Spasstiger
2005-10-19, 20:48:24
Bei uns in Stuttgart gibts an der Uni eine sogenannte Akademische Funkgruppe ("AKAFUNK" (http://www.uni-stuttgart.de/akafunk)).
Heute morgen wurde ich von zwei befreundeten Komilitonen darauf angesprochen, ob ich nicht auch an dem nächste Woche beginnenden Vorbereitungskurs für die Zeugnisklasse A mit abschließender Prüfung teilnehmen wöllte. Sie selbst haben bisher keine Erfahrungen mit Amateurfunk gesammelt, sehen es aber als Chance an.
Ich habe mich bisher auch nie mit dem Thema Amateurfunk befasst, obwohl es gut auf meinen Studiengang passt (ich studiere Elektro- und Informationstechnik im dritten Semester). Im Vorbereitungskurs wird auch teilweise Stoff wiederholt, den ich schon aus Vorlesungen kenne, was ja eine gute Übung wäre.
Die Funkanalage, die der AKAFUNK zur Verfügung steht, ist schon im professionellen Bereich anzusiedeln, von daher wäre es sicherlich allein schon vom technischen Aspekt her interessant.
Ich frage mich allerdings, ob mir so eine Lizenz auch bei Bewerbungen für Praktikastellen und später im Beruf etwas bringt. Ich kann mir schon vorstellen, dass Personalchefs ein Amateurfunkzeugnis durchaus als Bonus ansehen.
Sind hier Funkamateure unterwegs? Was sind eure Erfahrungen bezüglich beruflicher Vorteile durch ein Amateurfunkzeugnis?
Mich interessiert auch, wie schwer die Prüfung einzuschätzen ist und ob so ein Vorbereitungskurs mit viel Lernaufwand verbunden ist.
Und zu guter letzt interessiert mich natürlich auch eure persönlichen schönen und auch weniger schönen Erfahrungen im Bereich Amateurfunk, ob es euch Spass macht, etc.
Mit 100 Euro (ab 2006) fällt die Gebühr für ein Amateurfunkerzeugnis der Klasse A leider nicht gerade niedrig aus. Aber wenn ich dadurch nützliche Erfahrungen sammeln kann und meine Wert auf dem Arbeitsmarkt steigern kann, wäre es mir das Geld wert. ;)
Heute morgen wurde ich von zwei befreundeten Komilitonen darauf angesprochen, ob ich nicht auch an dem nächste Woche beginnenden Vorbereitungskurs für die Zeugnisklasse A mit abschließender Prüfung teilnehmen wöllte. Sie selbst haben bisher keine Erfahrungen mit Amateurfunk gesammelt, sehen es aber als Chance an.
Ich habe mich bisher auch nie mit dem Thema Amateurfunk befasst, obwohl es gut auf meinen Studiengang passt (ich studiere Elektro- und Informationstechnik im dritten Semester). Im Vorbereitungskurs wird auch teilweise Stoff wiederholt, den ich schon aus Vorlesungen kenne, was ja eine gute Übung wäre.
Die Funkanalage, die der AKAFUNK zur Verfügung steht, ist schon im professionellen Bereich anzusiedeln, von daher wäre es sicherlich allein schon vom technischen Aspekt her interessant.
Ich frage mich allerdings, ob mir so eine Lizenz auch bei Bewerbungen für Praktikastellen und später im Beruf etwas bringt. Ich kann mir schon vorstellen, dass Personalchefs ein Amateurfunkzeugnis durchaus als Bonus ansehen.
Sind hier Funkamateure unterwegs? Was sind eure Erfahrungen bezüglich beruflicher Vorteile durch ein Amateurfunkzeugnis?
Mich interessiert auch, wie schwer die Prüfung einzuschätzen ist und ob so ein Vorbereitungskurs mit viel Lernaufwand verbunden ist.
Und zu guter letzt interessiert mich natürlich auch eure persönlichen schönen und auch weniger schönen Erfahrungen im Bereich Amateurfunk, ob es euch Spass macht, etc.
Mit 100 Euro (ab 2006) fällt die Gebühr für ein Amateurfunkerzeugnis der Klasse A leider nicht gerade niedrig aus. Aber wenn ich dadurch nützliche Erfahrungen sammeln kann und meine Wert auf dem Arbeitsmarkt steigern kann, wäre es mir das Geld wert. ;)