Notebook-Platte als "USB-Stick" - Eure Erfahrungen

[King Rollo]

Salem alaikum,

da mein guter, alter USB-Stick verloren gegangen ist, habe ich mir bei eBay ein 5 bzw. 10 GB große Notebook-Platte plus ein externe USB-Gehäuse inkl. Y-Kabel gekauft.

Meine erste Frage nun: Wie sind eure Erfahrungen mit dieser Methode? Macht sich das tätsächlich besser als ein normaler USB-Stick?

Außerdem habe ich noch ein kleines Entscheidungsproblem: ich habe 2 Platten zur Verfügung. Die 5GB-Platte braucht nur 500 mA, womit sie über einen einzigen USB-Port mit Strom versorgt werden kann. Die 10GB-Platte hingegen benötigt 700 mA, muss als über 2 USB-Ports gleichzeitig versorgt werden.

Wie sind in dem Fall eure Erfahrungen? Macht sich das mit den 2 Ports negativ bemerkbar? Denn gerade ältere PCs/Notebooks haben ja oft nur 2 USB-Ports, von dem dann mindst. einer noch belegt ist. Bzw. sind auch bei neueren PCs nicht immer 2 Front-USB-Ports frei.

[gerry7]

Habe eine Fujisu Siemens 40G in ein USB Gehäuse gepackt.
Habe bisher nur einem Lappi (Packard Bell) Probleme, die USB Ports waren wohl ziemlich schwach auf der Brust.

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Mir mir wird das Teil weniger als Datentrasportsys eingesetz, mehr für Datensicherung und Imaging.

[Andi_669]

ich hab seit über einen Jahr ne 20GB Fujitsu, ist mit 960mA angegeben,
die steckt in nen Gehäuse von Conrad, hatte mit der an MainBoards noch keine Probleme, nur an USB-HUBs.
auch der Dell u. IBM Laptop von Kumpels gehen mit einen Kabel/Stecker.
die OnBoard-USB Anschlüsse stellen offenbar doch einiges an Stom bereit. :)

gruß

[gbm31]

ich hab seit 2,5 jahren eine 30gb hitachi in einem firewire/usb2.0 gehäuse, das mit einem 3-stecker-usb kabel verkauft wurde.

-> bei "schwachen" usb1.1 steckern brauche ich 2 stecker, damit die platte läuft (aber sie läuft!)
-> bei usb2.0 oder firewire gibts eh keine probs

hab aber trotzdem noch zusätzlich einen 256er stick, der ist einfach kleiner...