Usul
2005-04-12, 21:53:50
Ich habe hier ein merkwürdiges Problem. Patient ist ein Windows-XP-Rechner mit 786MB RAM und eine Menge laufender Programme (StyleXP, Incredimail, Photoshop, Opera, Total Commander usw.). Irgendwann kommt der Rechner an einen Punkt, wo plötzlich scheinbar keine grafischen Windowselemente mehr geöffnet werden kann. Ruft man im Photoshop einen Filter auf, der ein Dialogfenster öffnen müßte, passiert einfach nichts. Klickt man in Opera auf ein Menü, passiert einfach nichts usw. Es kommt keine Fehlermeldung, es ist auch jedes Programm betroffen, die Symptome sind aber immer die gleichen, irgendwelche Windows-"Objekte" können nicht mehr dargestellt werden.
Wenn man dann ein oder zwei Programm schließt, ist scheinbar wieder alles in Ordnung, alles ist wie vorher. Konkretes Beispiel: Man will einen Filter in Photoshop öffnen, nichts passiert. Dann schließt man z.B. den Total Commander, ruft den Filter in Photoshop noch einmal auf, dann gehts. Das kann man beliebig kombinieren, es ist immer das gleiche. Scheinbar hat XP intern irgendwie eine begrenzte Menge an "irgendwas", das irgendwann verbraucht bzw. voll ist und wo erst wieder "Platz wird", wenn man andere Programme schließt. Wie kann ich dieses Problem lösen?
Anzumerken ist noch, das in keinem Eventlog irgendeine Auffälligkeit zu sehen ist. Auch der Taskmanager zeigt nirgends eine Auffälligkeit, Speicher ist auch nicht voll (z.B. nur 550MB von real vorhandenen 786MB verbraucht). Ich hab einfach keinen Anhaltspunkt, was XP da eigentlich ausgeht. Irgend jemand eine Idee, was das ist? Aber bitte kein Tipps wie Neuinstallieren, ich glaube nicht, das das Problem dadurch gelöst wird ;) Ich habe bisher nur einmal im Netz eine ähnliche Beschreibung gelesen, wo es als (Mit-)Grund für einen Wechsel zum Mac erwähnt wurde :D Soweit wollte ich dann eigentlich nicht gehen ;) Ich weiß auch nicht so recht, wie ich das Problem einer Suche (sei es google oder die Forumsuche hier) beibringen kann.
Wenn man dann ein oder zwei Programm schließt, ist scheinbar wieder alles in Ordnung, alles ist wie vorher. Konkretes Beispiel: Man will einen Filter in Photoshop öffnen, nichts passiert. Dann schließt man z.B. den Total Commander, ruft den Filter in Photoshop noch einmal auf, dann gehts. Das kann man beliebig kombinieren, es ist immer das gleiche. Scheinbar hat XP intern irgendwie eine begrenzte Menge an "irgendwas", das irgendwann verbraucht bzw. voll ist und wo erst wieder "Platz wird", wenn man andere Programme schließt. Wie kann ich dieses Problem lösen?
Anzumerken ist noch, das in keinem Eventlog irgendeine Auffälligkeit zu sehen ist. Auch der Taskmanager zeigt nirgends eine Auffälligkeit, Speicher ist auch nicht voll (z.B. nur 550MB von real vorhandenen 786MB verbraucht). Ich hab einfach keinen Anhaltspunkt, was XP da eigentlich ausgeht. Irgend jemand eine Idee, was das ist? Aber bitte kein Tipps wie Neuinstallieren, ich glaube nicht, das das Problem dadurch gelöst wird ;) Ich habe bisher nur einmal im Netz eine ähnliche Beschreibung gelesen, wo es als (Mit-)Grund für einen Wechsel zum Mac erwähnt wurde :D Soweit wollte ich dann eigentlich nicht gehen ;) Ich weiß auch nicht so recht, wie ich das Problem einer Suche (sei es google oder die Forumsuche hier) beibringen kann.