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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Atomenergie


Gast
2005-05-13, 17:45:40
Seid ihr dafür oder dagegen?
Ich bin dafür!
-> Discuss

Miles Teg
2005-05-13, 17:47:29
Seid ihr dafür oder dagegen?
Ich bin dafür!
-> Discuss

Falsches Forum!
-> Discuss

sei laut
2005-05-13, 17:51:15
Seid ihr dafür oder dagegen?
Ich bin dafür!
-> Discuss

Dann bring mal Argumente dafür.. sprich, nenn das postivie davon.

btw. /dagegen ;)

Gruß
seiLaut

Sailor Moon
2005-05-13, 18:21:26
Hatten wir in den letzten Monaten schon x-Mal, wäre da sicher sinnvoll, z.B. hier weiterzumachen:

http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?p=2982863#post2982863

Ansonten bliebe noch u.a.:

http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?p=2839670#post2839670
http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?p=881264#post881264
http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?p=1691733#post1691733

Gruß

Denis

huha
2005-05-13, 18:22:42
Dafür, wenn's keine Atomenergie mehr gibt, bricht das Weltall zusammen.

-huha

Freakazoid
2005-05-13, 18:24:28
Dafür, wenn's keine Atomenergie mehr gibt, bricht das Weltall zusammen.

-huha

(y)

NeLKe
2005-05-13, 18:25:21
pro: nützlich für die menschheit
contra: kann die menschheit zerstören


ende

HyperX
2005-05-13, 18:34:54
Pro: Hohe energie produktion...
eigendlich relativ sicher!! ( ja das ist so!!!!)
wenig bis keine umwelt belastung!
Con: Menschen haben angst!! warum weiß ich auch nicht .....
umfalle pasieren immer auch ein erdöil kraftwerk kann brennen und BOOOM ?!?!!?! oder?

Momo
2005-05-13, 18:36:29
2Pacfan']umfalle pasieren immer auch ein erdöil kraftwerk kann brennen und BOOOM ?!?!!?! oder?
:uclap:

HyperX
2005-05-13, 18:41:46
:uclap:
?..... :|

sei laut
2005-05-13, 18:47:18
2Pacfan']Pro: Hohe energie produktion...
eigendlich relativ sicher!! ( ja das ist so!!!!)
wenig bis keine umwelt belastung!
Con: Menschen haben angst!! warum weiß ich auch nicht .....
umfalle pasieren immer auch ein erdöil kraftwerk kann brennen und BOOOM ?!?!!?! oder?

Stimmt. Im Moment ist die Umweltbelastung niedrig.. nur jeder Müll, den man mal unter die Erde schafft, kommt auch wieder hoch ;)
Liegt daran, dass alles auf der Erde in Bewegung ist...

Dagegen bin ich, weil so die Forschung für alternative Enegiegewinnung zu wenig beachtet wird. Forschung wird erst da unterstützt, wo man die Notwendigkeit einsieht, da es beinahe zu spät ist und man noch möglichst viel retten will.

Gruß
seiLaut

Sailor Moon
2005-05-13, 18:48:06
Gut, da wir dann wohl hier weiterdiskutieren (der andere Thread war auch erst im Mai eröffnet worden, daher dachte ich, dass es dort vielleicht sinniger sei), will ich die Datenbank an der Stelle mal nicht unnötig mit C&P füllen, sondern vertrete meine Meinung per Link (wobei es von diesem Thread weiter in die Tiefe geht *g*).

http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showpost.php?p=2984729&postcount=4

Fazit:
Ingesamt bleibt für mich damit ein kritisches Fazit. Eine sofortige Abschaltung der deutschen Anlagen halte ich für nicht sinnvoll, der Auslauf gem. Regellaufzeit hingegen schon. Von Seiten der Energieunternehmen her sowieso gewollt - wenngleich hier natürlich längere Laufzeiten gefordert werden - im Hinblick auf die Ergebnisse, die heutige Revisionen liefern, ist das aber nicht zu befürworten.

Im Moment ist die Umweltbelastung niedrig
Nicht wirklich; verweise hier u.a. mal auf das World Uranium Hearing (müßte ich auch im genannten Link nochmal aufgegriffen haben, oder in einem der nachfolgenden Beiträge); ansonsten wäre auch die "Untersuchung zur Nachhaltigkeit der Kernenergienutzung" im Auftrag des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit ganz interessant.

Gruß

Denis

Gast
2005-05-13, 19:51:11
dafür...weil ein ausstieg nur wirtschaftliche nachteile bringt (in der forschung sind wir oben mit dabei, warum sollten wir uns da selbst ins aus katapultieren? -> dumm!)
es in der laufzeit "saubere" energie ist... (auch das zeug unter der erde hört mal auf zu strahlen bzw falls es damit zu einem wirklich schlimmen unglücksfall kommt [mitm müll], der heute schon da unten liegende müll völlig ausreichen...ob da jetzt noch bissle mehr oder nichtsmehr dazu kommt spielt keine rolle. Evtl )
relativ sichere energie (:O)
Können wir zur WELTWEITEN sicherheit von atommeilern beitragen in dem wir weiter praxiserfahrung sammeln bzw know how weitergeben (nein das ist kein wiederspruch...man kann z.B. noch leistungsfähigere/genauere warnsysteme/automatisationssysteme entwickeln usw.)


contra
die demonstranten



einen direkten nachteil der atomenergie (Heute) sehe ich nicht...der ausstieg wird kommen, ist auch in ordnung aber warum muss man alles sofort und jetzt machen?`dass das nicht funktioniert hat man am wiederaufbau ost gemerkt...es ist in ordnung alternative energien zu fördern, trotz atomkraft...trotzdem sollten wir uns diesem markt nicht ganz verschliesen (der atomkraft)..

xcv
2005-05-13, 20:28:59
Bin dafür, da es sehr sicher ist und den Planeten nicht sehr belastet

Annator
2005-05-13, 21:03:19
Bin dafür, da es sehr sicher ist und den Planeten nicht sehr belastet
Dafür! Es ist sicher (in Deutschland) und belastet unseren Planeten viel weniger als Kohlekraftwerke. Wenn es andere regenerierbare Energien gibt die unseren Planeten ca = 0 belastet bin ich natürlich dafür. Sollte aber noch wirtschaftlich sein. :)

kapo
2005-05-13, 21:07:25
Dagegen. Atomkraft gefährdet die Existenz des deutschen Volkes:

a) Verteidigungsfähigkeit: Ein Land, das mit einem Netz
von AKWs überzogen ist, kann weder nach innen noch nach
außen verteidigt werden. Feindliche Armeen brauchen gar
nicht erst zu marschieren, sie brauchen nur mit der
Bombardierung der AKWs zu drohen, um eine Kapitulation
zu erzwingen. Für Terroristen gilt entsprechendes.

b) Umweltschutz: Entgegen den Beteuerungen
unverantwortlicher Machthaber ist die Atomtechnologie
noch längst nicht ausgereift. Alle entscheidenden
Probleme sind ungelöst. Deshalb ist der Ausbau von
Kernkraftwerken, die zur Verseuchung unseres
Vaterlandes über Generationen hinaus führen kann, ein
Verbrechen am Volk.

c) Abhängigkeit vom Ausland: Ebenso wie bisher das
Erdöl müßte auch das Uran als Grundstoff zum Betrieb
von AKWs aus dem Ausland eingeführt werden. Dies macht
uns hilflos gegenüber möglichen Erpressungen von außen.
Nur der Ausbau von Kohlekraftwerken, die mit heimischen
Bodenschätzen betrieben werden können, führt zur
deutschen Unabhängigkeit.

Gast
2005-05-13, 21:44:59
Dagegen. Atomkraft gefährdet die Existenz des deutschen Volkes:

a) Verteidigungsfähigkeit: Ein Land, das mit einem Netz
von AKWs überzogen ist, kann weder nach innen noch nach
außen verteidigt werden. Feindliche Armeen brauchen gar
nicht erst zu marschieren, sie brauchen nur mit der
Bombardierung der AKWs zu drohen, um eine Kapitulation
zu erzwingen. Für Terroristen gilt entsprechendes.

b) Umweltschutz: Entgegen den Beteuerungen
unverantwortlicher Machthaber ist die Atomtechnologie
noch längst nicht ausgereift. Alle entscheidenden
Probleme sind ungelöst. Deshalb ist der Ausbau von
Kernkraftwerken, die zur Verseuchung unseres
Vaterlandes über Generationen hinaus führen kann, ein
Verbrechen am Volk.

c) Abhängigkeit vom Ausland: Ebenso wie bisher das
Erdöl müßte auch das Uran als Grundstoff zum Betrieb
von AKWs aus dem Ausland eingeführt werden. Dies macht
uns hilflos gegenüber möglichen Erpressungen von außen.
Nur der Ausbau von Kohlekraftwerken, die mit heimischen
Bodenschätzen betrieben werden können, führt zur
deutschen Unabhängigkeit.a) im fall vom krieg gegen anderen staaten...sehr unwarscheinlicher fall für deutschland...etwa so groß wie dass uns jemand mit atomraketen angreift
im fall von terroristen...die werden wenn die atommeiler nicht da sind, eben schmutzige bomben oder noch schlimmeres einsetzen wenn sie denn wirklich daran interesse hätten, aber da deutschland bei den "aktuellen" populären terrororganisationen doch etwas besser angesehen ist als viele andere staaten ist auch das sehr unwarscheinlich für d
b) fakten bitte und kein sinnloses gebashe..was ist den ein ungelöstes problem bis auf die entsorgung des mülls? und selbst das ist kein argument -> siehe oben meine begründung...das wirklich was schlimmes passiert, dafür ham mer schon genug müll...da machts das bissle mehr/weniger au nimmer
c) herrliche alternative...wirklich, du weisst aber dass, wenn wir uns mit fosilen brennstofen aus unserem land bedienen würden (sprich unsere versorgung darüber bewerkstelligen) unsere wälder nicht ausreichen? gut!


alle deine gebrachten argumente sind entweder nonsens oder wirklich sehr sehr weit hergehohlt...

xaverseppel
2005-05-13, 22:08:12
Die AKW´s haben eine kleiner strahlenbelasstung für einen Menschen als wenn man am Tag 20 Zigartten raucht über ein Jahr.

Jeder der in einem AKW arbeitet darf nur 20 (weiß die Einheit net mehr) abbekommen. Wenn man jetzt, wie gesagt jeden Tag 20 kippen raucht im Jahr, bekommt 50 ab.
Diese 20 im AKW werden aber wohl nie oder selten erreicht, weil alles total sicher ist.

Stone2001
2005-05-13, 22:46:37
Die AKW´s haben eine kleiner strahlenbelasstung für einen Menschen als wenn man am Tag 20 Zigartten raucht über ein Jahr.

Jeder der in einem AKW arbeitet darf nur 20 (weiß die Einheit net mehr) abbekommen. Wenn man jetzt, wie gesagt jeden Tag 20 kippen raucht im Jahr, bekommt 50 ab.
Diese 20 im AKW werden aber wohl nie oder selten erreicht, weil alles total sicher ist.
Naja, ich hab hier in meiner Umgebung ein Kernkraftwerk und ein Kohlekraftwerk. Und ironischerweise ist es so, das das Kohlekraftwerk wesentlich mehr radioaktive Strahlung freisetzt als das Kernkraftwerk. Das liegt am Kohlelager des Kohlekraftwerks, dort lagert Steinkohle für ca. 40 Brenntage. Ist zwar nur C-14 was da strahlt aber immerhin.

No.3
2005-05-13, 23:04:35
Naja, ich hab hier in meiner Umgebung ein Kernkraftwerk und ein Kohlekraftwerk. Und ironischerweise ist es so, das das Kohlekraftwerk wesentlich mehr radioaktive Strahlung freisetzt als das Kernkraftwerk. Das liegt am Kohlelager des Kohlekraftwerks, dort lagert Steinkohle für ca. 40 Brenntage. Ist zwar nur C-14 was da strahlt aber immerhin.

naja, C-14 ist in Kohle (nstoff) nur in Spuren vorhanden

Rainer

huha
2005-05-13, 23:34:41
naja, C-14 ist in Kohle (nstoff) nur in Spuren vorhanden

Rainer

Klar, aber in einigen hundert Tonnen ist trotzdem genug, daß man sich Gedanken darüber machen sollte.

-huha

No.3
2005-05-13, 23:46:32
Klar, aber in einigen hundert Tonnen ist trotzdem genug, daß man sich Gedanken darüber machen sollte.

relativ

sonderlich groß ist die Reichweite der beta-Strahlung nicht => ich sage mal dass eine 1 Meter dicke Kohleschicht die "weiter innenliegenden C-14-Stahler" nach ausen hin abschirmt => nur die "paar Kilo" die in der äußeren 1 Meter dicken Schicht sind geben Strahlung nach ausen ab.

Rainer


PS. 0.012% des im Körper vorhandenen Kaliums sind radioaktiv (beta-Strahler)

Sailor Moon
2005-05-14, 01:27:21
Die tatsächliche Strahlenbelastung eines Druckwasserreaktors im Betrieb sehe auch ich nicht als wirkliches Problem. Was meine generellen Bedenken (siehe Link bzw. voriges Posting von mir) allerdings nicht mindert.
Um auf die schnelle Zahlen zu nennen, stütze ich mich auf Herrn Medwedew, der wohl als eine echte Kapazität auf dem Gebiet angesehen werden kann.
Hier vergleicht er -das Gespräch datiert in die 70er Jahre während der Errichtung der ersten Tschernobyl Baustufe- die Emissionen eines RBMK mit einem WWER 1000. Letzterer entspricht zwar nicht ganz der Konvoi Klasse, und dient der Atomlobby im Fall Temelin zwar immer wieder zur Ablenkung, ist aber tatsächlich nicht wirklich weit auch von westlichen Anlagen entfernt:

"[...] "Wie hoch sind die projektierten Emissionen des Tschernobyler Reaktors?" fragte Makuchin interessiert. "Bis zu viertausend (!) Curie pro Tag". Und des Nowoworonesher Kraftwerks?" "Bis zu einhundert Curie pro Tag. Ein spürbarer Unterschied [...]".

Ein Grund warum die RBMKs auch ihre großen Kühlseen als Desaktivatoren nutzen müssen.

Zu den Umweltbelastungen im Normalbetrieb müssen aber in jedem Falle die Umweltbelastungen bei Uranabbau hinzugerechnet werden (die schweren Folgen einer Havarie -auch der neue EPR kann als wenig evolutionärer Konvoi Reaktor keine inhärente Sicherheit vorweisen- lasse ich jetzt bewußt außen vor). Eine große und bittere Hypothek, vor allem für die Schwächsten der Schwachen, die es trifft. Bis zum World Uranium Hearing hatten diese Menschen gar keine Lobby, d.h. bis Anfang der 90er Jahre. Meiner Meinung nach unverantwortlich. Und hier hört auch mein Verständnis für Organisationen wie Greenpeace auf. Denn aus dieser Richtung ist nie groß was zu diesem Thema gekommen. Eignet sich auch nicht unbedingt zur "Effekthascherei" - sehr Schade und ein echter Offenbarungseid. Da muß man sich natürlich eher an die Schienen beim Castortransport ketten :-(.

Bekanntlicherwiese muß überall auf der Welt gespart werden. Im Falle eines KKW geht das in zwei Punkten besonders leicht und sogar ohne eine Erhöhung des Anlagenrisikos selbst. Der erste Punkt wäre ein möglichst billiger Brennstoffeinkauf. Hier sind deutsche Anlagen keine Ausnahme. Geiz ist auch hier Geil und die Verantwortung wird auf die Firmen vor Ort abgeschoben. Sehr scheinheilig und an der Realität leider komplett vorbei. Denn von Verantwortung und Sicherheitskultur kann vor Ort eben dann keine Rede sein.
Der zweite Punkt betrifft Aufbereitung und Endlagerung. Hier war ja für deutsche Energieversorger lange ein "Deal" mit Majak geplant. Ein Deal, der mir die Zornesröte ins Gesicht getrieben hat. Majak; der Name selbst verheißt gar nichts Gutes, in den 50ern geschah hier ein Unglück, dass in der Freisetzungsmenge über Tschernobyl lag. Tschernobyl ist heute fast vergessen, fragt man nach Majak, wissen darüber noch weniger Menschen Bescheid, dabei sind auch hier bis heute viele Opfer zu beklagen. In eben diesen Anlagenkomplex sollte die Hanauer Aufbereitungsanlage (sollte dann später nach China) angesiedelt werden. Die Begründung ist schon fast zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Zitat: "[...] weil dort eine ausgeprägte Sicherheitskultur herrscht und eine Verantwortung gegenüber den Menschen besteht"*. Diese Sicherheitskultur sieht so aus, dass der radioaktive Restmüll zum Teil in Betonbehälter gegossen und versenkt wird. Der niedrige Wasserstand vieler solcher Gewässer hat in den letzten Jahren zu erheblichen Mehrbelastungen (=> Aerosole) geführt. Ganz davon zu schweigen, dass das gesamte Gelände ohnehin stark kontaminiert ist. Hier jetzt auch noch, ohne mit der Wimper zu zucken, eine ohnehin nicht ungefährliche MOX-Aufbereitung zu installieren ist für mich unbegreiflich. Aber es trifft dann eben nur ein paar Russen. Frische Brennelemente gibts günstig und der Müll bleibt auch gleich dort und wird fachgerecht entsorgt. Das Wort "sauber" will mir da nur schwer über die Lippen kommen...die Sache ist momentan wieder auf Eis gelegt, bin gespannt für wie lange. Der Kostendruck wird das schon "regeln". Er sorgt ja schon jetzt dafür, dass Revisionszeiten verkürzt werden, die Forderungen nach Verlängerung der Laufzeiten aufkommen (was nichts mit einem Neubau zu tun hätte) und Referenzmethoden eingeführt werden. Insbesondere vom letzten Punkt halte ich gar nichts; das Ganze geht u.a. durch den völlig überzogenen Temelin - Rummel doch gerne etwas unter.

Gruß

Denis


----
*siehe u.a. ZDF Doku: "Tödlicher Pakt" - 2000

Gasto
2005-05-14, 02:04:11
a) im fall vom krieg gegen anderen staaten...sehr unwarscheinlicher fall für deutschland...etwa so groß wie dass uns jemand mit atomraketen angreift
im fall von terroristen...die werden wenn die atommeiler nicht da sind, eben schmutzige bomben oder noch schlimmeres einsetzen wenn sie denn wirklich daran interesse hätten, aber da deutschland bei den "aktuellen" populären terrororganisationen doch etwas besser angesehen ist als viele andere staaten ist auch das sehr unwarscheinlich für d
b) fakten bitte und kein sinnloses gebashe..was ist den ein ungelöstes problem bis auf die entsorgung des mülls? und selbst das ist kein argument -> siehe oben meine begründung...das wirklich was schlimmes passiert, dafür ham mer schon genug müll...da machts das bissle mehr/weniger au nimmer
c) herrliche alternative...wirklich, du weisst aber dass, wenn wir uns mit fosilen brennstofen aus unserem land bedienen würden (sprich unsere versorgung darüber bewerkstelligen) unsere wälder nicht ausreichen? gut!


alle deine gebrachten argumente sind entweder nonsens oder wirklich sehr sehr weit hergehohlt...
zu a) "Atomraketen/Terroristen" - Wer uns atomar angreifen will brauch ja keine Atomraketen, ist doch witzig das ne gut platzierte Rakete mit konventionellem Sprengkopf (bzw. Bombe) für nen atomaren Gau vollkommen ausreichend ist. Nur mal so als Argumentationshilfe: Wie groß ist wohl die stark verseuchte TschernobilZone - und im Vergleich dazu die "sichere" Restlandfläche im Falle vom Gau aller AKWs in D?
Eine derartige Vernichtung von Windrädern und Solarkollektoren hat jedenfalls keine tödlichen Folgen über eine quasi unabsehrbare Zeitspanne. ;)
zu B) Einmal Kontaminiertes Material bleibt auch kontaminiert - toll, null Chancen im Fall des Falles. Wieviele der tapferen (dummen?) Menschen die den Sarkopharg von Tschernobil hochgezogen haben sind gestorben - und im Vergleich dazu starben wieviele Menschen bei der "Beseitigung" einer Ölpest?
zu C) Der Ausstieg aus dreckiger atomaren Energie beginnt nicht mit der Nutzung anderer endlichen Energiequellen, sondern erst mit dem rigerosen Einsparen von Energie + vollständige regenerative Energiegewinnung.

Ein echter Anfang zum Ausstieg wäre innerhalb weniger Jahre möglich, leider steht dem das nur auf kurzfristigen Maximalgewinn orientierte Wirtschaftssystem entgegen (incl. der Dummheit / Unwissenheit und der grenzenlosen Gier der Masse von Menschen)! Als Beispiel führe ich mal die "Grüne" Energiepolitik an: Was bringt das Aufstellen von Windrädern wenn diese keine Grundlast schultern können? Garnix! Also reine Geld- und Zeitverschwendung.

Der oben stehende Text wurde vollständig mit reinstem Atomstrom verfasst! ;)

Gast
2005-05-14, 03:39:35
zu a) "Atomraketen/Terroristen" - Wer uns atomar angreifen will brauch ja keine Atomraketen, ist doch witzig das ne gut platzierte Rakete mit konventionellem Sprengkopf (bzw. Bombe) für nen atomaren Gau vollkommen ausreichend ist. Nur mal so als Argumentationshilfe: Wie groß ist wohl die stark verseuchte TschernobilZone - und im Vergleich dazu die "sichere" Restlandfläche im Falle vom Gau aller AKWs in D?
Eine derartige Vernichtung von Windrädern und Solarkollektoren hat jedenfalls keine tödlichen Folgen über eine quasi unabsehrbare Zeitspanne. ;)
zu B) Einmal Kontaminiertes Material bleibt auch kontaminiert - toll, null Chancen im Fall des Falles. Wieviele der tapferen (dummen?) Menschen die den Sarkopharg von Tschernobil hochgezogen haben sind gestorben - und im Vergleich dazu starben wieviele Menschen bei der "Beseitigung" einer Ölpest?
zu C) Der Ausstieg aus dreckiger atomaren Energie beginnt nicht mit der Nutzung anderer endlichen Energiequellen, sondern erst mit dem rigerosen Einsparen von Energie + vollständige regenerative Energiegewinnung.

Ein echter Anfang zum Ausstieg wäre innerhalb weniger Jahre möglich, leider steht dem das nur auf kurzfristigen Maximalgewinn orientierte Wirtschaftssystem entgegen (incl. der Dummheit / Unwissenheit und der grenzenlosen Gier der Masse von Menschen)! Als Beispiel führe ich mal die "Grüne" Energiepolitik an: Was bringt das Aufstellen von Windrädern wenn diese keine Grundlast schultern können? Garnix! Also reine Geld- und Zeitverschwendung.

Der oben stehende Text wurde vollständig mit reinstem Atomstrom verfasst! ;)a) ...deutschland bleibt trotzdem ein land das wenig feinde hat (ich hab auch nicht von atomraketen im bezug auf terroristen geredet...letztere haben kein interesse deutschland zu zerstören...ersteres ist unwarscheinlich dass deutschland von einer atommacht damit angegriffen wird)
b) wieviele sterben im vergleich zu den indirekten und direkten folgen von fosilen brennstoffen? wieviel trinkwasser (was nachweislich knapp werden wird) wird durch deine tödliche ölpest unbrauchbar?
c) utopische vorstellung das durchzusetzen...ich denke kaum das uns traumtänzerei hier in der diskussion weiterbringen könnte...was denn nicht alles wäre wenn

der ausstieg ist ein langsamer fortwärender prozess...das ist nunmal fakt (wenn man es realistisch betrachtet)...es ist toll wer sich was wie schnell und wann alles ausdenkt, bringt nur enorme nachteile mit sich wenn man z.B. ein radikalen schlussstrich zieht...usw. das würde deutschland als technologiestandort wirklich schwer treffen...wenn den nicht sogar das der genickschuss wäre
das politik in allen fällen irgendwo ihre fehlgriffe hat, ist leider so...

ich bezweifel das du reinen atomstrom bekommst :P den hätte ich zwar gern aber ist nicht zu machen

Gast
2005-05-14, 03:56:11
Dafür, wenn's keine Atomenergie mehr gibt, bricht das Weltall zusammen.
Nix für ungut, aber statt diesem Kommentar hättest lieber den Fred geschlossen oder an den anderen, gerade mal paar Tagen alten angehängt.
Das Resultat eines neuen Freds ist ja nur, daß die Postings in den alten Freds ignoriert werden und die gleichen Argumente alle nochmal gebracht werden. Nicht so sinnvoll.

darph
2005-05-14, 12:37:34
b) Umweltschutz:
c) Abhängigkeit vom Ausland:


Hm. Ich bin zwar kein Fachmann, aber ich denke, es gibt da zwei Wege. Möglichkeit eins: AKWs werden alle abgeschaltet. Wir brauchen aber immer mehr Energie. Woher kriegen? Aus dem ausländischen Netz, zum Beispiel aus Frankreich. Abhängigkeit vom Ausland.

Möglichkeit zwei: Halb Deutschland wird mit Windrädern zugepflastert. Zwar ist man vom Ausland unabhängig, aber dann von Umweltschutz zu reden, halte ich für gewagt. ;(

Man kann nicht alles haben.

kapo
2005-05-14, 12:47:29
Selbst wenn alle AKW abgeschaltet würden, würde noch genug Energie für die Versorgung Deutschlands produziert.

Gast
2005-05-14, 13:40:17
Selbst wenn alle AKW abgeschaltet würden, würde noch genug Energie für die Versorgung Deutschlands produziert.

Das ist physikalisch gesehn völliger Quatsch! Wo geht denn jetzt die Energie von den AWKs hin? Warum is das Netz in Norddeutschland nach Abschaltung von Stade fast bei 100% Auslastung? Warum wird Strom immer teurer? Warum geht es uns wirtschaftlich so schlecht und warum machen wir und in D selbst konkurenz unfähig? AKWs haben die Energieprobleme der Menschheit fast gelöst.
Einziger Nachteil der Aktive Müll, aber die aktiven Elemente waren vorher auch schon da. Ein schneller Brüter mindert das Müllproblem, aber denn haben sie ja schon abgeschossen bevor er da war. In Zukunft wird die Fusionsenergie alle Probleme lösen. Aber bis dahin haben und unsere tollen grünen Freunde zurück in die Steinzeit regiert.

Sailor Moon
2005-05-14, 14:25:22
Ein schneller Brüter mindert das Müllproblem, aber denn haben sie ja schon abgeschossen bevor er da war. In Zukunft wird die Fusionsenergie alle Probleme lösen. Aber bis dahin haben und unsere tollen grünen Freunde zurück in die Steinzeit regiert.
Der Brütertraum ist lange ausgeträumt; leider zu spät um aberwitzige Investitionen noch abzuwenden. Inzwischen erklärt selbst Japan "seinen" Traum vom geschlossenen Brennstoffkreislauf für ausgeträumt; Monju und Tokaimura mögen dazu beigetragen haben.
"[...] In seiner langfristigen Planung für die Forschung, Entwicklung und Nutzung von Kernenergie, die der Ausschuss für Kernenergie der Regierung im November 2000 aufgestellt hatte, wurde die Anwendung der Schnellen-Brüter-Technologie bereits herabgestuft. Dort wird sie nicht mehr als Kern der Planungen für einen nuklearen Kreislauf, sondern nur noch als "wahrscheinlichste Wahl in technologischer Hinsicht" für die Wiederaufbereitung abgebrannter Brennelemente bezeichnet. [...]"

Wie erwähnt ist die End 60er bzw. 70er Seifenblase ist zerplatzt. (C&P) "[...] Technische Probleme (siehe Superphenix und Monju), extrem unterschätzte Baukosten, und eine Verkennung der Tatsache, dass für einen tatsächliche Nutzen eine riesige Aufbereitungsinfrastruktur geschaffen werden müßte, die noch nicht einmal in Ansätzen vorhanden ist, haben zu dem Dilemma geführt. Einzig der BN-600 in Bjelojarsk arbeitet heute noch, in Planung befindet sich ein BN-800...irgendwan, wenn das Geld in Rußland dafür da sein sollte. Daneben kann ich hier noch ganz persönlich einwerfen, dass ich nichts davon halte, zusätzliches Plutonium zu erbrüten. Dies kann sowieso nur in ganz geringen Prozentsätzen in den MOX-Brennelementen genutzt werden. Vor Augen halten muß man sich, dass heute noch nicht einmal das in "normalen" KKWs anfallende Plutonium in seiner Menge genutzt wird. Eine hohe Hypothek, die man sich da auferlegt:

"It is concluded that higher burn-up of fuel and the use of MOX fuel is problematic for a variety of reasons; thorium fuel schemes have some clear safety advantages but are currently not attractive enough, and other advanced fuel schemes are currently not realistic." (Schaper, Schmidt et. al. 2000, 6)" [...]"

Die Brütertechnologie wird uns sicher nicht weiterbringen können. Hinzu kommt ja, dass der Betrieb als solches ohnehin nicht wirklich ungefährlich ist. Von "gutmütgen" Reaktoren kann bei Brütern keine Rede sein. 20 Miliarden DM Baukosten für Superphenix bei 6% Auslastung bis 1996 (!) sprechen eine zusätzlich eine eigene Sprache.
In Sachen Fusionsenergie halte ich es mit der Garde an Wissenschaftlern, die zwar die Realisierbarkeit selbst nicht in Abrede stellen, sich allerdings die ernste Frage stellen ob "[...] die enorm aufwendige Fusionsforschung bis zum hieb- und stichfesten Beweis der Unwirtschaftlichkeit fortgeführt werden müsse? Wie wäre solch ein Beweis zu führen? Wir erinnern an die eingangs nachgezeichnete Geschichte der Kernspaltreaktoren: In den USA waren bis 1975 rd. 50 Kernkraftwerke mit Leichtwasserreaktoren bereits in Betrieb, weitere rd. 180 waren in Auftrag gegeben, bevor die meisten dieser Aufträge in den folgenden Jahren wieder storniert wurden . So lange hatte es gedauert, bis die tatsächlichen Kosten und damit die Unwirtschaftlichkeit der Leichtwasser-Kernkraftwerke eindeutig zu Tage trat [...]".

Die Prognose des Kernforschungsinstitut Karlsruhe von 1965 bezgl. des Ausbaus der Brütertechnologie bis zum Jahr 2000 verkneife ich mir an dieser Stelle, da ich sie in letzter Zeit schon überstrapaziert habe. Ist aber in o.g. Link sicherlich noch zu finden.

Wir brauchen aber immer mehr Energie. Woher kriegen? Aus dem ausländischen Netz, zum Beispiel aus Frankreich. Abhängigkeit vom Ausland.
Der europäische Energieverbrauch sinkt, der Weltweite wird steigen, keine Frage. => "Energie für Deutschland - Fakten, Perspektiven und Positionen im globalen Kontext". Erschienen 2002

es ist toll wer sich was wie schnell und wann alles ausdenkt, bringt nur enorme nachteile mit sich wenn man z.B. ein radikalen schlussstrich zieht...usw. das würde deutschland als technologiestandort wirklich schwer treffen
Ein radikaler Schlußstrich wurde ja gar nicht gezogen. Da ich von Laufzeitverlängerungen (wie in den USA jetzt häufig beantragt) nichts halte, ist der beschlossene Ausstieg auch in seinem Zeitrahmen angemessen. Die Energieunternehmen sind darum auch nicht wirklich böse. Das Einzige was sie ganz gerne hätten, wären noch ein paar Jahre mehr, die man an bestehenden Kraftwerken festhalten könnte, eben um doch noch ein paar Milliarden einzufahren. In Rußland geschieht soetwas recht schnell, da wird eben dann doch nochmal ein Rechannelling durchgeführt, obwohl das KKW schon >30 Jahre auf den Buckel hat (so wie in St. Petersburg geplant) - sehe ich sehr kritisch und mit einem doch ziemlich mulmigem Gefühl. Wir werden ja sehen, was passiert, wenn voraussichtlich die nächste CDU/FDP Regierung den Ausstieg mit irgendwelchen Klimmzügen medienwirksam zurücknehmen wird. Kein einziges, neues KKW wird hier entstehen, dafür kann ich jetzt schon einmal meine Hand ins Feuer legen. Die Kostensteigerungen waren dafür zu hoch (der Vorteil in der Grundlast existiert schon seit Jahren nicht mehr), im übrigen ist es fraglich, ob selbst der EPR (wie gesagt, nur wenig evolutionär, leider) die bereits unter der Regierung Kohl geschaffenen Auflagen für den Neubau entsprechen würde. Andere Konzepte stehen nicht zur Verfügung. Der THTR hat ja recht eindrucksvoll bewiesen, dass am Reißbrett geplante, inhärente Sicherheit im "Großversuch" sich dann ins Gegenteil verkehren kann.

Gruß

Denis

Gast
2005-05-14, 15:40:15
Selbst wenn alle AKW abgeschaltet würden, würde noch genug Energie für die Versorgung Deutschlands produziert.von uns? sicher nicht

Momo
2005-05-14, 17:24:58
sonderlich groß ist die Reichweite der beta-Strahlung nicht => ich sage mal dass eine 1 Meter dicke Kohleschicht die "weiter innenliegenden C-14-Stahler" nach ausen hin abschirmt => nur die "paar Kilo" die in der äußeren 1 Meter dicken Schicht sind geben Strahlung nach ausen ab.

wenn c14 verbrannt wird, dann wird es zu radioaktivem co2 und wenn du das einatmest dann ist die reichweite relativ egal ;)
allerdings glaub ich dass in kohle praktisch kein c14 mehr vorhanden ist, weil die halbwertszeit bei einigen tausend jahren liegt, die kohle aber schon wesentlich länger abgeschlossen da unten lagert... da kann eigentlich nix mehr drin sein, auch in hundert tonnen nicht.

No.3
2005-05-14, 17:36:24
wenn c14 verbrannt wird, dann wird es zu radioaktivem co2 und wenn du das einatmest dann ist die reichweite relativ egal ;)
allerdings glaub ich dass in kohle praktisch kein c14 mehr vorhanden ist, weil die halbwertszeit bei einigen tausend jahren liegt, die kohle aber schon wesentlich länger abgeschlossen da unten lagert... da kann eigentlich nix mehr drin sein, auch in hundert tonnen nicht.

eben deswegen nur "in Spuren in Kohle" vorhanden - ganzen Post lesen und verstehen ;)

Hauptquelle von C-14:

Beschuss von Stickstoff-14 mit energiereichen Neutronen (aus kosmischer Strahlung) ==> C-14 wird hauptsächlich in der Atmosphäre "erzeugt" - nebenbei: dieser Beschuss von Stickstoff-14 mit Neutronen ist auch die natürliche Quelle von Tritium "H-3" = "T"

Rainer


PS. ach ja, Kohlenstoff kommt in der Atmosphäre hauptsächlich als CO2 vor ==> wird von Pflanzen aufgenommen und in Zucker verwandelt ==> wird von Tieren gefressen ==> werden von Tieren gefressen ====> alles organische enthält eine gewisse Menge C-14 ====> Altersbestimmung über die C-14-Methode

Momo
2005-05-14, 17:45:40
eben deswegen nur "in Spuren in Kohle" vorhanden - ganzen Post lesen und verstehen ;)

Hauptquelle von C-14:

Beschuss von Stickstoff-14 mit energiereichen Neutronen (aus kosmischer Strahlung) ==> C-14 wird hauptsächlich in der Atmosphäre "erzeugt" - nebenbei: dieser Beschuss von Stickstoff-14 mit Neutronen ist auch die natürliche Quelle von Tritium "H-3" = "T"

Rainer


PS. ach ja, Kohlenstoff kommt in der Atmosphäre hauptsächlich als CO2 vor ==> wird von Pflanzen aufgenommen und in Zucker verwandelt ==> wird von Tieren gefressen ==> werden von Tieren gefressen ====> alles organische enthält eine gewisse Menge C-14 ====> Altersbestimmung über die C-14-Methode
das weiß ich alles schon ;)

aber es kommt halt in die kohlelager kein neues co2 aus der atmosphäre dazu, und anders entsteht es nicht. und wenn die kohle mehrere millionen jahre lagert, ohne dass neues c14 dazukommt, dann enthält sie höchstens noch homöopathische mengen c14, weil nahezu alles zerfallen ist ;)

No.3
2005-05-14, 17:53:11
das weiß ich alles schon ;)

Du vielleicht, aber andere nicht


aber es kommt halt in die kohlelager kein neues co2 aus der atmosphäre dazu, und anders entsteht es nicht. und wenn die kohle mehrere millionen jahre lagert, ohne dass neues c14 dazukommt, dann enthält sie höchstens noch homöopathische mengen c14, weil nahezu alles zerfallen ist ;)

richtig - hab' ja nie was anderes behauptet

in Kohle ist ja nicht nur Kohlenstoff drin, sondern auch andere Atome - es ist schon ne Weile her und hab' jetzt keine Lust in nem Buch danach zu suchen, aber es gibt bestimmt irgendeine Radioaktive Zerfallsreihe bei der auch C-14 entsteht (notfalls auch "indirekt")

Rainer

Momo
2005-05-15, 16:00:24
in Kohle ist ja nicht nur Kohlenstoff drin, sondern auch andere Atome - es ist schon ne Weile her und hab' jetzt keine Lust in nem Buch danach zu suchen, aber es gibt bestimmt irgendeine Radioaktive Zerfallsreihe bei der auch C-14 entsteht (notfalls auch "indirekt")
nein gibt es nicht, jedenfalls keine natürliche ;)