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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Blue Hole Panic, die Geschichte eines Tauchunfalls


Bandit666
2005-08-25, 10:51:10
http://www.ambergriscaye.com/wallpaper/art/blueholeaerial.jpg
http://www.nationalgeographic.com/photography/galleries/belize/images/popup/BlueHoleCave_DD_s.jpg

Das ist das "Blue Hole"......und das eine Geschichte aus dem Jahre 1974!

"Blue Hole Panik (1976)"

"Die Vorgeschichte jenes fast schicksalhaften Tauchganges begann am Abend zuvor, an einem Abend, den wir in der Oase Dahab an der Küste des Golfs von Eilat bei einer Flasche Bier friedvoll verbrachten. Wir: Otto, ein erfahrener Taucher aus München, die Ruhe in Person, Irmgard, die den Otto lieber als das Tauchen hat und deren weibliche Logik und Angst die Taucherfahrungen Ottos manchmal zu übertreffen schienen, und schließlich ich. In die gesegnete Ruhe des Abends donnerte plötzlich von irgendwoher ein Name, der uns alle aufhorchen ließ: Blue Hole.

Blue Hole, eine düstere, ovalförmige UW-Schlucht, die sich etwa 7 km nördlich von Dahab inmitten eines Saumriffes befindet, stand ab sofort im Brennpunkt des allgemeinen Interesses. Nicht ihre unerforschte Tiefe reizte uns, sondern ein einmaliges Naturereignis in Form eines Tunnels, der in 55 m Tiefe die Schlucht mit dem offenen Meer verbindet und bei günstigem Lichteinfall das einzigartige Erlebnis vermittelt, sich der Dunkelheit zu entziehen, der unendlichen türkisenen Bläue des offenen Meeres entgegen schwimmend. Die Lust, diesen Tauchgang zu unternehmen, wurde nur durch eine einzige Wolke am klaren Taucherhimmel getrübt, die in Zahlen ihre Form annahm – das Fassungsvermögen unserer 12-Liter-Flaschen. Man griff zu Papier und Bleistift und das theoretische Ergebnis forderte zu diesem Wagnis auf, dem eigenen Gefühl und den Bedenken Irmgards zum Trotz.

Die folgende Nacht war keineswegs als eine ruhige zu bezeichnen. Der Tag brach an und man machte sich, von einer verdeckten Beklommenheit erfüllt, auf den Weg.Am Ort des Geschehens musste die schwergeprüfte Irmgard eine Belehrung über ihre Aufgaben bei einem eventuellen Unfall über sich ergehen lassen, und dann ging es nach kurzem Schnorcheln ab in die Tiefe. Wir gingen unter, einem fallenden Stein ähnlich, um die Eintauchzeit möglichst zu verkürzen, dem Tiefenmesser keine Beachtung schenkend. Dass er existierte, wurde mir erst bewusst, als unter uns ein pechschwarzer Abgrund unterhalb der 40 m Tiefe den Rachen aufsperrte und uns zu verschlingen drohte.
Eine beinahe panische Angst trieb mich zu der einzigen Lösung des Konfliktes: Umkehren! Was für ein unsinniger Stolz ließ mich nicht diesen vernünftigen Entschluss verwirklichen? Ich riss mich zusammen, setzte den Abstieg fort, ständig nach dem angeblichen Licht des Tunnels Ausschau haltend. Man hatte das Gefühl, von totaler Finsternis wie von einem schwarzen Mantel umhüllt zu sein, der nur durch das Glimmern irgendwelcher Meeresbewohner hell bestickt war.
Für einen Augenblick wurden wir von einem Schwarm riesiger Fische gestreift, die ihre Existenz nur durch schwache Silhouetten preisgaben, um so mehr aber mit ihren fluoreszierenden Flossen protzten, als wollten sie uns die Wahrhaftigkeit der Jules Verne Romane unserer Jugend beweisen. Sekunden später verschwanden sie wieder majestätisch in der Dunkelheit, möglicherweise still über die Nichtigkeit zweier Würmer in ihrem Element lächelnd. Plötzlich sehe ich mich außerstande, mich auf mein Vorhaben zu konzentrieren. Das mich umgebende Wasser gerät in Vergessenheit – einer helle Wiese im Sonnenschein Platz machend, die Pressluft bekommt den Geschmack von Pudding aus der Küche meiner Mutter. Wie schön ist es, zu leben.

Ich nähere mich Otto, um ihm meine Gefühle mitzuteilen – da streift mein Blick den Tiefenmesser. Im selben Augenblick entfacht der letzte Funke des Verstandes ein Feuer. Ein Schock durchfährt mich. Das Hirn sträubt sich, den Augen zu trauen. Die Nadel des Tiefenmessers lehnt sich hart gegen die Endmarkierung an. Über 80 m!
Gedanken schießen durch den Kopf. 84 m – Sauerstoffvergiftung – Tod! Ich will nicht!Das Herz beginnt rasend zu schlagen, ein einziger Gedanke ergreift mich – hoch; dorthin, wo die Sonne scheint und wo man sich nicht zu fürchten braucht. Die Beine fangen an, fieberhaft zu arbeiten. Im selben Augenblick scheint Otto den Ernst der Lage begriffen zu haben, er kämpft sich ebenfalls mit aller Kraft nach oben vor.Die Felsenwand scheint zu stehen, sämtliche Anstrengungen zunichte machend. Wenn ich könnte, würde ich schreien.

So tragen die Luftblasen nur ein jämmerliches Winseln zur Oberfläche empor.Ein Gefühl totaler Einsamkeit und Nichtigkeit scheint mich zu erdrücken – auf einmal bin ich bereit, vor Gott auf die Knie zu gehen, gegen Sonne und Leben.Gibt es ihn überhaupt? Und was bewegt einen Atheisten, in der Verzweiflung eines Verlorenen, an ihn zu denken? Wo bleibt die scheinbare Souveränität und Autonomie mit einem Fuß auf der Schwelle? Wo bleiben Ideologien, das Vaterland, die Familie, alles Dinge, die uns zur Religion aufgezwungen werden und die trotzdem in solchen Momenten von keinem Belang sind? Doch dies ist nicht der Ort, all diese Fragen zu klären. Hilfesuchend greife ich nach Ottos Arm und spüre dabei das Kommen einer neuen Dämmerung, die mich wie ein sanfter Nebel umhüllt.. Die bisher scharfen Konturen meines räumlichen Befindens und meiner Gefühle verschwimmen – die Gestalt von Halluzinationen annehmend. Das erhabene Gefühl, an einen Ballon gebunden zu sein, durch die Lüfte schwebend, von Musik begleitet – wechselt mit Augenblicken beängstigender Atemnot, wobei ich mich außerstande sehe, meinen sich scheinbar kontrahierenden Thorax mit Luft zu füllen.

Ein dumpfer Knall erschallt, das Wasser verwandelt sich in ein mit Sekt gefülltes Glas – inmitten der Blasen schweben wir.Aus der Blasenwand taucht plötzlich mit einer Breitlandwanddeutlichkeit das Wort Fenzy auf – ich höre ein Lachen und das allmählich abklingende Echo eines Rufes: Fenzy, Fenzy ...Ich fühle mich „high“, die Blicke der Augen kreuzen sich, die Lider drohen zuzufallen. Nein, das darf nicht passieren! Allmählich beginnt sich die Dunkelheit zu erhellen und ich bin nur im Stande, es zu registrieren ohne entsprechende Assoziationen aus dieser Erkenntnis zu folgern. Aus der Ewigkeit dieses Zustandes erwache ich erst auf den sanften Wogen des Blue Hole, neben mir das blasse Gesicht von Otto.Benommen schwimme ich zum Ufer und erst nach einer Weile kann ich die aufgeregten Worte Irmgard´s dechiffrieren: Was ist los? Warum seid ihr schon nach 6 Minuten hochgegangen? Warum wohl?

P.S. Nachträglich habe ich erfahren, daß das Blue Hole 105 m tief ist. Am tiefsten Punkt des Tauchganges war ich etwa 2 m über Grund. Bis heute (2003) sind mehr als 70 Taucher dort ums Leben gekommen. Auch ich wäre dort geblieben, hätte ich nicht zufällig Otto gehalten, als er die
Rettungsweste aufblies. Es war ihm überhaupt nicht bewußt, daß ich bei ihm war. Ich selbst hatte keine Rettungsweste."

Gast
2005-08-25, 11:11:12
und was willst du damit sagen?
warst du da?
hast du da getaucht?
kennst du da wen der da getaucht hat?
möchtest du da tauchen?
findest das blau so toll?
wo ist der sinn?

atlantic
2005-08-25, 11:14:36
Krass :eek:

also, wenn ich tauchen könnte, würd ich da auch tauchen wollen.

Monkey
2005-08-25, 11:17:05
und was willst du damit sagen?
warst du da?
hast du da getaucht?
kennst du da wen der da getaucht hat?
möchtest du da tauchen?
findest das blau so toll?
wo ist der sinn?

also das loch schaut schon extreme nice aus, aber die fragen hab ich mir in etwa so auch gestellt. mhmm nich so toll die geschichte

Bandit666
2005-08-25, 11:25:13
Also das ihr so "Geschichtsabgestumpf" seid, wusste ich nicht. :frown:
Die Geschichte hat ein Taucher im Jahre 1974 erlebt. Ich bin durch Tauchkumpels drauf aufmerksam geworden.

Ich finde die Beschreibung des Tiefenrausches sehr gut.
Wer von euch ist schon mal getaucht?

mfg

Monkey
2005-08-25, 11:36:45
Ich finde die Beschreibung des Tiefenrausches sehr gut.
Wer von euch ist schon mal getaucht?

mfg

sry, ich nicht, daran wird es wohl liegen :)

Gast
2005-08-25, 16:54:00
Gabs denn da keine Probleme mit der Dekompressionserkrankung? So wie die nach oben geschossen sind, hätte denen doch die Lunge reißen können (oder müssen?)

Poweraderrainer
2005-08-25, 17:36:42
rein so aus intresse? ist dieses ding n krater von nem meteortiteneinschlag?

Hayabusa
2005-08-25, 17:40:17
rein so aus intresse? ist dieses ding n krater von nem meteortiteneinschlag?

Sieht aus wie ein Atoll (http://de.wikipedia.org/wiki/Atoll)

atlantic
2005-08-25, 18:47:47
Sieht aus wie ein Atoll (http://de.wikipedia.org/wiki/Atoll)

hab gerade dazu dies hier gefunden:

Das 110 Meter tiefe Loch zieht magisch Taucher an. Und man erzählt gern die Geschichte, dass seine Entstehung unerklärbar sei (kurz vorweggenommen: Das Blue Hole ist wohl eine während der letzten Eiszeiten entstandene Doline; zu eustatischen Meeresspiegelschwankungen siehe auch ?Fossile Riffe bei Blue Hole - wieso wuchsen Korallen hoch über dem Meeresspiegel?"). Es gibt zahlreiche Blue Holes auf der Welt. Auch in Europa gibt es recht eindrucksvolle. Ihre Entstehung kann unterschiedlich sein, aber häufig handelt es sich um Karstphänomene.

aus Red Sea environmental Centre (http://www.fnz.at/sec/forum/thema.php?forum=2)

DaveL
2005-08-25, 19:00:35
Gabs denn da keine Probleme mit der Dekompressionserkrankung? So wie die nach oben geschossen sind, hätte denen doch die Lunge reißen können (oder müssen?)

Nach der Beschreibung werden die ziemlich sicher in eine recht heftige Deko gekommen sein. Diese ist ja nicht immer tödlich, aber sie werden schon ein paar Schäden davongetragen haben.

Mit der Lunge hat die Dekokrankheit übrigens nichts zu tun. Einen Lungenriss kannst du nur bekommen, wenn du mit eingeatmeter Luft aufsteigst und durch die Erweiterung des Luftvolumens deine Lunge verletzt wird. Solange du normal weiteratmest gibt es da keine echte Gefahr.

Der "Arch" im Blue Hole bei Dahab hat leider schon viele Taucher das Leben gekostet :(. Es gibt viel interessantere Tauchspots da, aber die Tiefe zieht viele magisch an...

edit:
Der Ruhm des Blue Hole ist auch bis zu Wikipedia gedrungen...

WARNING: Dahab's most infamous dive site is the Blue Hole, a cavern 50 meters deep which regularly kills inexperienced and experienced divers foolish enough to risk it. In truth, a shockingly high number of instructors and divemasters have met their fate in the Blue Hole, even many who had succesfully passed the arch dozens of times. Should you be interested in attempting this dive you MUST go through technical dive training and visit the blue hole on the correct gases. Diving this site on air alone is near suicidal, so even if a very experienced person offers to take you through, do not at any price do this unless you have technical training and are using it.

Abraxaς
2005-08-25, 19:00:53
Hab nur Open Water und von daher auch noch keinen Tiefnrausch erlebt,aber wenn ich mir der Bücher entsinne,so kann ich gut nachvollziehen,wie der Mann sich in der Tiefe gefühlt hat,für mich ein abolutes Horrorszenario

Bandit666
2005-08-25, 20:49:16
Nach der Beschreibung werden die ziemlich sicher in eine recht heftige Deko gekommen sein. Diese ist ja nicht immer tödlich, aber sie werden schon ein paar Schäden davongetragen haben.

Mit der Lunge hat die Dekokrankheit übrigens nichts zu tun. Einen Lungenriss kannst du nur bekommen, wenn du mit eingeatmeter Luft aufsteigst und durch die Erweiterung des Luftvolumens deine Lunge verletzt wird. Solange du normal weiteratmest gibt es da keine echte Gefahr.

Der "Arch" im Blue Hole bei Dahab hat leider schon viele Taucher das Leben gekostet :(. Es gibt viel interessantere Tauchspots da, aber die Tiefe zieht viele magisch an...

edit:
Der Ruhm des Blue Hole ist auch bis zu Wikipedia gedrungen...


Jepp......Lunge wird nur bei angehaltener Luft und Aufsteigen beschädigt.
Aber ich denke auch das die Leute in der Story sofort nach dem Auftauchen in die Kammer mussten.

Faszinierend für mich ist ja diese Anzeihungskraft entgegen des Verstandes noch tiefer zu gehen! Warum das wohl so ist?

mfg

Hayabusa
2005-08-25, 20:54:12
Warum das wohl so ist?

mfg

http://de.wikipedia.org/wiki/Tiefenrausch

Bandit666
2005-08-25, 21:28:24
http://de.wikipedia.org/wiki/Tiefenrausch


Das war gleich meine erste Anlaufstelle!!
Leider wird auf den Tiefenrausch da nicht wirklich eingegangen!!

mfg

dr_prot0n
2005-08-25, 21:54:28
Google hilft ;):

Tiefenrausch (http://www.hypermed-jena.de/tauch1/k_tief/k_tief.html)

Crossfade
2005-08-26, 00:51:57
ich tauch auch und muss sagen, das ist echt das horrorszenario schlechthin, dass ma nsich versteollen kann. ich hab das zum glück noch nicht erlebt, und will das auch nicht erleben, wobei mich diesen Blue Hole schon wahnsinnig reiten würde ^^

!_Tomcat_!
2005-08-26, 01:30:21
Ich bin selbst Taucher, wenn auch ein blutiger Anfänger. Hab gerade mal 16 Tauchgänge, das tiefste war 24 Meter.

Dennoch glaube ich die Geschichte nicht. Zumindest nicht so wie sie da steht. Wenn man sich bei 103 Meter (!!!) an seinem Partner festhält und nach oben ziehen lässt, dabei Ohnmächtig wird ... des geht net gut aus! Allein die Aufstiegsgeschwindigkeit nimmt jeden Meter zu, die müssten dann 15 Meter über NormalNull hochgeschossen sein! Da kannst Dir die Dekokammer hinterher echt sparen, des überlebt keiner. (Meine Meinung, nicht auf Fakten gestützt!) Des zweite is der letzte Satz. "Ich hatte keine Rettungsweste". Hallo? Das normale Jacket reicht wohl nicht oder was? Wenn ich nur 3 Sekunden draufdrücke dann steig ich auf alle Fälle und wie gesagt, werde mit jedem Meter schneller! Sehr sehr komisch alles!

Olyatlas
2022-09-29, 08:47:03
und was willst du damit sagen?
warst du da?
hast du da getaucht?
kennst du da wen der da getaucht hat?
möchtest du da tauchen?
findest das blau so toll?
wo ist der sinn?
Als besagter Otto, lese ich diesen Tauchbericht nach 46 Jahren und danke meinem damaligen Tauchfreund Stani für den spannenden Erlebnisbericht.
Ich muss allerdings anmerken, dass ich sehr wohl Stani am „Tiefpunkt“ registrierte, ja mich nach ihm umgesehen hatte, zu ihm schwamm und ihn - wie abgesprochen - aufforderte, sich bei mir festzuhalten, um dann mit Hilfe der Rettungsweste aufzusteigen!
Es musste ja schnell gehen!
Der Aufstieg ging dann - auch mit Flossenunterstützung- sehr rasant schnell!
Je höher man steigt, umso schneller dehnt sich das Volumen in der Rettungswest aus und die überschüssige Luft wird über das Überdruckventil abgeblasen.
Wichtig ist dabei, dass man immer weiteratmet und so das Lungenvolumen ständig „anpasst“!
Die ausströmende Luft, sowohl aus der Rettungsweste als auch die ausgeatmete Luft wird beim Aufsteigen immer mehr und zerteilt sich in unzählige kleine Blasen und so stiegen wir in einem Riesenschwarm kleiner Luftblasen zur Oberfläche.
Infolge der kurzen Zeit war eine Dekompression wohl nicht nötig, wir hatten keinerlei körperliche Probleme, nur mussten wir stark rülpsen, da wohl etwas unterwegs geschluckte Luft oben ein sehr großes Volumen annahm!
Ich bin auch der Meinung, dass wir großes Glück hatten!
Es hätte ja einiges dazwischen kommen können?

Florida Man
2022-09-29, 09:06:25
Die Geschichte ist wahnsinnig schlecht aufgeschrieben worden, zu viel Prosa. Eigentlich nur Prosa.

Tangletingle
2022-09-29, 09:14:10
Krass. Nach 18 Jahren meldet sich tatsächlich einer der Akteure. :up:

Klar, dass einer der Dauergrandler was zu meckern hat.

Olyatlas
2022-09-29, 13:54:47
Die Geschichte ist wahnsinnig schlecht aufgeschrieben worden, zu viel Prosa. Eigentlich nur Prosa.

Gottseidank gibt es so tolle Korinthenkacker, die ihre Klugheit zum Besten geben müssen. Form doch die Geschichte um - ohne Prosa!
Dann gehst du bestimmt in die Literatur ein. Ich freu mich schon……