PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : krebsvorsorgeuntersuchung !?


zeus96
2005-01-09, 19:48:10
hi
hat jemand von euch schon mal eine gemacht ? oder sogar regelmäßig ?

frage nur weil ein freund von mir (33) hat eher durch zufall beim arzt die diagnose auf hodenkrebs bekommen :frown:
er ist nun im krankenhaus und ein hoden wurde ihn abgenommen -
jetzt sollen wohl evtl. auch andere organe befallen sein - er bekommt morgen die neue diagnose -
bei hodenkrebs soll man wohl auch nicht immer schmerzen haben - und dann wenn mans normal merkt ists evtl. schon zu weit !? :(

wie sind die untersuchungen bei anderen krebsarten ?

Schnappi
2005-01-09, 20:54:57
da biste aber leicht vom thema abgekommen..

@topic: hodenkrebs is hart..

interessiert mich auch mal, das thema..

@Auto: bekomm ich HiRes bilder als wallpaper? :ugly:

Tamro
2005-01-09, 20:56:37
OT gelöscht


Back to Topic:

Ein Freund von mir hatte auch Hodenkrebs, der klagte ständig über Kopfschmerzen. Schon seltsam, wie so etwas ausstrahlt. Man hat ihm den Hoden entnommen und jetzt lebt er ganz normal weiter. Um Krebs sicher festzustellen muss man wohl immer genauere Untersuchungen bei einem Spezialisten machen. Mein Schwiegervater hat zum Beispiel eine Art Blutkrebs und behandelt dies gar nicht. Er weigert sich die Medikamte zu nehmen, wegen der Nebenwirkungen. Bisher jetzt lebt er damit schon einige Jahre. Naja, solange die Werte der Blutkörperchen nicht steigen, ist alles in Ordnung.
Ich möchte dir damit sagen, daß man immer weiter positiv denken muss, dann fällt es einem einfacher damit umzugehen.

zeus96
2005-01-09, 21:06:22
naja werde aber die tage auch mal ein paar untersuchungen machen lassen - nicht das ich anzeichen habe ... aber hat mich schon etwas "wachgerüttel" -
man weiß ja nie - und sicher ist sicher

Amarok
2005-01-10, 00:32:46
Ich schreib morgen ausführlich dazu, da das Thema sehr wichtig ist (muss früh raus....).

Amarok
2005-01-10, 18:01:29
@ Zeus:

Auch wenn dein Freund bereits Metastasen hat so hat der dennoch eine sehr gute Chance, dass der Krebs geheilt wird. Die Tumore sprechen nämlich sehr gut auf eine Chemo an. Wobei es schon gewisse Unterschiede gibt (hängt von der Histologie ab)

@ McTrexx

Ich denke zu wissen welche Leukämie dein Schwiegervater hat. Diese chronische Form ist zwar nicht heilbar, aber dennoch kann man damit lange leben. Zum "positiven Dneken" schreibe ich später.....

Cheesandonion
2005-01-10, 18:25:45
es gibt zig verschiedene krebsarten, die alle zu untersuchen kann ich mir nicht vorstellen...

btw: kann man eigentlich Krebs erben?

Amarok
2005-01-10, 20:12:44
Gaaanz allgemein zur Vorsorge:

Frauen:

Regelmäßige Abtastung der Brust sowie jährliche Untersuchungen beim Gynäkologen. Eine Mammographie würde ich erst so ab 35-40 jährlich machen lassen, außer es gibt besondere Risikofaktoren.


Männer:

Ab 40 ab zum Urologen, vor allem wegen der Prostata. Sich selbst kann man ja ruhig selbst die Hoden abtasten (das sollten vor allem die jungen schon ab 15 machen, denn der Hodenkrebs kommt am Häufigsten nur bis 40 vor, die meisten haben ihn so um die 30 (einige auchschon vor 20). Gerade hier sind wir gut bedient, denn der Hodenkrebs ist sehr gut zu therapieren.

Weiters für alle:

ab 40-45 regelmäßige Untersuchung des Stuhls auf Blut sowie spezielle Blutabnahmen . Ich persönlich würde mal so ab 50 eine Coloskopie machen, (Risikopatienten früher) da würden sich einige Karzinome früher diagnostizieren lassen und auch dementsprechend wäre die Behandlung auch effizienter.

Weiters ist es auch wichtig schon bei den ersten Anzeichen sich mal anschauen zu lassen. Gewichtsabnahme, geschwollene Lymphknoten, Stuhlunregelmäßigkeiten, häufiger Husten, Tasten von Knoten usw. können erste Symptome sein.

Die beste Vorsorge ist aber persönlicher Natur: nicht Rauchen, minimaler Alkoholkonsum, ausgewogene, ballaststoffreiche und vitaminreiche (natürliche!) Ernährung, regelmäßiges Ausdauertraining und negativen Stress vermeiden.

Wenn ihr genauere Fragen dazu habt, nur zu….

Amarok
2005-01-10, 20:16:20
es gibt zig verschiedene krebsarten, die alle zu untersuchen kann ich mir nicht vorstellen...

btw: kann man eigentlich Krebs erben?

Es gibt gewisse Krebsarten die zu einem gewissen Prozentsatz weiter gegeben werden. So zählen bestimmte Brustkrebsarten dazu. Hier wird es problematisch: Manche empfehlen hier sogar zu einer prophylaktischen Brustamputation (der meinung bin ich nicht) bzw. zu einer Ovarektomie (Entfernung der Eierstöcke).

Auch werden manche Leukämien vererbt.

Das Thema ist sehr komplex, mann kann nie sagen, dass man zu 100% Krebs bekommt weil der Vater oder Mutter diesen Krebs hatte, aber die Wahrscheinlichkeit ist höher.

Jenny23
2005-01-10, 21:38:50
Weiters ist es auch wichtig schon bei den ersten Anzeichen sich mal anschauen zu lassen. Gewichtsabnahme, geschwollene Lymphknoten, Kann man die sehen? Muß man die tasten? Wie kann man die tasten?


Stuhlunregelmäßigkeiten,

Das Wort kann verdammt viel bedeuten. Schwimmt, schwimmt nicht, groß, klein, rotbraun, haselbraun...

häufiger Husten, Tasten von Knoten usw. können erste Symptome sein.

Symptome für Krebs im Allgemeinen? Husten würde ich da mal bei Lungenkrebs einsortieren, oder?

Aber mal ehrlich: Wer sucht sich schon einmal die Woche komplett ab, tastet alle Lymphknoten, beobachtet seinen Stuhl genau und achtet auf all die kleinen Veränderungen? Hypochonder. Wenn man damit erst einmal anfängt, dann macht einen das doch auch irgendwie krank.

Die beste Vorsorge ist aber persönlicher Natur: nicht Rauchen, minimaler Alkoholkonsum, ausgewogene, ballaststoffreiche und vitaminreiche (natürliche!) Ernährung, regelmäßiges Ausdauertraining und negativen Stress vermeiden.

Tja, die ersten beiden Sachen sind einfach. Von da an wird's kompliziert. Und es erkranken genug Leute an Krebs, die nicht rauchen, nicht saufen und sich gesund ernähren und Sport treiben. :|

Jedes Fitzelchen kann auf eine schlimme Krankheit hindeuten. Viele Krebsarten bemerkt man doch erst dann, wenn man eigentlich nix mehr machen kann (Pankreas, einige Lungenkrebsarten...).
Dann können sich noch irgendwelche Gendefekte anderer Art offenbaren. Da kriegt man dann mit 25 sein ALS, Mukoveszidose, oder irgendeine andere bizarre Krankheit, vielleicht einen Schlaganfall, oder die nächste Grippe rafft einen dahin. Heute röngt man, morgen wächst der Tumor, den man aber heute noch nicht gesehen hat. Heute ist das Blut okay, das Herz pumpt gut und morgen trifft einen der Schlag.

Wenn man das alles immer vor Augen hat (mir geht es leider so), macht einem das Leben echt keinen großen Spaß mehr.

Schnappi
2005-01-10, 22:14:47
Öhm..

wie fühlt sich ein normaler Sack an, und wie ein "befallener"?

Das tasten kann ja schon recht weh tun ;(

bleipumpe
2005-01-10, 22:28:49
Kann man die sehen? Muß man die tasten? Wie kann man die tasten? Das Wort kann verdammt viel bedeuten. Schwimmt, schwimmt nicht, groß, klein, rotbraun, haselbraun...
Lymphknoten kannst du im Falle eines Falles oft am Hals, in den Achseln und der Leiste tasten. Von Erbsen- bis Kirschgröße, mit und ohne Schmerzen ist alles möglich. Oft kann auch ein Infekt oder andere harmlose Dinge dahinter stecken. Manchmal kann man auch Lymphknotem ohne wirklichen Krankehitswert finden. Ähnlich wird es mit dem Stuhl. Wenn es "komisch" wird und sich Gewohntes verändert, merken die Leute das schon.


Symptome für Krebs im Allgemeinen? Husten würde ich da mal bei Lungenkrebs einsortieren, oder?
Aber mal ehrlich: Wer sucht sich schon einmal die Woche komplett ab, tastet alle Lymphknoten, beobachtet seinen Stuhl genau und achtet auf all die kleinen Veränderungen? Hypochonder. Wenn man damit erst einmal anfängt, dann macht einen das doch auch irgendwie krank.
Einmal im Monat ist völlig ausreichend. Und die 2 min nach der Dusche sollte man sich schon nehmen. Man muss eben für sich den besten Weg finden.


Tja, die ersten beiden Sachen sind einfach. Von da an wird's kompliziert. Und es erkranken genug Leute an Krebs, die nicht rauchen, nicht saufen und sich gesund ernähren und Sport treiben. :|
Es werden sich immer Beispiele finden, welche dafür und dagegen sprechen. Man kann auch als Kettenraucher alt werden und als gesund lebender Nichtraucher an Lungenkrebs sterben. Nur sollte man immer die Masse und nicht Einzelschicksale als Beispiel nehmen.


Jedes Fitzelchen kann auf eine schlimme Krankheit hindeuten. Viele Krebsarten bemerkt man doch erst dann, wenn man eigentlich nix mehr machen kann (Pankreas, einige Lungenkrebsarten...).
Dann können sich noch irgendwelche Gendefekte anderer Art offenbaren. Da kriegt man dann mit 25 sein ALS, Mukoveszidose, oder irgendeine andere bizarre Krankheit, vielleicht einen Schlaganfall, oder die nächste Grippe rafft einen dahin. Heute röngt man, morgen wächst der Tumor, den man aber heute noch nicht gesehen hat. Heute ist das Blut okay, das Herz pumpt gut und morgen trifft einen der Schlag.
Wenn man das alles immer vor Augen hat (mir geht es leider so), macht einem das Leben echt keinen großen Spaß mehr.
Du sollst ja dein Leben nicht von einer Krankheit abhängig machen. Man sollte sich seines Lebens erfreuen und nicht immer Leid und Tod vor Augen haben. Nur sollte man auch ein wenig auf seinen Körper und dessen Gesundheit achten. Wenn man oft genauer nachfragt, bewerken viele Patienten schon früher Veränderungen, wollen dies aber oft nicht wahrhaben. Es wird verdrängt, als harmlos abgetan und bis zum Letzten gewartet. Nur ist es dann für eine effektive Therapie oft zu spät oder die Erfolgsaussichten sind geringer.

mfg b.

Alex31
2005-01-10, 22:41:53
Wenn man das alles immer vor Augen hat (mir geht es leider so), macht einem das Leben echt keinen großen Spaß mehr.

Geht mir auch so.

Ist Krebs mit Blutwerten zu erkennen oder nur durch andere Untersuchungen?

roadfragger
2005-01-10, 23:02:36
Kann man die sehen? Muß man die tasten? Wie kann man die tasten?



Das Wort kann verdammt viel bedeuten. Schwimmt, schwimmt nicht, groß, klein, rotbraun, haselbraun...


Symptome für Krebs im Allgemeinen? Husten würde ich da mal bei Lungenkrebs einsortieren, oder?

Aber mal ehrlich: Wer sucht sich schon einmal die Woche komplett ab, tastet alle Lymphknoten, beobachtet seinen Stuhl genau und achtet auf all die kleinen Veränderungen? Hypochonder. Wenn man damit erst einmal anfängt, dann macht einen das doch auch irgendwie krank.


Tja, die ersten beiden Sachen sind einfach. Von da an wird's kompliziert. Und es erkranken genug Leute an Krebs, die nicht rauchen, nicht saufen und sich gesund ernähren und Sport treiben. :|

Jedes Fitzelchen kann auf eine schlimme Krankheit hindeuten. Viele Krebsarten bemerkt man doch erst dann, wenn man eigentlich nix mehr machen kann (Pankreas, einige Lungenkrebsarten...).
Dann können sich noch irgendwelche Gendefekte anderer Art offenbaren. Da kriegt man dann mit 25 sein ALS, Mukoveszidose, oder irgendeine andere bizarre Krankheit, vielleicht einen Schlaganfall, oder die nächste Grippe rafft einen dahin. Heute röngt man, morgen wächst der Tumor, den man aber heute noch nicht gesehen hat. Heute ist das Blut okay, das Herz pumpt gut und morgen trifft einen der Schlag.

Wenn man das alles immer vor Augen hat (mir geht es leider so), macht einem das Leben echt keinen großen Spaß mehr.

Zu deinem letzten Abschnitt: Full Ack!!!

govou
2005-01-10, 23:03:13
Öhm..

wie fühlt sich ein normaler Sack an, und wie ein "befallener"?


Würde mich auch interessieren. Wie kann man sich das vorstellen (größenmäßig, hart, weich etc.)?

Hatte mal eine Zeitlang Schmerzen in der Leiste, ist aber zum Glück von selber weggegangen.

EcHo
2005-01-10, 23:07:40
Die beste Vorsorge ist aber persönlicher Natur: nicht Rauchen, minimaler Alkoholkonsum, ausgewogene, ballaststoffreiche und vitaminreiche (natürliche!) Ernährung, regelmäßiges Ausdauertraining und negativen Stress vermeiden.

Wenn ihr genauere Fragen dazu habt, nur zu….

Oh oh, das mit dem Lebenstiel macht mir doch schon ein wenig Angst :|

Aber wichtig für mich: Wie, was kann ich beim Hoden ertasten?

No.3
2005-01-11, 00:56:23
Du sollst ja dein Leben nicht von einer Krankheit abhängig machen. Man sollte sich seines Lebens erfreuen und nicht immer Leid und Tod vor Augen haben.

positiv zu denken und zu leben ist auch eine Art gesund zu sein bzw. gesund zu werden


Nur sollte man auch ein wenig auf seinen Körper und dessen Gesundheit achten. Wenn man oft genauer nachfragt, bewerken viele Patienten schon früher Veränderungen, wollen dies aber oft nicht wahrhaben. Es wird verdrängt, als harmlos abgetan und bis zum Letzten gewartet. Nur ist es dann für eine effektive Therapie oft zu spät oder die Erfolgsaussichten sind geringer.

das ist wohl das größte Problem. Man merkt was, man kann es deuten und weiss, dass es wohl was schlimmes ist und dann verdrängt man es ganz weit weg :(

geht mir leider auch so...

Rainer

zeus96
2005-01-11, 01:28:04
Oh oh, das mit dem Lebenstiel macht mir doch schon ein wenig Angst
naja rauchen und übermäßig trinken sind bei mir nicht der fall - aber dafür hatte soweit ich weiß ein onkel schon mal hodenkrebs :/

p.s. wenn ein "ei" größer ist als das andere dann kann das auch noch normal sein (glaube ich)

so sollte ein normaler hoden aussehen
http://www.uwe-hunold.de/tagebuch/images/hoden.gif

Amarok
2005-01-11, 14:36:35
Kann man die sehen? Muß man die tasten? Wie kann man die tasten?


WIe schon oben erwähnt: Knoten am Hals und bei Frauen an der Achsel



Das Wort kann verdammt viel bedeuten. Schwimmt, schwimmt nicht, groß, klein, rotbraun, haselbraun...


Da ist eher unregelmäßige Frequent, schwarzer Stuhl, Durchfall/Verstopfung gemeint




Tja, die ersten beiden Sachen sind einfach. Von da an wird's kompliziert. Und es erkranken genug Leute an Krebs, die nicht rauchen, nicht saufen und sich gesund ernähren und Sport treiben. :|

Die bekommen aber erwiesener Maßen deutlich seltener Krebs...

Amarok
2005-01-11, 19:01:40
Geht mir auch so.

Ist Krebs mit Blutwerten zu erkennen oder nur durch andere Untersuchungen?
Nein, nicht immer. Tumormarker sind, bis auf einige Ausnahmen, ungeeignet. Aber manchesmal können gewisse Blutwerte (z.B. Senkung, LDH) Hinweise geben.

Karümel
2005-01-11, 19:06:51
@Amarok, was sind Tumormarker?

Amarok
2005-01-12, 18:36:38
@Amarok, was sind Tumormarker?
Stoffe, die durch Tumorzellen in das Blut abgegeben werden. (können Hormone, Antigen oder andere Substanzen sein)

DIese können bestimmt werden und somit kann man die "Entwicklung" des Tumors erkennen.

Karümel
2005-01-13, 15:44:17
Öhm, noch eine Frage.
Wie sieht ein Arzt denn ob man an Krebs erkrankt ist, oder mit welcher Methode werden die Krebsgeschwüre gefunden.
Röntgen, Ultraschall?

Amarok
2005-01-13, 19:05:17
Es gibt da so einen Stufenplan, je nach 1. Hinweis.

Hat man z.B. Blut im Stuhl --> Magen- und Darmapiegelung, Ultraschall des Bauches, Lungenröntgen

Bei gewissen Blutwerten (wie z.B. dem LDH oder Senkung bzw. erhöhte Leberwerte) dazu noch CT von Lunge + Bauch)

Bei Hinweisen auf eine Bluterkrankung gibts dann ncoh die Beckenkammstanze (Knochenbiopsie), wie ich sie z.B. heute gemacht habe, wenn der Pat. zu viele weiße Blutkörperchen hat oder zu viel Eiweiß oder die weißen Blutkörperchen im falschen Verhältnis.

Bei Frauen kommt dann noch das Bruströntgen dazu.


Wie gesagt, jeder ist nicht gleich. Kann mich noch gut an eine Frau erinnern, die mit Kreuzschmerzen kam und ich im Brustwirbel eine Knochenmetastase fand. Die gesammte Durchuntersuchung brachte kein Ergebnis. Bei der Punktion der Knochenmetastase zeigte sich, dass die Frau Brustkrebs hatte und erst dann konnte ich die entsprechende Therapie machen....


Oder an den junge nMann (23). Kam mit leichtem Fieber und unwohlsein...und starb 1 Woche später an einer schlimmen Form der Leukämie (M3-myeloische) die so extrem rasant verlief...Aber das sind zum Glück die Ausnahmen....

Karümel
2005-01-13, 19:23:50
Was ist LDH


Seit ich das Topic hier gelesen habe mache ich sehr oft Gedanken über diese Sache, ich glaube ich werde auch mal mit meinen Hausarzt bei Gelegenheit sprechen.

Amarok
2005-01-13, 20:45:33
LDH= Lactatdehydrogenase

Ist erhöht wenn allgemein ein erhöhter Zellumsatz stattfindet/stattgefunden hat.

(wie z.B. bei Krebserkraknungen oder auch Herzinfarkt)

Wieso machtst du dir Gedanken? (ev. PN)