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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Linux Partitionen / SATA?


M@tes
2005-10-17, 12:36:12
Ein neues Systemrollup steht bevor und ich will nun parallel zu Windows auf Linux installieren. Hab hier noch Linux Madrake rumfliegen.
Hatte geplant, für Linux selber 10Gb und fürs Swap 512Mb zur Verfügung zu stellen. Reicht das? Hab 512Mb Dual DDR Ram.
Will für Linux und Windows ein und die selbe Datenpartition nutzen. Was wäre da am sinnvollsten? Also wasn Format? Fat32? NTFS gibt ja glaubs noch Probleme. Es wird apropos Windows2000 installiert.
Wie sieht es mit Linux und SATA aus? Hab glaub Mandrake 10.1 oder so. Müsst noch ausm Keller holen (Umzug)

MadMan2k
2005-10-17, 18:17:13
Datenpartition: ext3 (im form suchen)
Swapgröße: Spwapfile (ebenfalls suchen)

superfoo
2005-10-24, 19:10:02
Für die SWAP-Partition würde ich ungefähr das doppelte des Arbeitsspeichers nehmen.

Für die Datenpartition ist FAT32 zu empfehlen, da du dann keinen zusätzlichen Treiber benötigst. Allerdings gibt es soviel ich weiss Probleme mit Dateien grösser als 4GB. Die andere Möglichkeit ist EXT3. Dafür soll es unter Windows irgendwelche Tools geben. Wie gut die funktionieren, kann ich dir aber leider nicht sagen.

Schreiben auf NTFS wird unter Linux leider nicht unterstützt. Es gibt zwar Treiber, diese funktionieren aber nur eingeschränkt und sind nur zu empfehlen, wenn man genau weiss was man tut. Für den täglichen produktiven Einsatz würde ich davon abraten.

Für mehr Details einfach mal Googlen oder die Sufu bemühen. Gab schon einige Beiträge zum Thema... ;)

Grüsse Benno

HisN
2005-10-24, 19:11:58
Die Mandrake sollte keine Probleme mit SATA haben.
10GB reichen auch dicke für ne Systempartition.

Alex

The_Invisible
2005-10-26, 13:41:26
Für die SWAP-Partition würde ich ungefähr das doppelte des Arbeitsspeichers nehmen.

Für die Datenpartition ist FAT32 zu empfehlen, da du dann keinen zusätzlichen Treiber benötigst. Allerdings gibt es soviel ich weiss Probleme mit Dateien grösser als 4GB. Die andere Möglichkeit ist EXT3. Dafür soll es unter Windows irgendwelche Tools geben. Wie gut die funktionieren, kann ich dir aber leider nicht sagen.

Schreiben auf NTFS wird unter Linux leider nicht unterstützt. Es gibt zwar Treiber, diese funktionieren aber nur eingeschränkt und sind nur zu empfehlen, wenn man genau weiss was man tut. Für den täglichen produktiven Einsatz würde ich davon abraten.

Für mehr Details einfach mal Googlen oder die Sufu bemühen. Gab schon einige Beiträge zum Thema... ;)

Grüsse Benno

captiventfs ist ganz gut, aber ich würde gemeinsam genutzte daten auf einen eigenen rechner auslegen auf den man die clients dann zugreifen, da ist das dateisystem auch egal dann

mfg