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Thanatos
2005-09-04, 22:44:30
Oy oy, werte 3dc´ler :uwave:

Wie vielleicht manche schon wissen bin ich und manch anderer dabei in meinem Mittelalterliche Musik; Die Sammlung (http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=234880) Thread verschiedene Gruppen in der MA Szene zu beschreiben und dem Forum vorzustellen, insbesondere Triskilian da sie wirklich klasse Musik machen und auch Menschlich gesehen klasse sind ;)


Nunja, Kilian, Jule, Qually und höchstwahrscheinlich auch Silvia (alle von triskilian ;)) haben sich diesen ganzen Bericht durchgelesen und waren begeistert, überhaupt von meinem Bericht über das Konzert vom Wäscherschloss.

Kilian hat mich dann gefragt ob ich das vieleicht zu Pax et Gaudium und/oder Karfunkel (2 große Geschichts Magazine) schicken könnte, auch qually war sehr dafür.

Naja, eigentlich wollte ich es ja nicht, aber da nun sogar qually sehr dafür war werde ich es halt jetzt doch machen.

Aber bevor ich es jetzt losschicke wollte ich mal eure Meinungen usw. hören. Und ja, sogar die Rechtschreibe Kreuzzügler ;) , ala´aths sind rechtherzlich zum Fehlerfinden eingeladen ;):D

Wie findet ihr es ?








Konzertberichte

Mittelalterweltfolk auf dem Wäscherschloss

Das Wäscherschloss , die Wiege der Staufer, und auch Veranstaltungsort zahlreicher Konzerte. Für Triskilian war es nun schon etwas besonderes hier aufzuspielen da es schon eine etwas "Höhere Liga" ist. Andere Gruppen die Verteilt über den ganzen Sommer im Hof des Wäscherschlosses, der nicht gerade groß ist, auftreten sind z.B. Corvus Corax, Schelmish, In Extremo, Faun, Veitstanz oder Saltatio Mortis die ja alle nicht gerade unbekannt sind. Also schon eine höhere Weihe, was man auch an der leichten Nervosität, aber auch an der Vorfreude bemerkte.

Ich bin etwa um 14.30 im Wäscherschloss eingetrudelt, also lange vor dem eigentlichen Konzertbeginn (20.00uhr).Nach einer sehr herzlichen Begrüßung seitens Triskilians sah ich mir nun auch die Gesamten Proben und soundchecks an, was ich Persönlich sehr interessant fand da man sich so gut ein Bild machen konnte was für ein Technischer Aufwand schon so ein kleines Konzert verursacht. Aber Lutzelott, ihr Tontechniker, hat es trotz kleinerer Probleme gut hinbekommen.
Dazwischen wurden wir noch von einem sehr heftigen Gewitter „beglückt“ was aber nicht sonderlich schlimm war da der gesamte Hof überdacht ist. Dennoch bereitete der Regen und die damit verbundene höhere Luftfeuchtigkeiten einige Probleme, da die ganzen Instrumente, allen Voran die Keltischen Harfen, verstimmt waren und das Prozedere des Stimmens von vorne los ging.

Da das Gewitter aber nun schon mindestens eine Stunde andauerte kamen nun schon leichte Zweifeln auf ob das mit dem Konzert so gut klappen würde, denn nicht nur die Instrumente sind schnell verstimmt , dass schlimmere war der Ohrenbetäubende Lärm der durch den Wolkenbruchartigen Regen entstand der auf den Riesigen und quer über den gesamten Hof gespannten schirm prasselte und man sich nur durch gegenseitiges anschreien verständigen konnte. Dies wären nun wirklich nicht gerade die Optimalen Vorrausetzungen für ein gelungenes Konzert , von den wohl dadurch ausbleibenden Besuchern ganz zu schweigen.

Aber die Sorgen waren unbegründet da es um ~17.40 schlagartig aufhörte zu Regnen und der Himmel aufklarte und es nur noch in der Ferne leicht grollte. Nun ruhten sich Qually, Jule, Silvia und Kilian noch etwas vor dem Konzert aus und warfen sich dann für ihr Konzert in ihre „Arbeitskleidung“.

Um 19.00 Uhr trudelten nun schon einige der Ersten Besucher ein, aber wirklich viel waren es nicht und ich machte mir schon etwas sorgen da es nun inzwischen schon 19.40 war aber es sich gerade mal 10 Leute im Burghof befanden.

Aber auch diese Sorge war unbegründet da sich der Burghof um kurz vor dem Konzertbeginn schlagartig füllte.

Der Auftakt wurde mit Kilians "Als Göttin und Gott...." begonnen , dass nur ein gesprochener Text ist und dann sogleich vom schnellen "Sackpipslat fran dalby" , einem traditionellem Schwedischen Stück, abgelöst wurde.

Das Publikum war schon gleich vom ersten Stück angetan und zollte Triskilian reichlich Applaus so wie auch nach all den anderen Stücken. Nur musste manchmal eine kurze Zwangspause eingelegt werden da einige Instrumente wieder verstimmt waren, wie z.B die "legendäre" Leier. Diese Pausen wurden dann aber mit Späßen, kleinen geschichten und Weisheiten wie: "Ein Leierspieler verbringt die halbe zeit seines Lebens mit dem Stimmen und die andere damit mit einer verstimmten Leier zu spielen" überbrückt, was des öfteren das Publikum, dass von Kindern ab 12 Jahren von Erwachsenen im besten alter bis zu Senioren im stolzen alter von 90 Jahren reichte, herzhaft zum lachen brachte.

Um etwa 21.00uhr gab es dann eine 15-Minütige Pause. Während dieser "Pause" wurden Qually, Jule, Silvia und allen voran Kilian schwer vom Publikum belagert und mit verschiedenen Fragen bombadiert.

Nach der Pause ging es dann wieder weiter und sogar mit Verstärkung wie einer Tänzerin die sich gekonnt zu "Yarim Gitti", der Türkische Version von "Wenn alle Brünnlein Fließen" wie Kilian es immer betitelt, verbog und Tanzte. Später kam dann noch ein Arabischer Gastspieler dazu der dann zusammen mit Qually die Perkussion übernahm. Das Besondere daran war dass er das traditionelle bulgarische Stück namens "Sladina Jana/Rada Pere" nicht kannte und auch vorher noch nie gehört hatte, was ich auch bestätigen kan, da er nicht bei den Proben dabei war. So musste er praktisch das Stück "asu dem bauch heraus" begleiten.

Am Ende der Veranstaltung gab es stehenden Applaus und laute „Zugabe“ Rufe des Publikums.Dies wiederholte sich 2x. Am absoluten ende des Konzertes gab es dann Minutenlangen Applaus von einem wirklich Begeisterteten und zufriedenem Publikum. Aber nicht nur das Publikum war zufrieden, auch Triskilian war mit dem heutigen Konzert sehr zufrieden und hatten ihren Spaß dabei.

Allem in allem ein wirklich großartiges und gelungenes Konzert, dass sich hoffentlich bald wiederholen wird.

Das Auge
2005-09-04, 23:19:57
Laß halt einfach mal den Thesaurus drüber laufen, du hast einige Rechtsschreib- sowie Groß/Kleinschreibfehler drin.
Ach ja, im 1. Satz fehlt ein "ist".
Ansonsten bin ich jetzt zu müde und faul genauer zu suchen oder konkretere Tips zu geben...

Gast
2005-09-04, 23:28:26
Schon in der Überschrift fällt auf, daß die Abstände zwischen Satzzeichen und und Wörtern total daneben ist. Das zieht sich durch den ganzen Text!

jollyjo
2005-09-04, 23:31:09
Ich bin mal ein wenig auf Fehlersuche gegangen.


Andere Gruppen die Verteilt

-verteilt klein schreiben

sah ich mir nun auch die Gesamten Proben und soundchecks an, was ich Persönlich

-gesamten klein, Soundchecks gross und persönlich wieder klein

Technischer Aufwand

-technischer klein

Instrumente, allen Voran die Keltischen

-voran und keltischen klein


schon leichte Zweifeln auf ob das mit dem Konzert so

-bei Zweifel das n weg


verstimmt , dass schlimmere war der Ohrenbetäubende Lärm der durch den Wolkenbruchartigen Regen entstand der auf den Riesigen und quer über den gesamten Hof gespannten schirm prasselte und man sich nur durch gegenseitiges anschreien verständigen konnte.

Hier würde ich nach verstimmt einen Punkt setzen und dann >>Das Schlimmere...
Weiterhin sind im Satz wieder eine Menge Gross- und Kleinschreibfehler -- ohrenbetäubend, wolkenbruchartig, riesigen, Schirm, Anschreien.
Daraufhin solltset Du den gesammten Text nochmal durchsehen.
Und einige Sätze sind mE etwas zu lang, Du solltest sie kürzen und mehr Punkte statt Kommas setzen.

Aber alles in Allem find ich den Text gelungen und interessant.



Nein, ich bin kein Lehrer! :biggrin:

Thanatos
2005-09-05, 00:34:59
So, die gröbsten schnitzer hab ich verbessert.............aber ist schon komisch das ich so manches übersehen habe, wie z.B das "Vor" das großgeschrieben mitten im Satz steht :ugly:

Naja, jetzt les ich´s nochmal durch und versuche mehr Punkte zu machen, denn ich schreibe nämlich imer "sehr gerne" stark verschachtelte Sätze.;(



schonmal danke :)

Thanatos
2005-09-05, 00:50:54
So, ich glaube jetzt ist es schon besser.




[QUOTE=Mittelalterliche Musik; Die Sammlung]

Konzertberichte

Mittelalterweltfolk auf dem Wäscherschloss

Das Wäscherschloss, die Wiege der Staufer, und Veranstaltungsort zahlreicher Konzerte. Für Triskilian war es nun schon etwas besonderes hier aufzuspielen da es schon eine etwas "Höhere Liga" ist. Andere Gruppen die verteilt über den ganzen Sommer im kleinen Hof des Wäscherschlosses auftreten sind z.B. Corvus Corax, Schelmish, In Extremo, Faun, Veitstanz oder Saltatio Mortis die ja alle nicht gerade unbekannt sind. Also schon eine höhere Weihe, was man auch an der leichten Nervosität, aber auch an der Vorfreude bemerkte.

Ich bin etwa um 14.30 im Wäscherschloss eingetrudelt, also lange vor dem eigentlichen Konzertbeginn um 20.00uhr.Nach einer sehr herzlichen Begrüßung seitens Triskilians sah ich mir nun auch die gesamten Proben und Soundchecks an, was ich persönlich sehr interessant fand da man sich so gut ein Bild machen konnte was für ein technischer Aufwand schon so ein kleines Konzert verursacht. Aber Lutzelot, ihr Tontechniker, hat es trotz kleinerer Probleme gut hinbekommen.
Dazwischen wurden wir noch von einem sehr heftigen Gewitter „beglückt“ was aber nicht sonderlich schlimm war da der gesamte Hof überdacht ist. Dennoch bereitete der Regen und die damit verbundene höhere Luftfeuchtigkeiten einige Probleme, da die ganzen Instrumente, allen voran die keltischen Harfen, verstimmt waren und das Prozedere des Stimmens von vorne los ging.

Da das Gewitter aber nun schon mindestens eine Stunde andauerte kamen nun schon leichte Zweifel auf ob das mit dem Konzert so gut klappen würde. Denn nicht nur die Instrumente sind schnell verstimmt. Schlimmere war jedoch der Ohrenbetäubende Lärm der durch den wolkenbruchartigen Regen entstand der auf den riesigen und quer über den gesamten Hof gespannten Schirm prasselte und man sich nur durch gegenseitiges anschreien verständigen konnte. Dies wären nun wirklich nicht gerade die optimalen Vorrausetzungen für ein gelungenes Konzert , von den wohl dadurch ausbleibenden Besuchern ganz zu schweigen, gewesen.

Aber die Sorgen waren unbegründet da es um ~17.40 schlagartig aufhörte zu Regnen und der Himmel aufklarte und es nur noch in der Ferne leicht grollte. Nun ruhten sich Qually, Jule, Silvia und Kilian noch etwas vor dem Konzert aus und warfen sich dann in ihre „Arbeitskleidung“.

Um 19.00 Uhr trudelten nun schon einige der Ersten Besucher ein, aber wirklich viel waren es nicht und ich machte mir schon etwas sorgen da es nun inzwischen schon 19.40 war aber es sich gerade mal 10 Leute im Burghof befanden.

Aber auch diese Sorge war unbegründet da sich der Burghof um kurz vor dem Konzertbeginn schlagartig füllte.

Der Auftakt wurde mit Kilians "Als Göttin und Gott...." begonnen, dass nur ein gesprochener Text ist,welches dann sogleich vom schnellen schwedischen "Sackpipslåt från Dalby" abgelöst wurde.

Das Publikum war schon gleich vom ersten Stück angetan und zollte Triskilian reichlich Applaus so wie auch nach all den anderen Stücken. Nur musste manchmal eine kurze Zwangspause eingelegt werden da einige Instrumente wieder verstimmt waren, wie z.B die "legendäre" Leier. Diese Pausen wurden dann aber mit Späßen, kleinen geschichten und Weisheiten wie: "Ein Leierspieler verbringt die halbe zeit seines Lebens mit dem Stimmen und die andere damit mit einer verstimmten Leier zu spielen" überbrückt, was des öfteren das Publikum, dass von Kindern ab 12 Jahren von Erwachsenen im besten alter bis zu Senioren im stolzen alter von 90 Jahren reichte, herzhaft zum lachen brachte.

Um etwa 21.00uhr gab es dann eine 15-Minütige Pause. Während dieser "Pause" wurden Qually, Jule, Silvia und allen voran Kilian schwer vom Publikum belagert und mit verschiedenen Fragen bombadiert.

Nach der Pause ging es dann wieder weiter und sogar mit Verstärkung wie einer Tänzerin die sich gekonnt zu "Yarim Gitti", der türkischen Version von "Wenn alle Brünnlein Fließen" wie Kilian es immer betitelt, verbog und Tanzte. Später kam noch ein Arabischer Gastspieler hinzu der dann zusammen mit Qually die Perkussion übernahm. Das Besondere daran war dass er das traditionelle bulgarische Stück namens "Sladina Jana/Rada Pere" nicht kannte und auch vorher noch nie gehört hatte, was ich auch bestätigen kann, da er nicht bei den Proben dabei war. So musste er praktisch das Stück spontan und nach Gefühl begleiten.

Am Ende der Veranstaltung gab es stehenden Applaus und laute „Zugabe“ Rufe des Publikums. Dies wiederholte sich zwei mal. Am absoluten ende des Konzertes gab es dann Minutenlangen Applaus von einem wirklich Begeisterteten und zufriedenem Publikum. Aber nicht nur das Publikum war zufrieden, auch Triskilian war mit dem heutigen Konzert sehr zufrieden und hatten ihren Spaß dabei.

Allem in allem ein wirklich großartiges und gelungenes Konzert, dass sich hoffentlich bald wiederholen wird.

Thanatos
2005-09-05, 01:56:39
Naja, ich hab´s jetzt nochmal verbessert und es dann an Kilian geschickt ob er vielleicht noch Rechtschreib und vor allem Sachfehler findet.

Bin ja mal gespannt ob das was wird...............




Danke an alle mitwirkenden ;):wave:

Es ist jetzt vorbei, ihr braucht jetzt nicht´s mehr dran aussetzen :D;)

Gast
2005-09-05, 02:17:13
So, ich glaube jetzt ist es schon besser.

Das Wäscherschloss, die Wiege der Staufer, [Komma weg] und Veranstaltungsort zahlreicher Konzerte. Für Triskilian war es nun schon etwas besonderes hier aufzuspielen da es schon eine etwas "Höhere Liga" ist. [der Satz ist zwar richtig, aber sprachlich schlecht; diese Füllwörterschwemme (nun wohl schon noch ja irgendwie etwas gerade...) eindämmen; der ganze Text kommt sehr umgangssprachlich daher] Andere Gruppen[,] die verteilt über den ganzen Sommer im kleinen Hof des Wäscherschlosses auftreten[,] sind z.B. Corvus Corax, Schelmish, In Extremo, Faun, Veitstanz oder Saltatio Mortis[,] die ja alle nicht gerade unbekannt sind. Also schon eine höhere Weihe, was man auch an der leichten Nervosität, aber auch an der Vorfreude bemerkte.

Ich bin etwa um 14.30 [14:30] im Wäscherschloss eingetrudelt, also lange vor dem eigentlichen Konzertbeginn um 20.00uhr [20:00; entweder du schreibst "Uhr" überall dazu oder nirgendwo].Nach einer sehr herzlichen Begrüßung seitens Triskilians sah ich mir nun auch die gesamten Proben und Soundchecks an, was ich persönlich sehr interessant fand da man sich so gut ein Bild machen konnte was für ein technischer Aufwand [welchen technischen Aufwand] schon so ein kleines Konzert verursacht. Aber Lutzelot, ihr Tontechniker, hat es trotz kleinerer Probleme gut hinbekommen.
Dazwischen wurden wir noch von einem sehr heftigen Gewitter „beglückt“[,] was aber nicht sonderlich schlimm war da der gesamte Hof überdacht ist. Dennoch bereitete der Regen und die damit verbundene höhere Luftfeuchtigkeiten einige Probleme, da die ganzen Instrumente, allen voran die keltischen Harfen, verstimmt waren und das Prozedere des Stimmens von vorne los ging.

Da das Gewitter aber nun schon mindestens eine Stunde andauerte kamen nun schon leichte Zweifel auf ob das mit dem Konzert so gut klappen würde. Denn nicht nur die Instrumente sind schnell verstimmt. Schlimmere [Schlimmer] war jedoch der Ohrenbetäubende [ohrenbetäubende] Lärm der durch den wolkenbruchartigen Regen entstand[,] der auf den riesigen und quer über den gesamten Hof gespannten Schirm prasselte und man sich nur durch gegenseitiges anschreien[Anschreien] verständigen konnte. Dies wären nun wirklich nicht gerade die optimalen Vorrausetzungen [Voraussetzungen] für ein gelungenes Konzert [gewesen], von den wohl dadurch ausbleibenden Besuchern ganz zu schweigen[. Absatzende], gewesen.

Aber die Sorgen waren unbegründet[,] da es um ~17.40 [17:40] schlagartig aufhörte zu Regnen [regnen,] und ["und" weg] der Himmel aufklarte und es nur noch in der Ferne leicht grollte. Nun ruhten sich Qually, Jule, Silvia und Kilian noch etwas vor dem Konzert aus und warfen sich dann in ihre „Arbeitskleidung“.

Um 19.00 Uhr [19:00] trudelten nun schon einige der Ersten [ersten] Besucher ein, aber wirklich viel waren es nicht und ich machte mir schon etwas sorgen[Sorgen,] da es nun inzwischen schon 19.40 [19:40] war aber es ["es" weg] sich gerade mal 10 [zehn] Leute im Burghof befanden.

Aber auch diese Sorge war unbegründet da sich der Burghof um ["um" weg] kurz vor dem Konzertbeginn schlagartig füllte.

Der Auftakt wurde mit Kilians "Als Göttin und Gott...." begonnen, dass nur ein gesprochener Text ist,[Leerzeichen nach Kommata]welches dann sogleich vom schnellen schwedischen "Sackpipslåt från Dalby" abgelöst wurde.

Das Publikum war schon gleich vom ersten Stück angetan und zollte Triskilian reichlich Applaus so wie auch nach all den anderen Stücken. Nur musste manchmal eine kurze Zwangspause eingelegt werden da einige Instrumente wieder verstimmt waren, wie z.B die "legendäre" Leier. Diese Pausen wurden dann aber mit Späßen, kleinen geschichten [Geschichten] und Weisheiten wie: [Doppelpunkt weg] "Ein Leierspieler verbringt die halbe zeit [Zeit] seines Lebens mit dem Stimmen und die andere damit mit einer verstimmten Leier zu spielen" überbrückt, was des öfteren das Publikum, dass von Kindern ab 12 [zwölf] Jahren von Erwachsenen im besten alter [Alter] bis zu Senioren im stolzen alter [Alter] von 90 Jahren reichte, herzhaft zum lachen [Lachen] brachte.

Um etwa 21.00uhr [21:00] gab es dann eine 15-Minütige [15-minütige] Pause. Während dieser "Pause" wurden Qually, Jule, Silvia und allen voran Kilian schwer vom Publikum belagert und mit verschiedenen Fragen bombadiert [bombardiert].

Nach der Pause ging es dann wieder weiter und sogar mit Verstärkung wie einer Tänzerin die sich gekonnt zu "Yarim Gitti", der türkischen Version von "Wenn alle Brünnlein Fließen" wie Kilian es immer betitelt, verbog und Tanzte [tanzte]. Später kam noch ein Arabischer [arabischer] Gastspieler hinzu[,] der dann zusammen mit Qually die Perkussion übernahm. Das Besondere daran war[,] dass er das traditionelle bulgarische Stück namens "Sladina Jana/Rada Pere" nicht kannte und auch vorher noch nie gehört hatte, was ich auch bestätigen kann, da er nicht bei den Proben dabei war. So musste er praktisch das Stück spontan und nach Gefühl begleiten.

Am Ende der Veranstaltung gab es stehenden Applaus und laute „Zugabe“ Rufe des Publikums. Dies wiederholte sich zwei mal [Mal]. Am absoluten ende [Ende] des Konzertes gab es dann Minutenlangen [minutenlangen] Applaus von einem wirklich Begeisterteten [begeistertem] und zufriedenem Publikum. Aber nicht nur das Publikum war zufrieden, auch Triskilian war mit dem heutigen Konzert sehr zufrieden und hatten [Plural/Singular paßt nicht] ihren Spaß dabei.

Allem [Alles] in allem ein wirklich großartiges und gelungenes Konzert, dass sich hoffentlich bald wiederholen wird.

Ohne Gewähr, nur kurz überflogen. Sind bestimmt noch Fehler drin.

Thanatos
2005-09-08, 22:53:57
Hmmmmm, komisch das mir im Kontrollzentrum nichts angezeigt wurde das hier noch jemand was gepostet hat.................;(



Auch an den lieben Gast noch ein besonders schönes Dankeschön :up:














BTW: So lustig rot sehen meine Aufsätze auch meistens aus X-D;(

:sneak: