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Craig
2005-07-20, 22:42:19
Gerade durch diese Arbeit, bin ich bestätigt worden, dass Präventionsarbeit zur Bekämpfung von Sucht ein unverzichtbares Mittel. Gerade bei Kindern und Jugendlichen ist es wichtig, die Gefahren, die Sucht mit sich bringt, aufzuzeigen und sie zu einem selbstbewussten Verhalten zu verhelfen, dass sie nein sagen können. Gerade bei Jugendlichen ist die Suchtgefahr am höchsten, deswegen muss man dort das primäre Augemerk darauf richten und die Hauptarbeit verrichten, denn nirgendwo liegen Chancen und Gefahren höher als bei Jugendlichen.

Leider wird im Bereich der Prävention noch zu wenig getan. Es gibt zwar gute Ansätze, wie oben beschrieben, doch solange Lehrer gemeinsam mit Schülern auf dem Schulhof rauchen und jährliche Projekte zwecks Sparmaßnahmen reduziert oder gar ganz eingestellt werden, kann man keine 100 Prozent erfolgreiche Prävention betreiben. Zudem sollte man gerade im öffentlichen Räumen und Einrichtungen Rauchen komplett untersagen, dort handelt die Politik auch aufgrund diverser Lobbys zu zögerlich. Gerade Nichtrauchen müsse zur gesellschaftlichen Normalität werden. Deshalb sollte man über weitere Schritte zu einer „Rauchfreien Gesellschaft“ nachdenken.

Es gibt durchaus gute Ansätze im Bereich der Prävention, seien es Projekte wie „don’t smoke, be smart“ oder Initiativen von öffentlichen Einrichtungen. Doch erfolgreich wird Prävention nur bleiben, wenn das Zusammenspiel zwischen Politik, Bevölkerung und Einrichtungen funktioniert. Ganz wird man Sucht nie verhindern können, doch man kann es wenigstens stark reduzieren bzw. eindämmen und somit die Konsequenzen gering halten.




Bitte kurz Ausschau nach gramatikalischen und sprachlichen/inhaltichen Fehlern, mich aufmerksam zu machen :) - will es in ner Stunde ca. ausdrucken :)

Gnafoo
2005-07-20, 23:01:04
Gerade durch diese Arbeit bin ich in meiner Ansicht (o.ä.) bestätigt worden, dass Präventionsarbeit zur Bekämpfung von Sucht ein unverzichtbares Mittel ist. Vor allem (o.ä. Wiederholung) bei Kindern und Jugendlichen ist es wichtig, die Gefahren, die Sucht mit sich bringt aufzuzeigen und ihnen zu einem selbstbewussten Verhalten zu verhelfen, damit sie auch einmal nein sagen können (o.ä.). (Hier war auch Wiederholung) Bei Jugendlichen ist die Suchtgefahr nämlich (klingt besser) am höchsten, deswegen muss man das primäre Augenmerk auf sie richten und dort die Hauptarbeit verrichten. Denn nirgendwo liegen Chancen und Gefahren höher als bei den Jugendlichen.

Leider wird im Bereich der Prävention noch zu wenig getan. Es gibt zwar gute Ansätze, wie oben beschrieben, doch solange Lehrer gemeinsam mit Schülern auf dem Schulhof rauchen und jährliche Projekte zwecks Sparmaßnahmen reduziert, oder sogar (klingt imho besser) ganz eingestellt werden, kann man keine (100 Prozent) erfolgreiche Prävention betreiben. Zudem sollte man gerade in öffentlichen Räumen und Einrichtungen Rauchen komplett untersagen, aber dort handelt die Politik auch aufgrund diverser Lobbys zu zögerlich. Gerade Nichtrauchen sollte zur gesellschaftlichen Normalität werden. Deshalb sollte man über weitere Schritte zu einer „Rauchfreien Gesellschaft“ nachdenken.

Es gibt durchaus gute Ansätze im Bereich der Prävention, seien es Projekte wie „don’t smoke, be smart“, (glaub ich) oder Initiativen von öffentlichen Einrichtungen. Doch erfolgreich wird Prävention nur bleiben, wenn das Zusammenspiel zwischen Politik, Bevölkerung und Einrichtungen funktioniert. Ganz wird man die Sucht nie verhindern können, doch man kann sie wenigstens stark reduzieren bzw. eindämmen und somit die Konsequenzen gering halten.


Ich gebe keine Garantie auf Korrektheit, aber diese Sachen sind mir so beim Durchlesen aufgefallen.

Gunaldo
2005-07-20, 23:46:34
Durch diese Arbeit wurde ich in meiner Ansicht bezüglich der Präventionsarbeit bestätigt. In meinen Augen stellt Sie ein unverzichtbares Mittel zur Bekämpfung von Sucht dar.
Gerade bei Minderjährigen ist es notwenig die Gefahren einer Sucht aufzuzeigen und ihnen somit zu einem selbstbewussteren Verhalten und einer resultierenden Ablehung der Drogen zu verhelfen.
Da die Suchtgefahr bei Jugendlichen am höchsten ist, sollten sie auch die zentrale Zielgruppe darstellen.

...

Mir fällt gerade auf das ich den Text doch sehr verändere und Satzstrukturen auflöse.
Naja,ich würde es in deiner Version nicht abgeben, höre aber hier erstmal auf.

Craig
2005-07-21, 10:24:27
Durch diese Arbeit wurde ich in meiner Ansicht bezüglich der Präventionsarbeit bestätigt. In meinen Augen stellt Sie ein unverzichtbares Mittel zur Bekämpfung von Sucht dar.
Gerade bei Minderjährigen ist es notwenig die Gefahren einer Sucht aufzuzeigen und ihnen somit zu einem selbstbewussteren Verhalten und einer resultierenden Ablehung der Drogen zu verhelfen.
Da die Suchtgefahr bei Jugendlichen am höchsten ist, sollten sie auch die zentrale Zielgruppe darstellen.

...

Mir fällt gerade auf das ich den Text doch sehr verändere und Satzstrukturen auflöse.
Naja,ich würde es in deiner Version nicht abgeben, höre aber hier erstmal auf.

Wo liegt denn der Schwachpunkt?

Gast
2005-07-21, 17:19:11
Wo liegt denn der Schwachpunkt?
Die Sätze sind zu verschachtelt und teilweise grammatikalisch falsch. Ein Indiz dafür ist beispielsweise die Kommaflut oder daß Satzende und -anfang nicht zusammenpassen. Als Leser entsteht der Eindruck, daß offensichtlich selbst der Autor bei einigen Sätzen den Überblick verloren hat.

Willkürliches Beispiel:

Du schreibst: Es gibt zwar gute Ansätze, wie oben beschrieben, doch solange...
Korrekt bzw. besser wäre: Es gibt wie oben beschrieben zwar gute Ansätze, doch solange...
Der mit Kommata abgetrennte Einschub ist überflüssig und verkompliziert den Satz.

Gunaldo
2005-07-21, 19:59:55
Wo liegt denn der Schwachpunkt?

neben den punkten, die der gast schon erwähnte, halte ich einige ausdrücke für unwürdig im kontext einer wissenschaftlichen arbeit.
anhand meines versuches der umschreibung deines textes, siehst du ja schon einen ersten ansatz.
bis wann muss es fertig sein?
wenn du möchtest, schreibe ich dir den obrigen text eben ein wenig um (beende also meine angefangenes posting).
ich wollte nur vorher fragen, nicht das du es nicht wünschst oder das es eh schon zu spät ist :)

Tommes
2005-07-21, 20:02:38
Außerdem fangen fast alle Sätze mit dem Wort "Gerade" an ;)

Craig
2005-07-21, 21:38:36
Habe mal die überarbeitete Version genommen.