PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bericht für Abschlusszeitung - Büdde bewerten


User007
2005-02-04, 14:37:14
Moin,

habt ihr mal kurz Time und Bock, diesen Text zu überfliegen und zu sagen, was ich noch verbessern kann:

xx.xx.xxxx
Ortszeit: X:XX Uhr
Koordinaten: Weiß der Geier

Wir schreiben das Jahr 2004. Die beiden Klassen 10a und 10f stehen in front of a Bus mit dem Englisch-Lehrer O. Kugler, dem Religions(?)-Lehrer R. Ghetto und der Lehrerin aus dem Chemiesaal, S. Köhler. Die beiden letzteren nahmen zur Verstärkung (gegen O. Kugler?) noch ihre Ehepartner mit. Nachdem die Koffer in dem leider etwas zu klein geratenen Bus verstaut waren, begann endlich die Klassenfahrt in die Toskana.
Über einige Umwege und nach gefühlten 84 Stunden Busfahrt, kamen wir ohne größere Zwischenfälle (was beachtlich ist, bei den Fahrkünsten der Italiener) endlich in xxx an. Nachdem die Zimmerverteilung abgeschlossen war, merkten wir trotz Mittlerer Reife sehr schnell, dass das Hotel nicht gerade unseren noblen Ansprüchen gerecht wurde, aber egal, dafür war´s billig!
Während unserer Zeit besichtigten wir einige schiefe Türme u. a. den in Pisa und wunderten uns, wie solche grandiosen, aber offensichtlich völlig besoffene Bauherren in die EU aufgenommen werden konnten. Aber sei´s drum. Jetzt sind sie drin und daher können wir wenigstens mal eine kleine Bootsfahrt auf ihrem Meer machen, nicht wahr? Pustekuchen!! Die See ist zu wild und der Sturm ist zu rau. Die Schiffe der Italiener, die in jedem Film als knüppelharte Mafiosi dargestellt werden, blieben im Hafen. Voller Frust über den missglückten Ausflug sprangen wir in das Meer und badeten dort den ganzen Nachmittag (obwohl uns dies an den „schönen“ Tagen seitens der Lehrer verwehrt blieb?).
Nachdem wir nun schon durch diverse italienische Städte gekurvt sind, kamen zumindest ein paar von uns schließlich in einem Florenzer-Museum an (Nein, wir haben die restlichen Schüler natürlich nicht verloren, die saßen alle bei Mc Donald und Burger King. Wobei, falls jemand etwas von Müller Siegfried hört, der kann sich ja mal bei der Polizei in Livorno melden…).
Als wir nun so lange vor diesem Museum standen, bis unsere Beine mit den Rippen unseres Brustkorbs Klavier spielten, durften wir endlich hinein. Und da stand er: David! Ein Mann wie in Stein gemeißelt, dessen Muskeln so perfekt angeordnet waren, dass unser Klassenlehrer bei seinem Anblick, trotz Klimatisierten Raum, dahin schmolz (Nein, ihr Kunstbanausen! Ich rede hier nicht von David Beckham, sondern DER Skulptur schlechthin, welche ein Wahrzeichen der Toskana darstellt und vor rund 500 Jahren von Michelangelo gefertigt wurde). Aber wen interessiert schon Kultur? Lasst uns doch über Fussball streiten…
Wir blicken zurück auf den Dienstag Abend. It was Champions-League-Time. Es spielte der Deutsche Meister SV Werder Bremen bei (Inter) Mailand, welches gar nicht mal so weit weg von unserem Dorf liegt. Leider waren unsere 10 cm großen Zimmerfernseher überraschender Weiße nicht mit einem Premiere Decoder ausgestattet und so machten sich die 4 furchtlosen Männer: O. Kugler, R. Ghetto, B. Stiefel und M. Zacher auf den Weg in die Stadt um in den Genuss, dieses Fussball Spieles zu kommen. Wir marschierten in fast jedes Hotel hinein und mussten leider Feststellen, das Charme einen in Italien nicht unbedingt weiterhilft, so flogen wir aus einem Restaurant, welches gleich 2(!) Decoder hatte, hochkant wieder raus, weil wir nichts bestellen wollten. Die restlichen 4-5 Hotels hatten zwar eine sehr schicken Innenausstattung und überaus betuchte und gut angezogene Gäste, jedoch fanden wir selbst in unserer Strand-Kleidung, welche jede noch so erdenkliche Verrenkung erlaubte um in die Schränke gucken zu können, keinen Decoder. Aber so schnell geben WIR nicht auf! Nicht mit uns! Und was sahen meine verzückten Augen, da drüben im Hotel? Genau! Fussball! Es lief sogar schon der richtige Sender. Ruckzuck gingen wir in das Hotel hinein und setzten uns auf die noch vier freien Sessel direkt vor dem Fernseher. Da saßen wir nun, Auge in Auge mit den italienischen Hotelbesitzern, die sich wohl einen schönen Abend machen wollten. Jetzt nur keine Schwäche zeigen. Das ist unser Hotel! Mein Fernseher! Forza Bremen! Und Juhu trallala, wir durften uns die 2:0 Niederlage der Bremer bei den Mailänder Fans angucken. Es gibt doch noch nette und keinesfalls schadenfrohe Menschen auf diesem Planeten. Aber egal, es sei ihnen gegönnt, dafür haben Sie ja auch die Rechnung fürs Pay-Tv bezahlt.
Als wir uns übrigens einen Tag später das Leverkusener Spiel in diesem Hotel anschauen wollten, haben Sie uns höflich aber bestimmt den Weg zur Tür gezeigt (anscheinend haben Sie über Nacht gemerkt, dass wir gar nicht ihre Gäste sind…).
Was gibt´s sonst noch erwähnenswertes zu Berichten? Besoffene Schüler? Erbrochenes Essen? Eingenässte Bettlagen? Aber so was will ja sicher keiner im Detail wissen…

…deswegen hör ich nun auf und bedanke mich für die lustige Fahrt nach Italien.

©2005 User007 ;D


P.S. ich versuch mal eine Umfrage, glaub ned, dasses klappt :D

P.P.S. in der Umfrage soll das lauten: sehr gut, gut, mittelmäßig, schlecht...

Das gute A
2005-02-04, 15:00:02
.xx.xxxx
Ortszeit: X:XX Uhr
Koordinaten: Weiß der Geier

Wir schreiben das Jahr 2004. Die beiden Klassen 10a und 10f stehen in front of a Bus mit dem Englisch-Lehrer O. Kugler, dem Religions(?)-Lehrer R. Ghetto und der Lehrerin aus dem Chemiesaal, S. Köhler. Die beiden letzteren nahmen zur Verstärkung (gegen O. Kugler?) noch ihre Ehepartner mit. Nachdem die Koffer in dem leider etwas zu klein geratenen Bus verstaut waren, begann endlich die Klassenfahrt in die Toskana.
Über einige Umwege und nach gefühlten 84 Stunden Busfahrt, kamen wir ohne größere Zwischenfälle (was beachtlich ist, bei den Fahrkünsten der Italiener) endlich in xxx an. Nachdem die Zimmerverteilung abgeschlossen war, merkten wir trotz Mittlerer Reife sehr schnell, dass das Hotel nicht gerade unseren noblen Ansprüchen gerecht wurde, aber egal, dafür wars billig!
Während unserer Zeit besichtigten wir einige schiefe Türme u. a. den in Pisa und wunderten uns, wie solche grandiosen, aber offensichtlich völlig besoffenen, Bauherren in die EU aufgenommen werden konnten. Aber sei´s drum. Jetzt sind sie drin und daher können wir wenigstens mal eine kleine Bootsfahrt auf ihrem Meer machen, nicht wahr? Pustekuchen!! Die See ist zu wild und der Sturm ist zu rau. Die Schiffe der Italiener, die in jedem Film als knüppelharte Mafiosi dargestellt werden, blieben im Hafen. Voller Frust über den missglückten Ausflug sprangen wir in das Meer und badeten dort den ganzen Nachmittag (obwohl uns dies an den „schönen“ Tagen seitens der Lehrer verwehrt blieb?).
Nachdem wir nun schon durch diverse italienische Städte gekurvt sind, kamen zumindest ein paar von uns schließlich in einem Florenzer-Museum an (Nein, wir haben die restlichen Schüler natürlich nicht verloren, die saßen alle bei Mc Donalds und Burger King. Wobei, falls jemand etwas von Müller Siegfried hört, der kann sich ja mal bei der Polizei in Livorno melden…).
Als wir nun so lange vor diesem Museum standen, bis unsere Beine mit den Rippen unseres Brustkorbs Klavier spielten, durften wir endlich hinein. Und da stand er: David! Ein Mann wie in Stein gemeißelt, dessen Muskeln so perfekt angeordnet waren, dass unser Klassenlehrer bei seinem Anblick, trotz Klimatisierten Raum, dahin schmolz (Nein, ihr Kunstbanausen! Ich rede hier nicht von David Beckham, sondern DER Skulptur schlechthin, welche ein Wahrzeichen der Toskana darstellt und vor rund 500 Jahren von Michelangelo gefertigt wurde). Aber wen interessiert schon Kultur? Lasst uns doch über Fussball streiten…
Wir blicken zurück auf den Dienstag Abend. It was Champions-League-Time. Es spielte der Deutsche Meister SV Werder Bremen bei (Inter) Mailand, welches gar nicht mal so weit weg von unserem Dorf liegt. Leider waren unsere 10 cm großen Zimmerfernseher überraschenderweise nicht mit einem Premiere Decoder ausgestattet und so machten sich die 4 furchtlosen Männer: O. Kugler, R. Ghetto, B. Stiefel und M. Zacher auf den Weg in die Stadt um in den Genuss, dieses Fussball Spieles zu kommen. Wir marschierten in fast jedes Hotel hinein und mussten leider Feststellen, dass Charme einen in Italien nicht unbedingt weiterhilft, so flogen wir aus einem Restaurant, welches gleich 2(!) Decoder hatte, hochkant wieder raus, weil wir nichts bestellen wollten. Die restlichen 4-5 Hotels hatten zwar eine sehr schicken Innenausstattung und überaus betuchte und gut angezogene Gäste, jedoch fanden wir selbst in unserer Strand-Kleidung, welche jede noch so erdenkliche Verrenkung erlaubte um in die Schränke gucken zu können, keinen Decoder. Aber so schnell geben WIR nicht auf! Nicht mit uns! Und was sahen meine verzückten Augen, da drüben im Hotel? Genau! Fussball! Es lief sogar schon der richtige Sender. Ruckzuck gingen wir in das Hotel hinein und setzten uns auf die noch vier freien Sessel direkt vor dem Fernseher. Da saßen wir nun, Auge in Auge mit den italienischen Hotelbesitzern, die sich wohl einen schönen Abend machen wollten. Jetzt nur keine Schwäche zeigen. Das ist unser Hotel! Mein Fernseher! Forza Bremen! Und Juhu trallala, wir durften uns die 2:0 Niederlage der Bremer bei den Mailänder Fans angucken. Es gibt doch noch nette und keinesfalls schadenfrohe Menschen auf diesem Planeten. Aber egal, es sei ihnen gegönnt, dafür haben Sie ja auch die Rechnung fürs Pay-Tv bezahlt.
Als wir uns übrigens einen Tag später das Leverkusener Spiel in diesem Hotel anschauen wollten, haben Sie uns höflich aber bestimmt den Weg zur Tür gezeigt (anscheinend haben Sie über Nacht gemerkt, dass wir gar nicht ihre Gäste sind…).
Was gibt´s sonst noch erwähnenswertes zu Berichten? Besoffene Schüler? Erbrochenes Essen? Eingenässte Bettlaken? Aber so was will ja sicher keiner im Detail wissen…

…deswegen hör ich nun auf und bedanke mich für die lustige Fahrt nach Italien.

Hab mal paar Fehler angestrichen bzw. korrigiert direkt :)

Ansonsten inhaltlich aber amüsant!

Gruß

Johndow
2005-02-04, 16:30:53
ein paar peinliche Dinge deiner Klassenkameraden fehlen noch.... :rolleyes:

RuteniuM
2005-02-05, 01:30:28
.xx.xxxx
Ortszeit: X:XX Uhr
Koordinaten: Weiß der Geier

Wir schreiben das Jahr 2004. Die beiden Klassen 10a und 10f stehen in front of a Bus mit dem Englisch-Lehrer O. Kugler, dem Religions(?)-Lehrer R. Ghetto und der Lehrerin aus dem Chemiesaal, S. Köhler. Die beiden letzteren nahmen zur Verstärkung (gegen O. Kugler?) noch ihre Ehepartner mit. Nachdem die Koffer in dem leider etwas zu klein geratenen Bus verstaut waren, begann endlich die Klassenfahrt in die Toskana.
Über einige Umwege und nach gefühlten 84 Stunden Busfahrt, kamen wir ohne größere Zwischenfälle (was beachtlich ist, bei den Fahrkünsten der Italiener) endlich in xxx an. Nachdem die Zimmerverteilung abgeschlossen war, merkten wir trotz Mittlerer Reife sehr schnell, dass das Hotel nicht gerade unseren noblen Ansprüchen gerecht wurde, aber egal, dafür war's billig!
Während unserer Zeit besichtigten wir einige schiefe Türme( u. a. den in Pisa) und wunderten uns, wie solche grandiosen, aber offensichtlich völlig besoffenen, Bauherren in die EU aufgenommen werden konnten. Aber sei's drum. Jetzt sind sie drin und daher können wir wenigstens mal eine kleine Bootsfahrt auf ihrem Meer machen, nicht wahr? Pustekuchen!! Die See ist zu wild und der Sturm ist zu rau. Die Schiffe der Italiener, die in jedem Film als knüppelharte Mafiosi dargestellt werden, blieben im Hafen. Voller Frust über den missglückten Ausflug sprangen wir in das Meer und badeten dort den ganzen Nachmittag (obwohl uns dies an den „schönen“ Tagen seitens der Lehrer verwehrt blieb?).
Nachdem wir nun schon durch diverse italienische Städte gekurvt sind, kamen zumindest ein paar von uns schließlich in einem Florenzer-Museum an (Nein, wir haben die restlichen Schüler natürlich nicht verloren, die saßen alle bei McDonald's und Burger King. Wobei, falls jemand etwas von Müller, Siegfried hört, der kann sich ja mal bei der Polizei in Livorno melden…).
Nachdem wir so lange vor diesem Museum gestanden haben, bis unsere Beine mit den Rippen unseres Brustkorbs Klavier spielten, durften wir endlich hinein. Und da stand er: David! Ein Mann wie in Stein gemeißelt, dessen Muskeln so perfekt angeordnet waren, dass unser Klassenlehrer bei seinem Anblick, trotz klimatisiertem Raum, dahin schmolz (Nein, ihr Kunstbanausen! Ich rede hier nicht von David Beckham, sondern von DER Skulptur schlechthin, die ein Wahrzeichen der Toskana darstellt und vor rund 500 Jahren von Michelangelo gefertigt wurde). Aber wen interessiert schon Kultur? Lasst uns doch über Fußball streiten…
Wir blicken zurück auf den Dienstag Abend. It was Champions-League-Time. Es spielte der Deutsche Meister SV Werder Bremen bei (Inter) Mailand, welches gar nicht mal so weit weg von unserem Dorf liegt. Leider waren unsere 10 cm großen Zimmerfernseher überraschenderweise nicht mit einem Premiere Decoder ausgestattet und so machten sich die 4 furchtlosen Männer: O. Kugler, R. Ghetto, B. Stiefel und M. Zacher auf den Weg in die Stadt, um in den Genuss dieses Fussball Spieles zu kommen. Wir marschierten in fast jedes Hotel hinein und mussten leider feststellen, dass Charme einen in Italien nicht unbedingt weiterhilft, so flogen wir aus einem Restaurant, welches gleich 2(!) Decoder hatte, hochkant wieder raus, weil wir nichts bestellen wollten. Die restlichen 4-5 Hotels hatten zwar eine sehr schicken Innenausstattung und überaus betuchte und gut angezogene Gäste, jedoch fanden wir selbst in unserer Strand-Kleidung, welche jede noch so erdenkliche Verrenkung erlaubte um in die Schränke gucken zu können, keinen Decoder. Aber so schnell geben WIR nicht auf! Nicht mit uns! Und was sahen meine verzückten Augen, da drüben im Hotel? Genau! Fussball! Es lief sogar schon der richtige Sender. Ruckzuck gingen wir in das Hotel hinein und setzten uns auf die noch vier freien Sessel direkt vor dem Fernseher. Da saßen wir nun, Auge in Auge mit den italienischen Hotelbesitzern, die sich wohl einen schönen Abend machen wollten. Jetzt nur keine Schwäche zeigen. Das ist unser Hotel! Mein Fernseher! Forza Bremen! Und Juhu trallala, wir durften uns die 2:0-Niederlage der Bremer bei den Mailänder Fans angucken. Es gibt doch noch nette und keinesfalls schadenfrohe Menschen auf diesem Planeten. Aber egal, es sei ihnen gegönnt, dafür haben Sie ja auch die Rechnung fürs Pay-Tv bezahlt.
Als wir uns übrigens einen Tag später das Leverkusener Spiel in diesem Hotel anschauen wollten, haben sie uns höflich aber bestimmt den Weg zur Tür gezeigt (anscheinend haben sie über Nacht gemerkt, dass wir gar nicht ihre Gäste sind…).
Was gibt's sonst noch erwähnenswertes zu Berichten? Besoffene Schüler? Erbrochenes Essen? Eingenässte Bettlaken? Aber so was will ja sicher keiner im Detail wissen…

…deswegen hör' ich nun auf und bedanke mich für die lustige Fahrt nach Italien.Ich war so frei und habe einige Rechtschreib- bzw. Grammatikfehler beseitigt und zur verdeutlichung mit rot markiert. Sind zwar nicht alle und warscheinlich habe ich auch einige zusätzlich eingebaut, also sollte jemand das Kontrollierte nochmals kontrolieren. Wie dem auch sei...
Die Geschichte ist ganz ok.

Plutos
2005-02-05, 15:36:07
Manchmal hast du grammatikalisch seltsame Formulierungen benutzt (z.B. bei den Schiffen der italienischen Mafiosi); die Zeiten (toll, ich hatte 7 Jahre Latein, aber was ist der Plural von Tempus?) sind teilweise für eine Erzählung auch nicht gut gewählt (z.B. "Nachdem wir nun schon durch diverse italienische Städte gekurvt waren").

Insgesamt find ich es (nur die Formulierung, Inhalt kann ich nicht beurteilen) nur mittelmäßig.

RuteniuM
2005-02-05, 15:53:15
Manchmal hast du grammatikalisch seltsame Formulierungen benutzt (z.B. bei den Schiffen der italienischen Mafiosi); die Zeiten (toll, ich hatte 7 Jahre Latein, aber was ist der Plural von Tempus?) sind teilweise für eine Erzählung auch nicht gut gewählt (z.B. "Nachdem wir nun schon durch diverse italienische Städte gekurvt waren").

Insgesamt find ich es (nur die Formulierung, Inhalt kann ich nicht beurteilen) nur mittelmäßig.
Plural von "Tempus" wäre auf lat. "Tempi", auf dt. ist es aber "Tempora" :)