Gassst
2005-02-07, 04:11:56
Zuerst Kurzinfo:
AMD hat bis zum 486 den Intel kopiert und optimiert.
Erst mit dem K5 kam ein eigenes Design dazu.
Es war ein AMD 29050 Risc-Kern mit x86 Übersetzung.
http://www.cpushack.net/Am29k.html
In late 1995 Advanced Micro Devices dropped development of the 29K in favour of its more profitable clones of Intel 80x86 processors, although much of the development of the superscalar core for a new AMD 29000 (including FPU designs from the 29050) was shared with the 'K5' (1995) Pentium compatible processor (the 'K5' translates 80x86 instructions to RISC-like instructions, and dispatches up to five at once to two integer units, one FPU, a branch and a load/store unit).
The AMD 29K series of 32 bit microprocessors were designed to directly compete with the Intel 80960 and Motorola MC68020/030. They are faster at most operations (clock for clock) then the competition and were extensively used. There were many variations of the architecture (including a 16bit MCU and FPU). This, like the 80960, makes collecting difficult. Below is a comprehensive guide to the differences in these CPUs. The 29050 is the direct predecessor or the K5 x86 CPU. The K5 translates x86 into RISC 29k instructions.
Also der K5 beinhaltet einen AMD Risc 29k Kern. So schlecht ist der Kern nicht, denn er wird heute immer noch verwendet.
Honeywell setzt es als VIA (Versatile Integrated Avionics package) in Boeing 777, 717, 737-600/700/800 usw.(eher "ältere" Flugzeuge) ein.
Nun aber zum PC.
Nur die Entwicklung der x86->29K Übersetzung im K5 bereitete Probleme, und die Entwicklung der K5 hat sich verzögert. Intel brachte den Pentium-MMX raus. Zeitgleich kam Nexgen mit seinem "Super-Prozessor".
AMD kaufte unter "Druck" Nexgen ein, oder musste es tun.
http://www.glossar.de/glossar/1frame.htm?http%3A//www.glossar.de/glossar/z_prozessor.htm
1995: PENTIUM 133 und PENTIUM PRO sowie Nx586 180 und Cyris 6x86 "M1
Nexgen liefert erste Modelle des Nx586 mit 120 MHz aus. Die Show stiehlt Nexgen den anderen CPU-Herstellern jedoch mit einem neuen Chip: der Nx686 kommt mit 48 KB internem Cache (32 KB Daten / 16 KB Befehle) und einem internen Takt von 180 MHz. Eine weitere Besonderheit sind die Multimedia-Befehle, die auf einer speziellen Einheit integriert sind. Allerdings ist der Nexgen-Prozessor nicht kompatibel zum Pentium und Pentium Pro. Die Firma AMD, die mit der Entwicklung eines eigenen Microcodes nicht weiterkommt, übernimmt Nexgen.
1996: PENTIUM 200, AMD K5 und Cyrix 6x86 PR200+
INTELs Pentium taktet jetzt mit 150 und 166 MHz. Gleichzeitig senkt Intel die Preise für 133-MHz-Pentium-CPUs. Intel und AMD einigen sich über den Nachbau von Intel-Prozessoren: Ab sofort darf AMD für seine 586-CPU und nachfolgende Chip-Serien lediglich den Intel-Befehlssatz verwenden - die Microcode-Technik muß AMD selbst entwickeln.
...
präsentiert den K5 PR75 (75 MHz). Ihm folgt kurze Zeit später der K5 PR100 mit 100 MHz internem Takt. Er besitzt 16 KB internen Cache, ist bei Integer-Berechnungen schneller als ein Pentium mit 75 MHz und eignet sich gleichermaßen für 16- und 32-Bit-Anwendungen. Für aufrüstwillige Anwender ist der Sockel-7-kompatible Prozessor genau das richtige. Und nicht zuletzt sein im Vergleich zum Pentium günstiger Preis (etwa 180 Mark) verhilft dem K5 zu großer Popularität.
....
1997: PENTIUM MMX, AMD K6, PENTIUM II 300, Cyrix "M2", Tillamook
Erste Muster des K5 PR166 werden ausgeliefert. Der Prozessor taktet intern mit 115,5 und extern mit 66 MHz und entspricht in seiner Leistung einem 166-MHz-Pentium. Doch Intel ist wieder einen Schritt weiter: der Marktführer präsentiert den Pentium MMX.
AMDs Antwort auf den MMX-Prozessor von Intel heißt im April K6. Er hat eine MMX-Erweiterung, basiert auf dem Nexgen-Chip Nx6x86 und besitzt 64 KB internen Cache (INTELs MMX arbeitet nur mit 32 KB). Er paßt in den Sockel 7 und ist damit für jede moderne - sprich: MMX-fähige und mit Split Voltage ausgestattete - Pentium-Hauptplatine geeignet. Die MMX-Technik hat AMD von Intel in Lizenz erhalten. Der K6 wird in 0,35-Mikron-Technik hergestellt und nach seiner tatsächlichen Taktfrequenz benannt, das heißt, der K6/PR2-166 taktet intern mit 166 MHz. In Stückzahlen sind kurze Zeit später auch der K6/PR2-200 und der K6/PR2-233 erhältlich. Mit AMDs K6 hat Intel einen ernstzunehmenden Konkurrenten bekommen. Bei den 16-Bit-Standardanwendungen und Programmen, die überwiegend mit Integer-Befehlen arbeiten - etwa Textverarbeitungen - sind der K6/PR2-200 und -233 dem Pentium MMX überlegen. Fließkommaberechnungen erledigt der Pentium aber immer noch schneller.
1998: PENTIUM II 450, kleiner PENTIUM ("Celeron"), Power-PC mit 1000 MHZ, Xeon
AMD hat sich kurz vor der Markteinführung ihres neuen K6-Prozessors zu einer Namensänderung entschlossen. Die ursprünglich als K6 3D angekündigte CPU soll nun K6-2 heißen. Wesentliche Neuerung des K6-2 ist ein erweiterter Befehlssatz, der mit 21 neuen FPU-Funktionen vor allem 3D-Spiele drastisch beschleunigen soll. Die 3D-Funktionalität will AMD unter dem Oberbegriff 3D NOW! vermarkten. Offiziell soll der K6-2 in Europa am 29. Mai in London präsentiert werden. Die CPU startet mit 300 MHz Taktfrequenz und ist für den 100-MHz-Bus der neuen Super-7-Mainboards ausgelegt.
1999: Pentium III, K6-III, Athlon, G4-PowerPC, Coppermine, Itanium
Mitte Februar 1999 hat Intel-Konkurrent AMD seinen neuen Mikroprozessor K6-III vorgestellt, mit dem das Unternehmen gegen den Pentium III antreten will. Das neue Spitzenmodell der Advanced Micro Devices Inc. verfügt ebenfalls über einen erweiterten Multimedia- Befehlssatz mit dem Namen "3DNow". ("3DNow" ist nicht mit dem INTEL-Befehlssatz kompatibel.)
Der Prozessorproduzent Advanced Micro Devices (AMD) bringt im Oktober einen "Athlon"-Chip mit 700 MHz auf den Markt bringen. Außerdem präsentierte AMD im Oktober den 64-Bit-Chip K8 im Detail. Der K8 ist als direkter Konkurrent zu Intels Merced gedacht.
2000: AMD und INTEL mit 1-Gigahertz-Prozessoren
AMD hat am 6. März die Verfügbarkeit seines Athlon-Prozessors mit einem Gigahertz Takt bekannt gegeben. Damit ist der CPU-Hersteller seinem Erzrivalen Intel, der die Präsentation des 1-GHz-Chips sogar vorverlegt hatte, wieder zuvorgekommen.
Der 1-GHz-Athlon wird zunächst im AMD-Werk in Austin (Texas) in 0,18-Mikron-Technik und Aluminium gefertigt.
Da AMD die Implementierung von x86 zu AMD 29K Risc viel Zeit gekostet hat, obwohl ein RISC 29K Kern verwendet wurde, musste Nexgen übernommen werden.
Der K6 basiert somit auf den bzw. ist der Nexgen.
Obwohl der Athlon eine "Neu-Entwicklung" sein soll, kann ich nicht recht daran glauben. Es ist wieder eher eine optimierter K6-2/3/2+/3+ mit neuem FSB-Protokoll bzw. Chipsatz, da der Super-Socket-7 mit seiner nunmehr lahmen FSB-Chipsatz-Anbindung den schnelleren K6-2/3-Prozessor abgebremst hat.
Zeitgleich zum Athlon musste ein Chipsatz entwickelt werden. Dabei wurden K6-2+ und 3+ präsentiert. Zuviel für die damalige kleinere AMD. Deswegen glaube ich nicht recht an eine Neuentwicklung.
Der Athlon 64 ist auch eine optimierte Weiterentwicklung des Athlons, trotz des 64 Bit Features usw.
Nun zur Frage:
Es mag nicht jeder Transistor übernommen sein, aber könnte es somit sein, dass die heutigen AMD-Kerne, auch A64 Kerne, auf den damaligen Nexgen 6x86 Kern bzw. Design basieren, obwohl sie mehrfach optimiert/verbessert worden sind?
Ich vermute, sogar denke - ja!
Auf der Cebit im Frühjahr 1995 wurde der Nexgen 6x86 präsentiert. Der 6x86 Nexgen bzw. der Nexgen-Design bzw. die Nexgen-Architektur feiert nun demnächst 10 Jahre. Die "9 Monate" Entwicklung zählen nicht dazu. ;)
Also:
Happy Birthday Nexgen !!!
Happy Birthday Athlon !!!
Happy Birthday Athlon-64 !!!
Somit hat sich der Nexgen 6x86 sehr lange gehalten. ;)
PS: Es sollte auch etwas ironisch betrachtet werden.
AMD hat bis zum 486 den Intel kopiert und optimiert.
Erst mit dem K5 kam ein eigenes Design dazu.
Es war ein AMD 29050 Risc-Kern mit x86 Übersetzung.
http://www.cpushack.net/Am29k.html
In late 1995 Advanced Micro Devices dropped development of the 29K in favour of its more profitable clones of Intel 80x86 processors, although much of the development of the superscalar core for a new AMD 29000 (including FPU designs from the 29050) was shared with the 'K5' (1995) Pentium compatible processor (the 'K5' translates 80x86 instructions to RISC-like instructions, and dispatches up to five at once to two integer units, one FPU, a branch and a load/store unit).
The AMD 29K series of 32 bit microprocessors were designed to directly compete with the Intel 80960 and Motorola MC68020/030. They are faster at most operations (clock for clock) then the competition and were extensively used. There were many variations of the architecture (including a 16bit MCU and FPU). This, like the 80960, makes collecting difficult. Below is a comprehensive guide to the differences in these CPUs. The 29050 is the direct predecessor or the K5 x86 CPU. The K5 translates x86 into RISC 29k instructions.
Also der K5 beinhaltet einen AMD Risc 29k Kern. So schlecht ist der Kern nicht, denn er wird heute immer noch verwendet.
Honeywell setzt es als VIA (Versatile Integrated Avionics package) in Boeing 777, 717, 737-600/700/800 usw.(eher "ältere" Flugzeuge) ein.
Nun aber zum PC.
Nur die Entwicklung der x86->29K Übersetzung im K5 bereitete Probleme, und die Entwicklung der K5 hat sich verzögert. Intel brachte den Pentium-MMX raus. Zeitgleich kam Nexgen mit seinem "Super-Prozessor".
AMD kaufte unter "Druck" Nexgen ein, oder musste es tun.
http://www.glossar.de/glossar/1frame.htm?http%3A//www.glossar.de/glossar/z_prozessor.htm
1995: PENTIUM 133 und PENTIUM PRO sowie Nx586 180 und Cyris 6x86 "M1
Nexgen liefert erste Modelle des Nx586 mit 120 MHz aus. Die Show stiehlt Nexgen den anderen CPU-Herstellern jedoch mit einem neuen Chip: der Nx686 kommt mit 48 KB internem Cache (32 KB Daten / 16 KB Befehle) und einem internen Takt von 180 MHz. Eine weitere Besonderheit sind die Multimedia-Befehle, die auf einer speziellen Einheit integriert sind. Allerdings ist der Nexgen-Prozessor nicht kompatibel zum Pentium und Pentium Pro. Die Firma AMD, die mit der Entwicklung eines eigenen Microcodes nicht weiterkommt, übernimmt Nexgen.
1996: PENTIUM 200, AMD K5 und Cyrix 6x86 PR200+
INTELs Pentium taktet jetzt mit 150 und 166 MHz. Gleichzeitig senkt Intel die Preise für 133-MHz-Pentium-CPUs. Intel und AMD einigen sich über den Nachbau von Intel-Prozessoren: Ab sofort darf AMD für seine 586-CPU und nachfolgende Chip-Serien lediglich den Intel-Befehlssatz verwenden - die Microcode-Technik muß AMD selbst entwickeln.
...
präsentiert den K5 PR75 (75 MHz). Ihm folgt kurze Zeit später der K5 PR100 mit 100 MHz internem Takt. Er besitzt 16 KB internen Cache, ist bei Integer-Berechnungen schneller als ein Pentium mit 75 MHz und eignet sich gleichermaßen für 16- und 32-Bit-Anwendungen. Für aufrüstwillige Anwender ist der Sockel-7-kompatible Prozessor genau das richtige. Und nicht zuletzt sein im Vergleich zum Pentium günstiger Preis (etwa 180 Mark) verhilft dem K5 zu großer Popularität.
....
1997: PENTIUM MMX, AMD K6, PENTIUM II 300, Cyrix "M2", Tillamook
Erste Muster des K5 PR166 werden ausgeliefert. Der Prozessor taktet intern mit 115,5 und extern mit 66 MHz und entspricht in seiner Leistung einem 166-MHz-Pentium. Doch Intel ist wieder einen Schritt weiter: der Marktführer präsentiert den Pentium MMX.
AMDs Antwort auf den MMX-Prozessor von Intel heißt im April K6. Er hat eine MMX-Erweiterung, basiert auf dem Nexgen-Chip Nx6x86 und besitzt 64 KB internen Cache (INTELs MMX arbeitet nur mit 32 KB). Er paßt in den Sockel 7 und ist damit für jede moderne - sprich: MMX-fähige und mit Split Voltage ausgestattete - Pentium-Hauptplatine geeignet. Die MMX-Technik hat AMD von Intel in Lizenz erhalten. Der K6 wird in 0,35-Mikron-Technik hergestellt und nach seiner tatsächlichen Taktfrequenz benannt, das heißt, der K6/PR2-166 taktet intern mit 166 MHz. In Stückzahlen sind kurze Zeit später auch der K6/PR2-200 und der K6/PR2-233 erhältlich. Mit AMDs K6 hat Intel einen ernstzunehmenden Konkurrenten bekommen. Bei den 16-Bit-Standardanwendungen und Programmen, die überwiegend mit Integer-Befehlen arbeiten - etwa Textverarbeitungen - sind der K6/PR2-200 und -233 dem Pentium MMX überlegen. Fließkommaberechnungen erledigt der Pentium aber immer noch schneller.
1998: PENTIUM II 450, kleiner PENTIUM ("Celeron"), Power-PC mit 1000 MHZ, Xeon
AMD hat sich kurz vor der Markteinführung ihres neuen K6-Prozessors zu einer Namensänderung entschlossen. Die ursprünglich als K6 3D angekündigte CPU soll nun K6-2 heißen. Wesentliche Neuerung des K6-2 ist ein erweiterter Befehlssatz, der mit 21 neuen FPU-Funktionen vor allem 3D-Spiele drastisch beschleunigen soll. Die 3D-Funktionalität will AMD unter dem Oberbegriff 3D NOW! vermarkten. Offiziell soll der K6-2 in Europa am 29. Mai in London präsentiert werden. Die CPU startet mit 300 MHz Taktfrequenz und ist für den 100-MHz-Bus der neuen Super-7-Mainboards ausgelegt.
1999: Pentium III, K6-III, Athlon, G4-PowerPC, Coppermine, Itanium
Mitte Februar 1999 hat Intel-Konkurrent AMD seinen neuen Mikroprozessor K6-III vorgestellt, mit dem das Unternehmen gegen den Pentium III antreten will. Das neue Spitzenmodell der Advanced Micro Devices Inc. verfügt ebenfalls über einen erweiterten Multimedia- Befehlssatz mit dem Namen "3DNow". ("3DNow" ist nicht mit dem INTEL-Befehlssatz kompatibel.)
Der Prozessorproduzent Advanced Micro Devices (AMD) bringt im Oktober einen "Athlon"-Chip mit 700 MHz auf den Markt bringen. Außerdem präsentierte AMD im Oktober den 64-Bit-Chip K8 im Detail. Der K8 ist als direkter Konkurrent zu Intels Merced gedacht.
2000: AMD und INTEL mit 1-Gigahertz-Prozessoren
AMD hat am 6. März die Verfügbarkeit seines Athlon-Prozessors mit einem Gigahertz Takt bekannt gegeben. Damit ist der CPU-Hersteller seinem Erzrivalen Intel, der die Präsentation des 1-GHz-Chips sogar vorverlegt hatte, wieder zuvorgekommen.
Der 1-GHz-Athlon wird zunächst im AMD-Werk in Austin (Texas) in 0,18-Mikron-Technik und Aluminium gefertigt.
Da AMD die Implementierung von x86 zu AMD 29K Risc viel Zeit gekostet hat, obwohl ein RISC 29K Kern verwendet wurde, musste Nexgen übernommen werden.
Der K6 basiert somit auf den bzw. ist der Nexgen.
Obwohl der Athlon eine "Neu-Entwicklung" sein soll, kann ich nicht recht daran glauben. Es ist wieder eher eine optimierter K6-2/3/2+/3+ mit neuem FSB-Protokoll bzw. Chipsatz, da der Super-Socket-7 mit seiner nunmehr lahmen FSB-Chipsatz-Anbindung den schnelleren K6-2/3-Prozessor abgebremst hat.
Zeitgleich zum Athlon musste ein Chipsatz entwickelt werden. Dabei wurden K6-2+ und 3+ präsentiert. Zuviel für die damalige kleinere AMD. Deswegen glaube ich nicht recht an eine Neuentwicklung.
Der Athlon 64 ist auch eine optimierte Weiterentwicklung des Athlons, trotz des 64 Bit Features usw.
Nun zur Frage:
Es mag nicht jeder Transistor übernommen sein, aber könnte es somit sein, dass die heutigen AMD-Kerne, auch A64 Kerne, auf den damaligen Nexgen 6x86 Kern bzw. Design basieren, obwohl sie mehrfach optimiert/verbessert worden sind?
Ich vermute, sogar denke - ja!
Auf der Cebit im Frühjahr 1995 wurde der Nexgen 6x86 präsentiert. Der 6x86 Nexgen bzw. der Nexgen-Design bzw. die Nexgen-Architektur feiert nun demnächst 10 Jahre. Die "9 Monate" Entwicklung zählen nicht dazu. ;)
Also:
Happy Birthday Nexgen !!!
Happy Birthday Athlon !!!
Happy Birthday Athlon-64 !!!
Somit hat sich der Nexgen 6x86 sehr lange gehalten. ;)
PS: Es sollte auch etwas ironisch betrachtet werden.