Octavarium!

[Aquaschaf]

Nachdem Six Degrees Of Inner Turbulence und Train Of Thought doch etwas durchwachsen waren; mit Octavarium startet Dream Theater wieder voll durch :)

Man hat nicht mehr das unangenehme Gefühl da versuchen sich Solomusiker gegenseitig immer wieder mit Gefrickel und Geschwindigkeit zu überbieten. Dieses Mal scheinen sie sich deutlich mehr Mühe beim Songwriting gegeben zu haben.

Alle Songs wirken kompakt - selbst der 24-minütige Titeltrack. Nach eigenen Angaben hat man sich dieses Mal sehr bei Muse inspiriert und dieser Einfluss passt überraschend gut.

Ich könnte noch weiter ins Detail gehen jedoch glaube ich es reicht einfach zu sagen das dieses Album eine Steigerung in jeglicher Hinsicht bedeutet.

[DanMan]

Alle Songs wirken kompakt - selbst der 24-minütige Titeltrack. Nach eigenen Angaben hat man sich dieses Mal sehr bei Muse inspiriert und dieser Einfluss passt überraschend gut.
Aber nur wenn man auch Muse mag, und das tu ich nicht. Von daher gefällt mir das Album nicht besonders.

Ist einfach kein richtiges DT Album. In einem Satz kommt es mir vor wie der positive Zwilling von Train of Thought. Da war das Progressive auch schon ein wenig zurückgefahren. Auf Octavarium ist allerdings schon fast garnichts mehr davon übrig - geschweige denn überraschend Neues. Beschränkt sich größtenteils auf Tempiwechsel, hat kaum mehr abgefahrene Taktarten. Prog-Light wenn man so will.

Ich würde nicht so weit gehen es ein schlechtes Album zu nennen. Aber für alte DT-Fans enttäuschend.