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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Welche Entwicklungstools nutzt ihr?


Xmas
2002-07-01, 18:10:44
So, wenn wir jetzt schon mal dieses Forum haben, wirds wohl auch Zeit für eine Umfrage. (Diesmal nicht in Poll-Form, weil ich sowieso nicht alles auflisten könnte ;))

Also, welche Entwicklungstools nutzt ihr? Und mit welchen seid ihr groß geworden?


Meine ersten Programmierschritte hab ich mit GWBASIC gemacht, dann kam QuickBASIC 4.5 (mit dem hab ich es immerhin noch geschafft, einen recht brauchbaren Map-Editor für C&C1 zu schreiben).
Dann bin ich zu C übergegangen, genauer gesagt zu TurboC (2.0 oder 3.0, weiß ich nicht mehr so genau). Dabei blieb ich aber nur kurz, denn dann stieß ich auf DJGPP (gcc für DOS), zu welchem ich RHIDE als IDE nahm. Mit NASM lernte ich dann auch richtig Assembler (zuvor hatte ich nur ein bisschen mit dem DOS-Tool debug rumprobiert ;))

Da DOS so langsam von der Bildfläche verschwand, begann ich mit dem programmieren für Windows. Nachdem ich kurz LCC und mingw32 probiert hatte, entschied ich mich dann doch dazu, Visual C++ 6.0 zu kaufen. Und dem bin ich dann auch treu geblieben, mit dem Unterschied dass es eben jetzt VS.net ist...

Zwischendurch kamen auch noch Turbo Pascal in der Schule und Delphi fürs Studium, aber damit habe ich mich nie richtig beschäftigt.

Demirug
2002-07-01, 18:22:42
Angefangen habe ich mit dem Basic vom VIC 20. Danach die C64 und C128 Varianten und ein bischen 6502 Assembler.

Auf dem PC dann 2 Wochen GWBasic. 2 Wochen PowerBasic und dann hatte ich die Nase von Basic voll.

Mit Turbo Pascal 5.5 ein Spiel geschrieben danach auf 6.0 und 7.0 upgedatet und mit dem InlineAssmbler eine VESA Grafikbiliothek als TP-Unit geproggt.

Dann etwas Turbo C++ 2.0 und IBM C Set für OS/2.

Zwischendurch auch mal Watcom C/C++.

Borland C++ war auch mal angesagt.

Un dann Visual C++ seit der Version 2.0 bis zum VS.Net

Icewind
2002-07-01, 19:09:53
Am Anfang kurz QBasic.
Jetzt Turbo PASCAL 7.0 ;)

Captain America
2002-07-01, 19:34:21
Zuerst V-Studio. Das war total überladen für einen Anfänger. Dann UltraEdit. Und jetzt jEdit, der 0wn4g3-editor!!!!!!!!111

zeckensack
2002-07-01, 20:34:52
Zuerst das grandiose 'Locomotive Basic' auf dem Schneider CPC464 (aka Amstrad), später auch dazu passend Z80-Assembler

Dann lange nichts (auf'm Amiga)

Bisserl QBasic

Der Durchbruch kam dann mit MASM, aber war auch nur Spielerei, später MSC, aber da war DOS schon fast tot und ich hab's auch irgendwie nicht ganz gerafft ...

Dann hab' ich mir den Watcom 10 gekauft und Suppi war's, bin später auf MSVC6 Pro umgestiegen.

Und jetzt bin ich gerade dabei, mir MSVC wieder abzugewöhnen und arbeite mich in DevCC ein *eg*
Geht ganz gut, bin gerade dabei, mein erstes kleines Projekt zu schreiben.

Eat crap, M$!! *eg*

Wuzel
2002-07-01, 20:48:31
Also angefangen ?
Hmm, weiss ich nimme ..

Zur zeit prog ich mit Emacs auf C rum, fürs Java kommt das komplette IBM Kit drann und das übliche auf Sparcs -> Forte Tools ;)

Daneben geb ich mir das J Media Kit auf Win Basis, hier mit JBuilder.

hobby mässig bin ich grad am SDL Kit für Lin drann um nen bissel 3D zu schrauben, wenn da bloss nich dieses dumme C++ wär ;) Orginal Wuzel C++ Spruch -> Da krigsch Plag ;D

RAL
2002-07-02, 19:15:21
Ich mach seit ca. Turbo Pascal 4 hauptsächlich mit Borlandschen Entwicklungsumgebungen rum. MSVC hab ich auch da, das hauptsächlich, um c++ Sourcecode in Object Pascal zu übersetzen. Mit Visual Basic mach ich auch ab und an rum. Demnächst werde ich mich mir c# genauer ansehn. In der Unizeit bin ich mit diversen anderen Sprachen/Umgebungen in Berührung gekommen, einem netten 68000 Assembler Emulator, Modula II/III, Miranda, Prolog, Lisp. Java (mit der IBM-Entwicklungsumgebung) hab ich auch schon gemacht, allerdings keine Projekte, nur privat damit rumgefummelt.

mh01
2002-07-02, 21:30:08
Los ging's damals auf einem C16 mit Basic. Dann kam irgendwann ein Amiga 500, auf dem ging's mit Basic weiter. Irgendwann, nach einer mehrjährigen Rechnerabstinenz, folgte dann der erste PC und mit ihm erste Gehversuche in Pascal und C(++). Mittlerweile findet die Softwareentwicklung berufsmässig mit dem Domino Designer schwerpunktmässig in LotusScript statt (Ja, auch Anwendungen für Lotus Domino/Notes wollen erstellt sein...)

MfG

Marc

GloomY
2002-07-03, 00:20:48
Angefangen hab' ich mit OmicronBasic auf dem Atari 1040 STE.

Dann lange Zeit nichts, bis es in der Schule eine Pc-AG gab, in der mit TurboPascal programmiert wurde. Da ich damals keinen PC hatte, kaufte ich mir einen gebrauchten, billigen 8086 (bei dem man dann wirklich jede Optimierungsmethode gemerkt hat ;) ).
Dann kam irgendwann mal der eigene Rechner mit Windows und da ich Pascal gewöhnt war, probierte ich etwas mit Delphi 5 rum.
Irgendwann bekam ich dann mal ein gutes C Buch in die Hände und las es in einem Rutsch durch und schwups konnte ich C programmieren. Ich benutze einen einfachen Freeware Compiler (LCC32)
Es folgten noch einige Anfänge mit x86 Assembler (MASM), die ich aber nie vertieft habe.

Modulor
2002-07-03, 08:24:19
Früher Turbo Pascal, heute Delphi.
Leider konnte ich mich mit C++ nie anfreunden...

govou
2002-07-03, 10:49:33
Erst QBasic (mit zwölf),
dann 2 Jahre später erstmal Webprogrammierung (HTML, PHP und JavaScript),
jetzt nochmal 1 Jahr später bin ich dabei c++ zu lernen.

Nasenbaer
2002-07-03, 18:10:57
Bei mir fing alles mit TurboPascal 7 an. Nachdem ich das grundsätzliche am Programmieren verstand wechselte ich zu Delphi(ab 4), was dann privat und in der Schule eingesetzt wurde. Mittlerweile nehme ich Abstand von Delphi und wedne mich sei geraumer Zeit C++ unter MS VC++ 6 zu, welche ich für die bisher beste IDE halte, wenn man mal von MFC absieht. ;)

Mfg Nasenbaer

tb
2002-07-05, 04:35:24
Angefangen hab ich mit Turbo Pascal 6/7 + x86 TASM. Für ein paar kleine Polygone hats schon gelangt. Dann kam der Umstieg auf Borlands Turbo C 3.0. Als ich endlich Watcom 9 (dos4gw) hatte, gings mit den Polygonen richig los. Perp. korrektes Texturemapping (der Pentium konnte ja so schön dividieren ;) im Gegensatz zum 486'er)war dann der Höhepunkt meiner 3D Künste... Dann kam MSVC 5 und der Umstieg auf Hardware 3D mit DirectX 3. Das war vielleicht ein gewurstel. Mit DX5 wurde es besser. Ab DX6 bin ich bei MSCV 6 hängengeblieben, was ja für DX7 / DX8 und DX9 reicht. Für GUI's finde ich den Borland C Builder 5 / 6 sehr praktisch, da MFC nicht so der Hammer war/ist. Kurz mal bei Kdevelop (Linux) vorbeigeschaut, dann zu Forte 3/4 (Java) gewechselt. Für GUI's ist Java's Swing echt super, braucht zwar oderntlich RAM + CPU, dafür geht die Entwicklung umso schneller.

Gruß
Thomas

Kennung Eins
2002-07-06, 23:48:58
ich hab mit Pascal 4.0 aufm 486er angefangen (uiuiui, da war das user interface noch SCHWARZ ... bäh) bis ich dann irgenwann in der 6. oder 7. Klasse mal TP6.0 in der Schule gefunden (:)) habe.

Nun bin ich bei Delphi 5 und werd es wohl auch bleiben. (nix Delphi6)

Thowe
2002-07-07, 19:47:11
Hmmm, Angefangen habe ich mit ??? keine Ahnung, war auf ner Wangtek. Dann kam wohl das Basic des Laser VZ200 (V-Tech), des ZX81, C64, Oric I, ZX Spectrum ...

Ansonsten nebenbei so einiges an Programmiersprachen probiert und versucht, allerdings programmiert schon sehr lange nichts mehr ernsthaftes.

Meine persönliche Glanzleistung dürfte wohl ein Zeichenprogramm für den Atari ST gewesen sein, damals in GFA-Basic geschrieben und dürfte auch das Beste überhaupt gewesen sein, habe ich allerdings nie veröfftlicht. Hatte aber alle grundsätzlichen Funktionen und einiges an Extras, vor allem mehrstufiges Undo (gab es damals nirgends), Bezier etc. Sozusagen ein kleiner Vorläufer von Corel Draw. Naja, ansonsten war ich früher berühmt berüchtigt für meine .acc Programme für den ST. Liegt wohl daran das ich eine "Enge Beziehung zu ATARI hatte". Das schlimmste was ich je Programmiert habe, war wohl eine Steuerrungssoftware für den SLM804, den ersten GDI-Laserdrucker der Weltgeschichte. Irgendwie war ATARI immer der Zeit voraus, vor allem auch beim Konkurs gehen.

Ach ja, bevor ich es vergesse, die meisten Programm habe ich wohl (gezwungender weise) unter dbase geschrieben, das ist allerdings solange her, das ich auch schon gar nicht mehr weis wie es ging :)

Angeschaut habe ich mir einiges an Programmiersprachen, kann jetzt nicht behaupten das mir eine besonders gefallen hätte. Egal ob Forth oder Modula, oder oder usw. Dürften weit über 50 gewesen sein.


(Zeitsprung)

Heute würde ich zu Visual Studio greifen ;)

Und leider, leider ist es Ewigkeiten her das ich mich mal vor den Rechner zum programmieren gesetzt habe. Wenn ich nur wüsste wo ich die ganze wenige Zeit vertrödel ...

vogel
2002-07-10, 07:25:02
Im Augenblick: VS.NET, Visual Assist, Araxis Merge, Perforce und cygwin.

-- Daniel, Epic Games Inc.

Exxtreme
2002-07-30, 21:00:52
Heute ist der Borland C++-Builder 6 Personal bei mir eingetroffen. =)
Nach einigen Ausflügen zu VC++5 und Java bin ich wieder beim C++-Builder. Davor hatte ich die 3'er Version als "dezentrale Sicherheitskopie". ;)

Gruß
Alex

P.S.
Mein Werdegang:
Mit 9 hatte ich das erste Mal Kontakt mit BASIC, was mich aber nicht so begeisterte. Dann haben wir in der 7'ten Klasse eine eine einfache Lauflichtsteuerung in GW-Basic programmiert. Irgendwannmal in der 10'en Klasse kam TurboPascal 5.5 dran, was ich eigentlich gar nicht so schlecht fand. Dann kam in meiner Berufsausbildung C und später C++ dran und das gefiel mir am Besten und bin deswegen dabei geblieben.

Frank
2002-07-31, 00:05:30
Entwicklungstools zur Zeit in der Mache:
Kawa -> Java
Salford Plato -> Fortran95, C++
Visual C++ -> C++

MadMax1982
2002-07-31, 13:54:06
QBasic->VB 6.0 -> VB 7.0 -> VB.Net
dazu ein wenig C/C++

ScottManDeath
2002-08-13, 19:54:31
Hi

meine ersten Schritte habe ich mit MSDOS batch dateien (echo, type und choice ...)gemacht, danach etwas mit QBasic. Irgendwann kam dann Borland Pascal 7.0 (7.Klasse ITG :)) dran mit Ausflügen in Visual Basic 3.0.
Dann 1 Jahr Borland C++ 5.0 , dann 2 Jahre Abi machen ohne programmieren :-(.
Seit Ende 2000 Visual C++ 6.0 mit etwas inline Assembler (mmx, 3dnow) und neuerdings gewöhne ich mich an Visual C++ .NET. (ohne das C# )

Bye
ScottManDeath

King555
2002-08-21, 11:39:47
Ich habe auch mit MS-DOS Batchdateien angefangen, womit ich schon "richtige" Programme gemacht habe, z.B. ein komfortables grafisches Menü um meine ganzen DOS Shareware Spiele zu starten. Dann habe ich ein halbes Jahr QBasic 1.1 gemacht (das war vor etwa 3 1/2 Jahren). Schließlich bin ich auf Visual Basic 6 umgestiegen und jetzt mache ich in meiner Ausbildung noch Delphi 5/6. Ausserdem habe ich einige Male in der Schule mit Turbo Pascal 6 zu tun gehabt.

MeLLe
2002-08-21, 21:24:47
C64 BASIC --> MS QBasic --> DOS Batchs ;) --> TurboPascal 6/7 --> HTML/JavaScript --> NASM --> VBA/VisualBasic 6 --> Borland C++ 4.5 oder so (in der Berufschule) --> Java/Perl/PHP4 --> Visual C++ 6

[Fox]
2005-01-02, 12:06:38
Ich bin jetzt 15 und arbeite seit kurzem mit vb.net und ich bin Positiv überrascht was alles damit möglich ist, ich besorgte mir dann auch noch eine Entwicklungssoftware Und zwar ;D Sharp Developer ;D Damit kann man C++,Java,vb.net...u.s.w. programmieren, aber das geile daran ist es ist vollkommen umsonst, und ist genausogut wie Visual Studio.net.(3250$)
Und Die Benutzeroberfläche sieht so aus:
http://static.icsharpcode.net/OpenSource/SD/teaser_beta1.png

Ihr könnt es unter
http://www.icsharpcode.net/OpenSource/SD/Default.aspx herunterladen, es sind zwar ein paar Bugs vorhanden doch es gibt immer wieder ein Update. :uexplode:

Einfachkrank
2005-01-02, 13:30:02
Mit 14 hab ich mit Turbo Pascal 6.0 gestartet. Hab mir dann mal meherer moderne Entwicklungsumgebungen angesehen, wie Visual Basic, Delphi ... aber bin dann irgendwann bei Visual C++ gelandet. Mit HTML kann ich mich auch auseinandersetzen, aber da fehlt der gewisse Reiz, um es länger zu tun ;)
Mein 6.0er Compiler von MS hab ich seit ich 16 bin und bin seit dem gut dabei. Ist bei mir alles Hobby, beruflich versuch ich den Dingern aus dem Weg zu gehen, aber mal sehen was nächstes Jahr auf mich zukommt :)

beta3
2005-01-02, 14:43:51
Ich hab mit 13 mit C# angefangen und habe mir mit dieser Sprache alles wichtige angeeignet.
Aber da mir letztendlich die Power fehlte, wechselte ich zu C/C++ und arbeite jetzt eigentlich mit beidem, c# und c++
Meine Programme waren entweder WinForms, Windows Services, ASP.Net Websites, Webservices, MFC-Apps oder ganz native c++ Applikationen (inkl. fuer Handy)
Momentan kann ich kaum C++/CLI erwarten, endlich managed C++ mit schoener Syntax

Meine Tools waren und sind VS.Net 03, VS 6 (teilweise besser als VS03), eVC4 und Visual Studio 2005 (beta)


p.s.:
Ich liebe die SSL-Versionen :cool:

maximAL
2005-01-02, 21:56:22
angefangen mit turbo pascal (über die schule), dann irgendwann mal auf C++ umgestiegen. dafür hatte ich mir das buch "c++ für kids gekauft" ( :biggrin: ), dem eine autoren-edition vom c++ builder 1 beilag (ich wünschte, ich hätte heut noch eine so geniale RAD IDE zur hand :( )
danach weiter mit VC++ 6 autoren-edition aus irgendeinem schlechten MFC buch (ok, vielleicht ist nur die MFC mist :P ), inzwischen mit DevC++ unterwegs. und ich programmiere immernoch tetris :uwoot:

Stone2001
2005-01-02, 23:02:48
Hmm, was einem hier auffällt, das recht viele mal etwas mit Turbo Pascal gemacht haben, aber nicht wirklich dabei geblieben sind. ;)

Angefangen habe ich mit etwas BASIC auf dem C64. Nebenbei habe ich noch etwas mit dem MSE herumgespielt. In der Schule kamen dann die ersten Gehversuche mit QBasic, was mir aber nicht wirklich gefallen hat.
Die erste richtige IDE kam dann in der Oberstufe mit Turbo Pascal 7, die ersten Gehversuche in C habe ich zu dieser Zeit mit Turbo C++ 1.0 gemacht. Für meine Ausflüge in die Assemblerwelt habe ich hauptsächlich den Microsoft-Editor verwendet.
Als ich angefangen habe Java zu lernen, war Forte meine erste IDE. Allerdings war Forte erschreckend lahm und wurde deswegen recht schnell gegen JOE ausgetauscht, einem einfachen Editor. Heute verwende ich für Java ausschlieslich Eclipse!
Meine C Programme werden hauptsächlich mit Visual Studio 2003.NET geschrieben (wahrscheinlich deswegen, weil ich es kostenlos bekomme habe) oder halt einem einfachen Editor (gedit, mc, ..).

M@tes
2005-01-02, 23:18:01
ANgefangen mit Batchdateien (DOS hrhr) hab ich weiter einwenig mit qbasic probiert.
Dann kam Windows und ich fing an mit HTML zu programmieren
Mittlerweilse gehen meine kenntenisse alle Richtung Webprogrammierung:
CSS, Java Script, Perl/CGI, HTML
und muss sagen, es gab kaum etwas, was ich damit nicht machen konnte.

Daenzer
2005-01-12, 15:38:18
Angefangen mit dem C++ Builder 6 von Borland, wo ich für C++ auch noch dabei bin. Und für Java... bin ich gerade am hin und her überwechseln zwischen Eclipse und JBuilder X.

Gnafoo
2005-01-12, 16:13:33
QBasic (:D)
Visual Basic (da ging es so langsam los)
C/C++ (sehr lange)
x86 Assembler (zwischendurch mal kurz 1-2 wochen)
C# (im moment in info und auch so)
Ruby (scripte grad einiges unter linux)

Das wäre wohl das wichtigste.
Editoren: Visual Studio halt, VIM

cya DerTod

mrdigital
2005-01-12, 18:36:27
Hmm Historie des letzten Jahres:
MS .NET 2003 (C++, C#), Tasking EDE M16c (Entwicklungsumgebung für Embedded Devices C) und momentan ist es Matlab

ScottManDeath
2005-01-15, 14:33:01
Matlab mach ich inzwischen auch etwas, schließlich braucht man ja schöne Diagramme um die selbstentwickelten C++ MEX Plugins zu benchmarken ;)

M@tes
2005-01-15, 14:42:46
']Ich bin jetzt 15 und arbeite seit kurzem mit vb.net und ich bin Positiv überrascht was alles damit möglich ist, ich besorgte mir dann auch noch eine Entwicklungssoftware Und zwar ;D Sharp Developer ;D Damit kann man C++,Java,vb.net...u.s.w. programmieren, aber das geile daran ist es ist vollkommen umsonst, und ist genausogut wie Visual Studio.net.(3250$)
Und Die Benutzeroberfläche sieht so aus:
http://static.icsharpcode.net/OpenSource/SD/teaser_beta1.png

Ihr könnt es unter
http://www.icsharpcode.net/OpenSource/SD/Default.aspx herunterladen, es sind zwar ein paar Bugs vorhanden doch es gibt immer wieder ein Update. :uexplode:

Scheint noch cool zu sein,
Gibts da auch plugins für andere Sprachen wie Perl?

Grestorn
2005-01-18, 11:04:30
Oh, das wird ne lange Liste...

Angefangen mit BASIC auf ner Z80-Kiste unter RIO (das OS kennt bestimmt keiner mehr :) ). So um 80 rum.

Dann BASIC auf dem Sharp MZ-700 (ebenfalls Z80), danach Pascal und Assembler auf der selben Kiste. Die "Entwicklungstools" waren Kommandozeilen-Tools, wie damals halt üblich. Das war 82-86.

Auf dem Amiga dann zunächst wieder BASIC (das gute alte MS-Basic auf dem Amiga :) ) später dann C erst mit dem Manx (? oder so ähnlich) später mit dem SAS/C Compiler. Alles Kommandozeilen-basiert mit einem guten Editor (dessen Namen ich vergessen habe). Einige damals recht bekannte Ergbnisse kamen aus der Zeit (MagicMenu, Diavolo Backup... falls sich hier noch jemand an diese Zeit erinnern kann.). Auch ein paar Versuche in 6800-Assembler. Das war bis '91 etwa.

Auf dem PC zunächst in Turbo-Pascal 3 (anfangs, um '86 rum, in der Schule). Später TP 5 und 6 für eine Firma (mit den ersten Schritten in OO, hab vergessen wie das Framework damals in TP hieß). Anfang der 90er auch für die selbe Firma ein wenig x86 Assembler (Interrupt Treiber für den seriellen Port und Registerprogrammierung der guten alten ET-4000).

Seit dem eigentlich nur noch C++ mit dem MS Developer Studio in der jeweils aktuellen Version.

Bei Java-Projekten, die sich in den letzten Jahren mit den C++-Projekten in etwa die Wage halten, habe ich zunächst den Borland J-Builder benutzt, aber seit etwa 3 Jahren setze ich hier ausschließlich Eclipse ein.

Aeros405
2005-01-18, 12:31:51
Ich sag nur Eclipse .

Djon
2005-01-18, 15:58:34
Hallo!!!

Also meine erste Erfahrungen mit dem "PC" habe ich im Jahre 1993. Da haben mir die eltern den gebrauchten "компаньон" gekauft. Ich könnte es glaube jetzt nicht mehr beschreiben, wie froh ich damals gewesen bin. Das Ding hat nur in Verbindung mit einem Kassettenrekorder funktioniert. Ich glaube, wenn man ihn mit den westlichen "Rechnern" vergleichen solte, war er so ählich wie C64. Ich habe damit kleine Programme in BASIC geschrieben, aber wirklich nur kleine :-). Danach kam im Jahre 96 ein gebrauchter Amiga A500 mit dem DISKETTENLAUFWERK. Das war schon ein enormer Sprung nach vorne für mich :-). Es wurden wieder paar kleine Projekte in BASIC ins Leben gerufen. Der Umstieg auf eine richtige Programmiersprache kam dann im Jahre 1999, da habe ich mit VB mit VS 6 angefange und war damit relativ erfolgreich, habe paar kleine Spiele wie "Schiffeversenken" oder "Memory" geschrieben. Am Fachgym. hatten wir dann noch TP 6, haben aber nur paar Konsolenausgaben damit gemacht, nichts weiter. Dann kam in der 13 Klasse dann wieder VB, da konnte ich endlich meine Kenntnisse einbringen *grins*. 2003 habe ich mein Informatikstudium angefangen und da kam von Anfang an gleich Java mit Eclipse. Zur zeit programmierer ich in Assembler an einem alten 486er Laptop unter MS-DOS 7.10.
Tja, mal sehen womit wir im nächsten Semester in C++ programmieren werden *grins*

mfg Djon

CharlieB
2005-02-05, 22:53:08
Scheint noch cool zu sein,
Gibts da auch plugins für andere Sprachen wie Perl?

willst du dir in Perl ne Gui zusammen klickern *lol*


ne gibts (GottseiDank) nicht ...

Was hab ich im laufe des Informatik Studiums (kennen)-gelernt?

Eigentlich von jedem etwas von maschinenorientiert bis OOP über Script und einigen anderen "Ausrutschern" wie Prolog etc ...

Am liebsten und besten mag ich Java Perl C++

Wenn man diverse Programmierkonzepte mal versteht,
ists easy sich in jede verlangte Sprache binnen kürzester Zeit einzulesen.

So muss ich mir gerade in Wochenfrist den Ruby-Sch*** reinziehn ;)

M@tes
2005-02-05, 23:20:43
willst du dir in Perl ne Gui zusammen klickern *lol*


ne gibts (GottseiDank) nicht ...


Nicht wirklich^^
Aber war da früher nichtmal ein anderes Screenshot von wegen Texthightlighting, Gruppierung etc pp? :|

CharlieB
2005-02-05, 23:56:36
Nicht wirklich^^
Aber war da früher nichtmal ein anderes Screenshot von wegen Texthightlighting, Gruppierung etc pp? :|


sorry den Screenshot kenn ick nich.

Ich nutze zum täglichen Perl progen
mein geliebtes Eclipse ;)

Mystery
2005-02-06, 07:43:23
Uiuiui...der Thread ist aber alt ;)

Tja angefangen hats bei mir mit dem VIC20 und Basic. Dann kamen der C64 (Basic/Assembler), ein Victor Sirius (MS-Basic mit Dos 1.2!) und ein XT (Q-Basic). Die Rechner habe ich immer noch.
Bei QuickBasic (Box steht auch noch neben mir) bin ich dann relativ lange geblieben. In der Schule wurden dann nach QuickBasic solche "lustigen" Späße wie Logo und Niki ausprobiert, bevor man dann zu Pascal und später Delphi (und auch mal ein wenig Assembler) kam.
Im Studium wird Java favorisiert, für das ich zumeist NetBeans verwende oder 'nen veralteten JBuilder wenn ich an den Unirechnern was basteln muss.
Privat habe ich endlich mal angefangen (nach vielen gescheiterten Startversuchen) C++ zu lernen, was schneller geht als ich dachte und jetzt ärgere ich mich. Hier benutze ich VisualStudio.NET2003 und DevC++.

Shink
2005-02-06, 13:13:35
Angefangen hab ich mit 7 Jahren mit ziemlich sinnlosen GWBasic-Programmen. Dann kam natürlich QBasic und DOS-Batchdateien (Textadventures, VooDoo 1 - Tweaker).
Dann Visual Basic und VBA in der Schule und GNAT (ADA 95) mit ADAGUIDE in der Uni.
Mein Lieblings"spielzeug" ist JBuilder (8,9,X) mit Java, womit ich mich auch mit Spielen (zuerst Java2D, dann Java3D und nun JOGL/JOAL) versuche.
Gehversuche mit SAP-ABAP, Unigraphics GRIP und Prolog hab ich auch hinter mir und zwischendurch hab ich immer wieder mit (plain) C und Perl (Webprogrammierung) zu tun mit emacs als "IDE".
Zur Zeit: Fortran 95 mit Emacs.

LordDeath
2005-02-06, 16:26:54
also ich hab hier borland c++ builder 6 und visual basic 6.0 installiert! und neben mir liegen die bücher "c++ für kids" und "visual basic für kids", die jeweils auf diese entwicklungsumgebungen bestehen.

Coda
2005-02-06, 20:41:37
Visual Studio .NET 2003 für C++ und manchmal C#

tatarus
2005-02-16, 11:14:25
Visual Studio .Net für VC++. Meistens aber nur Texteditoren und zugehörigen Compiler für VHDL, Esterel oder Gateprop.

Senior Sanchez
2005-02-25, 03:00:27
Früher hat ich mich auch mit Turbo Pascal und microGPSS versucht.

Zu Hause habe ich atm den JBuilder X installiert (seit 4 bin ich dabei *g*), inner Schule isses Delphi 5 und auch notepad + JDK ;), auf Arbeit läuft nen Eclipse.
Atm versuche ich mich in C++ mitm C++ Builder 6, aber irgendwie find ich das teil strange, erinnert sehr an delphi und habe auch irgendwie das gefühl, dass ich wenn ich damit C++ gelernt habe, auch nur damit C++ programmieren kann (bei den ganzen Borland-Klassen da?).
Würdet ihr mir nen Wechsel zu Visual Studio oder gar ganz was anderem empfehlen?

Achja, DevC++ habe ich hier auch noch liegen.


mfg Senior Sanchez

icemanemp
2005-02-25, 10:04:26
Zuviel Content der net zum Threadtitel passt, daher mal verkürzt:

Angefangen mit:
VB 6 in Höhere Berufsfachschule

Dann in Berufschule:
Turbo Pascal (Wobei mal hier nicht von Entwicklungstool reden kann ;) )

z.Z.
Im Betrieb:
Delphi 5 mit GExperts, Castalia, Modelmaker (UML/Refactoring) und Aquatime (Analyse Tool für Speicherlecks, Zeittest usw.) für die gerechte schnelle Entwicklung unserer Warenwirtschaftssoftware

Daheim:
PHP-Designer2005 für ne Webseite in php mit MySQL

crusader4
2005-02-25, 10:15:51
Hab mit 13 angefangen Turbo Pascal 6 auf nem 486er zu programmieren. Bin dann später auf Delphi 5 umgeschwenkt, was ich heute noch benutze. Mit der ganzen Cxx-Familie konnte ich mich nie anfreunden, auch wenn es jeder andere benutzt.

Grüße, Crusader