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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Bourne Verschwörung: Kamera kaputt? Cutter bekifft?


Panasonic
2004-11-17, 21:09:20
Ich habe mir vorgestern die Bourne Verschwörung angeschaut. Ein gottverdammter Scheißfilm.

Fragen:

1. waren die Kameras kaputt, oder warum fokussieren die einfach nicht? es ist IMMER unscharf.

2. Ist der steadyshot defekt gewesen? ALLE Aufnahmen sind total VERWACKELT.

3. War der Cutter auf Drogen? Durchschnittlich EINE SEKUNDE dauert der Schnittinterval. Manchmal sieht man 3 Sekunden die selbe Einstellung, oftmals aber auch nur 3/10 Sekunden. Es ist doch völlig unmöglich gewesen, mit dem Auge zu erfassen was dort überhaupt PASSIERT.

Wer denkt sich SO EINEN SCHROTT AUS????






EDIT: WACK! Bitte verschieben ins passende Forum, hab wohl geschlafen!!!

darph
2004-11-17, 21:18:35
Also zu 1: Camrip?

Ansonsten: Das ist größtenteil mit einer digitalen Handycam gedreht. Und zwar aus der Sicht Jasons. Und weil der halt die meiste Zeit unterwegs ist, wie ein gejagter Hund, ist das eben auch reichtlich verwackelt...

Meiner Ansicht nach ist der Film noch viel ruhiger, als jeder x-beliebige 0815-Viva/MTV Videoclip.

Byteschlumpf
2004-11-17, 21:21:01
Das nennt man filmische Stilmittel! ;)
Bei Filmkameras gibt es keinen "Steadyshot", sondern Steadycams, womit die Kamera zu Fuß sehr schnell "heranschweben" kann.


Der "Steadyshot" ist ein Konsumercamorder-Feature. :)

Ich fand den Film gut. Die Aktion war reichlich imposant.

eViLsTieFel
2004-11-17, 21:22:42
Viel nerviger fand ich ja wohl, dass die einem andauernd Berlin als Moskau verkaufen wollten. So kann man natürlich auch Geld sparen...

Panasonic
2004-11-17, 22:15:59
Der "Steadyshot" ist ein Konsumercamorder-Feature. :)


Das ist nur die halbe Wahrheit!

Gast
2004-11-17, 22:41:24
Na du superheld
Dann klär uns mal über die andere Hälfte der Wahrheit auf.

Panasonic
2004-11-17, 23:02:42
Na du superheld
Dann klär uns mal über die andere Hälfte der Wahrheit auf.

Die billige Steadyshot Technik in den neuen Digitalkameras und in "normalen" Camcordern ist das eine: das CCD ist einfach "zu groß", so das dass verwackeln digital korrigiert werden kann. In meinen Augen nicht besonders wirkungsvoll.

Es gab aber vor einiger Zeit bei Sony eine andere, sehr effektive Methode (gesehen hab ich das nur in alten Digitalkameras, wie z.B. meine Sony FD95):

Dort befindet sich im Objektiv eine zweite Linse, welche durch Stellmotoren das Verwackeln korrigiert: das läuft auch super.

Also, die zweite hälfte der Wahrheit: nicht nur Consumercamcorder haben einen Steadyshot, sondern ältere Semi-Profi Cams (nicht Camcorder) ebenfalls: und mit der beweglichen Linse sogar richtig effektiv.


Deutlich zu sehen: links am Objektivende das Gehäuse für die Stellmotoren:

http://images.digitalkamera.de/News/SonyMVC-FD95-M.jpg

nodh
2004-11-17, 23:07:52
Ich hab mir auch des öfteren beim Film im Kino gedacht: Was soll das jetzt darstellen? Wo sind wir? Ich fand es zuviel des "Stilmittels".

Byteschlumpf
2004-11-17, 23:51:56
Die billige Steadyshot Technik in den neuen Digitalkameras und in "normalen" Camcordern ist das eine: das CCD ist einfach "zu groß", so das dass verwackeln digital korrigiert werden kann. In meinen Augen nicht besonders wirkungsvoll.

Es gab aber vor einiger Zeit bei Sony eine andere, sehr effektive Methode (gesehen hab ich das nur in alten Digitalkameras, wie z.B. meine Sony FD95):

Dort befindet sich im Objektiv eine zweite Linse, welche durch Stellmotoren das Verwackeln korrigiert: das läuft auch super.

Also, die zweite hälfte der Wahrheit: nicht nur Consumercamcorder haben einen Steadyshot, sondern ältere Semi-Profi Cams (nicht Camcorder) ebenfalls: und mit der beweglichen Linse sogar richtig effektiv.


Deutlich zu sehen: links am Objektivende das Gehäuse für die Stellmotoren:

http://images.digitalkamera.de/News/SonyMVC-FD95-M.jpg
Der optische Steadyshot stammt von Canon und ist schon über 10Jahre alt - ich besitze einen Sony TR2000 (1995, Hi-8 Camcorder) und einen Sony DCR VX700E (1995, 1Chip MiniDV Weltneuheit). ;)

Dieses System findet heute immer noch Verwendung (Canon XM2/XL1/2, Sony VX2100, Panasonic G400).

Die elektronische Lösung setzt auf hochauflösende CCDs, von denen ein Teil der Chipfläche für den Steadyshot verwendet wird.

-Flush-
2004-11-17, 23:54:33
Der Film hat mir im Großen und Ganzen sehr gefallen. Allerdings war bei einigen Action-szenen recht wenig zu sehen durch die freakige Kameraführung. Beispiel wäre z.B. der Kampf mit seinem früheren Kollegen in dessen Haus.
Wenn Action da ist, will ich sie auch sehen und nicht Augenkrebs vom vielen hin und her gucken bekommen, weil sich die Kamera so hektisch bewegt.

RaumKraehe
2004-11-18, 04:46:43
Die billige Steadyshot Technik in den neuen Digitalkameras und in "normalen" Camcordern ist das eine: das CCD ist einfach "zu groß", so das dass verwackeln digital korrigiert werden kann. In meinen Augen nicht besonders wirkungsvoll.

Es gab aber vor einiger Zeit bei Sony eine andere, sehr effektive Methode (gesehen hab ich das nur in alten Digitalkameras, wie z.B. meine Sony FD95):

Dort befindet sich im Objektiv eine zweite Linse, welche durch Stellmotoren das Verwackeln korrigiert: das läuft auch super.

Also, die zweite hälfte der Wahrheit: nicht nur Consumercamcorder haben einen Steadyshot, sondern ältere Semi-Profi Cams (nicht Camcorder) ebenfalls: und mit der beweglichen Linse sogar richtig effektiv.


Deutlich zu sehen: links am Objektivende das Gehäuse für die Stellmotoren:

http://images.digitalkamera.de/News/SonyMVC-FD95-M.jpg

Mhm, Ich vertrete zumindest die Meinung das die CCD-Korrektur-Technik qualitativ besser ist als die rein optische Methode.

1. Bei der CCD-Methode konnen in der Regel 2-3 Verschlußzeiten gewonnen werden, da die Stabilisation eben nicht im Objektiv stattfindet. 1 Linse im Objektiv weniger, mehr Licht und weniger Verzerrung.

2. Jedes Glas (Linse) schluckt Licht. Bei der Optischen Korrektur wird also eine zusätzliche Linse gebraucht. Dadurch verliert mann Verschlußzeiten und unweigerlich Bildqualität da die durchnittliche Auflösung von Objektiven mit jeder zusätslichen Linse schlechter wird. Noch dazu wenn diese sich ständig bewegt.

Mag sein das es sehr gute optische Korrekturverfahren gibt, diese sind für uns aber nicht bezahlbar.

Blumentopf
2004-11-18, 07:43:54
Ich habe mir vorgestern die Bourne Verschwörung angeschaut. Ein gottverdammter Scheißfilm.



:ulol3:

Gast
2004-11-18, 14:24:02
1. waren die Kameras kaputt, oder warum fokussieren die einfach nicht? es ist IMMER unscharf.Falls du im Kino warst: Hatte ich schon öfters, liegt am "fähigen" Vorführer. Der Film kann dafür meist wenig...

Panasonic
2004-11-18, 14:35:19
Falls du im Kino warst: Hatte ich schon öfters, liegt am "fähigen" Vorführer. Der Film kann dafür meist wenig...

Nene, das war schon ein Fehler im Film. Es war ja nicht immer alles unscharf. Es wurde einfach nur falsch fokussiert.

Gast
2004-11-18, 14:38:29
es ist IMMER unscharf.

Es war ja nicht immer alles unscharf.

Entscheide dich mal...

plz close.

Gast
2004-11-18, 14:39:59
1. waren die Kameras kaputt, oder warum fokussieren die einfach nicht? es ist IMMER unscharf......

merk dir mal deine eigenen Texte

Shaitaana
2004-11-18, 14:44:56
Der Film war klasse, war das zu schnell für euch? Dann wart ihr wohl bekifft!

Panasonic
2004-11-18, 14:57:29
Hallo? Der Film war auch immer unscharf, aber nicht immer ALLES.
Ihr habt ja echt Ahnung Leute....

Gast
2004-11-18, 15:50:54
Hallo? Der Film war auch immer unscharf, aber nicht immer ALLES.
Ihr habt ja echt Ahnung Leute....jetzt machen wir hier schon wortspielchen!? du weißt doch ganz genau, was jeder unter "es ist IMMER unscharf" versteht. wenn dus anders meinst, dann formuliere auch anders. irgendetwas am bild muß scharf sein, da ja irgendwo der fokus liegt. für den rest kann man nur sagen, selber schuld, wenn du keinen pfeffer dabei hattest! *gg*

Asyan
2004-11-18, 16:17:32
jetzt machen wir hier schon wortspielchen!? du weißt doch ganz genau, was jeder unter "es ist IMMER unscharf" versteht. wenn dus anders meinst, dann formuliere auch anders. irgendetwas am bild muß scharf sein, da ja irgendwo der fokus liegt. für den rest kann man nur sagen, selber schuld, wenn du keinen pfeffer dabei hattest! *gg*
Es ist immer das Entscheidende im Bild unscharf. Besser so?

aths
2004-11-18, 20:22:47
Ihr habt ja echt Ahnung Leute....Du hast leider keine Ahnung im Umgang mit Menschen.

Panasonic
2004-11-18, 20:43:57
Du hast leider keine Ahnung im Umgang mit Menschen.

Wenn Du meinst das beurteilen zu können....

Wenn ich schreibe das es immer unscharf war, bedeutet das noch lange nicht das ALLES unscharf war. Aber differenzierung fällt den meisten hier eh sehr schwer.

Gast
2004-11-18, 20:51:12
Viel nerviger fand ich ja wohl, dass die einem andauernd Berlin als Moskau verkaufen wollten. So kann man natürlich auch Geld sparen...
in welchen momenten? hast wohl nur die hälfte vom film mitbekommen O.o

Gast
2004-11-18, 20:53:09
Hallo? Der Film war auch immer unscharf, aber nicht immer ALLES.
Ihr habt ja echt Ahnung Leute....
oder du kannst dich nicht ausdrücken?

govou
2004-11-18, 21:00:17
Müsst ihr feigen Gäste immer flamen. Wie kann man nur so intrigant und dämlich sein.

@Thread: War in der lokalen Premiere, die Action-Szenen waren wirklich etwas zu schnell, unübersichtlich und unscharf, das hat mir auch nicht gefallen. Aber im Gesamten ist der Film imo gelungen.

BBB
2004-11-18, 21:10:49
Mhm, Ich vertrete zumindest die Meinung das die CCD-Korrektur-Technik qualitativ besser ist als die rein optische Methode.

1. Bei der CCD-Methode konnen in der Regel 2-3 Verschlußzeiten gewonnen werden, da die Stabilisation eben nicht im Objektiv stattfindet. 1 Linse im Objektiv weniger, mehr Licht und weniger Verzerrung.

2. Jedes Glas (Linse) schluckt Licht. Bei der Optischen Korrektur wird also eine zusätzliche Linse gebraucht. Dadurch verliert mann Verschlußzeiten und unweigerlich Bildqualität da die durchnittliche Auflösung von Objektiven mit jeder zusätslichen Linse schlechter wird. Noch dazu wenn diese sich ständig bewegt.


Eine Linse mehr oder weniger fällt bei so einem Objektiv nicht sonderlich ins Gewicht. Die Technik wird nicht umsonst bei vielen SLR-Objektiven und auch einigen Kompakt-Digicams benutzt. Die 2- bis 3 Blendenstufen schafft der optische Stabilisator genauso.

Byteschlumpf
2004-11-18, 23:35:39
Mhm, Ich vertrete zumindest die Meinung das die CCD-Korrektur-Technik qualitativ besser ist als die rein optische Methode.

1. Bei der CCD-Methode konnen in der Regel 2-3 Verschlußzeiten gewonnen werden, da die Stabilisation eben nicht im Objektiv stattfindet. 1 Linse im Objektiv weniger, mehr Licht und weniger Verzerrung.

2. Jedes Glas (Linse) schluckt Licht. Bei der Optischen Korrektur wird also eine zusätzliche Linse gebraucht. Dadurch verliert mann Verschlußzeiten und unweigerlich Bildqualität da die durchnittliche Auflösung von Objektiven mit jeder zusätslichen Linse schlechter wird. Noch dazu wenn diese sich ständig bewegt.

Mag sein das es sehr gute optische Korrekturverfahren gibt, diese sind für uns aber nicht bezahlbar.
Du bist nicht sonderlich gut über optische Stabilisatoten informiert: ;)
http://www.canon.de/for_home/product_finder/camcorders/digital/technologien/bildstabilisator/index.asp


Wie bereits erwähnt, gibt es dieses System schon seit über 10Jahren - ich besitze zwei Camcorder, die über ein solches System verfügen.

Dieses aktuelle Canon-System ist natürlich das bisher beste - was man ja auch erwarten darf.
Kein elektronisches System ist bisher so gut, wie dieses optische von Canon, wobei das von Sony dem schon sehr nahe kommt.


Sony hat den besten elektronischen Steadyshot entwickelt, während es "Matsushita Elektrik" bis heute nicht gelungen ist, einen solchen in akzeptabler
Qualität zu schaffen.

RaumKraehe
2004-11-19, 00:06:07
Du bist nicht sonderlich gut über optische Stabilisatoten informiert: ;)
http://www.canon.de/for_home/product_finder/camcorders/digital/technologien/bildstabilisator/index.asp


Wie bereits erwähnt, gibt es dieses System schon seit über 10Jahren - ich besitze zwei Camcorder, die über ein solches System verfügen.

Dieses aktuelle Canon-System ist natürlich das bisher beste - was man ja auch erwarten darf.
Kein elektronisches System ist bisher so gut, wie dieses optische von Canon, wobei das von Sony dem schon sehr nahe kommt.


Sony hat den besten elektronischen Steadyshot entwickelt, während es "Matsushita Elektrik" bis heute nicht gelungen ist, einen solchen in akzeptabler
Qualität zu schaffen.

Also Werbeseiten möchte ich nicht einfach einfach so akzeptieren wollen. Aber ich habe ja für meine Behauptung auch kein Link eigefügt. Nur sagt eine Canon-Werbeseite nichts über die Qulität des Verfahrens aus.

Im übrigem ist die Aussage deines Postings lediglich das es 2 verschiedenen Verfahren gibt die konkurieren. Steadyshot von Sony ... also die CCD Methode und der Methode von Canon. Linsen-System - Vari-Angle-Prisma.

Das ist auf den Punkt gebracht, genau das gleiche was ich auch gepostet hatte, nur das ich Versucht habe meine Meinung zu Begründen. Wo eine Linse ist wird Licht gebrochen und dabei kommt es zu Verzerrungen. Das ist nun mal so und es gibt bis heute kein 100% durchläßiges Material.

Das Canon-Verfahren hat zumindest den Vorteil für Fotographie und Video gleichermaßen gut zu funktionieren. Was ich mir bei der CCD Methode nicht vorstellen kann. Die dürfte bei Videos eher zur Anwendung kommen. Wobei einfach logisch ist das durch die technische Beschaffenheit des Steadyshots von Sony bei Videos mit wesentlich weniger Licht gearbeitet werden kann.

Das ganze hat noch nicht mal im Ansatz was mit der Bilqualität zu tun. Darüber habe ich überhaupt nicht gesprochen.

Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. ;)

Byteschlumpf
2004-11-19, 00:28:18
Also Werbeseiten möchte ich nicht einfach einfach so akzeptieren wollen. Aber ich habe ja für meine Behauptung auch kein Link eigefügt. Nur sagt eine Canon-Werbeseite nichts über die Qulität des Verfahrens aus.

Im übrigem ist die Aussage deines Postings lediglich das es 2 verschiedenen Verfahren gibt die konkurieren. Steadyshot von Sony ... also die CCD Methode und der Methode von Canon. Linsen-System - Vari-Angle-Prisma.

Das ist auf den Punkt gebracht, genau das gleiche was ich auch gepostet hatte, nur das ich Versucht habe meine Meinung zu Begründen. Wo eine Linse ist wird Licht gebrochen und dabei kommt es zu Verzerrungen. Das ist nun mal so und es gibt bis heute kein 100% durchläßiges Material.

Das Canon-Verfahren hat zumindest den Vorteil für Fotographie und Video gleichermaßen gut zu funktionieren. Was ich mir bei der CCD Methode nicht vorstellen kann. Die dürfte bei Videos eher zur Anwendung kommen. Wobei einfach logisch ist das durch die technische Beschaffenheit des Steadyshots von Sony bei Videos mit wesentlich weniger Licht gearbeitet werden kann.

Das ganze hat noch nicht mal im Ansatz was mit der Bilqualität zu tun. Darüber habe ich überhaupt nicht gesprochen.

Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. ;)

Die Bildqualität ist maßgebendes Kriterium bei Bildberuhigenden Systemen.
Bei der opt. Methode gab es zu keinem Zeitpunkt in dieser Hinsicht kritische Anmerkungen von Testern und Kunden.

Die Elektr. Methode hat - mit Ausnahme der Sony-Variante - nur schlechte Kritiken erhalten, da u.A. die Auflösung bei deren Zuschaltung unschön herabgesetzt werden und schwarze Bildränder verursacht hat.
Ebenso ist es mit den unsausgereiften Varianten nicht möglich, gleichmäßig zu Schwenken, ohne dass es plötzliche Bildsprünge gibt.

Die CCD-Größe und Pixelanzahl hat unmittelbaren Einfluß auf die Lichtempfindlichkeit (Blende F1,8 ist Standard, Blende 1,6 ist nur bei besonders lichtstarken Modellen anzutreffen - vornehmlich 3CCD-Modelle mit größeren Bildwandlern).

Gast
2004-11-19, 00:51:31
Müsst ihr feigen Gäste immer flamen. Wie kann man nur so intrigant und dämlich sein.
boar du mutiger junge bist registriert :O
bitte erbarme dich meinereiner...
*hauptsenk* wie kann ich minderwertiges unregistriertes subjekt es nur wagen


und das viele panasonic nicht folgen konnten, bei dem was er meinte, ist wohl unbestritten...

Madkiller
2004-11-19, 16:20:47
Habs mal verschoben.

*move*