Gast
2005-09-11, 21:52:06
1. Das Auge nimmt bei λ = 600nm gerade noch die Beleuchtungsstärke 10^(-10) W/m^2 wahr. Wie viele Photonen treffen je Sekunde die Pupillenöffnung mit Radius 3 mm?
2. Licht der Bestrahlungsstärke SE = 1,37 kW/m^2 (λ = 400nm) fällt senkrecht auf ein Metall mit WA = 2 eV (Ablösearbeit). Wie viele Photoelektronen werden bei der Quantenausbeute η = 0,1% (= Photoelektronen/Photonen) freigesetzt? Welche Energie führen sie in 1s ab?
Meine Ideen:
1. Energie eines Photons: W = hf = hc/λ. Also hat man durch ein Photon eine "Bestrahlungsstärke" von hc/(λ * 1s * πr^2). Dann teilt man 10^(-10) W/m^2 durch dieses Ergebnis und erhält ca. 8000 Photonen, richtig?
2. Energie eines Photoelektrons: W = hf - WA = hc/λ - WA ≈ 1,11 eV ≈ 1,76*10^(-19) J. Wie komme ich jetzt weiter? Um die Bestrahlungsstärke ausnutzen zu können brauche ich doch eine Zeit und eine Fläche? Wie verwende ich η?
2. Licht der Bestrahlungsstärke SE = 1,37 kW/m^2 (λ = 400nm) fällt senkrecht auf ein Metall mit WA = 2 eV (Ablösearbeit). Wie viele Photoelektronen werden bei der Quantenausbeute η = 0,1% (= Photoelektronen/Photonen) freigesetzt? Welche Energie führen sie in 1s ab?
Meine Ideen:
1. Energie eines Photons: W = hf = hc/λ. Also hat man durch ein Photon eine "Bestrahlungsstärke" von hc/(λ * 1s * πr^2). Dann teilt man 10^(-10) W/m^2 durch dieses Ergebnis und erhält ca. 8000 Photonen, richtig?
2. Energie eines Photoelektrons: W = hf - WA = hc/λ - WA ≈ 1,11 eV ≈ 1,76*10^(-19) J. Wie komme ich jetzt weiter? Um die Bestrahlungsstärke ausnutzen zu können brauche ich doch eine Zeit und eine Fläche? Wie verwende ich η?