welche Linux-Distri?

[IVI]

ahoi kollegen,

ich habs archiv schon durchsucht, aber nix gescheites gefunden :(

ich such ne hübsche, kleine linux-distri für meinen zweitPC (512MB RAM, 800er Duron, 10GB Platte) ... naja, und da gibt es ja "einige".
meine anforderungen:
- klein und flott
- grafische oberfläche (KDE, Gnome ... is mir wurscht)
- soll mögl. deutsch sein
- einfach zu konfigurieren (ich hasse konsolen)
- soll überwiegend zum surfen, routen, firewall'n, gateway'n und AVen
- auf neusten kernel, multimedia und Co kann ich ohne probs verzichten

so denn, legt mal los ;)


gracias

[suse]

Suse Linux.

Einfach bei der Isntallation sinnvolle Paketauswahl treffen und es dürfte deinen Vorstellungen entsprechen

[sch...egal]

nimm einfach irgendeine! der "großen" (suse; mandrake; redhat/fedora... etc.) ;)

[roman]

ahoi kollegen,

ich habs archiv schon durchsucht, aber nix gescheites gefunden :(

ich such ne hübsche, kleine linux-distri für meinen zweitPC (512MB RAM, 800er Duron, 10GB Platte) ... naja, und da gibt es ja "einige".
meine anforderungen:
- klein und flott
- grafische oberfläche (KDE, Gnome ... is mir wurscht)
- soll mögl. deutsch sein
- einfach zu konfigurieren (ich hasse konsolen)
- soll überwiegend zum surfen, routen, firewall'n, gateway'n und AVen
- auf neusten kernel, multimedia und Co kann ich ohne probs verzichten

so denn, legt mal los ;)


gracias
also deine anforderungen zielen praktisch alle auf ... Ubuntu!

habs jetzt seit ungefähr 2 wochen auf meinem rechner, und bin noch immer begeistert, wie problemlos + schnell das alles läuft.

also entweder die aktuelle 4.10er (warty warthog) oder die neue 5.04, die allerdings derzeit noch beta-status hat. ich hab die 5.04 drauf, mit neuem gnome 2.10 + kernel 2.6.10 - läuft 1a. die 5.04 final soll anfang april veröffentlicht werden.

[Exxtreme]

Vielleicht hilft das weiter:
http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=181853

[;)]

also deine anforderungen zielen praktisch alle auf ... Ubuntu!

habs jetzt seit ungefähr 2 wochen auf meinem rechner, und bin noch immer begeistert, wie problemlos + schnell das alles läuft.

also entweder die aktuelle 4.10er (warty warthog) oder die neue 5.04, die allerdings derzeit noch beta-status hat. ich hab die 5.04 drauf, mit neuem gnome 2.10 + kernel 2.6.10 - läuft 1a. die 5.04 final soll anfang april veröffentlicht werden.


wann ist ooo 2.0 fertig? schafft ooo 2 das noch ins neue ubuntu? also als final?

[roman]

wann ist ooo 2.0 fertig? schafft ooo 2 das noch ins neue ubuntu? also als final?
kann ich mir kaum vorstellen. ubuntu 5.04 final (hoary hedgehog) soll wie gesagt anfang april erscheinen, mit der openoffice2.0-final ist wohl eher mai/juni zu rechnen.

aber die beta wird wohl sehr bald in den hoary-repositories auftauchen, wenns nicht sogar schon drin ist.

[Suse]

also deine anforderungen zielen praktisch alle auf ... Ubuntu!

habs jetzt seit ungefähr 2 wochen auf meinem rechner, und bin noch immer begeistert, wie problemlos + schnell das alles läuft.

also entweder die aktuelle 4.10er (warty warthog) oder die neue 5.04, die allerdings derzeit noch beta-status hat. ich hab die 5.04 drauf, mit neuem gnome 2.10 + kernel 2.6.10 - läuft 1a. die 5.04 final soll anfang april veröffentlicht werden.
Ich will ja nix sagen, aber gegen YAST2 hat ubuntu mal garnix entgegen zu setzen. ISt nichts schlechtes aber bei seinen Anforderungen ist und belibt Suse die beste wahl. Auch wenn jetzt tausende meine Suse ist untrue. Schön für euch ändert trotzdem nix an Tatsachen :>

[;)]

mandrake wäre wohl die (bessere?) alternative zu suse!

[roman]

Ich will ja nix sagen, aber gegen YAST2 hat ubuntu mal garnix entgegen zu setzen. ISt nichts schlechtes aber bei seinen Anforderungen ist und belibt Suse die beste wahl. Auch wenn jetzt tausende meine Suse ist untrue. Schön für euch ändert trotzdem nix an Tatsachen :>
also von wegen "untrue" kann ich nur sagen, dass ich vor ubuntu selbst suse 9.2 installiert hatte, und war auch damit sehr zufrieden. aber suse + kde wirkt teilweise so überladen, dass es schon keine freude mehr ist, das hat mich persönlich halt etwas gestört. und die anforderung lautet ja "klein und flott".

die kombination ubuntu + gnome hat mir da auf anhieb besser gefallen, und mit apt-get macht software installieren richtig spaß. ;)

jetzt möcht ich aber noch wissen, was genau an yast2 so toll ist?

[(del676)]

jetzt möcht ich aber noch wissen, was genau an yast2 so toll ist?

das frage ich mich auch, aber vielleich ist unser "Suse" Gast ja hobbymäßiger Bughunter X-D

[asdfasdfadsf]

also von wegen "untrue" kann ich nur sagen, dass ich vor ubuntu selbst suse 9.2 installiert hatte, und war auch damit sehr zufrieden. aber suse + kde wirkt teilweise so überladen, dass es schon keine freude mehr ist, das hat mich persönlich halt etwas gestört. und die anforderung lautet ja "klein und flott".

die kombination ubuntu + gnome hat mir da auf anhieb besser gefallen, und mit apt-get macht software installieren richtig spaß. ;)

jetzt möcht ich aber noch wissen, was genau an yast2 so toll ist?
MAn kann sich die Konsole wirklich knicken genau das will er ja

[Suse]

mandrake wäre wohl die (bessere?) alternative zu suse!
nope auch dort kann man nicht komplett auf konsole verzichten.

@den über mir nochwas: IChs agt Sinnvolle PAketauswahl dann hat sich das überladen von alleine

[roman]

MAn kann sich die Konsole wirklich knicken genau das will er ja
ich denke mal man kann bei KEINEM linux völlig auf die konsole verzichten ...

[IVI]

also login im root bekomm ich auch noch hin ;) schließlich bin ich ja DOS-veteran .

ubuntu hab ich mal eben gesaugt, ich schaus mir mal an.
suse 9.2 hat mein nachbar ... soll gut sein, bis auf die tatsache, dass di ganzen kommerziellen progs aus der 9.1 rausgeflogen sind *gg*

wäre auch net schlecht, wenn jemand zu seiner empfehlung noch n paar gründe postet.

is gnome eigentlich ressourcenschonender als KDE?

[roman]

wäre auch net schlecht, wenn jemand zu seiner empfehlung noch n paar gründe postet.

schau dir doch den link an, den exxtreme gepostet hat - da steht eigentlich alles nötige drin.

[CannedCaptain]

habe meine platte mit gentoo aus versehen geschrottet und dann aus not ubuntu installiert und bin ehrlich gesagt enttäuscht. Ubuntu kommt nich annähernd an die Funktionalität von gentoo heran. Aber bei 800 MHz empfehle ich niemanden gentoo.

[MadMan2k]

habe meine platte mit gentoo aus versehen geschrottet und dann aus not ubuntu installiert und bin ehrlich gesagt enttäuscht. Ubuntu kommt nich annähernd an die Funktionalität von gentoo heran. Aber bei 800 MHz empfehle ich niemanden gentoo.
wenn wirklich ubuntu (und nicht etwa apt) dir zu wenig Funktionalität bietet, dann bist du schlicht zu doof es einzurichten ;)

[CannedCaptain]

wenn wirklich ubuntu (und nicht etwa apt) dir zu wenig Funktionalität bietet, dann bist du schlicht zu doof es einzurichten ;)
polemisch und unter aller Würde!
apt-get ist portage nicht überlegen - das kannst du aber nicht wissen, da deine fast Religion "debian" unangetastet bleiben muss...
Der einzige Nachteil von gentoo ist die Kompilierzeit, aber flame ruhig weiter - alle gentoo-user sind ja sowieso doof, nur 1337e Obermacker, die cool sein wollen...

[Exxtreme]

CannedCaptain,

versuch's mal mit Arch Linux. Pacman kommt zwar auch nicht ganz ran an Portage, ist aber trotzdem besser als Apt. Ubuntu hatte ich auch drauf, fand's aber nicht so toll genauso wie ich Debian grottig fand. Man hat nicht die Freiheit weil die Maintainer meinen besser zu wissen was gut für einen ist (keine Closedsource-Software, keine Software, die illegal sein könnte etc.).

[roman]

CannedCaptain,

versuch's mal mit Arch Linux. Pacman kommt zwar auch nicht ganz ran an Portage, ist aber trotzdem besser als Apt. Ubuntu hatte ich auch drauf, fand's aber nicht so toll genauso wie ich Debian grottig fand. Man hat nicht die Freiheit weil die Maintainer meinen besser zu wissen was gut für einen ist (keine Closedsource-Software, keine Software, die illegal sein könnte etc.).
das mag stimmen, aber da ich mein linux hauptsächlich zum surfen und multimediazeugs nutze, hab ich bis jetzt noch keine software gefunden, die ich nicht gefunden hätte ... ;)

an gentoo hab ich mich als doch noch ziemlicher linux-n00b noch nicht rangetraut. 2 tage installationszeit schrecken einen dann doch ein bissl ab - da lob ich mir ubuntu, cd rein, 30 minuten beim installieren zuschauen, fertig :D

[Capitan]

das mag stimmen, aber da ich mein linux hauptsächlich zum surfen und multimediazeugs nutze, hab ich bis jetzt noch keine software gefunden, die ich nicht gefunden hätte ... ;)

genau da fängt's doch schon an ;).
man kann keine dvd's oder mp3's wiedergeben ohne irgendwelche anderen quellen in die sources.list einzutragen. auch die installation der ati oder nvidia-treiber gestaltet sich unter gentoo z.b. um einiges einfacher.

das mit der kompilierzeit bei gentoo kommt eben drauf an wie man es installiert und auf welcher hardware. eine stage3 install dauert zwar auch noch etwas länger als 30 min, aber man bekommt es schon innerhalb einer stunde hin die anleitung abzutippen denke ich.

ich bin trotzdem der meinung, dass jeder das verwenden sollte womit er/sie am besten zurecht kommt :).

[MadMan2k]

polemisch und unter aller Würde!
apt-get ist portage nicht überlegen - das kannst du aber nicht wissen, da deine fast Religion "debian" unangetastet bleiben muss...
Der einzige Nachteil von gentoo ist die Kompilierzeit, aber flame ruhig weiter - alle gentoo-user sind ja sowieso doof, nur 1337e Obermacker, die cool sein wollen...
abgesehen davon, dass ein Blick in die Signatur manch einer Unterstellung vorbeugen könnte, habe ich nie auf alle Gentoo Benutzer abstrahiert.

Es ist aber nur mal so, dass der einzige Punkt, bei dem sich die Distributionen merklich in der Funktionalität unterscheiden können, die Paketverwaltung ist.
Wobei hier merklich auch schon realtiv ist - der gesamte Rest hängt nur davon ab, inwiefern der Benutzer, also du, es einzurichten vermag.

Wenn du jetzt von deutlich schlechterer Funktionalität von Ubuntu Linux als Ganzes sprichst, bleibt eigentlich nur ein Schulss übrig.

Abgesehen davon bekommt man einer einmaligen(!) Veränderung in der Konfigurationsdatei ebenso Grafiktreiber und codecs - von einem entscheidendem Vorteil in Sachen Verfügbarkeit für das portage kann also keine Rede sein.
Anders sieht es natürlich aus, wenn man eine Source Distribution will und kein LFS Freak ist - aber dies trifft IMHO nur auf eine Minderheit der Gentoo Benutzer zu.

[Harleckin]

also login im root bekomm ich auch noch hin ;) schließlich bin ich ja DOS-veteran .
Fokus auf das Wort "schließlich"!!
Kleiner Tipp für die Zukunft.. setze bitte nicht wieder DOS in irgendeinem Zusammenhang mit GNU/Linux, speziell Konsole/Terminal/Befehlszeile. Da kann man noch soviel Erfahrung aus DOS Zeiten mitbringen. Sie lässt sich nicht übertragen!
Ich sehe dies schlicht als vergeudetes und relevanzloses Wissen an! Punkt!

So, nun zum Thema..
ohne groß um den heißen Brei zu reden; du fällst IMHO in das Muster eines Durchschnitts Nutzers der am liebsten sein System Out-Of-The-Box haben will und es im Notfall neu installiert wird.
Dein Handeln wird am wahrscheinlichsten dem Minimalprinzip folgen!
Daher solltest du auf jeden Fall zu einer der großen Distributionen greifen. (siehe FAQ)
Aber letztendlich entscheidet der persönliche Geschmack.

[roman]

Fokus auf das Wort "schließlich"!!
Kleiner Tipp für die Zukunft.. setze bitte nicht wieder DOS in irgendeinem Zusammenhang mit GNU/Linux, speziell Konsole/Terminal/Befehlszeile. Da kann man noch soviel Erfahrung aus DOS Zeiten mitbringen. Sie lässt sich nicht übertragen!
Ich sehe dies schlicht als vergeudetes und relevanzloses Wissen an! Punkt!


ich denke mal er hat das eher als scherz gemeint ... ;)

[roman]

genau da fängt's doch schon an ;).
man kann keine dvd's oder mp3's wiedergeben ohne irgendwelche anderen quellen in die sources.list einzutragen. auch die installation der ati oder nvidia-treiber gestaltet sich unter gentoo z.b. um einiges einfacher.
also zumindest mp3-support war bei mir von anfang an an bord. dvd kann ich nicht beurteilen, da ich dvds grundsätzlich am TV anschaue, diverse video-codecs mussten allerdings nachträglich installiert werden. aber es ist ja auch nicht so ein riesenaufwand, ein paar zeilen in die sources-list einzutragen. und das softwareangebot wächst bei ubuntu jeden tag ... ist halt noch eine sehr junge distribution.

ich bin trotzdem der meinung, dass jeder das verwenden sollte womit er/sie am besten zurecht kommt :).
sag ich doch! :)

[IVI]

Fokus auf das Wort "schließlich"!!
Kleiner Tipp für die Zukunft.. setze bitte nicht wieder DOS in irgendeinem Zusammenhang mit GNU/Linux, speziell Konsole/Terminal/Befehlszeile. Da kann man noch soviel Erfahrung aus DOS Zeiten mitbringen. Sie lässt sich nicht übertragen!
Ich sehe dies schlicht als vergeudetes und relevanzloses Wissen an! Punkt!

So, nun zum Thema..
ohne groß um den heißen Brei zu reden; du fällst IMHO in das Muster eines Durchschnitts Nutzers der am liebsten sein System Out-Of-The-Box haben will und es im Notfall neu installiert wird.
Dein Handeln wird am wahrscheinlichsten dem Minimalprinzip folgen!
Daher solltest du auf jeden Fall zu einer der großen Distributionen greifen. (siehe FAQ)
Aber letztendlich entscheidet der persönliche Geschmack.


ja nu keine bange, als dos-veteran bin ich es gewohnt, inner concole zu arbeiten (naja, was man so "arbeiten" nennt"), das sollte nur heißen, dass ich kein mouse-junkie bin und durchaus auch ein paar buchstaben in einen blinkenden cursor jagen kann.

doch nun wieder zum thema: ich hab hier ne menge gelesen, hier ein vorteil, da ein nachteil, und bin schließlich zu dem entschluss gekommen, bei windows zu bleiben.
nee, nur scherz ;D
welche distri hat denn ne gute paketauswahl? ich brauch ja nix soundmäßiges, oder video-kram und co. ich will ja nur n schlankes, grafisches OS, wo gut is als firewall, router und filesharing. muss ja net mal das allerneuste sein (die verwendete hardware is schließlich auch locker 3 jahre alt)