Duran05
2004-12-19, 13:38:04
Ein Wahnsinns-Betrag, kann man dazu nur sagen! :eek:
Es war wohl noch nie so einfach, Geld zu verdienen... :cool:
Spam: Gericht spricht Provider 1 Milliarde US-Dollar Entschädigung zu
Der US-Amerikaner Robert Kramer, der im Bundesstaat Iowa mit seiner Firma CIS (http://www.cis.net/) etwa 5000 Kunden seine Dienste als Internet Service Provider zur Verfügung stellt, hat für die Beeinträchtigung seiner Geschäftsttätigkeit durch Spam von einem Gericht (http://www.iasd.uscourts.gov/) eine Entschädigung von insgesamt rund 1 Milliarde US-Dollar zugesprochen bekommen. Kramer hatte gegen 300 Spammer geklagt, da sein E-Mail-Server im Jahr 2000 täglich etwa 10 Millionen Spam-Mails zu verkraften hatte, berichten US-amerikanische Medien (http://www.zwire.com/site/news.cfm?newsid=13583400&BRD=1408&PAG=461&dept_id=463231&rfi=6). Im Jahr 2001 reichte er die Klagen ein. http://www.heise.de/RealMedia/ads/adstream_lx.ads/www.heise.de/newsticker/meldungen/internet/1287908915/Middle1/he-test-contentads/zaehler.html/63306138316532363431633537353830?_RM_EMPTY_
Den größten Brocken der Entschädigung hat das Unternehmen AMP Dollar Savings aus Arizona mit 720 Millionen US-Dollar zu zahlen. Cash Link Systems aus Miami muss 360 Millionen US-Dollar zahlen und die TEI Marketing Group 140.000 US-Dollar. Im US-Bundesstaat Iowa ermöglicht ein Gesetz, je zugesandter Spam-Mail 10 US-Dollar Schadensersatz zu verlangen. Das Verfahren gegen weitere Beklagte geht weiter.
US-amerikanische Medien werten den Schadensersatz als den höchsten, der bisher in den USA zugesprochen wurde. Kramer sagte, er rechne nicht damit, die volle Entschädigung zu erhalten, aber wenigstens den ihm entstandenen Schaden ausgleichen zu können. Er habe einige tausend US-Dollar investieren müssen, um das starke E-Mail-Aufkommen bewältigen zu können. (anw (anw@ct.heise.de)/c't)
Quelle (http://www.heise.de/newsticker/meldung/54439)
Es war wohl noch nie so einfach, Geld zu verdienen... :cool:
Spam: Gericht spricht Provider 1 Milliarde US-Dollar Entschädigung zu
Der US-Amerikaner Robert Kramer, der im Bundesstaat Iowa mit seiner Firma CIS (http://www.cis.net/) etwa 5000 Kunden seine Dienste als Internet Service Provider zur Verfügung stellt, hat für die Beeinträchtigung seiner Geschäftsttätigkeit durch Spam von einem Gericht (http://www.iasd.uscourts.gov/) eine Entschädigung von insgesamt rund 1 Milliarde US-Dollar zugesprochen bekommen. Kramer hatte gegen 300 Spammer geklagt, da sein E-Mail-Server im Jahr 2000 täglich etwa 10 Millionen Spam-Mails zu verkraften hatte, berichten US-amerikanische Medien (http://www.zwire.com/site/news.cfm?newsid=13583400&BRD=1408&PAG=461&dept_id=463231&rfi=6). Im Jahr 2001 reichte er die Klagen ein. http://www.heise.de/RealMedia/ads/adstream_lx.ads/www.heise.de/newsticker/meldungen/internet/1287908915/Middle1/he-test-contentads/zaehler.html/63306138316532363431633537353830?_RM_EMPTY_
Den größten Brocken der Entschädigung hat das Unternehmen AMP Dollar Savings aus Arizona mit 720 Millionen US-Dollar zu zahlen. Cash Link Systems aus Miami muss 360 Millionen US-Dollar zahlen und die TEI Marketing Group 140.000 US-Dollar. Im US-Bundesstaat Iowa ermöglicht ein Gesetz, je zugesandter Spam-Mail 10 US-Dollar Schadensersatz zu verlangen. Das Verfahren gegen weitere Beklagte geht weiter.
US-amerikanische Medien werten den Schadensersatz als den höchsten, der bisher in den USA zugesprochen wurde. Kramer sagte, er rechne nicht damit, die volle Entschädigung zu erhalten, aber wenigstens den ihm entstandenen Schaden ausgleichen zu können. Er habe einige tausend US-Dollar investieren müssen, um das starke E-Mail-Aufkommen bewältigen zu können. (anw (anw@ct.heise.de)/c't)
Quelle (http://www.heise.de/newsticker/meldung/54439)