Sergej
2005-11-04, 18:23:06
Bei uns im Dorf soll gebaut werden. Es würde ein Neubaugebiet mit 13 Bauplätzen, einem Spielplatz, einem Bolzplatz und einem Ablaufbecken für Regenwasser entstehen.
Der aktuelle Stand ist, dass die Baufläche, z. Zt. noch Ackerland, an die Stadt verkauft werden soll, die daraus dann ein Wohngebiet macht und die entstandenen Grundstücke selbst weiterverkaufen will. Der Verkäufer der Baufläche, der Cousin meiner Mutter und einer unserer Nachbarn, verkauft das Land, damit er seinen fetten Arsch drei Monate im Jahr im Urlaub in die Sonne halten und weiterhin über seine Verhältnisse Leben kann.
Das Problem ist, dass unser Haus als eine Art Insel mitten in diesem Gebiet liegen würde, d.h. wir wären zu allen vier Seiten mit Häusern zugebaut und an drei Seiten würde zusätzlich noch eine Straße dazwischen liegen, die wir nicht brauchen, aber (mit) bezahlen und für den Winterdienst sorgen sollen.
Auf einer öffentlichen Bekanntmachung am letzten Mittwoch war die Stimmung aller Anwohner und vieler Dorfbewohner klar gegen das Neubaugebiet. Unser kleines Dorf (ca. 2.000 Winwohner) hat bereits zwei Neubaugebiete, ein dirttes ist noch nicht einmal voll besiedelt.
Nun werden im Dorf zwei Möglichkeiten besprochen, das Vorhaben doch noch zu kippen:
1. Ein Mitglied im Stadtrat, der über das Bauvorhaben (mit) entscheidet, hat angeblich hohe Schulden beim Verkäufer des Baulandes. Dieses Mitglied versucht komischerweise mit allen Mitteln, das Vorhaben durchzudrücken ... Man müsste es nur beweisen können ...
2. Eine Unterschriftenaktion: Hat jemand Informationen dazu, wie viele Unterschriften man benötigt und von wem sie kommen müssen? Müssen es Anwohner sein, oder kann es generell jeder sein, wenn es darum geht, den "dörflichen Charakter" zu bewahren, also auch Leute aus anderen Dörfern?
Der aktuelle Stand ist, dass die Baufläche, z. Zt. noch Ackerland, an die Stadt verkauft werden soll, die daraus dann ein Wohngebiet macht und die entstandenen Grundstücke selbst weiterverkaufen will. Der Verkäufer der Baufläche, der Cousin meiner Mutter und einer unserer Nachbarn, verkauft das Land, damit er seinen fetten Arsch drei Monate im Jahr im Urlaub in die Sonne halten und weiterhin über seine Verhältnisse Leben kann.
Das Problem ist, dass unser Haus als eine Art Insel mitten in diesem Gebiet liegen würde, d.h. wir wären zu allen vier Seiten mit Häusern zugebaut und an drei Seiten würde zusätzlich noch eine Straße dazwischen liegen, die wir nicht brauchen, aber (mit) bezahlen und für den Winterdienst sorgen sollen.
Auf einer öffentlichen Bekanntmachung am letzten Mittwoch war die Stimmung aller Anwohner und vieler Dorfbewohner klar gegen das Neubaugebiet. Unser kleines Dorf (ca. 2.000 Winwohner) hat bereits zwei Neubaugebiete, ein dirttes ist noch nicht einmal voll besiedelt.
Nun werden im Dorf zwei Möglichkeiten besprochen, das Vorhaben doch noch zu kippen:
1. Ein Mitglied im Stadtrat, der über das Bauvorhaben (mit) entscheidet, hat angeblich hohe Schulden beim Verkäufer des Baulandes. Dieses Mitglied versucht komischerweise mit allen Mitteln, das Vorhaben durchzudrücken ... Man müsste es nur beweisen können ...
2. Eine Unterschriftenaktion: Hat jemand Informationen dazu, wie viele Unterschriften man benötigt und von wem sie kommen müssen? Müssen es Anwohner sein, oder kann es generell jeder sein, wenn es darum geht, den "dörflichen Charakter" zu bewahren, also auch Leute aus anderen Dörfern?