen Stufen des Unterbewusstseins; folglich werden die gleichen Funktionen, die "Stresslichter" verursachen, auch Verstand und Gedanken beeinflussen.Die "Time-stressing" Fähigkeit der THETA-Wellen erklärt auch den Einfluss der Stresslichter auf dasmenschliche Bewusstsein und auf den Willen.All dies ist sehr aufregend, denn Tesla-Skalarwellen können Raum und Zeit separat odergleichzeitig beeinflussen, oder wechselnd.
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"Niemand soll ein tragbares Gerät oder eine Waffe kaufen, zum Kauf anbieten oder besitzen, von der ein elektrischer Strom, ein Impuls, elektromagnetische Wellen oder ein Strahl gerichtet ausgehen kann, welche geeignet sind, vorübergehend einen Menschen kampfunfähig zu machen, zu verletzen oder zu töten." Auszug aus dem GESETZ gegen elektronische Waffen Massachussets / USA

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Elektromagnetische Waffen

Die Biophysik eines T.E. Bearden und seine Aufzeichnungen bezüglich der "Scalar-Technologie" sind hier zu nennen. Bearden verdanken wir einen tiefen Einblick in die Entwicklung von elektromagnetischen Strahlenwaffen(31). Er war einer der ersten, der bereits in den 80er Jahren sowjetische Experimente mit dieser Technologie dokumentierte:"Man beachte, daß eine "kalte Explosion" mit über 240 km Durchmesser eine Interferenz-Zone von etwa der Größe der Zentralregion des westeuropäischen Kriegsschauplatzes repräsentiert. Ein einziger Schuß aus einer solchen Waffe kann in allerkürzester Zeit nahezu alle NATO-Soldaten in diesem Gebiet in einen Eisblock verwandeln. Beachte, daß die Wärmeenergie mit Hilfe der Raum-Zeit aus dem Gebiet abgezogen worden ist. Wärmeisolation oder äußere Wärmequellen bieten keine Abwehr. Die Wärme ist buchstäblich aus dem Inneren der Körper in die umgebende Interferenzzone „abgesaugt" worden. Natürlich kann derselbe Interferometer auch zur "Energieproduktion" eingesetzt werden, wodurch er fast alle elektronischen Einrichtungen im Zielgebiet stören oder zerstören und explosives Material zur Detonation bringen kann." (Das Fehlen des Hinweises bei Bearden, daß neben den NATO-Soldaten zig-Millionen Zivilisten und Millionen und Abermillionen anderer Lebewesen in Mitteleuropa in Tiefgefrier- fleisch verwandelt werden würden, soll mit diesem Einschub ausgeglichen werden). "Skalar-elektromagnetische Waffen sind nahezu in allen Phasen eines Krieges anwendbar, sowohl taktisch als auch strategisch und zugleich offensiv und defensiv. Sie können Marschflugkörper, Flugzeuge, Panzer, U-Boote, Munitionslager etc. zerstören. Mit solchen Waffen können unfaßbar große Gebiete zerstört oder binnen Minuten "neutralisiert" werden. Sie können gleichermaßen zur Wetter- und Klimabeeinflussung im weltweiten Maßstab eingesetzt werden." Weil kaum ein anderer Wissenschaftler seine Berechnungen, seine Messungen und seine Beobachtungen so frühzeitig, mutig und schonungslos der Öffentlichkeit vorstellte und sich dabei immer wieder bemühte, seine Berechnungen in Worte zu fassen, daß Mensch sie auch verstehen kann, hat die Edition Neue Energien das Bearden-Buch "Gravitobiology - A
New Biophysics" in die deutsche Sprache übersetzt. Die Auseinandersetzung mit der HAARP-Technologie scheint manchmal in einem „Fachchinesisch" geführt. Wer sich hier nicht auf Koryphäen berufen kann, macht sich sehr schnell angreifbar. Neben der Komplexität des Themas gibt es aber natürlich eine äußerst große Geheimhaltung. Wer hier an die Öffentlichkeit geht, begibt sich in die Schußlinie. Wie groß die Geheimhaltung ist, beweist folgende Aussage von Prof. Marc Seifer. Er war es, der der Öffentlichkeit mitteilte, dass der Leiter des US-Luftwaffen-Nachrichtendienstes, General George Keegen, erklärte: „Die Strahlenwaffen waren ein in einem solchen Maße gehütetes Geheimnis, daß selbst der Präsident, auf Veranlassung des CIA und anderer nachrichtendienstlicher Behörden, über wichtige technische Entwicklungen nicht informiert wurde." Dazu paßt dann auch das von einer Firma in Cannes bereits 1983 angebotene „Prinzip" einer Infra-Schall-Waffe, mit der man töten kann, ohne den Eindruck eines unnatürlichen Todes hervorzurufen. Die Waffe funktioniert über zwei Scheiben, zwischen denen die Luft - zwecks Abstrahlung unhörbarer Schallwellen - zusätzlich komprimiert wird. Lebewesen, die sich innerhalb des beschallten Gebiets aufhalten, erleiden erhebliche, teilweise irreparable Funktionsstörungen der weichen Organe wie des Gehirns, die bei entsprechender Stärke den Tod zur Folge haben. Der gezielte Einsatz einer nach diesem „Prinzip" arbeitenden Waffe wurde bereits erfolgversprechend erprobt. Nun aber kommt die gute Nachricht zu dem Thema: Die Firma verkauft die Waffe nur an „Regierungsstellen". Ich möchte mal sagen: „Da haben wir ja nochmal Glück gehabt."

Die HAARP Chronik

Die Chronik des Wahnsinns begann mit Nikola Tesla. Er war das Genie. Kein Wissenschaftler ist so erkannt,totgeschwiegen worden wie er und seine Leistungen in solch einem Maße pervertiert worden wie seine. 1856 Am 10.Juli wird Nikola Tesla in Kroatien geboren. Er entstammt einem religiösen Elternhaus, sein Vater war orthodoxer Geistlicher.

1856 Lord Kelvin entwickelt die Theorie des Schwingkreises. 1865 Maxwell veröffentlicht seine mathematische Theorie der elektromagnetischen Lichtausbreitung.

1882 Tesla entdeckt das Drehfeld.34

1882 Tesla konzipiert den ersten Wechselstrommotor.35

1882 Edison baut das erste mit Gleichstrom betriebene Elektrizitätswerk in New York.36 1885 Gründung der „Tesla Electric Light Company".

1885 Anmeldung der ersten Patente.

1887 Gründung der „Tesla Electric Company".

1887 Anmeldung verschiedener Patente, u.a. „Elektromagnetischer Motor" und „Verteilung elektrischer Energie-Wechselstromübertragungssysteme".37

1888 Hertz macht Versuche mit elektromagnetischen Wellen von ca. 1m.

1888 Mai, Tesla hält den Vortrag: „Ein neues System von Wechselstrommotoren und Transformationen".38

1888 Juli, Tesla verkauft sämtliche Drehstrom-Patente an Westinghouse.39

1889 Anmeldung von Teslas Patent für eine Hochfrequenzmaschine.40

1891 Erfindung der Hochfrequenzoszillatoren unter Verwendung vom Thomson'schen Schwingkreis durch Tesla.41

1891 Entwicklung der Tesla-Spule.42 1891 Tesla erzeugt Spannungen bis zu 4 Millionen Volt.43

1891 Tesla baut kleine ferngesteuerte Geräte.44

1891 20-Mai: Teslas aufsehenerregender Vortrag vor dem „Amerikanischen Institut der Elektroingenieure" in New York über die Anwendung von Hochfrequenzströmen.45

1892 4. Februar: Teslas stellt in seinem Vortrag vor der Royal Institution in London erstmals die „drahtlose Telegraphie" vor.46

1893 Tesla stellt die Grundprinzipien der Radiotechnik vor.47

1895 13. März: Teslas Laboratorium wird bei einem Brand völlig zerstört.48

1897 Thomsen entdeckt das Elektron.49

1897 Teslas erste drahtlose Übertragung über größere Entfernung (40 km) zwischen seinem Labor und einem Schiff auf dem Hudson River.50

1898 Tesla baut einen Apparat zur Nutzung der Sonnenenergie.51

1898 Tesla stellt auf der Weltausstellung im Madison Square Garden sein ferngesteuertes Boot und eine Anlage zur drahtlosen Nachrichtenübertragung vor.52

1899 Entwicklung des sogenannten „Magnifying Transmitter".

1899 Signalübertragung über 1000 Km.

1899 Tesla erzeugt Spannungen bis zu 20 Millionen Volt.53

1899 Bau einer kleinen Modellanlage zur drahtlosen Übertragung von Energie.54 1899 Entwicklung eines Konverters zur Nutzung der Energie des Weltalls !!!!.55

1901 Marconi sendet mit einer Hochfrequenzanlage, die nach Teslas Plänen gebaut wurde, ein Signal von Europa nach Amerika. 56

1902 Tesla zieht nach Wardenclyffe auf Long Island 57 1902 -Tesla baut an dem Sendeturm auf Wardenclyffe.

1905 Tesla arbeitet weiter an seinen Erfindungen: „Nutzung der Energie aus dem Weltall" und „Drahtlose Übertragung von Energie".58

1905 Tesla erhält die amerikanische Patent Nr. 787412 für seine „Drahtlose Energieübertragung".59

1905 Der Bankier Morgan entzieht Tesla seine finanzielle Unterstützung, da er über den von ihm mitfinanzierten Wardenclyffe-Turm nicht nur Funkbotschaften verschicken will, sondern auch Energie. Seit diesem Zeitpunkt verschwand Tesla aus dem Blickfeld der wissenschaftlichen Öffentlichkeit. Er wurde von da an totgeschwiegen. Die Banken und Konzernchefs, die an ihrem Versorgungsmonopol und der Meßbarkeit des Stromverbrauchs und dessen Kontrolle interessiert waren, stellten ihn einfach kalt.60

1909 erhalten Marconi und Braun den Nobelpreis für „ihre" Entwicklung des drahtlosen Telegraphen (Tja, so schnell wird man bestohlen und vergessen).61

1910 -Um Tesla ranken sich in dieser Zeit bis zu seinem Tod (1943) zahlreiche Gerüchte über seine Arbeit mit ELF-Wellen, Experimenten über Wetterveränderung und Bewußtseinskontrolle. Angeblich soll er technischer Leiter bei dem Philadelphia-Experiment 1943 gewesen sein (hier sollte ein Kriegsschiff radarmäßig unsichtbar gemacht werden und verschwand dann völlig, da angeblich durch die Energien, die hierbei freigesetzt wurden, ein Loch ins Raum/Zeit-Kontinuum gerissen wurde - Beginn der Zeitexperimente). Tesla soll hierauf seine Mitarbeit bei diesem Geheimprojekt wegen starker moralischer Bedenken gekündigt haben und starb dann hochbetagt, aber doch sehr überraschend im gleichen Jahr. Die Fortsetzungsexperimente des Philadelphia-Experimentes mit Elf-Wellen, mit Mind-Control-Programmen und Zeitexperimenten fanden „zufälligerweise" auf Long Island statt.62

1910 -Tesla arbeitet an einer „Strahlenwaffe", die 1912 Häuser zum Einstürzen brachte.

1912 Tesla stellte in einem Interview einen kleinen Vibrator vor, der Häuser und Brücken zum Einstürzen bringen konnte.63

1916 Weitere diverse Tesla-Patente, u.a. Frequenzmesser.64

1917 Aufsehenerregender Artikel von Tesla über die Hauptbestandteile des Radars.65

1922 Verschiedene Patente von Tesla im Bereich der Mechanik von Flüssigkeiten.66

1924 Die Annahme, daß Funkwellen von der Ionosphäre (der elektrisch geladenen Schicht der Atmosphäre) zurückgeworfen werden, bestätigt sich.67

1931 Tesla veröffentlicht Pläne für ein geothermisches Kraftwerk.68

1931 Tesla testet seinen Energiekonverter in einem Pierce Arrow.69

1938 Wissenschaftler schlagen vor, den Nachthimmel durch Elektronengyotron-Erwärmung mit Hilfe einer starken Sendeantenne zum Leuchten zu bringen.70

1940 Tesla verkündet die Erfindung eines Todesstrahls. Hierzu sind alle Unterlagen für die Öffentlichkeit verschwunden gewesen, wobei davon ausgegangen werden muß, daß maßgebliche Stellen hierüber die ganze Zeit Bescheid wußten und die Erfindung weiterentwickelten. Die Edition Tesla, 86971 Peiting, hat die Veröffentlichung des vorhandenen Original-Materials und deren Übersetzung ins Deutsche vorgenommen, damit hierüber die längst überfällige öffentliche Diskussion stattfinden kann.

1945 Atombombenabwurf und Versuche - 40.000 elektromagnetische Pulsefolgen.71 1952 W.O. Schumann mißt die Resonanzfrequenz der Erde; sie beträgt 7,83 Hertz.72

1958 Van Allen entdeckt den „Van Allen-Strahlungsgürtel" in über 3.500 Kilometern Höhe - dies ist eine Zone von geladenen Teilchen, die sich im Magnetfeld der Erde bewegen.73

1958 Der „Van Allen-Strahlungsgürtel" wird durch drei Atombombenversuche erheblich gestört. Ziel war es laut US Verteidigungsministerium, „die Möglichkeiten der Wetterbeeinflussung durch die Manipulation der Ladung der Erde und des Himmels zu erforschen"74

1960 Beginn zahlreicher außergewöhnlicher Wetterkatastrophen.75

1961 Um einen „Telekommunikationsschild" zu erzeugen, werden Kupfernadeln in die Ionosphäre gebracht.76

1961 „Folge waren Erdbeben mit der Stärke von 8,5 in Alaska, Chile büßte einen erheblichen Küstenteil ein. Das Kupferschild brachte das Magnetfeld unseres Planeten durcheinander", so der Physiker Walther Richmond und seine Frau Leigh Richmond-Donahue (freie Journalistin). Die beiden haben sämtliche bekanntgewor- denen wissenschaftlichen Aktivitäten zu diesem Bereich, vom 2. Weltkrieg bis

1977 akribisch aufgezeichnet. Gleichzeitig sind sie Autoren des amerikanischen Bestsellers "Das verschollene Jahrtausend". In diesem „Roman" werden der Irrsinn der HAARP-Technologie und ihre möglichen Folgen sehr spannend und anschaulich beschrieben. Sie lesen einen Roman und erhalten (ohne es zu merken) eine Fülle von physikalischem Fachwissen.77

1961 Wissenschaftler schlagen Experimente mit künstlich erzeugten lonenfeldern vor. Chemische Substanzen u.a. Bariumpulver werden von Satelliten und Raketen aus abgeladen.78

1962 Sowjetunion und USA jagen große Mengen elektromagnetischer Pulse in die Atmosphäre. 300 Megatonnen Nuklearmaterial verringern die Ozonschicht um etwa 4 Prozent.79

1962 Kanadische Satelliten werden in die Umlaufbahn gebracht; Beginn der Anregung von Plasmaresonanzen im Weltraumplasma durch stationierte Antennen.80

1965 Im Rahmen des Projekts Sanguine errichtet die US- Marine eine ELF-Antennenanlage im Staat Wisconsin.81

1966 Gordon J. F. MacDonald veröffentlicht ein Buch über Militärstrategie und Umwelttechnik.82

1968 Moskauer Wissenschaftler geben in westlichen Medien zu, daß es den Sowjets gelungen ist, gepulste Magnetfeldfrequenzen identifizieren zu können, die mentale und physiologische Funktionen von Menschen positiv oder negativ beeinflussen.83

1972 Erste Berichte über Experimente mit von „lonosphärenheizern" ausgestrahlten Hochfrequenz- Wellen in Arecibo.84

1972 Mit einem 100-Megawatt-Heizer, der noch im selben Jahr in Norwegen gebaut wird, können die Leiteigenschaften der Ionosphäre verändert werden.85

1973 Es wird festgestellt, daß bei jedem Start der Trägerrakete Skylab durch die Emissionsgase „der Gesamtelektronengehalt der Ionosphäre für die Dauer von drei Stunden halbiert wird"86 Die Empfehlung, eine Studie zu den biologischen Auswirkungen und Folgen des Projekts Sanguine in Auftrag zu geben, wird von der US Marine zurückgewiesen.87

1974 Die UNO-Vollversammlung ächtet sämtliche umweltverändernden Kriegstechnologien.

1974 Bei Experimenten mit Hochfrequenzstrahlung in Plattesville, Colorado, in Arecibo, Puerto Rico und in Armidale, Neusüdwales, wird „die Unterseite der Ionosphäre aufgeheizt"88

1974 Bei Experimenten werden Sauerstoffatome in der Ionosphäre mit beschleunigten Elektronen beschossen und bringen so den Himmel zum Leuchten.

1974 Mind-Control-Experimente finden auf Long Island im Zuge des Montauk-Projekts mit ELF-Wellen statt.89

1975 Robert Helliwell, Stanford University, berichtet über ionosphärische Veränderungen durch VLF- Emissionen (VLF = Very Low Frequency) von Hochspannungsleitungen.90

1975 Senator Gayiord erzwingt die Veröffentlichung von Unterlagen der US-Marine, aus denen hervorgeht, dass ELF-Wellen beim Menschen das Blutbild verändern.91

1975 Im Unterausschuß des US-Senats wird gefordert, dass Wetter- und Klimaveränderungsprogramme einer Zivilbehörde unterstellt werden müssen, die dem Kongreß verantwortlich ist. Die Politiker „entmachten" sich selbst, indem sie diesen Antrag ablehnen.

1975 Die Sowjets beginnen offiziell mit dem Senden von ELF-Wellen, deren Frequenzen mit denen der wichtigsten menschlichen Hirnströme identisch sind. In Eugene, im Bundesstaat Oregon werden überaus starke Auswirkungen auf die Menschen festgestellt.92

1976 Ab diesem Jahr ist es schulwissenschaftliche Erkenntnis: ELF-Felder beeinflussen das menschliche Nervensystem.93

1979 Der amerikanische Forschungssatellit vom Typ HEAO wird als dritter seiner Art abgeschossen. „Spontane chemische Prozesse zwischen den Emissionen der Trägerrakete und der Ozonschicht verursachen ein gigantisches Plasmaloch. Die Ionosphäre wird weitflächig angegriffen ( über eine Horizontspanne von weit mehr als 300 km) und erheblich geschwächt. Der Vorgang dauert zahlreiche Stunden an.94

1985 10.01. Das Patent: „Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung eines Gebiets in der Atmosphäre und/oder der Magnetosphäre der Erde" wird von dem Texaner Bernad J. Eastlund (den Namen sollte man sich merken) eingereicht. Seine Patentanmeldung basiert auf Teslas U.S. Patent Nr. 1119732 (drahtlose Energieübertragung).95

1985 Beginn des flächendeckenden Ausbaus von GWEN-Antennen in der USA. Die GWEN-Antennen erzeugen die VLF-Wellen (Very Low Frequency). Damit sind Elektromagnetische Wellen im Frequenzbereich zwischen dreitausend (3 kHz) und 30.000 (30kHz) Schwingungen pro Sekunde gemeint. Diese werden für das US-Verteidigungssystem benutzt.

1986 Die Erkenntnisse des spanischen Wissenschaftlers Delgado, der nachweisen konnte, daß Magnetfelder, die mit sehr niedrigen Energien und tiefen Frequenzen gepulst werden, Hühnerembryone schädigen, werden von der US-Marine in einer großen Testreihe in Auftrag gegeben und nachvollzogen. Die Experimente laufen unter dem Namen „Projekt Henhouse" und bestätigen die Aussagen Delgados.96

1986 28.11. Das US-Patentamt lehnt das 1985 beantragte Patent Eastlunds ab mit der Begründung: „... nicht funktionsfähig und läßt daher keinen Nutzen erwarten."

1987 14.01. Eastlund reicht das Patent erneut ein. Mit diesem neuen Patent konnten 1.000.000 (eine Million) mal mehr Watt auf einem Kubikzentimeter erreicht werden. Damit kann die „Ionosphäre angehoben werden". Das Militär zeigt ein erstaunliches Interesse an dem Patent zur „Drahtlosen Energieübermittlung".

1987 11.08. Eastlund erhält das Patent Nr. 4686605 erteilt. Patentinhaber ist die Firma: ARCO Power Technologies Inc. (APTI).97

1987 08.12. Das US-Patentamt erteilt den Erfindern Eastlund und Simon Ramod das Patent mit der Nr.4712155. Der Titel lautet: „Verfahren und Vorrichtung zum künstlichen Aufheizen eines Plasmagebiets durch Elektronen - Zyklotronresonanz". Patentinhaber ist die Firma: ARCO Power Technologies Inc. (APTI).98

1987- Auf der Basis der Patente von Eastlund arbeiten US-Wissenschaftler an der Entwicklung neuer Waffentechnologie.

1989 Das US-Patentamt erteilt dem Erfinder Adam T. Drobot das Patent mit der Nr. 4817495. Der Titel lautet: „Abwehrsystem zur Unterscheidung von Objekten im Raum". Das Patent gründet sich auf Eastlunds Patent 4686605. Aus der Patentschrift: „ ... Abwehrsystem und Verfahren zur Unterscheidung zwischen bewaffneten, aus dem Weltraum wieder eintretenden Flugkörpern und unbewaffneten Objekten in deren näheren Umgebung... ...Die Erfindung dient zur Unterscheidung zwischen bewaffneten und unbewaffneten Flugkörpern beim drohenden Angriff eines Schwarms feindlicher Flugkörper. Das System eignet sich aber auch dazu, Satelliten in einer Umlaufbahn daraufhin zu überprüfen, ob sie Kernwaffen für einen späteren Abschuß mit sich führen. Um den zu sondierenden Satelliten wird eine Wolke relativistischer Elektronen erzeugt, die schließlich eine Signatur des Satelliten liefert. Deren Analyse verrät, was sich an Bord des Satelliten befindet." Patentinhaber ist die Firma: ARCO Power Technologies Inc. (APTI).99

1989 17.10. Das US-Patentamt erteilt dem Erfinder Frank E. Lowther das Patent mit der Nr. 4873028. Der Titel lautet: „Strahlungslose Explosionen von nuklearer Stärke". Aus der Patentschrift: „Explosionen einer Gasmischung hervorzurufen, wobei die Schockwirkung mit derjenigen einer Nulklearexplosion vergleichbar ist..." Als idealer Standort wird Alaska angegeben. Ob dieses Patent Eingang gefunden hat in das HAARP-Projekt, ist nicht sicher. Sicher ist: Patentinhaber ist die Firma: Atlantic Richfield OH Company (ARCO) Power Technologies Inc. (APTI).100

1990 04.04. Das US-Patentamt erteilt den Erfindern Arie Ziegler und Yossef Eisen, Rishon Le Zion, Israel das Patent mit der Nr. 4954709. Der Titel lautet: „Hochauflösender Gammastrahlendetektor mit Richtwirkung". Hervorragend geeignet, um Flugobjekte mit Nuklearsprengköpfen zu erkennen sowie für die Berechnung ihrer wahrscheinlichen Flugbahn. Patentinhaber ist die Firma: Atlantic Richfield OH Company (ARCO) Power Technologies Inc. (APTI). 101

1991 12.03. Das US-Patentamt erteilt dem Erfinder Roland M. Bass das Patent mit der Nr. 4999637. Der Titel lautet: „Erzeugung künstlicher ionisierter Wolken über der Erde". Das Patent begründet sich ebenfalls auf Eastlunds Patenten und dient dazu, eine „Plasmawolke" mit einem Minimum an Energie zu erzeugen. Patentinhaber ist die Firma: Atlantic Richfield OH Company (ARCO) Power Technologies Inc. (APTI).102

1991 13.08. Das US Patentamt erteilt dem Erfinder Bernhard J. Eastlund das Patent mit der Nr. 5038664. Der Titel lautet: „Verfahren zum Erzeugen einer Hülle mit relativistischen Teilchen in gewisser Höhe über der Erdoberfläche". Diese Erfindung dient der Entwicklung einer Teilchenstrahlenwaffe zur Vernichtung von Flugkörpern. Das Neue an dieser Strahlenwaffe ist, daß nicht mehr gezielt werden muß. Es wird ein Feld dieser Teilchen erzeugt, und bei jedem Flugobjekt, das in dieses Feld hineingerät, fällt sofort jegliche Elektronik aus. Aus der Patentschrift: „... das so
erzeugte Feld, kann als Flugabwehrschild verwendet werden. Die hochener-getischen, relativistischen Teilchen treffen auf das hereinkommende Objekt, das infolge der Stoßenergie beschädigt und zerstört wird". Patentinhaber ist die Firma: Atlantic Richfield Oil Company (ARCO) Power Technologies Inc. (APTI).103

1991 20.08. Das US-Patentamt erteilt dem Erfinder: Peter Koert das Patent mit der Nr. 5041834. Der Titel lautet: „Künstlicher lonosphärenspiegel, bestehend aus einer schwenkbaren Plasmaschicht". Grundlage dieses Patentes sind die Eastlund- und Tesla-Patente. Das Ziel ist es, einen lonosphärenspiegel zu schaffen, den man beliebig verstellen kann. Damit wird erreicht, daß eine vom Boden abgestrahlte Hochfrequenzwelle (gemäß dem Gesetz von Einfallswinkel = Ausfallswinkel) an fast jeden beliebigen Platz der Erde gelenkt werden kann. Patentinhaber ist die Firma: Atlantic Richfield Oil Company (ARCO) Power Technologies Inc. (APTI).104

1991 26.11. Das US-Patentamt erteilt den Erfindern Peter Koert und James T. Cha das Patent mit der Nr. 5068669. Der Titel: „Hochleistungsstrahlsystem". Auch dieses Patent stammt ursächlich von Nikola Tesla und gilt der „Drahtlosen Energieübertragung". Wichtigster Grundgedanke ist hierbei die Umwandlung von Mikrowellen in Gleichstrom. So wurde z.B. im Zuge des SDI-Programms ein Flugzeug entwickelt, das 1. eine Höhe von 24.000 Meter erreicht und 2. über 10.000 Std. ( i.W. zehntausend Stunden) in der Luft bleiben kann, ohne aufzutanken. Das Flugzeug bleibt in der Luft und erhält seine Energie über einen Energiestrahl, der dann an Bord in elektrische Energie umgewandelt wird. Aus der Patentschrift: „Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Übertragung von Energie durch elektromagnetische Wellen zum Antrieb eines entfernten Objektes. Exakter formuliert geht'es um die Erfindung eines Systems zur hochfrequenten Abstrahlung mit hoher Leistung und um eine Gleichrichtung dieser Wellen, so daß ein entferntes Objekt mit einer Gleichstromquelle angetrieben werden kann. Patentinhaber ist die Firma: Atlantic Richfield OH Company (ARCO) Power Technologies Inc. (APTI).

1993 13.04. Das US Patentamt erteilt den Erfindern Robert W. Bussard und Thomas H. Wallace das Patent mit der Nr. 5202689. Der Titel lautet: „Fokussierender Reflektor mit geringer Masse für die Anwendung im Weltraum". Aus der Patentschrift: „Diese Erfindung dient dazu, Leistung mit geringerem Kostenaufwand zu übertragen, als es mit Mikrowellen innerhalb der Atmosphäre möglich ist. Der Reflektor kann dazu dienen, einen Hochleistungsmikrowellenstrahl umzulenken." Die Anlage ist auf einen 10-Gigawatt-Strahl ausgelegt. Patentinhaber ist die Firma: Atlantic Richfield Oil Company (ARCO) Power Technologies Inc. (APTI).106

1993 08.06. Das US-Patentamt erteilt den Erfindern Peter Koert und James T. Cha das Patent mit der Nr. 5218374. Der Titel lautet: „Hochleistungsstrahlungssystem mit Bauteilen aus gedruckten Schaltungen und Resonanzhohlräumen". Das Patent bezeichnet sich als teilweise Fortsetzung der vorangegangenen Patente der beiden Erfinder. Die Lücken, die bisher noch vorhanden waren, um die Erfindung technisch umzusetzen, wurden mit diesem Patent geschlossen. Patentinhaber ist die Firma: Atlantic Richfield Oil Company (ARCO) Power Technologies Inc. (APTI).107

1993 03.11. Die US Air Force veröffentlicht, daß ihr Vertragspartner für das HAARP-Projekt die Firma APTI sei. Die Firma APTI war zu der Zeit eine Tochter der Richfield Oil Company. Sie hatte lediglich 25 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz von ca. 5 Millionen US $. APTI war eine innerhalb der Rüstungsindustrie unbekannte Firma.
Eine Firma, auf die kein Verdacht fallen würde. Man würde keine schlafenden Hunde wecken. Wie eine solch kleine Firma an die Patente und an diesen gigantomanischen Regierungsauftrag kam, ist bisher nicht in allen Einzelheiten bekannt. War sie nur eine Strohfirma?

1994 08.03. Das US-Patentamt erteilt dem Erfinder: Paul G. Elliot das Patent mit der Nr. 5293176. Der Titel der Erfindung lautet: „Faltdipol-Antennenelement mit gekreuztem Gitter". Das Patent stellt einen weiteren Meilenstein bei der drahtlosen Energieübertragung dar, da die Wirtschaftlichkeit mit dieser Antenne erheblich verbessert wurde. Es scheint, daß die Eastlund-Technologie nicht nur dem Militär von Nutzen sein kann, sondern auch für Wirtschaftskreise für eine finanzielle Ausbeutung mit auf Tesla basierenden Patenten interessant wird. Patentinhaber ist die Firma: Atlantic Richfield OH Company (ARCO) Power Technologies Inc. (APTI).108

1994 E-SYSTEMS, ein US-amerikanischer Rüstungskonzern, kauft APTI auf. Da APTI eine recht kleine Firma war (1993: 25 Mitarbeiter und ca. 5 mio. US $ Umsatz) und bisher in Rüstungsgeschäften kaum involviert, bleibt die Frage, ob der ganze Deal nicht von Anfang an eingefädelt war und APTI nicht herhalten mußte, um die offensichtlichen Rüstungsbestrebungen über eine gewisse Zeit zu verdecken? Tatsache bleibt, daß nun ein US-Rüstungskonzern den weltweit größten lonosphärenheizer baut.

1994 Der amerikanische Kongreß entzieht dem HAARP-Projekt sämtliche Gelder. Nicht, weil es die Gefahren als solche erkannt hätte, sondern die Gelder sollten solange eingefroren bleiben, bis gewährleistet sei, da mit der HAARP-Technologie Erdtomo-graphie möglich sei, sowie die Kontrolle über die Einhaltung der Atomwaffensperr-verträge.

1994 Unabhängig vom Einfrieren der Gelder gehen die Tests und die Arbeit am HAARP-Projekt weiter. Woher diese Gelder fließen, ist uns bisher nicht bekannt. Beginn der Bauphase für den HAARP-Sender.

1995 Einer der weltweit größten Rüstungskonzerne, der RAYTHEON-Konzern, kauft E-SYSTEMS auf und damit die ehemaligen APTI-Patente. HAARP ist damit auch offiziell da angekommen, wo kritische Wissenschaftler immer befürchtet haben, daß es auch in Wirklichkeit steht: „an der Spitze der militärischen Anstrengungen der Vereinigten Staaten". HAARP entlarvt sich nunmehr öffentlich als Krönung einer unheiligen Allianz von Banken, Industrie, Politik, Wissenschaft und Menschen, die im Hintergrund Fäden ziehen. Wie sonst hätte das kleine APTI diesen Vertrag bekommen können? Wie wir später sehen, waren führende Mitarbeiter von RAYTHEON bereits sehr früh an dem Projekt beteiligt. Patente wurden von Geheimdiensten zurückgehalten und und und... Trotz stetig wachsender Kritik gewährt der US Kongreß (für das nächste Jahr) weitere 10.000.000 (10 Millionen Dollar) allein für den Teil des HAARP-Projekts, der sich mit der Kontrolle des Atomwaffensperrvertrages beschäftigt.

1995 Februar/März. Offizieller Beginn des Betriebs des HAARP-Projektes.

1995 Unabhängig vom Einfrieren der Gelder gehen die Tests und die Arbeit am HAARP-Projekt immer weiter. Woher diese Gelder fließen, ist uns bisher nicht bekannt.

1995 September. Innerhalb des HAARP-Projekts wird das Patent von Peter Koert: „Künstlicher lonosphärenspiegel, bestehend aus einer schwenkbaren Plasma-schicht" getestet.

1996 Unabhängig vom Einfrieren der Gelder gehen die Tests und die Arbeit am HAARP Projekt immer noch weiter. Woher diese Gelder fließen, ist uns bisher nicht bekannt.

1996 März: das Militär führt erste erddurchdringende Tomographien durch und kommt somit der zweiten Forderungen des US Kongreßes nach. Die eingefrorenen Gelder werden bald wohl wieder fließen. In US Unterlagen der Marine wurde bereits 1975 bekannt, daß ELF Wellen das Blutbild der Menschen verändern. 1976 wurde wissenschaftlich bewiesen das ELF Wellen das Nervensystem des Menschen schädigen. Erst mit den neuen genehmigten Geldern kann die 2. Phase des Projekts begonnen werden. Hierzu benötigt das HAARP Projekt weitere 350.000.000 DM (dreihundertfünfzig Millionen DM).

1998 Die Aufbauphase des HAARP-Projektes soll endgültig abgeschlossen sein. Beginn des Wahnsinns als Normalität.

Elektromagnetische Wellen in der Medizin Die Elektrotherapie hat eine Jahrtausende lange Vorgeschichte. Bereits im alten Ägypten wurde der Nil-Zitterwels elektrotherapeutisch eingesetzt. Der römische Arzt Scribonius Largus benutzte 46 nach Christus die Entladung des Zitterrochens bei Beschwerden wie Kopfweh und Gicht. Als dann im 18. Jahrhundert die künstlich erzeugte Elektrizität ihren Siegeszug begann, waren die Mediziner hellwach. Giovani Aldini, ein Neffe Galvanis, behandelte als erster das menschliche Nervensystem mit der Elektrotherapie und konnte zumindest einen Menschen, der heute als schizophren bezeichnet würde, heilen. Bereits 1884 waren es über 10.000 Ärzte in den Vereinigten Staaten, die sich zur Elektrotherapie bekannten.

Quellen:
Garry Vassllatos HAARP ist mehr ISBN 3-89539-258-8 Hardcover ca. 600 Seiten DM ca.58- 9/98

Skalar Technologie, Psychotronische Waffe, Biophysik, erscheint 9/98 in der Edition Neue Technologien im Michaels Verlag, 86971 Peiting, ISBN 3-89539-250-2

Ulrich Heerd
Nikola Tesla
Jim Keith

h00ligan

2005-02-13, 16:36:16

Kannst du bitte endlich mal diese Copy&Paste Wüsten unterlassen ? Deine Beiträge liest in der Form eh keiner durch, also gewöhn dir bitte eine halbwegs verständliche Schreibweise an damit man vernünftig darüber reden kann. Im Moment bist du wegen deinen pseudo-wissenschaftlichen ellenlangen Postings für die meiste Leute kein ernstzunehmender Diskussionspartern, sieh das bitte ein.

Nebelfrost

2005-02-13, 18:53:54

@3D-Profi

Stimmt, diese Haarp-Wellen können ziemlich großen gesundheitlichen Schaden anrichten, ganz besonders im menschlichen Gehirn. Du bist ein lebendes Beispiel. ;D

No.3

2005-02-17, 15:07:40

Haarp ist ein biologisches Waffensystem mit dem man Unwetter etc. produzieren kann und dessen E-Wellen zutiefts gesundheitsschädlich sind.1981 hielt Obstlt. Thomas Bearden, ein Ingenieur für Nuklearphysik und führender Tesla-Forscher in den USA vor der U.S. Psychotronics Association eine sehr interessante Vorlesung.

also was nun? Ein biologisches oder vielleicht doch physikalisches Waffensystem :biggrin:

ansonsten: völlig OT

Rainer

Hayabusa

2005-02-17, 15:58:04

also was nun? Ein biologisches oder vielleicht doch physikalisches Waffensystem :biggrin:

ansonsten: völlig OT

Rainer

Es wär schön wenn ein Mod mal den C&P Trash von 3DProfi entfernen könnte.

Haarmann

2005-02-17, 16:06:08

Ich weiss nicht, was die Leute hier gegen diesen Einwurf haben - den Begriff Tachyonen kennen wohl ein paar Leute hier drinnen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tachyonen

Wenns diese Teile wirklich gäbe, dann ists ja nicht ausgeschlossen, dass wir mit diesen "Wechselwirken" können oder?

Nebelfrost

Ich bin sicherlich kein Mod, aber ich denke diese Beleidigung ist noch überflüssiger als jeglicher Text, den Du kritisieren willst damit.

3D-profi

2005-02-20, 13:15:55

h00ligan

2005-02-20, 13:20:47

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,340245,00.html

Soviel zum Thema Pseudowissenschaft.

Was haben künstliche Polarlichter mit deinen Postings zu tun ? :|

3D-profi

2005-02-20, 13:24:15

Was haben künstliche Polarlichter mit deinen Postings zu tun ? :|
Weil dahinter die gleiche Technik steckt.

h00ligan

2005-02-20, 13:29:06

Es ist nicht das gleiche - der Unterschied zwischen künstlichen Polarlichtern und angeblichen Wetterbeeinflussungsprojekten ist beträchtlich. Außerdem betraf meine Kritik nicht nur das reine Thema, sondern auch deine Art im Forum zu posten. Und ich denke ich bin nicht der erste der das sagt ; aber nach einer früheren Äußerung von dir ist das Forum ja eh zu doof für sowas :|

3D-profi

2005-02-20, 13:33:33

h00ligan

2005-02-20, 13:48:22

Na dann nenn mal die Unterschiede

Das eine ist ein kürzlich stattgefundenes Experiment, das durchaus machbar ist. Das andere ist eine zusammengesponnene Theorie, die aus einigen Fakten, vielen Halbwahrheiten und nicht wenigen Lügen / falschen Schlüssen besteht. Das einige der wissenschaftlichen Grundlagen, auf denen das HAARP-Projekt basieren soll, stimmen, bezweifle ich nicht. Aber es ist imho schlicht Unsinn, das es zur der von dir skizzierten Wetterbeieinflussung genutzt wird.

noid

2005-02-20, 13:50:30

oh mein gott!
mein handy sendet ebenfalls elektromagnetische wellen, kann ich damit jetzt mir nachts licht machen in dem ich ein polarlicht erzeuge?

h00ligan

2005-02-20, 14:04:44

Ja, das geht - aber du solltest vorsichtig sein, als ich das letzte Mal mit meinem Handy Licht machen wollte, ist das Wasser auf der anderen Seite der Erde etwas übergeschwappt ...

Btw.: Ja, das ist politisch nicht korrekt. Nein, ich will damit niemand verhöhnen. Amen.

3D-profi

2005-02-20, 17:35:32

Aber es ist imho schlicht Unsinn, das es zur der von dir skizzierten Wetterbeieinflussung genutzt wird.

Warum?? Bring mal gute Gegenargumente warum das nicht möglich ist bzw.
nicht gemacht wird oder wurde?Ich denke mal das die Militärs und die
politischen Entscheidungsträger dahinter sehr wohl solch technische
Möglichkeiten in betracht gezogen haben um gewisse Interessen auf diesem
Planeten durchzusetzen.Ich hab hier gerade das Buch vor mir liegen von
Margaret Cheney "Nikola Tesla-Erfinder, Magier,Prophet" engl. Originaltitel
"Tesla-Man Out Of Time" dort hab ich was interessantes gefunden:

"Wissenschaftler Frederic Jueneman,Kolumnist der Rubrik"Innovative Notizen"
für das Magazin Industrial Research,verweist auf Dr. Robert Helliwell und John
Katsufrakis vom Stanford University's Radio Science Laboratory,die
demonstrierten,daß sehr niedrigfrequenten Radiowellen Schwingungen in der
Magnetosphäre auslösen können.Mithilfe einer 20-Kilometer-Antenne und
eines 5-Kilohertz Senders in der Antarktis fanden sie heraus,daß die
Magnetosphäre der Erde darauf abgestimmt werden kann,hochenergetische
Teilchen kaskadenartig in unsere Atmosphäre zu schleudern,und indem sie
das Signal an- oder abschalten,konnten sie den Energiefluß starten u. stoppen."Die theoretische Folgerung,die sich aus ihrer Arbeit ergibt",sagt
Jueneman,"besteht darin,daß eine globale Wetterkontrolle erzielt werden kann,
indem man relativ schwache Signale in die Van-Allen-Gürtel hinaufschießt-
etwas wie ein Super-Transistor effekt".

Wie man Elektromagnetische Wellen(Teslawellen) noch einsetzen kann zeigt der "Hutchison Effekt":
http://www.americanantigravity.com/graphics/hutchison/Hutch-Final-320/Hutchison_metal2_320x240.jpghttp://www.americanantigravity.com/graphics/hutchison/JH_Effect02_Large.jpghttp://www.americanantigravity.com/graphics/hutchison/JH_Effect04_Large.jpg

http://www.coasttocoastam.com/video/Hutchison-Effect-Music-700k.wmv
http://www.americanantigravity.com/video/Hutch-Clip2.wmv

"John Hutchison's experiments have been exceeding difficult to replicate due to the extraordinarily complex arrangement of waveforms that is seemlingly required to generate the Hutchison effect.Hutchison's experiments include the operation of between 5 and 6 Telsa-coils simultaneously, but also include a buffer-voltage that he applies through a variable-output DC Van De Graaf generator."

http://www.americanantigravity.com/hutchison.shtml

dazu passt auch das hier:

http://mindcontrol.twoday.net/stories/320071
http://mindcontrol.twoday.net/stories/296149

Ihr scheint euch immer noch nicht bewußt zu sein was heute alles technisch
möglich ist.Ich meine es geht ja auch um eure Freiheit.

Senfgnu

2005-02-21, 23:27:21

Da muss ich doch auch mal was dazu sagen, was nicht ganz ohne Polenik der billigen Sorte geht:

Also die USA, die, wie wir ja dank einiger Posts von dir schon wissen, die Weltherrschaft wollen, demnächst Deutschland besetzen, außerdem noch die Gedanken aller Menschen kontrollieren haben jetzt auch noch Kontrolle übers Wetter. Find ich super - wenn ich denen ein paar Dollars gebe, sollen die bitte das Ganze so einstellen, dass meine Einfahrt schneefrei bleibt.

Aber mal halbwegs ernsthaft: Nachdem sie ja Gedanken kontrollieren können (verdammt, wie kannst du dann noch deine aufklärerischen Beiträge schreiben, wenn doch schon die ganze Weltpresse manipuliert ist) warum sollten die dann noch das Wetter kontrollieren? Die können ja mal jedem weismachen, dass das Wetter perfekt ist.

Und warum kriegen die dann das alljährliche Schneechaos nicht weg, oder kühlen das Weltklima wieder ab (Achso, dafür haben wir ja schon die Chemtrails, ich vergaß)?

Ich würd mich aber wirklich gern mal mit dir treffen, ich würd deine Standpunkte gern mal ohne Copy & Paste hören wollen - sagen wir am 13ten März Kölnarena Block 604?

grafikluder

2005-02-25, 17:17:06

Ähm...

"sagte aus, daß diese “Venusianer” genauso wie Menschen aussahen und mit hochdeutschem Akzent zu ihm sprachen." :|

Ich finde die Seite wirklich interessant, aber dieser Satz überrascht mich wirklich. :D
[...]Also mich überhaupt nicht ... :D

http://home.arcor.de/klausausbischweier/bilder/vip-thumbs/blauer_klaus.jpg

Tigerchen

2005-02-25, 18:28:20

Haarmann

2005-02-26, 11:51:41

Tigerchen

Wer das Wetter manipulieren kann, der kann das nicht zwingend gezielt manipulieren...
Schon ne einfache Hagelkanone ist ein "Wettermanipulator". Kennst Du sicher auch die Dinger oder?

Tigerchen

2005-02-26, 12:02:50

Tigerchen

Wer das Wetter manipulieren kann, der kann das nicht zwingend gezielt manipulieren...
Schon ne einfache Hagelkanone ist ein "Wettermanipulator". Kennst Du sicher auch die Dinger oder?
[COLOR="#000088"]
Nein, ich kenne keine Hagelkanone.
Aber wenn du es nicht gezielt machen kannst welchen Sinn hat das Ganze dann?
Das wird ja immer schwchsinniger....
/COLOR]

Mr. Lolman

2005-02-26, 12:49:50

[COLOR="#000088"]
Nein, ich kenne keine Hagelkanone.
Aber wenn du es nicht gezielt machen kannst welchen Sinn hat das Ganze dann?
Das wird ja immer schwchsinniger....
/COLOR]

Hier steht was dazu:

http://www.kath.ch/aktuell_detail.php?meid=11897

Der Abschnitt ist interessant:

Vielleicht muss man aber auch gar nicht so hoch hinauf: Plasmaphysiker Ben Eastlund, einer der gedanklichen Väter des HAARP-Projekts, spricht etwa davon, dass man mit gezielter Energiebestrahlung den Verlauf der „Jet Streams“ lenken könnte – der Starkwindbänder in rund 10 Kilometer Höhe, welche für den globalen Wärmeausgleich sorgen, Tiefdruckgebiete und Luftmassen verschieben und so unser Wetter beeinflussen.

Hier gibts auch noch was dazu:

http://venus.sat1.de/formate/planetopia/archivthemen.htm?prw=200012#340

Tigerchen

2005-02-26, 19:04:41

Hier steht was dazu:

http://www.kath.ch/aktuell_detail.php?meid=11897

Der Abschnitt ist interessant:

Hier gibts auch noch was dazu:

http://venus.sat1.de/formate/planetopia/archivthemen.htm?prw=200012#340

Ich weiß nicht wie realistisch es ist Hurricans im Moment ihres Entstehens mit Satelliten und Microwellen zu vernichten. Wenn mal eines Tages keine Hurricans mehr die USA erreichen können wir das Thema ja nochmals aufrollen.

Haarmann

2005-02-26, 20:20:59

Tigerchen

Eine Hagelkanone nutzt man eben gegen Hagel... auch ne Wettermaschine daher. Und hier in der Schweiz absolut bekannt würd ich mal sagen. Diese Dinger können zwar auch keine Wunder bewirken, aber das lokale Wetter ändern. Das kann schon helfen, wenn man am richtigen Ort ist...

Tigerchen

2005-02-27, 08:08:20

mrdigital

2005-02-27, 10:10:31

Was Haarmann meint, sind Silberjodid Sprüher, das macht man von einem Flugzeug aus, vor einer bzw. über einer Wolke, von der man annimmt, dass sie sich zu einem Gewitter ausweiten könnte. Mit dem Silberjodid kann man ein vorzeitiges abregnen der Wolke begünstigen, das wird vor allem über Obstplantagen oder auch über Industrieanlagen mit wertvollen Dingen im Freien (z.B. bei Daimlerchrysler der große Parkplatz, auf dem die Tagesproduktion von Autos abgestellt wird). Das ganze funktioniert aber nur sehr lokal und selbst dort ist der Nutzen gering, denn man kann nie sagen, ob sich die Wolke nicht ohnehin abgeregnet hätte oder ob sie denn wirklich zu einem Gewitter angewachsen wäre oder ob das mit dem Silberjodid überhaupt definitv funktioniert. Es ist sozusagen nur ein verbessern der Chancen aber keine definitive Maßnahme.

Haarmann

2005-02-27, 10:43:08

mrdigital

Das ist schon weit moderner, denn die Hagelkanone. Die wurde vor etwas mehr denn 100 Jahren erfunden. Man versucht damit die Wolken zu zersprengen, indem man einen Luftwirbel raufschiesst.

Tigerchen

Also eine Hagelkanone ist sicherlich nicht mehr oft im Gebrauch. Heute meisst gasbetrieben und nicht mehr mit Schiesspulver nebenher. Man feuert quasi ein leeres Rohr ab. Der Luftdruck soll dann die Hagelwolke zerlegen. Schweinelaut die Dinger, aber sie scheinen tatsächlich zu funktionieren nach dem St Florians Prinzip ;).
Ich höre diese Schüsse paar mal im Jahr donnern - daher weiss ich, dass sie noch genutzt werden.

Tigerchen

2005-02-27, 11:48:12

No.3

2005-02-28, 09:38:12

mrdigital

Das ist schon weit moderner, denn die Hagelkanone. Die wurde vor etwas mehr denn 100 Jahren erfunden. Man versucht damit die Wolken zu zersprengen, indem man einen Luftwirbel raufschiesst.

oja, die Böllerei kenne ich :-) wohn' direkt an der Schweizer Grenze und bin auch ab und an in der Schweiz und dann "buuuummmmmm" :biggrin:

wurde vor 20 Jahren glaube ich auch vereinzelt am Deutschen Bodenseeufer eingesetzt

naja, aber mit Ufos hat das nix mehr zu tun - ich will Bilder sehen !! :biggrin:

Rainer

Haarmann

2005-02-28, 21:26:17

No.3

Ich wollte damit nur zeigen, dass man schon früher einfach drauflos haute und mal abwartete, was denn passierte. Nur weil man etwas nicht 100% begriff, hinderte das eben keinen daran, das Wetter manipulieren zu wollen.

Hayabusa

2005-03-03, 15:00:33

http://www.nasm.si.edu/research/aero/aircraft/images/bachem_ba349_natter.jpg

Aus Wikipedia

Bachem Ba 349 Natter ist die Bezeichnung eines Raketenflugzeugs zur Flugabwehr, welches von der Firma Bachem 1944/1945 entwickelt wurde. Die Natter war ein senkrecht startendes Raketenflugzeug mit Feststoffraketenantrieb. Der Rumpf der Natter bestand aus Sperrholz. Nach dem Start wurde der Gegner mit ungelenkten Raketen angegriffen. Weil die Maschine kein Fahrgestell besaß, musste der Pilot nach dem Angriff abspringen. Die wiederverwertbaren Teile des Flugzeuges wurden ebenfalls am Fallschirm zur Erde zurückgeführt. Wegen der fortschreitenden Kriegsereignisse gab es keine Kriegseinsätze der Natter mehr, obwohl hierfür in der Nähe von Kirchheim/Teck bei der Autobahn einige Startstellen errichtet wurden. Allerdings fanden einige unbemannte Testflüge der Natter auf dem Heuberg bei Stetten am kalten Markt statt. Der einzige bemannte Start einer Natter am 2. März 1945 endete für den Piloten Lothar Sieber tödlich, als sich das Kabinendach in 1.525 m Höhe löste und das Flugzeug daraufhin abstürzte.

Ein Nachbau der Natter kann im Deutschen Museum in München besichtigt werden

http://mitglied.lycos.de/baggiotti/mobomhp/natter/projektnatter.htm

Matrix316

2005-03-03, 18:22:45

Jetzt weiß ich auch warum diese Sachen alle "Wunderwaffen" sein sollten: Ein "Wunder" wenn sie denn funktioniert haben. ;)

No.3

2005-03-04, 08:54:13

Jetzt weiß ich auch warum diese Sachen alle "Wunderwaffen" sein sollten: Ein "Wunder" wenn sie denn funktioniert haben. ;)

würde eher sagen: ein Akt der völligen Verzweiflung

aber man darf mit diesem Thread im Rücken nicht vergessen, dass einige dieser "Ufos" letztendlich alltäglich geworden sind.

Rainer

Gohan

2005-03-04, 17:15:41

Naja, die Natter war echt ein Fehlschlag. Die wurde sogar noch in relativ "ruhigen" Zeiten entwickelt. Unter vielen Topentwicklungen gab es halt auch ein paar Kümmerlinge. Die Me 263 war auch so einer...
http://www.fantastic-plastic.com/ME-163%20KOMET%20MAIN.jpg

Gohan

2005-03-04, 17:21:30

Ahja, und mal zum Technologieklau der Amerikaner:

Die Bell X-5 war angeblich das erste Flugzeug der Welt, das im Flug seinen Tragflächenwinkel verändern konnte:
http://1000aircraftphotos.com/APS/3122.jpg

Leider flog schon 1945 die Messcherschmidt P1101, die während des Fluges den Winkel um 5 Grad veränderte...
http://mzak.webzdarma.cz/motory/Jumo004/P1101_s1.jpg

Leider wurde das original beim Einhemen der Werkshalle durch die Amerikaner so derartig demoliert, das man in Amerika einfach 2 Kopien nachbaute und diese dann die Titel einsackten.

Hayabusa

2005-03-04, 17:21:43

Gohan

2005-03-04, 17:32:06

Bitte auch nicht die Do-335 Pfeil (http://www.axishistory.com/fileadmin/user_upload/d/dornier335-2.jpg) und die Ar 234 Blitz (http://www.nasm.si.edu/research/aero/aircraft/images/arado_234.jpg) vergessen. Hier wurden sogar die Prototypen noch in die Schleacht geworfen. Und imho war die Ar 234 das beste Flugzeug was es im IIWW je gegeben hat.

http://www.nasm.si.edu/research/aero/aircraft/images/arado_234.jpg

last

2005-03-04, 22:03:35

Und imho war die Ar 234 das beste Flugzeug was es im IIWW je gegeben hat.

http://www.nasm.si.edu/research/aero/aircraft/images/arado_234.jpg
Gibt es dafür einen bestimmten Grund?

Gohan

2005-03-05, 02:54:59

Gibt es dafür einen bestimmten Grund?

Höchsgeschwindigkeit, Rundumsicht im Cockpit, Flugeigenschaften und Manövrierbarkeit waren allen anderen Flugzeugen die es bis dato gab weit überlegen.

3D-profi

2005-03-12, 09:29:24

Was soll man davon halten?:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=7538&item=4533668793&rd=1

-J.

2005-03-12, 09:33:03

Was soll man davon halten?:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=7538&item=4533668793&rd=1
Ich würde davon halten, dass es ein ganz böser Fake ist ;)

Haarmann

2005-03-12, 10:42:50

-J.

2005-03-12, 10:58:22

Haarmann... Und nur darauf kommts an? Das da Deutsch steht, anstatt Deutschland? :| Komm schon...
Letztlich gehts hier um die Tatsache, dass da auf Ebay irgendwer Pseudo-Papiere verticken will, die definitiv so nicht echt sind... Wer wäre sonst so doof, die auf Ebay zu verscherbeln...

Majestic

2005-03-12, 11:09:05

Achtung, streng geheim!
http://www.vho.org/D/Geheim1/29g.htm :eek:

Was fürn hinverbrannter NAZI-ESO Dreck ;D ;D ;D ;D

Haarmann

2005-03-12, 18:42:07

Chichi

Oh, Du findest nen Staat namens Deutschland auf nem Globus? Na zeig mal, wos den geben soll...

noid

2005-03-12, 18:59:25

Chichi

Etwa so Fake, wie die "Meldung" in Deinem Personalausweis, dass die BRD kein Staat ist? Schau doch mal unter Staatsangehörigkeit nach und zeig mir dann den Staat, der dort steht auf nem Globus ;).

P.S. Ich halte diese Papiere auch nicht für echt...

ähm, Staatsangehörigkeit auf dem Personalausweis?

http://www.ifag.de/kartographie/Stagn/Staatennamen.htm

Die Frage "Wie ist Ihre Staatsangehörigkeit" (so sie denn in dieser Art wirklich gestellt würde) müßte mit "deutsch" beantwortet werden, weil dies ein "Wie-Wort", ein Adjektiv, ist.
http://www.krr-faq.de/deutsch.php

du bist peinlich und vermagst über noch weniger deutschkenntnisse zu verfügen wie meiner einer X-D
Ich weiss nicht welchen Zweck deine Posts haben, aber ich kann dir versichern, dass sie _dich_ nicht verfolgen. :rolleyes:

edit: und das du im anderen Thread im Unrecht bist/warst willst du natürlich auch nicht eingestehn. Bist ja ein ganz Großer. :|

nggalai

2005-03-12, 19:00:12

Haarmann--was bitteschön hat die Staatsfrage von "Deutschland" mit dem Thema zu tun?

Klärt das bitte per PN oder in einem Thread im PoWi-Forum, ich will ned splitten. Danke. :)

93,
-Sascha.rb

Gast

2005-03-21, 01:16:53

http://www.gwup.org/aktuell/news.php?aktion=detail&id=259

Endlich

3D-profi

2005-03-21, 14:45:21

http://www.gwup.org/aktuell/news.php?aktion=detail&id=259

Endlich

Na ja das Zündel ein rechter Spinner ist weiß ja jeder,das aber die Flugscheiben aus dem 3.Reich ein Teil der amerikanisch/russichen Kriegbeute
darstellt könnte ich mir schon vorstellen,klingt zumindest plausibler als
das in Rosswell die Greys abgestürzt sein sollen.Im Grunde genommen
ist die ganze Ufo geschichte ein Tarnmanöver um sehr weit fortgeschrittende
Technologien vor der Öffentlichkeit geheimzuhalten,dazu zählen:

-Freie Energie
-Antigravitation
-Elektrogravitation
-Klimabeinflussung
-Bewußtseinskontrolle
-Psychotronische Waffen
-Manipulation der Raumzeit

Im übrigen ist die Gwup nicht unabhängig,hinter ihr steht der Staat.

noid

2005-03-21, 15:04:02

die letzten beiden punkte hatten wir noch garnicht. X-D

was sind psychotronische waffen?

alkorithmus

2005-03-22, 08:10:50

hatten die 1945.. schon gebleichtes papier?

Haarmann

2005-03-22, 08:22:11

Fairplayaa

Natürlich. Sogenannt hochweisses Papier ist nicht neu. Allerdings vergilben Papiere halt gern... Alte Aufnahmen solcher Papiere würden Dir das sogar zeigen können.

Blackland

2005-03-22, 08:50:53

Fairplayaa

Natürlich. Sogenannt hochweisses Papier ist nicht neu. Allerdings vergilben Papiere halt gern... Alte Aufnahmen solcher Papiere würden Dir das sogar zeigen können.
Der Name: Haunebu erinnert an "Hanebüchend" - aber das wurde schon diskutiert.

Die Zeichnung sieht ausserdem genau so aus, wie das gefakte UFO-Bild aus USA, bei dem sich herausstellte, dass es eine Straßenlaterne war. Für mich zuviel Gemeinsamkeiten!

Dass die Deutschen an Flugscheiben geforscht haben, ist eigentlich bekannt, aber so sahen diese net aus.

Tigerchen

2005-03-22, 15:28:05

Na ja das Zündel ein rechter Spinner ist weiß ja jeder,das aber die Flugscheiben aus dem 3.Reich ein Teil der amerikanisch/russichen Kriegbeute
darstellt könnte ich mir schon vorstellen,klingt zumindest plausibler als
das in Rosswell die Greys abgestürzt sein sollen.Im Grunde genommen
ist die ganze Ufo geschichte ein Tarnmanöver um sehr weit fortgeschrittende
Technologien vor der Öffentlichkeit geheimzuhalten,dazu zählen:

-Freie Energie
-Antigravitation
-Elektrogravitation
-Klimabeinflussung
-Bewußtseinskontrolle
-Psychotronische Waffen
-Manipulation der Raumzeit

Im übrigen ist die Gwup nicht unabhängig,hinter ihr steht der Staat.

Rouven Schäfer ist Staatsbediensteter?

Haarmann

2005-03-22, 16:12:48

Blackland

2005-03-22, 22:43:46

Blackland

Falls ich irgendwie den Eindruck vermittelt haben sollte, dass ich die haunebüchernen Geschichten alle glaube, dann weiss ich nicht wie ich das hingekriegt hab... Flugscheiben brauchen keinen Wunderantrieb, sondern flögen auch ganz artig und brav mit klassischem Kerosin durch die Lüfte ;).
Hmm, irgendwie hab ich auch nix gegenteiliges gesagt, im Gegenteil ich habe darauf hingewiesen, dass der Umstand allgemein bekannt ist, wenn man sich mit der Problematik beschäftigt(!!) - haste Alkohol getrunken??? :lol:

3D-profi

2005-04-08, 21:00:27

Hier auch noch eine Quelle für irdische Ufos:

http://www.heim-theory.com/downloads/nachruf.pdf

http://www.heim-theory.com/Inhalt/Einfuhrung_in_die_Heimsche_Mas/einfuhrung_in_die_heimsche_mas.html

http://www.heim-theory.com

Ihr seht für den Feldantrieb brauchen wir keine Greys. :wink:

3D-profi

2005-04-10, 14:39:30

http://www.levitron.com/images/levitron.mpg

:smile: :smile: :smile:

http://perso.wanadoo.fr/hubert.roussel/levitationimages/principelevitron.jpg

Tigerchen

2005-04-10, 15:25:28

http://www.levitron.com/images/levitron.mpg

:smile: :smile: :smile:

http://perso.wanadoo.fr/hubert.roussel/levitationimages/principelevitron.jpg

Magnetspielerei?

piker

2005-04-12, 20:42:50

hallo,

leider schreibt irgendwie niemand mehr etwas konkretes zum titel des threads.

ich habe mir eben alles durchgelesen u. besonders die c&p beiträge v. 3d-profi gefielen mir gut, weil informativ. was davon zu halten ist, steht auf einem anderen blatt.

@3d-profi,

lass dich ja nicht verunsichern u. schreibe weiter wie es dir passt. wem das nicht passt, braucht deine beiträge ja nicht zu lesen, oder soll die ignore funktion nutzen.

beiträge zu löschen bzw. zu zensieren finde ich so richtig bescheuert und intelligente, diskussionsfähige menschen sollten dies nicht wirklich wollen. soviel dazu.

zum thread selber: es gibt sie die ufo´s ! ob made in germany o. timbuktu, k.a.

ich weiß daß ich mich jetzt bei vielen lesern disqualifiziere. aber wer mich kennt weiss, daß mir das dermaßen "latte" ist....

gesehen vor ca. 2 jahren über dem himmel vom emsland. genau gesagt am 13.04.03 ca. 02.00 morgens mesz.

da ich mich etwas mit astronomie auskenne, u. selbstredend auch der ekliptik, schließe ich alles andere aus. es war kein satellit, kein flugzeug, kein stern und auch sonst nichts was ich irdischer herkunft zuordnen könnte.

es war meiner ansicht nach ganz zweifelsfrei nicht von dieser welt. es sah aus wie eine kugel und verschwand rel. langsam in richtig nno.

ich erwarte nicht daß mir das hier irgendjemand "abkauft". eigentlich ist mir das auch egal. ich weiß ja was ich gesehen habe. und es macht mir auch keine angst. außer das ich für mich 100 % weiss, das wir nicht allein sind. ich brauche darüber nicht mehr zu spekulieren, wie andere.

wer´s glaubt der glaubt´s u. wer´s nicht glaubt eben nicht. mir wurscht.

gruß piker

Senfgnu

2005-04-12, 20:59:41

Hmm, vielleicht wars der Mond? sorry, musste sein :D
Und dass es unbekannte Flugobjekte gibt zweifelt auch keiner an, nur dass eben Aliens mit Flugscheiben, die bei Mach10 ne 90Grad-Kurve ohne Beeinträchtigung des Piloten fliegen können, in Indien/USA landen und dann schon wieder die nächste Verschwörungstheorie gebastelt wird, geht mir dann doch etwas auf den Senkel
Und ich mag 3D-Profi auch sehr, ist er doch der Grund, warum ich mich hier registriert habe und eigentlich nur im Off-Topic-Bereich lese