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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Brauche dringend professionelle Ohrstöpsel für Konzerte/Dissen!!


haferflocken
2004-12-12, 17:27:36
War gestern seit langer Zeit wieder in der Disko mit nem Freund und ich fand die Lautstärke so abscheulich hoch, ich bin nach einer viertelstunde wieder raus aus dem Laden. So laut habe ich noch keine Disko erlebt, ich war zwar noch nicht in vielen, aber sowas ist grobe Körperverletzung. Nun wäre ich doch ganz gerne weiter in der Disko geblieben. Aber verdammt, ich hätte es wissen müssen, dass Klopapier in den Ohren absolut nichts taugt. Die Lautstärke tat mir trotzdem schon fast in den Ohren weh, ich weiss nicht ob die Leute in der Disko dumm waren oder ob denen egal ist was mit ihren Ohren passiert (es gibt nur diese 2 Möglichkeiten, das finde ich so erschreckend). Also:

Ich suche Ohrstöpsel die alle Dissenlautstärken und Konzertlautstärken auf gesundes Nivea herunterregeln, egal wie hoch sie auch sein mögen, sodass es gar nicht mehr gesundheitsschädlich ist. Die Ohrstöpsel sollten also in JEDEM FALL:

- vollen Schutz bieten, also die Lautstärke wirklich dramatisch herunterregeln können und das für ALLE Freuquenzen (meine 1. Priorität, da mache ich keinen Halt)
- von aussen möglichst wenig sichtbar/auffallend sein (2. Priorität)
- den Klang im wesentlichen erhalten (nicht ganz so wichtig)

Es gibt glaube ich Ohrenstöpsel für 20 € in der Apotheke (habe ich gehört) aber ich weiss wirklich nicht ob die vollen Schutz bieten. Lieber gebe ich da mehr aus.

Was gibt es denn sonst noch so?? Meine Gesundheit ist mir das wichtigste! Und ich hätte schon gerne dass die Ohrstöpsel von extremohrenschädigendlaut auf leise oder normal herunterregeln, meine Grenze ist nunmal recht weit unten angesiedelt, zuhause höre ich auch eher leise (damit mein ich für die meisten Menschen leise, für mich aber normal).

Dankeschonmal für alle Ohrstöpsel empfehlungen!!!!! Ich hoffe mein Problem ist möglichst perfekt lösbar, wie gesagt hauptsache vollen Schutz. Sollte auf db Werte herunterregeln die die wissenschaft als unbedenklich auch für mehrere Stunden hören einstuft, also absolut 0,000 Schaden für meine Ohren!

Danke!!

Kladderadatsch
2004-12-12, 17:30:41
wie willst du dich mit ohrenstöpseln noch unterhalten?:confused:

haferflocken
2004-12-12, 17:33:43
wie willst du dich mit ohrenstöpseln noch unterhalten?:confused:

Ohne Ohrstöpsel muss man für die anzusprechende Person lauter sprechen als diese Person die Musik empfindet. Man erkennt die Sprache somit. So. Mit Ohrenstöpseln wird ALLES heruntergeregelt. Die Sprache ist leiser. Aber dafür auch die Musik. Also gleicht sich das aus. Geht also alles.

(del)
2004-12-12, 17:57:36
Hab mir jetzt zwar das ganze Geschreibsel nicht durchgelesen, aber vernünftige Ohrenstöpsel gibts im Fachladen für Musiker.

{655321}-Hades
2004-12-12, 18:31:38
Haferflocken, ich möchte dir mal etwas sagen, und ich hoffe ich trete dir damit nicht zu nahe. Wenn du kein Fake bist, dann solltest du so langsam mal überlegen, ob es sinnig ist, wegen jedem Wehwechen das deine hochheilige Gesundheit betrifft einen Thread aufzumachen.

Und wenn dich all diese Dinge, die du so postest, wirklich so bewegen, wie du behauptest, dann solltest du vielleicht auch erwägen dir psychische Hilfe zu suchen. Das, worunter du leidest, nennt man Hypochondrie. Vielleicht noch in einer leichten bis mittelmäßigen Form, aber das kann schlimmer werden.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so sonderlich schwierig ist, in eine Apotheke zu gehen und sich beraten zu lassen.

Ich für meinen Teil benutze Ohropax Soft.

Panasonic
2004-12-12, 18:49:37
Hallo Haferflocke,

ich kann nicht genau sagen, der wievielte Thread dies nun von Dir ist, in dem Du Dich besorgt über Deine Gesundheit äußerst. Deine Ängste untermalst Du noch mit einer farbenfrohen, theatralisch angehauchten Dramatik, das es für den Leser teilweise extremst nervend, schier unglaublich lustig, beängstigend oder einfach nur an der Grenze zur Lächerlichkeit ist. Ich kann mir nicht erklären was mit Dir nicht stimmt. Ohne Dich Angreifen zu wollen, Frage ich mich ernsthaft, was die Ursachen für Dein bedenkliches Verhalten sein könnten und was Du am besten dagegen tun kannst. Ich frage mich desweiteren ebenfalls, wie Du überhaupt am alltäglichen Gesellschaftsleben teinehmen kannst, da Du anscheinend überall Gefahren feststellt, die Deinen schnellen Tod bedeuten könnten.

Ich möchte Dir jetzt als ernst gemeinten Rat etwas sagen:

Du übertreibst, Du machst Dich in den Augen vieler lächerlich und das Leben ist nunmal keine www.Ecosphere.de, welche in Styropor verpackt in einem Bunker eingelagert wird.

Hast Du schon nach Trommelfellprothesen gesucht? Und was machst Du eigentlich mit einem total zerstörten Arm, der fast hätte amputiert werden müssen, in einer Disco? Einige werden über die letzten Sätze lachen, aber genau das ist so geschehen. Haferflocke, unternimm was. Gestalte Dein Leben erträglicher und lass Dich von Profis beraten.

Mach was! Damit Du wieder Spaß am Leben haben kannst.

Ich meine es wirklich nicht böse, aber Du scheinst wirklich dringenst Hilfe zu brauchen.

Besten Gruß,
Panasonic.

{655321}-Hades
2004-12-12, 19:00:26
Nur nochmal, damit du dir ein Bild davon machen kannst, vielleicht sprichst du mal mit deinem Arzt drüber:


Hypochondrie heißt eine psychopathologische Fehlhaltung, die mit Überaufmerksamkeit körperliche Missempfindungen unter der Perspektive beachtet, diese könnten Ausdruck einer schlimmeren Erkrankung sein.

Man spricht volkstümlich auch nachlässig von einer eingebildeten Krankheit (Molière, Der eingebildete Kranke), so als ob die Hypochonder "nichts" hätten. Tatsächlich erleben die Hypochonder natürlich Missempfindungen, aber die Bedeutung, die sie ihnen oft überbesorgt beimessen, erscheint der Umgebung nicht nachvollziehbar, wobei die Heilfachkundigen gewöhnlich nichts finden können. Bei schwersten psychopathologischen Störungen (Dermatozoenwahn, Schizophrenie) kann die Hypochondrie sogar ausgeprägte Wahnformen annehmen. Bei nachhaltigerer Ausprägung ist Hypochondrie daher eine ernst zu nehmende Störung, die sehr quälend sowohl für die Betroffenen als auch - und manchmal noch mehr - für ihre Umgebung sein kann.

Ursprüngliche Wortschöpfung durch Galen. Hypochondrie kann im Rahmen verschiedenen Erkrankungen oder Störungsbilder auftreten und zählt daher meist nicht als eigenständige Erkrankung, sondern als Symptom oder Syndrom.

Gast
2004-12-12, 19:00:29
Musiksafe 2

Ohrstöpsel mit wechselbaren filtern

klein, gut, günstig (20-25€)

benutze ich auf und vor der bühne, sowie im proberaum...

Panasonic
2004-12-12, 19:16:53
HOL DIR BITTE HILFE

Ich kann mir vorstellen, dass euch das Topic ein bisschen blöd vorkommt, aber ich hoffe ihr versteht mich trotzdem:

Woher weiss ich ob ich mir etwas "nur" einbilde oder nicht? Z.b. wenn ich im Hals ein schwaches Kloß-Gefühl habe: woher weiss ich ob ich mir das nur einbilde? Kann man das überhaupt wissen?

Problem ist: was ist wenn ich zum Arzt gehe und er mir sagt, dass da nichts ist? (schon passiert) Dann habe ich ja immer noch dieses Kloß Gefühl im Hals, das ich nicht wegbekomme weil ich es mir einbilde. Oder hat der Arzt nur etwas übersehen?? Kann man durch Auto Suggestion oder ähnlichem die psychische Irrfahrt beenden?

Weil Therapie ist teuer und unverhältnismäßig und ich glaube auch unnötig.

Ich glaube nämlich ich bilde mir oft Sachen ein, mache aus Fliegen Elefanten usw., momentan insb. was meinen Körper betritt.

Geht es hier jemandem ähnlich wie mir? Ich würde gerne eine Lösung wissen wie ich mich diesbezüglich zum Positiven verändern kann!



Links neben der Nase, bestimmt irgend eine Nasennebenhöhle, habe ich einen sehr unangenehmen Schmerz.

Heute vor 1 Stunde ist mir auch noch der linken Teil meines Oberkiefers taub geworden. Das ist aber nicht wichtig. Die Schmerzen sind es die mich verrückt machen!! Das geht teilweise bis in den Augenbereich.

Hab schon einen HNO Arzt anrufen gerade, Notfall termin frühestens morgen.

SCHEISSE!!!! soll ich noch mehr Ärzte anrufen?? Aber die haben doch bestimmt eh alle keine Termine für heute!!

Oh mann, das tut so weh :( Gestern war das teilweise auch so, aber nicht so extrem und da wurde der Schmerz immer wieder schnell abgebaut, die Nase hat dann immer kurz danach "gefurzt", es wurde Druck abgebaut, und dann hatte ich wieder keine Schmerzen mehr. Aber heute macht sie das nicht mehr, der Schmerz ist für immer da :(((( Gestern hatte ich auch keine Taubheit.

Was tun??

Vor 3 Tagen fing das an. Da floss meine Nase nur so, ich brauchte dauernd Taschentücher, aber keinen Schmerz, der Tag danach keine Beschwerden, der Tag danach wie oben beschrieben mit Druckabbau und so und den Tag danach ist die jetzige Stituation. WAS KANN DAS SEIN? Ne üble Entzündung??

Man scheisse, am 11. fängt die Uni an und ich muss bis zum 8. mich noch endgültig in meiner Studiumswahl entscheiden. TOLL!!


Ich kann kaum mehr schreiben so sehr nervt der Schmerz, was tun????????

Panasonic
2004-12-12, 19:17:34
Ich habe von einem HNO Arzt ein Medikament verschrieben bekommen, welches er selbst entwickelt hat (spzielle Nasentropfen). Zudem bekam ich das Mediament in der Apotheke ohne Verpackung und ohne Anleitung. Eine Kurzanleitung, MDH Datum und Zutaten steht direkt auf der Nasentropfenflasche drauf.

Kann daran irgendetwas nicht in Ordnung sein? Kann es sein dass mir der Arzt das nur aufgeschrieben hat damit er mehr profit macht oder wie? Und die Nasentropfen nützen mir womöglich gar nicht?

Ich bin zu dem HNO Arzt gegangen weil ich Antibiotika falsch (in zu langen und unregelmäßgen Abständen) eingenommen hatte, das mir ein anderer Arzt verschrieben hatte. Dieser Arzt hatte heute schon zu, deswegen bin ich zu dem anderen Arzt gegangen der mir eben seine Nasentropfen verschrieben hat.

Und er hat mir noch im linken Ohr rumgezupft und da was rausgeholt, das tat mir weh. Jetzt hör ich im linken Ohr glaube ich zwar besser (kann auch Einbildung sein und er hat mich betrogen) aber naja...

Und er hat noch was gesagt von wegen, das Ultraschall was der andere Arzt bei mir gemacht hat, eine veraltete Technologie wäre. WIE BITTE?

Und er meinte noch dass ich nichts hätte, was mit Bakterien zu tun hat. OBWOHL ich das AB nicht ganz nach Vorschrift eingenommen habe?? Wäre wohl eher eine virelle Infektion gewesen... Aha, und warum klangen dann bitteschön meine Beschwerden schon nach dem 1. AB drastisch ab??

Und als ich um 16:30 bei ihm ankam, waren keine anderen Patienten da...schon komisch...

Was sagt ihr dazu? Alles normal oder eher nicht? Kann das nicht so richtig einschätzen..vielleicht mache ich mir nur selbst verrückt?


Hab Antibiotika bekommen und geraten bekommen, dass ich viel Wasser trinken soll. Ich hab auch noch Nasentropfen bekommen

Die Antibiotika habe ich nicht alle in den vorgesehen 8 Stunden abständen genommen (am Anfang schon, aber dann Abstände so vllt alle 12 Stden oder noch größer) und viel Wasser habe ich auch nicht wirklich getrunken (vielleicht am Anfang). Die Nasentropfen haben ich wohl genauso wie das Wasser vernachlässigt.

Was ist wenn ich wieder zum Arzt muss? Muss er mir wieder das gleiche verschreiben und raten? Werden die Kosten jetzt diesmal nicht von meiner privaten KV getragen? Was wenn ich den Studienanfang verhaue weil es wieder so weh tut?

Oder meint ihr dass meine KRankheit trotzdem geheilt ist? Bisher ahne ich dass sie wieder schlechter wird.... Aber ich hoffe nicht. Die Medikamente sind schon inzwischen alle, glaub ich.

PS. ist mir noch nie passiert, aber ist wohl jetzt gerade deswegen passiert wegen anderen PRoblemen und Verschlafen und deswegen Medikament nicht zur richtigen Zeit einnehmen und vergessen, und und und.... Ist mir bisher noch nie passiert, wie gesagt.


1. stellt der Arzt dann auch direkt fest ob die Bakterien resitent geworden sind?

2. kann ich direkt hingehen ohne termin und er muss mich dran nehmen??


Wenn ich Probleme bekomme, zu Vorlesungen zu gehen, finde ich das schon sehr schlimm. Da ist imo die Panik angebracht, hab genug schlimmes von der Uni gehört, glaub nicht dass ich alles nachholen könnte.

Panasonic
2004-12-12, 19:17:46
Habe ein SEHR SEHR störendes Problem dass ich vielleicht schon immer hatte (aber kA). Jetzt will ich ENDLICH was dagegen tun, da es einfach ziemlich nervt. Auf jeden Fall kann ich kein frisches Papier (Papier was nicht abgenutzt ist oder nicht ein paar Mal genutzt wurde!) ab. Fühle/fasse es nur ungern an.. ist vielleicht mit der Abneigung vergleichbar, mit den Fingernägeln über eine Tafel zu kratzen (das ist aber normal). Die Abneigung ist aber nicht so extrem wie das mit der Tafel. Ich würde es eher NICHT primär als psychisches Problem sehen, weil es ein unangenehmes KÖRPERLICHES (nicht psychisches!) Gefühl ist, mit frischem Papier zu hantieren, darüber zu gleiten, drauf zu schreiben (ist auch mit rübergleiten verbunden) oder es einfach nur etwas anzufassen.

Wie kann ich meine Abneigung gegen frisches Papier bekämpfen? Ich hoffe da gibt es was.

PS. ich mache das Thema deswegen auf, weil ich jetzt richtig häufigen Kontakt mit Papier habe, weil ich zu studieren angefangen habe. In der Schule habe ich irgendwie damit gelebt, naja...will ich aber nicht mehr, ist nicht schön!

PPS. dies ist kein Fake Post, der sich besonders lustig anhören soll oder so. Ich muss ja irgendwie die Sachverhalte schildern...


Also wenn ich nach langer Zeit wieder einmal Inlineskaten gehe, dann tut mein Rücken immer sehr schnell im unteren Bereich etwas oberhalb der Hüfte weh.

Und auch wenn man schwere Gegenstände falsch (mit krummer Rückenhaltung) hebt, dann tut es am Rücken weh.

Sind die beiden Sachverhalte vergleichbar? Bei zweitem macht man sich in jedem Fall den Rücken nach einiger Zeit kaputt. Und bei ersterem? Ich hoffe nicht...


Vorweg: diese Frage ist absolut ernstgemeint!! Oder anders gesagt: für manche (mich z.b.) ist eben etwas ein Problem, was für manch andere Person (euch z.b.) normal/selbstverständlich/unwichtig/kA ist...

Ich bitte daher dieses Thema ernstzunehmen, danke :)

Wenn ich mein Gebiss einfach zuklappe (normal schnabelartig), sodass Ober- und Unterkiefer aufeinanderschlagen, dann treffen auch meine Schneidezähne des Unterkiefers gegen die Innenseite der Scheidezähne des Oberkiefers (anders gesagt: ich fühle den Schlag auch vorne an meinem Gebiß, nicht nur an den hinteren Zähnen). Dies ist allerdings nur dann so wenn ich meinen Kopf nicht zuweit nach oben/hinten geneigt habe, ich also mehr oder weniger geradeausschauhe, oder eben mein Kopf weiter nach unten/vorne geneigt ist.

Natürlich kann ich das auch anders, so dass nur die hinteren bzw. seitlichen Zähne aneinanderschlagen, aber nur mit zusätzlichem Aufwand (der natürlich wirklich nur minimal ist).

Ist das bei euch auch so? (Jetzt muss ich gerade innerlich etwas lachen, weil mir das Thema für einen Moment doch so absurd vorkommt, ist aber dennoch ernstgemeint!)

Ich glaube zwar eigentlich dass es doch normal ist, aber vielleicht ist es ja doch eine minimale Ungereimtheit bzw. Kieferchirurgische Angelegenheit. (bin 21, hatte mal früher ne lose Zahnspange)

Hoffentlich hat es jetzt keine Folgen für mich in diesem Forum, dass ich mich vielleicht lächerlich gemacht habe... Und bitte antwortet nicht mit "ja das ist doch normal" obwohl das vielleicht falsch wäre, nur eben um mich zu beruhigen... Ich will wirklich die Wahrheit wissen!

Im Grunde genommen würde ich auch gerne ein Foto meines Gebisses hier posten, nur damit ihr gucken könnt ob die Neigung der vorderen Zähne normal ausschaut (jetzt wird's wirklich lächerlich ;( ). Aber vielleicht mach ich das ja noch später.

Panasonic
2004-12-12, 19:18:06
Kann das passieren? Kann es passiert dass mal nen batzen Essen im Mund hat (z.b. Müsli) und dann ausversehen zu heftig durch den Mund einatmet (ist mir gerade passiert) und die Schutzfunktion zu langsam ist, sodass ein Teil des Essens in die Lunge kommt? Was passiert dann? Ist das schlimm? Weiss nämlich nicht ob etwas von dem Müsli in meine Lunge gekommen ist oder ich wirklich alles aus der Luftröhre rausgehustet hab (musste derbe Husten)..

Danke!


Manchmal hab ich, wenn ich mich aufs Bett knalle, einen Schmerz im gesamten unteren Teil meines Rückens (weiss nicht obs die WS ist, oder eher die Muskeln, vielleicht ist es aber auch ein Entlastungssignal, glaube ich aber nicht, sonst hätte ich vorher Schmerzen und nicht danach, beim Hinlegen). Der Schmerz lässt aber sehr schnell wieder nach (nicht plötzlich, sondern stetig).

Kennt das wer? Was ist das? Ist das normal (evtl. schon)?

War heute und gestern 2-3 Stunden schwimmen, vielleicht hat es damit etwas zu tun?? ... aber glaube ich nicht.. Hatte ich glaube ich schon immer ab und an mal...


Stimmt es, dass das einzige was bei 0 Sport und andauerndem sitzen kaputtgehen kann, die Wirbelsäule ist?? D.h. man muss nur die Muskeln der Wirbelsäule trainieren, stimmt das? Ich will nicht unbedingt fitt werden, sondern nur darauf achten dass durch das andauernde Computern nichts bei mir kaputtgeht.

Fragen:

1. Welche Übungen sollte ich machen?
2. Wie oft sollte ich sie machen und wieviele Wiederholungen?
3. Welche Ernährung? Nehme bisher zur Zeit nur Wasser, Müsli, Vollkornbrot mit Tomaten/Mozarella, Kakoa und so. Sollte ich da etwas ändern? Hab sowieso das starke Gefühl dass die Ernährung bei mir falsch ist, da ich oft müde und schwach bin und daher das Gefühl habe, dass ich nicht alle nötigen vitamine und nährstoffe zu mir nehme.

Wichtig:

1. brauche schnelle Info, also das nötige in Stichpunkten, hab kein Bock viel darüber zu lesen, da die Motivation sonst schnell nachlässt
2. kein Fitnessstudio, da 1) kostet Geld, 2) mag ich nicht so unter Menschen zu sein, 3) übertrieben
3. weiss sonst 0 zum Thema
4. insb. die HWS tut mir oft weh aber auch die restliche WS will unbedingt gestärkt werden!!!
5. Schwimmen tue ich gerne, Inliner geht auch nur da tut mir der Rücken weh (leider ist das Schwimmbad bis Montag zu wegen Reperaturarbeiten!)

Nachtrag: momentan mache ich folgende Übung recht häufig: ich lege mich auf den Rücken und hebe den Kopf immer hoch und runter (recht schnell). Allerdings tut mir dann wieder recht bald beim sitzen die HWS weh!!

Panasonic
2004-12-12, 19:18:17
Dumme Frage: Wie geht das?

Was muss ich vermeiden und was darf ich nicht essen damit das nicht auftritt?

Danke!


Unglaublich, das ist s0 laut in der Röhre, ich glaub ich hab jetzt nen Gayhörschaden davongaytragen:freak:

Und die hätten ruhig mal sagen können, dass man dadrin Platzangst bekommen kann:O

Haben aber layd0r kein Gayhirntum0r entdeckt;(


Da ich ziemlichen Wert auf meine Gesundheit lege, wollt ich mal fragen, ab welchem Alter es sinnvoll ist, mal seinen ganzen Körper auf alles Bedrohliche untersuchen zu lassen? Also AIDs, Krebs, usw, vielleicht auch die etwas "harmloseren" Dinge... Nicht dass ich sowas hätte :freak: Nur ist ziemlich scheisse mit einer solchen Schreckensnachricht vielleicht in 10 oder 20 Jahren überrumpelt zu werden...wenn es vielleicht schon zu spät ist ;)

BTW me is 20.


Frage = Topic :)

Problem: Beim Sitzen vor dem PC tut es mir in dem Bereich etwas weh.

Deshalb brauche ich die beste Übung um die Hals/Nacken-Muskulator zu stärken ohne Fitnessstudio oder besondere Hilfsmittel, eben für Zuhause :)

DANKE!!! ^^


Irgendwie ist das ein witziger und komischer Thread, aber mir passiert manchmal dass ich beim Arzt im Wartezimmer sitze und plötzlich schläft mir ein Bein ein, passiert eben schon manchmal. Ich muss da schon so einige Gesichtsgrimmassen und Laute unterdrücken :D

Ich frage mich was ihr machen würdet, würdet ihr aufgerufen werden, genau dann, wenn euch mal das Bein eingeschlafen ist? Ist mir (zum Glück :freak: ) noch nie passiert!

Würdet ihr sagen: "Bitte warten, ich komme gleich, mein Bein ist nur grad eingeschlafen!" oder wie? (:freak::schlag: )

Bin gespannt auf eure Antworten, ist doch schon ne ganz lustige Situation sowas ;D


Ich glaub es ist wieder einmal ein Rücken-Nerv bei mir an der Wirbelsäule eingeklemmt worden. Bleibt bei solchen Fällen wirklich immer nur der Weg zum Orthopäden damit er es wieder durch ruckhafte Bewegungen am Kopf hinbiegt? Weil das nimmt ja für solch einen sehr kurzen Eingriff viel Zeit in Anspruch (Wartezimmer)...

1. Was ist wenn das wirklich immer regelmäßig passiert mit den eingeklemmten Nerven?

2. Passiert es bei euch auch häufig das die Nerven sich einklemmen?

PS. ist mir wohl beim Schwimmen passiert.


^^Wenn danach ginge müsstest Du schön längst tot sein.

Evtl. solltest Du mal mehr auf psychische Signale achten und weniger Störungen in Deinem Körper suchen.

Thanatos
2004-12-12, 19:27:11
Ok, wenn er ein problem mit allem Möglichem hat, und das langsam in eine krankheit ausartet, sollte er sich doch mal professionelle hilfe holen.


Aber finde es jetzt trotzdem ned so gut, das da jetzt nochmal in dem ganzen thread so eine arte "Best of haferflockes problems" machst.

Würde bestimmt keinem gefallen wenn man, einen thread aufmacht wo man seinen ganzen fehlern und dummen sprüche aufgezählt bekommt die man jemals in diesem Forum geschrieben hat.

ich denke es hätte auch gereicht, wie hades es gesagt hätte, ohne die ganze ausschmückung mit beispielen ;(



Mfg Thanatos

Panasonic
2004-12-12, 19:29:52
Reflexion, dunkler Fleck, Selbsterkenntnis.... daher halt.

haferflocken
2004-12-12, 20:31:43
Links neben der Nase, bestimmt irgend eine Nasennebenhöhle, habe ich einen sehr unangenehmen Schmerz.

Heute vor 1 Stunde ist mir auch noch der linken Teil meines Oberkiefers taub geworden. Das ist aber nicht wichtig. Die Schmerzen sind es die mich verrückt machen!! Das geht teilweise bis in den Augenbereich.

Hab schon einen HNO Arzt anrufen gerade, Notfall termin frühestens morgen.

SCHEISSE!!!! soll ich noch mehr Ärzte anrufen?? Aber die haben doch bestimmt eh alle keine Termine für heute!!

Oh mann, das tut so weh Gestern war das teilweise auch so, aber nicht so extrem und da wurde der Schmerz immer wieder schnell abgebaut, die Nase hat dann immer kurz danach "gefurzt", es wurde Druck abgebaut, und dann hatte ich wieder keine Schmerzen mehr. Aber heute macht sie das nicht mehr, der Schmerz ist für immer da ((( Gestern hatte ich auch keine Taubheit.

Was tun??

Vor 3 Tagen fing das an. Da floss meine Nase nur so, ich brauchte dauernd Taschentücher, aber keinen Schmerz, der Tag danach keine Beschwerden, der Tag danach wie oben beschrieben mit Druckabbau und so und den Tag danach ist die jetzige Stituation. WAS KANN DAS SEIN? Ne üble Entzündung??

Man scheisse, am 11. fängt die Uni an und ich muss bis zum 8. mich noch endgültig in meiner Studiumswahl entscheiden. TOLL!!


Ich kann kaum mehr schreiben so sehr nervt der Schmerz, was tun????????

Hmm, hier hat es wohl an gesundem Menschenverstand gemangelt, aber ganz im erst: ich wusste da noch nicht dass man einfach ohne Termin zu Ärtzen hin gehen kann, sonst würde das ja jeder machen und nicht warten, und ich hatte so ein Bild vom Krankenhaus als eine absolute Notfallstation (Emergency, Ambulance, you know?) und nicht für sowas geeignet. Gut mit ein bisschen Überlegen hätte ich da über meine Unerfahrenheit gesiegt und was dazugelernt ohne dass ich im Forum hätte nachfragen müssen. Sorry dafür.

Ich kann mir vorstellen, dass euch das Topic ein bisschen blöd vorkommt, aber ich hoffe ihr versteht mich trotzdem:

Woher weiss ich ob ich mir etwas "nur" einbilde oder nicht? Z.b. wenn ich im Hals ein schwaches Kloß-Gefühl habe: woher weiss ich ob ich mir das nur einbilde? Kann man das überhaupt wissen?

Problem ist: was ist wenn ich zum Arzt gehe und er mir sagt, dass da nichts ist? (schon passiert) Dann habe ich ja immer noch dieses Kloß Gefühl im Hals, das ich nicht wegbekomme weil ich es mir einbilde. Oder hat der Arzt nur etwas übersehen?? Kann man durch Auto Suggestion oder ähnlichem die psychische Irrfahrt beenden?

Weil Therapie ist teuer und unverhältnismäßig und ich glaube auch unnötig.

Ich glaube nämlich ich bilde mir oft Sachen ein, mache aus Fliegen Elefanten usw., momentan insb. was meinen Körper betritt.

Geht es hier jemandem ähnlich wie mir? Ich würde gerne eine Lösung wissen wie ich mich diesbezüglich zum Positiven verändern kann!

OK, die Antwort erstaunt euch vielleicht aber nach ein bisschen weiterer Recherche im Internet bin ich dann letztendlich darauf gestossen dass viele Leute gelegentlich dieses Kloßgefühl im Hals haben, und es nach einer Weile einfach weggeht wenn man nicht weiter daran denkt. Scheint also doch im gewissen Sinne normal zu sein. Abgesehen davon habe ich mir das Kloßgefühl nicht eingebildet, da war wirklich etwas. Nur hat scheinbar die Medizin bisher keine Erklärung für dieses Gefühl. Das weiss ich jetzt. Von wegen also Einbildung! Mit Einbildung meinte ich da eigentlich etwas was ich persönlich wirklich nachgewiesenermaßen am Körper spüre, aber was eigentlich keine logische Erklärung hat von dem bisherigen Stand der Medizin aus. Also musste dieses Kloßgefühl Einbildung sein, weil die Medizin bisher für dieses Phänomen keine Erklärung hat. So dachte ich. NICHT dass ich nur dachte ich hätte dieses Gefühl, das wäre völliger Blödsinn gewesen. Oder kann man denken (=sich einbilden) dass man etwas spürt oder nicht?? Was gibt es da zu denken.. man spürt oder nicht.

1. stellt der Arzt dann auch direkt fest ob die Bakterien resitent geworden sind?

2. kann ich direkt hingehen ohne termin und er muss mich dran nehmen??


Wenn ich Probleme bekomme, zu Vorlesungen zu gehen, finde ich das schon sehr schlimm. Da ist imo die Panik angebracht, hab genug schlimmes von der Uni gehört, glaub nicht dass ich alles nachholen könnte.

1. Frage war mir wichtig. Da war hier doch mal jemand in diesem Forum der gefragt hatte woher er schnell einen Vogelgrippe impfstoff herbekommt, oder (btw für mich widerum komisches Topic)?? Naja auf jeden Fall ist wohl dieses Topic partiell mit dieser ersten gequoteten Frage von mir vergleichbar. Ich kenn mich eben nicht in der Medizin aus, und hab schonmal etwas schlimmes über Bakterienresistenz gelesen und dann soll diese meine simple Frage über die Resistenz ein Problem für euch darstellen???

Zu der 2ten Frage: das habe ich oben schon geklärt, da hat mein gesunder Menschenverstand versagt, sorry falls ihr euch immer noch darüber aufregt, muss ja wirklich schlimm sein für euch.

Mein letzter Satz versteht man nun glaube ich auch ein bisschen, wenn man annimmt man könnte wirklich nicht einfach so zu Ärzten hingehen (so abwegig wäre das btw nicht, sterben würde man wohl nicht bei dem bisschen warten, es wäre "nur" seeeeeeehr unangenehm). Aber es erscheint mir ja jetzt auch voll logisch dass es so ist wie es ist, denn dem Arzt können Termine eh völlig egal sein, dann bekommt er das Geld in der Zeit stattdessen eben von dem zwischengeschobenen Patienten, who cares, mein Gott.

haferflocken
2004-12-12, 21:19:35
Hab Antibiotika bekommen und geraten bekommen, dass ich viel Wasser trinken soll. Ich hab auch noch Nasentropfen bekommen

Die Antibiotika habe ich nicht alle in den vorgesehen 8 Stunden abständen genommen (am Anfang schon, aber dann Abstände so vllt alle 12 Stden oder noch größer) und viel Wasser habe ich auch nicht wirklich getrunken (vielleicht am Anfang). Die Nasentropfen haben ich wohl genauso wie das Wasser vernachlässigt.

Was ist wenn ich wieder zum Arzt muss? Muss er mir wieder das gleiche verschreiben und raten? Werden die Kosten jetzt diesmal nicht von meiner privaten KV getragen? Was wenn ich den Studienanfang verhaue weil es wieder so weh tut?

Oder meint ihr dass meine KRankheit trotzdem geheilt ist? Bisher ahne ich dass sie wieder schlechter wird.... Aber ich hoffe nicht. Die Medikamente sind schon inzwischen alle, glaub ich.

PS. ist mir noch nie passiert, aber ist wohl jetzt gerade deswegen passiert wegen anderen PRoblemen und Verschlafen und deswegen Medikament nicht zur richtigen Zeit einnehmen und vergessen, und und und.... Ist mir bisher noch nie passiert, wie gesagt.

"Was ist wenn ich wieder zum Arzt muss? Muss er mir wieder das gleiche verschreiben und raten?"

Komische Frage. Ich glaube ich hab das gefragt weil weiss ich auch nicht mehr. Ich schreib einfach oft zu viele unwichtige Sachen hin die mir im Kopf herumschwirren, die aber nicht für euch bestimmt sind, sprich ich sollte eher denken bevor ich etwas hinschreibe, ja ich merke das so langsam. Also, OK das da oben war ne sinnlose Frage (zumindest erscheint es mir jetzt so).

"Werden die Kosten jetzt diesmal nicht von meiner privaten KV getragen?"

Das habe ich gefragt weil die KV bestimmt nicht gerne Geld bezahlt für etwas wo ich Schuld dran bin. Dann müsste ich es nämlich bezahlen. Aber ich finde die Frage an sich nicht sonderlich komisch, muss ich im Moment ganz ehrlich sagen. Man muss vllt auch nicht unbedingt die genaue KV kennen um meine Frage zu beantworten... Gut ich hätte es später eh selber gesehen ob ich das Zeugs nun selber bezahlen muss oder nicht, insofern hätt ich es hier nicht fragen brauchen.

"Was wenn ich den Studienanfang verhaue weil es wieder so weh tut?"

Oh mein Gott, ich weiss nicht ob ich als jetzt aussenstehender bei dieser Frage lachen soll oder ob ich als eigentlich mich selber mich doch eher für diese Frage schämen sollte. Eines von beiden auf jeden Fall. Es tut mir leid, ist mir einfach ausgerutscht und sehr übertrieben, weshalb auch immer. Mensch, das ist echt peinlich. Vergisst es einfach. Je mehr ich die Frage lese, desto mehr wünschte ich mir ich würde in den Boden versinken, die Frage ist einfach so abgrundtief peinlich, sehe ich. f**k (sorry).

"Oder meint ihr dass meine KRankheit trotzdem geheilt ist?"

Naja, hier solltet ihr eher Raten auf Grund von mehr oder weniger genauen Wahrscheinlichkeitsabschätzungen...sozusagen. Ach, ist ja auch egal, so genau hättet ihr das auch nicht beantwortet können.

Ich hätte einfach zum Arzt gehen sollen, yippie. Erst denken dann schreiben, ja mittlerweile sehe ich das irgendwie ziemlich ein.

haferflocken
2004-12-12, 21:20:15
Ich habe von einem HNO Arzt ein Medikament verschrieben bekommen, welches er selbst entwickelt hat (spzielle Nasentropfen). Zudem bekam ich das Mediament in der Apotheke ohne Verpackung und ohne Anleitung. Eine Kurzanleitung, MDH Datum und Zutaten steht direkt auf der Nasentropfenflasche drauf.

Kann daran irgendetwas nicht in Ordnung sein? Kann es sein dass mir der Arzt das nur aufgeschrieben hat damit er mehr profit macht oder wie? Und die Nasentropfen nützen mir womöglich gar nicht?

Ich bin zu dem HNO Arzt gegangen weil ich Antibiotika falsch (in zu langen und unregelmäßgen Abständen) eingenommen hatte, das mir ein anderer Arzt verschrieben hatte. Dieser Arzt hatte heute schon zu, deswegen bin ich zu dem anderen Arzt gegangen der mir eben seine Nasentropfen verschrieben hat.

Und er hat mir noch im linken Ohr rumgezupft und da was rausgeholt, das tat mir weh. Jetzt hör ich im linken Ohr glaube ich zwar besser (kann auch Einbildung sein und er hat mich betrogen) aber naja...

Und er hat noch was gesagt von wegen, das Ultraschall was der andere Arzt bei mir gemacht hat, eine veraltete Technologie wäre. WIE BITTE?

Und er meinte noch dass ich nichts hätte, was mit Bakterien zu tun hat. OBWOHL ich das AB nicht ganz nach Vorschrift eingenommen habe?? Wäre wohl eher eine virelle Infektion gewesen... Aha, und warum klangen dann bitteschön meine Beschwerden schon nach dem 1. AB drastisch ab??

Und als ich um 16:30 bei ihm ankam, waren keine anderen Patienten da...schon komisch...

Was sagt ihr dazu? Alles normal oder eher nicht? Kann das nicht so richtig einschätzen..vielleicht mache ich mir nur selbst verrückt?

Hmm... ich merke jetzt dass mein Post nicht so rüberkommt sodass es Sinn machen würde. Es klingt nach einem normalen Arztbesuch und als ob ich generell etwas gegen Ärzte habe, mit allem was sie machen, als ob da irgendetwas dabei wäre. Hmm, so habe ich es nicht gemeint. Das ist alles was ich dazu sagen kann.. ich überlege gerade ob es sich lohnt noch auszuschweifen damit euch das vielleicht klarer wird. Also, ihr müsst euch das so vorstellen, dass das ein Arztbesuch war bei dem von vornherein ein ungünstiges Setting vorlag, kA, ich war aber auf jeden Fall schon mehrmals beim Arzt, das war nicht das erste Mal. Die Praxis von dem Arzt allerdings erschein mir etwas komisch, ich hatte ein etwas mulmiges Gefühl, ich wurde Anfangs für meine Begriffe komisch begrüßt, keine anderen Patienten da und dort wo ich behandelt wurde war auch ein "dunkles Kämmerlein". Und als er dann einfach so in meinem Ohr herumgezupft hat, naja, ich kam mir eben sehr komisch vor und die Angst hat auch etwas mitgespielt, weil es irgendwie alles zusammenpasste, die ganze düstere Atmosphäre (ich erzähle nur wie ich es aufgefasst habe). So dann hat er mir noch Sachen erzählt, die ich stark anzweifelte, weil ich nicht der selben Überzeugung war. War mir irgendwie bisschen unheimlich, also alles zusammen, nicht eine Sache an sich oder so. Und dann hat er mir Nasentropfen verschrieben (wieder kA warum), hat mich entlassen, ich in die Apotheke rein, hol mir das Zeugs, laufe 30 Meter Richtung Auto, sehe was auf dem Fläschchen steht, und das Fass ist voll... War eben für mich ein ungewöhnlicher Arztbesuch, wenn auch rein objektiv vllt alles in Ordnung ist. Das wollte ich eigentlich nur mitteilen, ist aber in meinem ursprünglich Post irgendwie nicht durchgesickert, wahrscheinlich wieder weil ich mir oft keine Gedanken mache bevor ich Sachen hinschreibe. Aber es hätte ja eh keinen Sinn gemacht euch diese Geschichte einfach so zu erzählen, ist ja kein Forum wo man wirklich nur Geschichten erzählen will, sondern man will irgendwie eine Diskussion anregen, also habe ich euch eben noch gefragt, ob auch objektiv wirklich alles seine Ordnung hatte. Das glaube ich ehrlich gesagt auch bis jetzt nicht, es kann aber auch sehr gut sein dass ich falsch liege. Zumindest glaube ich nicht dass es richtig ist wenn jemand behauptet UltraSchall wäre veraltet wenn es um das Scannen der Kiefernebenhöhlen geht (wie soll das auch sonst gehen?). Und so habe ich seine Aussage aufgefasst. Ausserdem halte ich es noch immer für einen erstaunlichen Zufall dass dieser Herr Dr. gerade *seine* Nasentropfen verschrieben hat. Gepaart mit meinem vorherigen Geschriebenen, dass ich eh schon nicht wusste wozu er mir Nasentropfen verschrieben hat (hatte vergessen nachzufragen), ergibt das einen noch erstaunlicheren """Zufall""". Nebenbei - ich habe die Nasentropfen bis heute nicht gebraucht!

Ich war ja schon bei mehreren Ärzten aber soetwas habe ich noch nicht erlebt, obwohl das sicher auch normal ist, aber war eben nicht so mein gefühl.

Mein Gott ist das eine Arbeit soviel zu schreiben und alles nur weil es mir wichtig ist, euch mitzuteilen warum ich was mal wie geschrieben habe und wie ich es eigentlich gemeint habe. (vielleicht treffe ich ja immer noch nicht ganz die Punkte meiner vorherigen fehlerhaften und sinnlosen [daher lächerlich erscheinenden] Posts, aber man bessert sich). Meiner planlosigkeit beim Schreiben habt ihr zu verdanken dass ich nun all diese Dinge geradestellen muss. Jaja, und bevor mir jemand mit Rechtschreibfehlern kommt und so, es ist sicher so dass ich weiss, wie man korrekt schreibt, nur auch da passieren Fehler, sry.

haferflocken
2004-12-12, 21:52:07
Habe ein SEHR SEHR störendes Problem dass ich vielleicht schon immer hatte (aber kA). Jetzt will ich ENDLICH was dagegen tun, da es einfach ziemlich nervt. Auf jeden Fall kann ich kein frisches Papier (Papier was nicht abgenutzt ist oder nicht ein paar Mal genutzt wurde!) ab. Fühle/fasse es nur ungern an.. ist vielleicht mit der Abneigung vergleichbar, mit den Fingernägeln über eine Tafel zu kratzen (das ist aber normal). Die Abneigung ist aber nicht so extrem wie das mit der Tafel. Ich würde es eher NICHT primär als psychisches Problem sehen, weil es ein unangenehmes KÖRPERLICHES (nicht psychisches!) Gefühl ist, mit frischem Papier zu hantieren, darüber zu gleiten, drauf zu schreiben (ist auch mit rübergleiten verbunden) oder es einfach nur etwas anzufassen.

Wie kann ich meine Abneigung gegen frisches Papier bekämpfen? Ich hoffe da gibt es was.

PS. ich mache das Thema deswegen auf, weil ich jetzt richtig häufigen Kontakt mit Papier habe, weil ich zu studieren angefangen habe. In der Schule habe ich irgendwie damit gelebt, naja...will ich aber nicht mehr, ist nicht schön!

PPS. dies ist kein Fake Post, der sich besonders lustig anhören soll oder so. Ich muss ja irgendwie die Sachverhalte schildern...

Also das ist nun wirklich mein voller ernst gewesen und ich bilde mir da auch gar nichts ein. Weiss der Teufel warum dieses beschissene frische Papier sich unangenehm anfühlt, ist eben so. Du glaubst doch nicht im ernst dass ich deswegen zum Hausarzt oder so gehe. Ich habe nichtmal ne Ahnung ob überhaupt irgendein Arzt für soetwas zuständig ist. Ich kann nichts dafür dass diese Sache so lustig erscheint!!!!!! Ich bin mir 100% sicher dass dieses Post ein vollwertiges normales Posting darstellt und ich mach hier keine Scherze. Wusstest du dass es ganz verschiedene Allergien gibt, selbst die exotischsten Sachen??? Du würdest es vermutlich auch komisch finden wenn jemand hier mitteilen würde er hätte ne Wasser Allergie oder kA was. Ja gut, jetzt sagst du: wenn ich doch ne Allergie habe, dann soll ich doch zum entsprechenden Arzt gehen (den es gibt, mir fällt nur der Fachname gerade nicht dafür ein). Aber ich bin mir nicht sicher ob Allergien sich so bemerkbar machen können wie mit mir und dem Papier. Ich glaube fast nicht. Also weiss ich nicht direkt wohin mit meinem Problem...aber da mache ich mir später noch Gedanken drüber. Vielleicht ruf ich trotzdem einfach mal bei einem Arzt für Allergien an.

Panasonic
2004-12-12, 21:54:36
Haferflocken, niemand will Dir hier was böses, im Gegenteil, wir wollen Dir helfen. Geh bitte bitte zu einem Psychologen oder Psychiater. Nur dieser wird Dir helfen können. Wenn Du willst schreib mir eine PN, dann können wir mal "persänlich" darüber reden. Du brauchst einfach Hilfe, damit Du Dein Leben wieder geniessen kannst.

{655321}-Hades
2004-12-12, 22:01:55
Haferflocken,

Besuche demnächst mal deinen Hausarzt. Das, was du hast, hat nichts mit körperlichen Erkrankungen zu tun. Du leidest unter einer psychischen Krankheit. Wie ich schon sagte, sie nennt sich Hypochondrie. ERSTMAL: das ist definitiv heilbar. ZWEITENS: du brauchst aber Hilfe!

Du solltest diesmal deinen Hausarzt besuchen, um ihm mitzuteilen, dass du dir körperliche Beschwerden einbildest. Du hast nicht mehr, als Otto Normalverbraucher! Daraus muss nun nicht werden, dass du völlig unsensibel gegenüber Symptomen wirst (wie ich zB), aber sei mal ehrlich: du leidest doch unter deinen "Symptomen" mehr, als unter eigentlicher Krankheit, und unter deinen Sorgen darüber.

Dein Hausarzt wird dich dann an einen Psychiater überweisen, damit der mal mit dir darüber spricht. NOCH bist du in einem RELATIV harmlosen Stadium. Bei anderen geht das noch viel weiter als bei dir. Die trauen sich dann nichtmal mehr aus der Wohnung, aus Angst vor Keimen etc.. Aber du brauchst Hilfe! So kann es doch nicht weitergehen, oder? Das ist ganz und garnichts peinliches. Kurze Episoden von Hypochondrie kommen vor, sinnvoll ist es aber trotzdem sich Hilfe zu holen, und du brauchst die.

Also Haferflocken, nimm dir nun mal Zeit für den Arzt, und schildere ihm ohne Untertreibungen, wie du deine "Krankheiten" empfindest. Er wird dich dann beraten und überstellen. Aber so kann es doch nicht weitergehen. Dein Leiden muss ein Ende finden.

Ich wünsche dir alles Gute, und sei froh, recht früh darüber zu stolpern,

Hades.

haferflocken
2004-12-12, 22:09:38
Also wenn ich nach langer Zeit wieder einmal Inlineskaten gehe, dann tut mein Rücken immer sehr schnell im unteren Bereich etwas oberhalb der Hüfte weh.

Und auch wenn man schwere Gegenstände falsch (mit krummer Rückenhaltung) hebt, dann tut es am Rücken weh.

Sind die beiden Sachverhalte vergleichbar? Bei zweitem macht man sich in jedem Fall den Rücken nach einiger Zeit kaputt. Und bei ersterem? Ich hoffe nicht...

Also ich glaube kaum dass dieses Post nicht auch von jemandem anderen hätte stammen können, wenn man das Posting an sich betrachtet und mal nicht noch die andere Sachen hinzuzieht die ich noch geschrieben habe, die auch Pananosic in einer ultimativen Best Of Collection zusammengefasst hast. Wenn man mal überlegt, erkennt man auch, warum ich das vielleicht gefragt haben mag. Ja weil ich direkt nach langer sportlicher Auszeit direkt Inline Skaten wollte ohne vorher meinen Rücken schonend mit Schwimmen zu stärken. Ist das so schwer? OK ich hätte auch einen Orthopäden anrufen können. Aber dort wiederum hätte man diese Frage sehr komisch gefunden. Find ich persönlich schon. Andere vielleicht nicht, aber das ist bei jedem anders.

Vorweg: diese Frage ist absolut ernstgemeint!! Oder anders gesagt: für manche (mich z.b.) ist eben etwas ein Problem, was für manch andere Person (euch z.b.) normal/selbstverständlich/unwichtig/kA ist...

Ich bitte daher dieses Thema ernstzunehmen, danke

Wenn ich mein Gebiss einfach zuklappe (normal schnabelartig), sodass Ober- und Unterkiefer aufeinanderschlagen, dann treffen auch meine Schneidezähne des Unterkiefers gegen die Innenseite der Scheidezähne des Oberkiefers (anders gesagt: ich fühle den Schlag auch vorne an meinem Gebiß, nicht nur an den hinteren Zähnen). Dies ist allerdings nur dann so wenn ich meinen Kopf nicht zuweit nach oben/hinten geneigt habe, ich also mehr oder weniger geradeausschauhe, oder eben mein Kopf weiter nach unten/vorne geneigt ist.

Natürlich kann ich das auch anders, so dass nur die hinteren bzw. seitlichen Zähne aneinanderschlagen, aber nur mit zusätzlichem Aufwand (der natürlich wirklich nur minimal ist).

Ist das bei euch auch so? (Jetzt muss ich gerade innerlich etwas lachen, weil mir das Thema für einen Moment doch so absurd vorkommt, ist aber dennoch ernstgemeint!)

Ich glaube zwar eigentlich dass es doch normal ist, aber vielleicht ist es ja doch eine minimale Ungereimtheit bzw. Kieferchirurgische Angelegenheit. (bin 21, hatte mal früher ne lose Zahnspange)

Hoffentlich hat es jetzt keine Folgen für mich in diesem Forum, dass ich mich vielleicht lächerlich gemacht habe... Und bitte antwortet nicht mit "ja das ist doch normal" obwohl das vielleicht falsch wäre, nur eben um mich zu beruhigen... Ich will wirklich die Wahrheit wissen!

Im Grunde genommen würde ich auch gerne ein Foto meines Gebisses hier posten, nur damit ihr gucken könnt ob die Neigung der vorderen Zähne normal ausschaut (jetzt wird's wirklich lächerlich ). Aber vielleicht mach ich das ja noch später.

LOL, liest sich sehr lustig, war aber schon ernstgemeint.

Ich habe damals meine lose Zahnspange etwas früher als vorgeschrieben abgelegt, das war vor einigen Jahren. Naja, jetzt versteht ihr das hoffentlich. Gut auch hier hätte ich meinen Zahnarzt fragen können, aber egal, ich habe es nicht getan weil er mich mit sicherheit nicht ernstgenommen hätte bei SOLCH einer Frage und bei solch einer vielzahl an usern in diesem Board ist wenigstens die Wahrscheinlichkeit groß genug dass mich wenigstens einer bei dieser doch recht komischen Frage ernstnimmt. Und es hat sich gelohnt, meine Gedanken darüber sind seit den Antworten auf das Topic auch verschwunden.

govou
2004-12-12, 22:13:35
Kennst nicht jemanden beim Bund? Der große Bruder von einem guten Freund von mir bringt uns immer Ohrenstöpsel mit :D

haferflocken
2004-12-12, 22:13:38
Haferflocken,

Besuche demnächst mal deinen Hausarzt. Das, was du hast, hat nichts mit körperlichen Erkrankungen zu tun. Du leidest unter einer psychischen Krankheit. Wie ich schon sagte, sie nennt sich Hypochondrie. ERSTMAL: das ist definitiv heilbar. ZWEITENS: du brauchst aber Hilfe!

Du solltest diesmal deinen Hausarzt besuchen, um ihm mitzuteilen, dass du dir körperliche Beschwerden einbildest. Du hast nicht mehr, als Otto Normalverbraucher! Daraus muss nun nicht werden, dass du völlig unsensibel gegenüber Symptomen wirst (wie ich zB), aber sei mal ehrlich: du leidest doch unter deinen "Symptomen" mehr, als unter eigentlicher Krankheit, und unter deinen Sorgen darüber.

Dein Hausarzt wird dich dann an einen Psychiater überweisen, damit der mal mit dir darüber spricht. NOCH bist du in einem RELATIV harmlosen Stadium. Bei anderen geht das noch viel weiter als bei dir. Die trauen sich dann nichtmal mehr aus der Wohnung, aus Angst vor Keimen etc.. Aber du brauchst Hilfe! So kann es doch nicht weitergehen, oder? Das ist ganz und garnichts peinliches. Kurze Episoden von Hypochondrie kommen vor, sinnvoll ist es aber trotzdem sich Hilfe zu holen, und du brauchst die.

Also Haferflocken, nimm dir nun mal Zeit für den Arzt, und schildere ihm ohne Untertreibungen, wie du deine "Krankheiten" empfindest. Er wird dich dann beraten und überstellen. Aber so kann es doch nicht weitergehen. Dein Leiden muss ein Ende finden.

Ich wünsche dir alles Gute, und sei froh, recht früh darüber zu stolpern,

Hades.


Hör mal auf das Kloßgefühl habe ich mir nicht eingebildet, die verletzung am arm auch nicht, ich schiele und das bilde ich mir auch nicht ein, und ich habe ein problem mit meinem kleinen finger das bilde ich mir auch nicht ein.

Weisst du warum ich mir das nicht einbilden kann?? Weil Ärzte es bestätigt haben (mir glaubt ja scheinbar niemand). Beim Kloß gefühl haben es nicht Ärzte bestätigt sondern das Internet, aber sonst wirklich immer Ärtze!!!!

Was bilde ich mir bitteschön ein??? Was genau? Nennt mal ein beispiel.!!!

Ich will nicht unfreundlich sein, ich verstehe aber einfach nicht was ich mir einbilden soll??

Panasonic
2004-12-12, 22:16:19
Ich will nicht unfreundlich sein, ich verstehe aber einfach nicht was ich mir einbilden soll??

Manchmal sieht man selbst die Probleme nicht mehr, aber vertraue uns mal. Du brauchst dringenst Hilfe.

haferflocken
2004-12-12, 22:22:20
Manchmal sieht man selbst die Probleme nicht mehr, aber vertraue uns mal. Du brauchst dringenst Hilfe.

Du blockst ab. Geh doch mal einfach darauf ein. Was bilde ich mir ein? Oder warum glaubst du mir nicht dass die Ärzte es nicht bestätigt haben? Und nicht nur die Ärzte haben es bestätigt. Mein Bruder sieht z.b. auch dass ich schiele (Winkelfehlsichtigkeit wahrscheinlich, hab morgen nen Augenarzttermin) und alle sehen dass ich am Ellbogen verletzt bin. Muss ich Beweise vorlegen oder wie? Soll ich mal Fotos machen? Denkt ihr ich bin wie unter Drogen und kann nicht mehr klar denken? Wenn ihr wollt, können wir uns auch mal gerne RL Treffen, wohne in Bochum. Dann wisst ihr was Sache ist.

Panasonic
2004-12-12, 22:23:26
Du blockst ab. Geh doch mal einfach darauf ein. Was bilde ich mir ein? Oder warum glaubst du mir nicht dass die Ärzte es nicht bestätigt haben? Und nicht nur die Ärzte haben es bestätigt. Mein Bruder sieht z.b. auch dass ich schiele (Winkelfehlsichtigkeit wahrscheinlich, hab morgen nen Augenarzttermin) und alle sehen dass ich am Ellbogen verletzt bin. Muss ich Beweise vorlegen oder wie? Soll ich mal Fotos machen? Denkt ihr ich bin wie unter Drogen und kann nicht mehr klar denken? Wenn ihr wollt, können wir uns auch mal gerne RL Treffen, wohne in Bochum. Dann wisst ihr was Sache ist.

Niemand streitet ab das Du eine Verletzung am Ellenbogen hast oder das Du schielst. Nur Deine Reaktionen darauf sind nicht normal.

haferflocken
2004-12-12, 22:28:49
Niemand streitet ab das Du eine Verletzung am Ellenbogen hast oder das Du schielst. Nur Deine Reaktionen darauf sind nicht normal.
Mich ärgert es eben dass ich meine Zeit damit verschwenden muss Dinge klarzustellen, wo es eigentlich eh mein Recht wäre , dass man mich sieht wie ich bin. Ihr habt doch gesehen wieviel man mich falsch versteht, wieviel ich dazu geschrieben habe in diesem Thread. Es ärgert mich, dass man die Sachen noch verständlicher erläutern und formulieren muss. Deswegen mein Ton. Hab langsam kein Bock mehr hier zu schreiben für heute.

OK sry hab deinen letzten Post falsch verstanden..mom..

Du meinst meine Reaktionen auf meinen verletzten Ellbogen und so und auf das schielen? Aber du meinst dann auch sicher z.b. meine Reaktion auf das Kloßgefühl richtig? Aber das habe ich doch schon in diesem Thread erklärt wie mein Posting/Thread zum Kloßgefühl zu deuten ist. Genauso kann ich mein Ellbogen Posting geradestellen, da hat man mich auch haufenweise missverstanden und keiner weiss (!= glaubt zu wissen) richtig warum ich geschrieben habe was ich da geschrieben habe. Aber habe kein Bock noch so viel klarzustellen jetzt. Traust du mir etwa nicht zu dass ich mich wohl besser kenne als jeder andere hier in diesem Forum? So verrückt bin ich ja nun nicht dass ich das nicht mehr könnte ;)

{655321}-Hades
2004-12-12, 22:36:29
haferflocken, es gibt da einen tollen Spruch:

Was stiehlt dem Arzte ihm sein Brot?

Keine Krankheit, und der Tod.


Warum glaubst du mir in diesem Fall nicht einfach, und redest mit einem Psychiater drüber? Deine Beschwerden sind definitiv nicht mehr normal, deine Übersensibilität entspricht keinem Verhältnis mehr. Du musst dich mal darum kümmern, dass dein Empfinden sich da ändert. Du hast ein ernstes Problem! Und das sind nicht deine kleinen Beschwerden und Empfindungen, sondern die Intensität eben dieser!

haferflocken
2004-12-12, 22:46:54
haferflocken, es gibt da einen tollen Spruch:

Was stiehlt dem Arzte ihm sein Brot?

Keine Krankheit, und der Tod.


Warum glaubst du mir in diesem Fall nicht einfach, und redest mit einem Psychiater drüber? Deine Beschwerden sind definitiv nicht mehr normal, deine Übersensibilität entspricht keinem Verhältnis mehr. Du musst dich mal darum kümmern, dass dein Empfinden sich da ändert. Du hast ein ernstes Problem! Und das sind nicht deine kleinen Beschwerden und Empfindungen, sondern die Intensität eben dieser!

Du meinst also dass alle Leute die kleinste gesundheitliche Probleme behoben haben wollen, gleich in Behandlung (aber psychische!!) gehören? Glaube mir das schielen beeinträchtrigt mich beim Sehen, genauso beeinträchtigt mich mein linker kleiner Finger usw. Es sind vllt nur sehr kleine Probleme. Aber du musst das über die Zeit sehen, bei der sie dann behoben sein würden. Für den Rest meines Lebens! Das macht den Unterschied. Ein kleines Problem an sich ist nichts, aber über die Zeit gesehen schon ein recht großes (wenn es sich um lange Zeiträume handelt).

Das Schielen beeinträchtigt mich schon recht deutlich:
http://www.ivbv.org/Fragen_zu_FAQ.htm

Achja und glaub bloß nicht ich hätt jetzt wieder so ein schwachsinn wie mit der Prothese da bei google rausgesucht. Nein ich habe mir recht genau darüber Gedanken gemacht ob es sich um genau dieses Schielen handeln könnte oder nicht. Ich gebe zu das mit der Prothese war aus der Luft gegriffen aber das nicht. btw über meinen Ellbogen mache ich mir 0 Gedanken mehr, seit ich im Krankenhaus war. :)

"Keine Krankheit, und der Tod."

Hör auf damit, ich bilde mir meine Krankheiten/Verletzungen/Fehlstellungen nicht ein! Also sag bloß nicht ich müsste nicht zum Arzt (ich meine keine Psychiater oder Psychologen). Und sag auch bloß nicht ich soll auf einen Arzt verzichten (s.o. in diesem Post)!!! ;)

{655321}-Hades
2004-12-12, 23:00:12
Du meinst also dass alle Leute die kleinste gesundheitliche Probleme behoben haben wollen, gleich in Behandlung (aber psychische!!) gehören? Glaube mir das schielen beeinträchtrigt mich beim Sehen, genauso beeinträchtigt mich mein linker kleiner Finger usw. Es sind vllt nur sehr kleine Probleme. Aber du musst das über die Zeit sehen, bei der sie dann behoben sein würden. Für den Rest meines Lebens! Das macht den Unterschied. Ein kleines Problem an sich ist nichts, aber über die Zeit gesehen schon ein recht großes (wenn es sich um lange Zeiträume handelt).

Mein Junge,

Ich habe seit einem Jahr Schmerzen in dem rechten Hoden, ich renne nach 2 Antibiotikabehandlungen bestimmt nicht mehr zum Arzt.

Ich war bei 3 Internisten wegen Schmerzen in der Lebergegend, die immer wieder und teilweise bis zum Erbrechen heftig auftauchen, ich gehe da nie wieder hin, denn geholfen hat mir keiner, obwohl einer mal ein Magengeschwür feststellte und das behandelte.

Ich habe Zahnschmerzen auf beiden 6er-Backenzähnen, sind extrem hitze- und kälteempfindlich. Mir hat kein Zahnarzt etwas dazu sagen können.

Ich habe einen Tinitus auf dem linken Ohr, dabei hilft dir keine Therapie, den kannste nur vergessen, dann ist er auch nicht mehr da. DA HILFT DIR AUCH KEIN ARZT!!!!!!!!!!!111111111111111111111111111111111111

Ärzte helfen dir nicht. Ärzte helfen nur, wenn du dir einen Knochen gebrochen hast, du eine akute Entzündung hast, einen Organschaden oder sonstwas. Aber bei solchen Kinkerlitzchen, wie du sie hast, und auch viele andere, die deswegen aber nicht zum Onkel Doktor rennen, helfen sie dir auch nicht wirklich.

Sie geben dir Medikamente, deren Wirksamkeit in vielen Fällen nichtmal erwiesen sind. Merk doch einfach mal, dass das, was dich nicht tötet, dich auf jeden Fall härter macht, und das ist etwas, was du offensichtlich gut gebrauchen kannst.

In vielen Fällen deiner Beschwerden scheint schlichtes Abwarten doch geholfen zu haben. Bemerkst du nicht, dass du dir etwas einbildest? Jeder Mensch aus deinem Umfeld hat körperliche Beschwerden, für die er nie mehr Abhilfe finden wird. Aber man muss einfach damit leben können. Wo ist denn dein Problem? Du wirst bis 80 bestimmt nicht in Watte eingepackt sein.

Fühlt man sich nciht irgendwann eingeengt von diesem Gesundheitswahn? Genießt du dein Leben nebenbei noch? Ich hab so langsam echt das Gefühl, dass dir daran etwas verloren geht. Das ist doch nicht mehr normal. DAS IST KRANK. TU WAS DAGEGEN. SUCH DIR EINEN ARZT!

flatbrain
2004-12-12, 23:09:26
Deine Probleme, die du zweifelsohne hast, bestreitet niemand - nur wie du damit umgehst, ist nicht unbedingt das, was der "Durchschnittsbürger" als normal betrachtet. Wen ich eine Verletzung habe, die sehr stark schmerzt und meine Bewegung enorm einschränkt, schreibe ich nicht ewig in irgendwelchen Foren, sondern fahre in eine Klinik und lass das abklären. Habe ich irgendwo kleine Wehwechen ignoriere ich diese oder muss eben auch damit zum Arzt fahren, nur muss ich auch irgendwo vertrauen zu dem Arzt haben und nicht alles und jeden ständig anzweifeln.
Das Gefühl, einen Kloß im Hals zu haben, ist so lange Einbildung, bis dieser Kloß oder aber die Ursache für dieses Gefühl medizinisch nachgewiesen ist. Und es kann eben auch sein, dass bestimmte psychische Zustände (Wut/Trauer/Angst) auch dazu führen können, dass man das Gefühl hat, einen Kloß im Hals zu haben. Aber eben auch dafür gibt es Ärzte, die einem bei Ängsten helfen können u. Umständen.
Nur muss man dazu auch selber bereit sein zuzugeben, dass man möglicherweise dazu neigt, gewisse Gefühle oder Wahrnehmungen absolut überzubewerten.

haferflocken
2004-12-12, 23:24:18
Mein Junge,

Ich habe seit einem Jahr Schmerzen in dem rechten Hoden, ich renne nach 2 Antibiotikabehandlungen bestimmt nicht mehr zum Arzt.

Ich war bei 3 Internisten wegen Schmerzen in der Lebergegend, die immer wieder und teilweise bis zum Erbrechen heftig auftauchen, ich gehe da nie wieder hin, denn geholfen hat mir keiner, obwohl einer mal ein Magengeschwür feststellte und das behandelte.

Ich habe Zahnschmerzen auf beiden 6er-Backenzähnen, sind extrem hitze- und kälteempfindlich. Mir hat kein Zahnarzt etwas dazu sagen können.

Ich habe einen Tinitus auf dem linken Ohr, dabei hilft dir keine Therapie, den kannste nur vergessen, dann ist er auch nicht mehr da. DA HILFT DIR AUCH KEIN ARZT!!!!!!!!!!!111111111111111111111111111111111111

Ärzte helfen dir nicht. Ärzte helfen nur, wenn du dir einen Knochen gebrochen hast, du eine akute Entzündung hast, einen Organschaden oder sonstwas. Aber bei solchen Kinkerlitzchen, wie du sie hast, und auch viele andere, die deswegen aber nicht zum Onkel Doktor rennen, helfen sie dir auch nicht wirklich.

Sie geben dir Medikamente, deren Wirksamkeit in vielen Fällen nichtmal erwiesen sind. Merk doch einfach mal, dass das, was dich nicht tötet, dich auf jeden Fall härter macht, und das ist etwas, was du offensichtlich gut gebrauchen kannst.

In vielen Fällen deiner Beschwerden scheint schlichtes Abwarten doch geholfen zu haben. Bemerkst du nicht, dass du dir etwas einbildest? Jeder Mensch aus deinem Umfeld hat körperliche Beschwerden, für die er nie mehr Abhilfe finden wird. Aber man muss einfach damit leben können. Wo ist denn dein Problem? Du wirst bis 80 bestimmt nicht in Watte eingepackt sein.

Fühlt man sich nciht irgendwann eingeengt von diesem Gesundheitswahn? Genießt du dein Leben nebenbei noch? Ich hab so langsam echt das Gefühl, dass dir daran etwas verloren geht. Das ist doch nicht mehr normal. DAS IST KRANK. TU WAS DAGEGEN. SUCH DIR EINEN ARZT!


Dann werde ich einfach mein Glück versuchen und wenn mir wirklich nicht geholfen werden kann, muss ich wohl irgendwann aufgeben und dann muss ich mich wohl damit zurecht finden. Aber ich kann es doch vorher versuchen... Das Schielen hört sowieso scheinbar nicht von selbst auf, ebenso nicht mein Problem mit meinem kleinen Finger. Und schlechter wirds durch die Ärzte wohl auch nicht. Dann kann ich es doch genausogut versuchen was zu erreichen, vielleicht geschieht ja doch ein Wunder. Was ist daran verkehrt?

"Ärzte helfen nur, wenn du dir einen Knochen gebrochen hast, du eine akute Entzündung hast, einen Organschaden oder sonstwas."

Ich glaube nicht dass fast die ganze Schulmedizin nichts bringt. Ausserdem berücksichtigst du Augenärzte und Neurologen z.b. gar nicht. Einen Internernisten oder Chirurgen brauch ich gar nicht. Ich nehme an du warst bei genug Ärzten, sodass du die Begründung "schlechter Arzt" ausschliessen kannst? Oft liegt die Ursache von Problemen auch völlig woanders wo man sie gar nicht vermuten würde, .zb. in der Wirbelsäule. Naja, vielleicht ist es bei dir wirklich so dass es keine direkte Lösung gibt und man abwarten muss ob sich da noch etwas bessert. Ich hoffe es für dich. Ich werde meine eigenen Erfahrungen machen, vielleicht werde ich auf die Schnauze fallen, vielleicht auch nicht. Fakt ist aber dass Schielbehandlungen recht vielfältig und erfolgreich sind...

FGB
2004-12-12, 23:31:16
Ob Hypochondrie oder eine Angststörung, Deine Überempfindlichkeit ist nicht normal. Ich geh stark davon aus, dass Dir die Medizin nicht weiterhelfen wird, denn nach jedem Problem taucht bei Dir ein neues auf und nimmt einen großen Teil Deiner geistigen Aufmerksamkeit in Anspruch.

Ich würd Dir auch empfehlen, Du einem Psychologen zu gehen und ihm mal ganz unverbindlich von Deinen Problemen erzählen. Die Leute wissen was sie tun und Du bist auch ganz gewiss kein Ausnahmefall.

Aber stell Dir vor was wäre, wenn wir alle hier im Forum oder in der Gesellschaft bei jeder Unannehmlichkeit ums Leben bangen würden (übertrieben dargestellt).. Dann würde kein Mensch mehr arbeiten können, Studieren wäre auch unmöglich und Sport.. das ginge genau so wenig wie vorm PC sitzen..

Schreib uns mal bitte, wann es mit Dir anfing.. wann hast Du zum ersten Mal Probleme mit Deinem Körper verspürt? Meistens steht das in einem Kausalzusammenhang mit einem emotionalen Ausnahmeereignis.

Ich bin gerne bereit, Dir ein wenig zu helfen, Du kannst mir einfach mal eine Email schreiben.

Viele Grüße,

Fabi

haferflocken
2004-12-13, 00:02:32
1. Ich hätte Angst dass meine neue Familie (leiblicher Vater mit Freundin und ihren Kindern) über meinen Psychologenbesuch bescheid wüsste. Die wissen eh dass ich nicht 100% stabil im Leben stehe und wenn die auch noch das erfahren, dann gute Nacht. Ich will das nicht. Gottverdammt nochmal, es geht einfach nicht, ich mache mich ja dabei total lächerlich. Selbst wenn die nichts schlechtes denken würden, macht mich die Angst verrückt, dass ich denke, sie würden so denken.

2. Eine Therapie ist mit Kosten verbunden. Mein Vater hat kein Geld dafür und ich will das auch nicht selbst bezahlen und die Krankenkassen bezahlen heute eh nichts mehr (bin NOCH privat versichert).

Wenn niemand darüber erfahren würde, also NIEMAND und es nichts kosten würde, dann würde ich jederzeit dahin gehen zum Psychologen. Aber so nicht, NIE.

FGB
2004-12-13, 00:07:48
Solche Schamgefühle sind in der heutigen Gesellschaft leider noch weit verbreitet, dennoch halte ich diese für total überholt. Es ist doch keine Schwäche, wenn man zum Psychologen geht.

Im Gegenteil, es ist eine Stärke wenn man einsieht, dass man alleine nicht weiterkommt und Mut und Kraft aufbringt und Hilfe auch in Anspruch nimmt.

Wenn Deine Famile das nicht akzeptiert, dann kannst Du auch nichts machen, dann ist es nicht Deine Schwäche sondern derer Intoleranz.

Außerdem hast Du doch Abitur gemacht und studierst. Das heißt, Du solltest zumindest im Ansatz die Fähigkeit zum Abstrahieren haben. Setz Dich mal auf der rationalen Ebene mit Deinen Problemen auseinander.

Jammern bringt Dich nicht weiter, und mit der Schuldmedizin Symptome zu behandeln, die offenkundig psychischen Ursprungs sind bringt auch nichts.

Du kannst auch durchaus die Angelegenheit mit Deinem Hausarzt besprechen, das kostet erstmal NIX. Eventuell wirst Du dann zu einem Psychologen überwiesen.

Fabi

haferflocken
2004-12-13, 00:14:36
Solche Schamgefühle sind in der heutigen Gesellschaft leider noch weit verbreitet, dennoch halte ich diese für total überholt. Es ist doch keine Schwäche, wenn man zum Psychologen geht.

Im Gegenteil, es ist eine Stärke wenn man einsieht, dass man alleine nicht weiterkommt und Mut und Kraft aufbringt und Hilfe auch in Anspruch nimmt.

Wenn Deine Famile das nicht akzeptiert, dann kannst Du auch nichts machen, dann ist es nicht Deine Schwäche sondern derer Intoleranz.

Außerdem hast Du doch Abitur gemacht und studierst. Das heißt, Du solltest zumindest im Ansatz die Fähigkeit zum Abstrahieren haben. Setz Dich mal auf der rationalen Ebene mit Deinen Problemen auseinander.

Jammern bringt Dich nicht weiter, und mit der Schuldmedizin Symptome zu behandeln, die offenkundig psychischen Ursprungs sind bringt auch nichts.

Du kannst auch durchaus die Angelegenheit mit Deinem Hausarzt besprechen, das kostet erstmal NIX. Eventuell wirst Du dann zu einem Psychologen überwiesen.

Fabi

OK also ich kann ja mal einfach so zum Psychoogen gehen. Einen Hausarzt hab ich nicht. Also ich war schon einmal bei einer Psychologin und da hat das immer richtig viel Geld für eine Sitzung gekostet. Das bezahle ich auf keinen Fall selbst. Ich erkundige mich da erstmal. Ich will das die Krankenkasse das bezahlt. Und wie gesagt Hausarzt habe ich nicht. Ich will auch keine längere Therapie. Ich mache wenn schon erstmal nur ein Gespräch. Kann mir niemand sagen dass ich so schwere Probleme habe.

Oder ist das eher was für Psychiater?? Oder doch Psychologen?? kA.

Aber scheue mich trotzdem noch in der Richtung etwas zu unternehmen. Ich habe bis jetzt nicht garantiert dass ich etwas in der Richtung mache, vllt vergesse ich die ganze Sache auch einfach wieder.

flatbrain
2004-12-13, 00:16:43
@haferflocken

http://www.panik-attacken.de/

Geh mal auf die Seite und klick dich mal durch zu Angststörungen -> Vegetative Nervensystem, dort findest du als ersten Anlauf viele deiner beschriebenen Symptome, lies dir das in Ruhe durch und überlege mal für dich, ob du nicht doch besser mal eine Beratung aufsuchst!

cu flatbrain

{655321}-Hades
2004-12-13, 08:16:37
1. Ich hätte Angst dass meine neue Familie (leiblicher Vater mit Freundin und ihren Kindern) über meinen Psychologenbesuch bescheid wüsste. Die wissen eh dass ich nicht 100% stabil im Leben stehe und wenn die auch noch das erfahren, dann gute Nacht. Ich will das nicht. Gottverdammt nochmal, es geht einfach nicht, ich mache mich ja dabei total lächerlich. Selbst wenn die nichts schlechtes denken würden, macht mich die Angst verrückt, dass ich denke, sie würden so denken.

2. Eine Therapie ist mit Kosten verbunden. Mein Vater hat kein Geld dafür und ich will das auch nicht selbst bezahlen und die Krankenkassen bezahlen heute eh nichts mehr (bin NOCH privat versichert).

Wenn niemand darüber erfahren würde, also NIEMAND und es nichts kosten würde, dann würde ich jederzeit dahin gehen zum Psychologen. Aber so nicht, NIE.

1. die werden es spätestens über die Rechnungen mitkriegen. Aber denen wird deine 'Wehleidigkeit' bestimmt auch schon aufgefallen sein, und glücklich sind sie damit sicher auch nicht.

2. Eine private Krankenkasse zahlt das. Und bei Leuten wie dir erst recht. Die Kosten, die bisher wegen deiner Überempfindlichkeit entstanden sein könnten, und noch entstehen würden, sind weit höher als die einer Therapie gegen deine Angst.

Gast
2004-12-13, 12:19:21
OK also ich kann ja mal einfach so zum Psychoogen gehen. Einen Hausarzt hab ich nicht. Also ich war schon einmal bei einer Psychologin und da hat das immer richtig viel Geld für eine Sitzung gekostet. Das bezahle ich auf keinen Fall selbst. Ich erkundige mich da erstmal. Ich will das die Krankenkasse das bezahlt. Und wie gesagt Hausarzt habe ich nicht. Ich will auch keine längere Therapie. Ich mache wenn schon erstmal nur ein Gespräch. Kann mir niemand sagen dass ich so schwere Probleme habe.

Oder ist das eher was für Psychiater?? Oder doch Psychologen?? kA.

Aber scheue mich trotzdem noch in der Richtung etwas zu unternehmen. Ich habe bis jetzt nicht garantiert dass ich etwas in der Richtung mache, vllt vergesse ich die ganze Sache auch einfach wieder.

Geh am besten zu einem Allgemeinmediziner und schildere dem Deine Symptome. Der kann nämlich eine "Überweisung" schreiben, d.h., bestätigen, daß ein Psychotherapeut hinzugezogen werden sollte -- und dann MUSS die Krankenkasse zahlen, da können sie sich nicht weigern.

Ein Psychiater setzt Medikamente zur Heilung ein --> Psychopharmaka. Da kannst Du getrost mit einer längeren Behandlungsdauer rechnen -- die Einnahme von Psychopharmaka wird üblicherweise im Rahmen einer Therapie überwacht.

Überleg' Dir auf jeden Fall mal, was Du machen willst. Ständig mit Angst zu leben, beeinträchtigt das Lebensgefühl ganz massiv.

MfG
DDM_Reaper20

haferflocken
2004-12-14, 19:27:43
Also ich werde nicht zum Psychoterapeuten gehen, basta. Ihr kennt mich einfach nicht so gut wie ich. Bin es auch satt mich zu rechtfertigen, dass tippen wird mir auch einfach zu anstrengend.

Panasonic
2004-12-14, 19:29:49
Also ich werde nicht zum Psychoterapeuten gehen, basta. Ihr kennt mich einfach nicht so gut wie ich. Bin es auch satt mich zu rechtfertigen, dass tippen wird mir auch einfach zu anstrengend.

Mein Blut fängt an zu kochen wenn ich daran denke, wie ich mit meinen 13,7% KKBeitrag Deine Einbildungen finanzieren muss und Du Dir zu fein bist, etwas dagegen zu tun.

PrimeTime
2004-12-14, 19:34:48
Also ich werde nicht zum Psychoterapeuten gehen, basta. Ihr kennt mich einfach nicht so gut wie ich. Bin es auch satt mich zu rechtfertigen, dass tippen wird mir auch einfach zu anstrengend.
Dann belästige uns auch bitte nicht weiter mit deinen kindischen Problemen. Thx.

flatbrain
2004-12-14, 19:37:19
@haferflocken:

Jetzt mal ehrlich oder "Butter bei die Fische" - was wolltest du mit diesem Thread eigentlich genau erreichen?!
Aufmerksamkeit? Die hast du bekommen!
Empfehlungen? Die hast du auch bekommen!

Also warum beschwerst du dich, wenn du Meinungen zu hören bekommst, die nicht deinen Vorstellungen entsprechen, entweder wolltest du mit diesem Thread andere Meinungen hören, oder aber du wolltest keine anderen Meinungen hören, womit der ganze Thread überflüssig wäre!

haferflocken
2004-12-14, 19:47:10
Dann belästige uns auch bitte nicht weiter mit deinen kindischen Problemen. Thx.

Das Problem ist dass ich die Probleme nicht kindisch finde. Warum habe ich ja schon an mehreren Antworten meinerseits in diesem Thread deutlich gemacht. Hätte es auch weiter gemacht wenn es mir nicht die Lust verderben würde (KORREKTUR: Lust am schreiben weil ich das anstrengend finde, das ist alles, nicht als beleidigung aufzufassen!!). Dafür dass ihr geglaubt habt ihr könntet mich ernsthaft ändern und ihr deswegen soviel geschrieben habt, kann ich nichts. Komischerweise nimmt man mich in anderen Foren sehr viel ernster (==wirklich ernst) als hier (korrektur s. unten), die aber keine allround-Foren sind, sondern speziell auf Medizin ausgerichtet sind. Ja, und da sind auch fast nur normale Menschen anwesend, seeeeeeeeehr wenige Ärzte.

KORREKTUR von mir: ihr nimmt mich doch ernst, aber ihr fasst meine Posts entweder falsch auf oder ihr hab eine geringe Krankheitserkennungstoleranz, wenn ich das mal so lasch sagen darf. Wie gesagt in anderen Foren nimmt man mich anders wahr.

Mit "KORREKTUR" habe ich beim Edit versucht missverständnisse auszuschliessen, nicht dass ich schon wieder missverstanden werde auf Grund meiner scheisse formulierten Posts.

haferflocken
2004-12-14, 19:52:01
Jetzt mal ehrlich oder "Butter bei die Fische" - was wolltest du mit diesem Thread eigentlich genau erreichen?!

Steht in meinem ersten Post in diesem Thread. Ich wollte erstmal nur konkrete Ohrstöpselempfehlungen, aber als man mich dann völlig aus dem Zusammenhang gerissen mich bzgl meinen früheren Posts angesprochen hat, musste ich ausschweifen und Dinge (frühere Posts in anderen Threads) erklären, um das Thema zu begraben, hat ja aber nicht geklappt wie man sieht, über die Psychoterapie hab ich mir Gedanken gemacht aber schnell wireder verworfen. Ich will nur weitere Ohrstöpsel-Empfehlungen wenn es geht oder auch nicht wenn ihr keine wisst. Aufmerksamkeit will man, nicht nur ich, mit jedem Post und jedem Thread erreichen, logisch, sonst hat so ein Forum keinen Sinn. Ich beschwere mich nicht per se. Ich beschwere mich nur wenn ich etwas nicht mit mir oder so vereinbaren kann. Ich tue das nicht aus Böswilligkeit, was würde mir das bringen?

DDM_Reaper20
2004-12-14, 20:32:17
Also ich werde nicht zum Psychoterapeuten gehen, basta. Ihr kennt mich einfach nicht so gut wie ich. Bin es auch satt mich zu rechtfertigen, dass tippen wird mir auch einfach zu anstrengend.

Mach', was Du willst. Wenn Du es als Zeichen von Schwäche deutest, zum Psychotherapeuten zu gehen, oder denkst, daß man Dich dafür verachten würde, solltest Du mal Folgendes berücksichtigen:

1. Es zeugt von Selbsterkenntnis, darauf zu kommen, daß man professionelle Hilfe braucht.

2. Jemand, der solche Hilfe in Anspruch nimmt, ist kein Versager, auch kein Feigling oder ein Weichei. Andersrum wird ein Schuh draus*. Ein guter Psychotherapeut hilft Dir, Dir selbst zu helfen.

Das sollte in Deinem Interesse sein.

Spätestens, wenn Du eine Beziehung eingehen willst, wird sich das sonst ganz bitter rächen.

*Es mag wohl sein, daß man in anderen Foren anders auf Dich reagiert -- aber das ändert nichts daran, daß es vielleicht mal heilsam wäre, zumindest über eine Gesprächstherapie nachzudenken. Was hast Du schon zu verlieren? Deine Familie WIRD zu Dir halten; was andere davon denken, kann Dir egal sein -- siehe oben.

MfG
DDM_Reaper20