PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Was sind ihre Stärken, was sind ihre Schwächen?


klumy
2005-11-12, 19:09:27
Was soll man bloß auf so eine Frage im Bewerbungsgespräch antworten?

mindfaq
2005-11-12, 19:47:12
Die Wahrheit ? ;)

Etienne
2005-11-12, 19:52:40
Unter schwächen auf gar keinen Fall dinge wie unpünktlichkeit usw. angeben. das ist voll uncool :D lieber einfach natürliche dinge, für die du nichts kannst (ggf Sehschäche, oder schlechter fußballer...)

Jedenfalls dinge eben, die nichs/wenig mit dem job zu tun haben

mindfaq
2005-11-12, 19:54:16
Es wird nicht unbedingt negativ bewertet, wenn man sich seine Schwächen eingesteht...

edit: Unpünktlichkeit gehört da trotzdem nicht rein, das stimmt. ;)

Abraxaς
2005-11-12, 19:54:50
Teamfähigkeit,Kreativität,gut im Umgang mit Menschen etc.

eXperience
2005-11-12, 19:56:46
Die Standart-Antworten ;)

Stärken
(sieh zu dass du das dann auch einhälst!)

Teamarbeit
Pünktlichkeit
Zuverlässigkeit
usw

Schwächen

manchmal zu Ehrgeizig
Impulsiv
und irgendetwas wahrhaftig negatives (natürlich nicht zu negativ) am besten alá "zu sehr nach vorne gerichtet, so das ich manchmal nicht beachte was hinter mir liegt"

mindfaq
2005-11-12, 19:59:41
Wäre ich der Personalchef, würde ich von solchen Standard-Antworten rein gar nichts halten...

wuschel12
2005-11-12, 20:05:42
Also, mal Tipps von der Personalabteilung (ist ein guter Bekannter von mir im Betrieb):

Die Frage wird gestellt, um die Glaubwürdigkeit der Stärke festzustellen. Ist also die "Schwäche" irgendwie so rumgelabert, dann werden die Stärken auch nur als Gelaber eingestuft.

Am Besten immer, die Schwächen und Stärken auf die Qualifikation beschränken.

Zum Beispiel:
zur Schwäche:
Während meines Studiums etc. kam der Bereich über Betriebswirtschaftslehre zu kurz. In diesem Bereich sehe ich bei mir Schwächen.

zur Stärke:
In meinem studienbegleitenden Praktikum habe ich mich in dem Gebiet der Blabla vertieft und in diesem Bereich habe ich mir Fachwissen aneignen können.

Muss halt immer auch zur Stelle passen.
Er meinte auch, es wird dann nur ganz selten nach persönlichen Schwächen rund um die Person nachgehakt und da sollte man keine Standardfloskeln ableiern (die von den Post da oben!).

elektrischer Ziegenbock
2005-11-12, 20:06:55
Meine Schwäche ist, dass mir auf den zweiten Teil iher Frage keine Antwort einfällt ;D

Tybalt
2005-11-12, 20:11:55
Ich habe damals gesagt das ich mich Autoritäten nicht unterordnen kann. Haben mich trotzdem genommen.
Wichtig ist eher wie seriös man an die Beantwortung geht, als der Inhalt.

Sony
2005-11-12, 20:19:26
Ich antworte auf so blöde Fragen meist, dass meine größte Schwäche auch mein größter Vorzug ist: Meine teilweise hemmungslose Ehrlichkeit...

Captain America
2005-11-12, 20:23:52
Na was wohl, deine Stärken und deine Schwächen. Du kannst ruhig sagen dass du unpünktlich bist, vergesslich, oder cholerisch. Im Gegenzug musst du allerdings auch 3 Stärken nennen, die dich wieder glänzen lassen. Taktisch sinnvoll ist auch eine Schwäche zu nenne, die man als Stärke auslegen kann, z.B. "Ich neige dazu Termine gelegentlich zu überziehen, weil ich Qualität abliefern will". Du wirst sehr unglaubhaft, wenn du keine Schwächen hast, jeder hat sie, und wenn man sie kennt, kann man dagegen arbeiten. Die eigenen Schwächen zu kennen deutet an, dass man fähig zur Selbstrefklektion ist, und sich nicht Aufgaben annimmt, denen man nicht gewachsen ist. Strategisch von Nutzen ist es natürlich, wenn du eine Schwäche nennst, die du dann in der ersten Zeit auf der neuen Arbeit merklich verbesserst (wie im Beispiel von wuschel12: "Während meines Studiums etc. kam der Bereich über Betriebswirtschaftslehre zu kurz. In diesem Bereich sehe ich bei mir Schwächen.", falls möglich, genau daran Arbeiten, so dass es der Chef in seinem fetten Ledersessel auch mitbekommt).

Das ganze natürlich unter der Annahme, dass der Chef ein ordentlicher Mensch ist, und dich nicht einstellt, weil er dich aufgrund deiner Schwächen ausnutzen will. Auch sowas gibt es leider.

Wie auch immer, wer bei dieser Frage erst mal grübelt und mit "Ähhh..." antwortet, hat sehr schlechte Karten. Mach dir über solche Fragen ("Was möchten Sie in den nächsten 3, 5 und 10 Jahren erreichen?") zumindest so viele Gedanken, dass du relativ spontan darauf antworten kannst.

WBM
2005-11-12, 20:26:48
Was soll man bloß auf so eine Frage im Bewerbungsgespräch antworten?
out ist:
schwächen zu nennen, die auch als stärken interpretiert werden können... das zieht heute nicht mehr. (a la "ich arbeite zu viel...")

in ist:
einfach eine wirkliche schwäche zu nennen, allerdings nichts zu grobes wie z.b. "ich komme immer zu spät" o.ä...
einfach irgendwo ehrlich bleiben, das sollte am besten ziehen.

wuschel12
2005-11-12, 20:28:57
Na was wohl, deine Stärken und deine Schwächen. Du kannst ruhig sagen dass du unpünktlich bist, vergesslich, oder cholerisch. Im Gegenzug musst du allerdings auch 3 Stärken nennen, die dich wieder glänzen lassen. Taktisch sinnvoll ist auch eine Schwäche zu nenne, die man als Stärke auslegen kann, z.B. "Ich neige dazu Termine gelegentlich zu überziehen, weil ich Qualität abliefern will". Du wirst sehr unglaubhaft, wenn du keine Schwächen hast, jeder hat sie, und wenn man sie kennt, kann man dagegen arbeiten. Die eigenen Schwächen zu kennen deutet an, dass man fähig zur Selbstrefklektion ist, und sich nicht Aufgaben annimmt, denen man nicht gewachsen ist. Strategisch von Nutzen ist es natürlich, wenn du eine Schwäche nennst, die du dann in der ersten Zeit auf der neuen Arbeit merklich verbesserst (wie im Beispiel von wuschel12: "Während meines Studiums etc. kam der Bereich über Betriebswirtschaftslehre zu kurz. In diesem Bereich sehe ich bei mir Schwächen.", falls möglich, genau daran Arbeiten, so dass es der Chef in seinem fetten Ledersessel auch mitbekommt).

Das ganze natürlich unter der Annahme, dass der Chef ein ordentlicher Mensch ist, und dich nicht einstellt, weil er dich aufgrund deiner Schwächen ausnutzen will. Auch sowas gibt es leider.

Wie auch immer, wer bei dieser Frage erst mal grübelt und mit "Ähhh..." antwortet, hat sehr schlechte Karten. Mach dir über solche Fragen ("Was möchten Sie in den nächsten 3, 5 und 10 Jahren erreichen?") zumindest so viele Gedanken, dass du relativ spontan darauf antworten kannst.

Angeblich war dies mal so, Stärken als Schwächen darzustellen. Dies soll aber nicht mehr so gerne gehört werden.
wie gesagt, dass da oben von mir kommt halt aus dem Mund von einem Personaler, der Einstellungsgepräche für höher Verdienenden durchführt.
Vielleicht muss man hier auch deutlich von der Stelle unterscheiden. Kann ja gut sein, dass halt alles bis zu einem bestimmten Level anders gewertet wird.

Captain America
2005-11-12, 20:29:17
out ist:
schwächen zu nennen, die auch als stärken interpretiert werden können... das zieht heute nicht mehr. (a la "ich arbeite zu viel...")

Nee ist es nicht! :ugly: Es ist immer Situationsabhängig, was man da am besten sagt, und man darf nicht übertreiben, so dass alle Schwächen auch Stärken sind, aber als guter Redner sollte man es unterschwellig hinbekommen, eine Schwäche zu formulieren, die der Chef nicht als so schwerwiegend ansieht, dass er dich gar nicht erst einstellen will.

Captain America
2005-11-12, 20:30:28
Angeblich war dies mal so, Stärken als Schwächen darzustellen.

Was genau meinst du?

wuschel12
2005-11-12, 20:33:49
Was genau meinst du?

Du meintest, eine eigentliche Stärke als Schwäche zu nennen. Dies soll heutzutage out sein, weil dann halt auch die angebene Stärke als unglaubwürdig aufgefasst wird. Out bedeutet wohl nahezu ein KO in diesem Teil des Gesprächs.

Ist schon krass, auf welche Details heutzutage geachtet wird. Letztendlich zählen die ersten 30 sec über Hop oder Top :(

Captain America
2005-11-12, 20:43:01
Du meintest, eine eigentliche Stärke als Schwäche zu nennen. Dies soll heutzutage out sein, weil dann halt auch die angebene Stärke als unglaubwürdig aufgefasst wird. Out bedeutet wohl nahezu ein KO in diesem Teil des Gesprächs.

Ist schon krass, auf welche Details heutzutage geachtet wird. Letztendlich zählen die ersten 30 sec über Hop oder Top :(

Hehe, Thema Bewerbungen kann schon schwierig sein, da sagt irgend wie jeder was anderes. Aber da wir dabei sind, plauder mal paar weitere Insider-Sachen aus! :uup:

wuschel12
2005-11-12, 20:56:57
Hehe, Thema Bewerbungen kann schon schwierig sein, da sagt irgend wie jeder was anderes. Aber da wir dabei sind, plauder mal paar weitere Insider-Sachen aus! :uup:

OK:

- Beim Gespräch die Augen leicht "groß machen", damit sich die Falten auf der Stirn bilden. Dies wird mit Interesse verbunden.

- Beine leicht auseinandergespreizt, nicht überschlagen etc. (auch wenn es bequemer ist).

- wenn möglich beim Handgeben so viel Abstand zum Gegenüber halten, dass man ihn gerade nicht mit der Faust ins Gesicht schlagen kann und die Handfläche nicht drehen (unten = Unterwürfig, von oben runter = Dominant), also der Daumen nach oben.

- nicht so fest drücken (man denkt immer, ein kräftiger Händedruck zeigt von Selbstbewußtsein, wird aber bei solchen Gespräche so als Überschleierung von der Aufregung empfunden), also nicht so lasch und nicht den Knochenbrecher.

- beim Sitzen nicht die Arme überschlagen oder die Hände so zu einem Dreieck formen (= signalisiert Desinteresse!)

- wenn das Gespräch zu einem Punkt mit deutliche Differenzen hinsteuert (zum Bsp. Gehaltsverhandlung), ruhig von den Keksen auf den Tisch Gebrauch machen. Diese dienen nicht hauptsächlich für den kleinen Hunger, sondern um in angespannten Situationen durch eine Kekssession die Situation kurz aufzulockern bzw. zu unterbrechen, denn erfahrungsgemäß bekommt danach eine verfahrene Lage wieder ein besseres Klima.

- anhand der Fragestellung kann man erahnen, wie der Gegenüber einen einschätzt. Kann man auf die Frage nur mit Ja oder Nein antworten, dann sollte man nicht mehr so viel labern, sondern auf den Punkt kommen. Und halt andere Fragetypen...

- vorher das Handy ausstellen und ruhig Papier und Stift mitnehmen und wenigstens alibimäßig was aufschreiben.

So, dies habe ich für meine Gespräche mit Mitarbeitern so halt mal gelernt, also alles aus der Sicht von dem der (hier genannten) Gegenüber. Glaube sehr stark, dass die Personaler auch diese Grundlagen haben plus halt deutlich mehr. Kann man halt auch gerne mal so als Tipp nehmen, wenn man in so ein Gespräch reingeht. Denn wie gesagt, wenn man in den ersten 30 sec sympatisch rüberkommt, sollte man sich dann halt nicht mit falschen Gesten noch rauskegeln!

Sony
2005-11-12, 21:01:12
Zu viele Gedanken sollte man sich vor dem Gespräch aber auch nicht machen. Klar kann man über Ziele nachdenken und sich persönliche Stärken und Schwächen zurechtlegen, aber trainieren sollte man das alles nicht, weil das im Gespräch nicht gut wirkt, wenn man etwas Vorgefertigtes runterspult.
Ich habe einen Trick mit dem ich mich immer vorab locker mache: Ich mache mir im Selbstgespräch kurz vorher noch mal bewusst, dass ich den Job nicht unbedingt haben muss und dass es zum Schaden des Arbeitgebers wäre, wenn er mich nicht einstellt. Wenn ich so motiviert bin, gelingt es mir meinen Gesprächspartner zu überzeugen, dass die Firma mich dringend braucht. Das hat in drei Fällen bisher auf Anhieb funktioniert! Man muss dazu natürlich gut über den Laden informiert sein...

Ach ja: Alte Verkaufsregel einhalten und möglichst nicht widersprechen und möglichst nicht nein sagen.
Ich rate auch bestimmte Worte nicht zu gebrauchen. Ich habe ein - bis dahin gut verlaufenes Gespräch - mit dem Wort eigentlich versaut und lasse es seit dem weg.
"Macht ihnen diese anstrengende Tätigkeit denn Spaß?"
- "Eigentlich ja..."
Da gingen im Gesicht des Chefs die Jalousien runter...

@CapM
Es heißt Selbstreflexion. (Sorry für Klugscheißerei)

marci
2005-11-12, 21:02:47
in einen bewerbungstraining habe ich gelernt, die schwächen in stärken zu verwandeln. sprich, du erzählst ihm, dass du ungeduldig bist, wenn er dich nach einer stärke fragt.

wuschel12
2005-11-12, 21:06:36
in einen bewerbungstraining habe ich gelernt, die schwächen in stärken zu verwandeln. sprich, du erzählst ihm, dass du ungeduldig bist, wenn er dich nach einer stärke fragt.

Wie gesagt, die gilt nicht mehr. Ist heutztage ein Eigentor.
Ungeduldig als Stärke? Heißt, ich nerve damit alle anderen und schade dem Team dadurch.

Captain America
2005-11-12, 21:10:02
Zu viele Gedanken sollte man sich vor dem Gespräch aber auch nicht machen.

@CapM
Es heißt Selbstreflexion. (Sorry für Klugscheißerei)

Stimmt. Es ist allerdings auch schwer sich zu viele Gedanken zu machen, weil jeder Chef anders tickt.

Und klugscheiss ruhig weiter, ein Lehrer von mir hat immer gesagt: "Du bist dumm geboren, willst du auch dumm sterben?".

wuschel12
2005-11-12, 21:12:52
Und klugscheiss ruhig weiter, ein Lehrer von mir hat immer gesagt: "Du bist dumm geboren, willst du auch dumm sterben?".

Hehe mein Trainer meinte immer: "Dumm geboren und nichts dazu gelernt."

Sony
2005-11-12, 21:13:49
In meinem Alter heißt's dann: "Man kann alt werden wie 'ne Kuh und lernt immer noch dazu."

klumy
2005-11-12, 21:57:38
Kann ich sagen:

Stärke: Zuverlässigkeit, Belastbar, Teamfähig

Schwäche: nervös bei Präsentationen ala Powerpoint

ist das in Ordnung? Oder soll ich mehr aufzählen.

wuschel12
2005-11-12, 22:05:59
Kann ich sagen:

Stärke: Zuverlässigkeit, Belastbar, Teamfähig

Schwäche: nervös bei Präsentationen ala Powerpoint

ist das in Ordnung? Oder soll ich mehr aufzählen.

Habe doch oben deutlcih geschrieben, dass die Stärken und Schwächen sich auf die Ausbildung beziehen sollen.

Ich kann Sachen wie Zuverlässigkeit, Belastbar, Teamfähig auch als Schwäche auslegen, weil da ein großer Spielraum ist.
Sagst Du aber, du hast in dem "Schulfach" wenig Erfahrung, dann ist dies eine glaubwürdige Schwäche.

klumy
2005-11-12, 22:14:45
du meinst, die ganzen Stärken/Schwächen sollen ganz und gar auf Schule/Studium fixiert sein?

wuschel12
2005-11-12, 22:30:22
du meinst, die ganzen Stärken/Schwächen sollen ganz und gar auf Schule/Studium fixiert sein?

Ja, und zwar hat dies folgende Gründe:

1. Der Arbeitgeber will halt herausbekommen, wie glaubwürdig die Stärken und Schwächen sind.

2. Schwächen von dem Studium (sprich Bsp. BWL wurde nur angeschnitten) zeigen dem "Arbeitgeber" auch, wo Du Dich verbessern willst. Stärken Genauso, halt die z.B. Vertiefung aus einem Praktikum erwähnen.
Aber der große Vorteil ist, dann kann man nix falsch reininterpretieren.

Hartes Beispiel:

Sagst als Stärke: "ich bin mobil flexibel"

A interpretiert dies so: "Jo, den kann ma nauch mal ins Ausland schicken." Also positiv.
B interpretiert dies aber ganz anders: "Wie jetzt, der ist irgendwie unentschlossen, weiß nicht so recht, wo er eigentlich sich mal nierderlassen will. Hat der kein Privatleben mit Hobbys, Sport, Freunde?" Also negativ.

Wie Du siehst, ist bei solchen Standardfloskeln die Chance 50:50, ob die wirklich so rüberkommen, wie bei einem selber.

Sagst Du aber: "Als Schwäche sehe ich, dass während meines Studiums das fach BWL nur angeschnitten wurde. In diesem Bereich habe ich nur eine Basis..."
Es ist eine Schwäche, denn da kann man nichts dran rütteln.

Stärke: "In meinem Praktikum im Bereich Prozessautomatisierung habe ich mich mit der Regelung von Biogasanlagen beschäftigt. Dadurch habe ich fundierte Kenntnisse gewonnen, die mir bei Regelung vo nanderen Anlagen sehr hilfreich sein werden."
Die Stärke ist da.

Ist jetzt halt mal ein Bsp. für typische Ingenieure. Musst Du halt auf deine Sache hinbiegen. Oder sage mal, was Du machen willst. Evtl. kann man hier noch ein paar Tipps versuchen zu geben.

In ca. 99 % wird danach nicht nach persönlichen Schwächen gefragt.
Falls doch, einfach irgendwas sagen, dass du dich mal auf jemanden verlassen hast, der dich im Stich gelassen hat (zum Beispiel ein elektriker, der die Anlage überprüfen wollte, aber nie Zeit hatte und letztendlich keinen Plan hatte) und du versuchst nun, vorher dir genau über die Person ein Bild zu machen.
--> Schwäche (blindes Vertrauen), die du aber gerade versuchst, abzubauen.

Stärke: Probleme mit anderen leuten zu besprechen, um möglichst viele Ansätze und daraus das Optimum der Problemlösung zu finden. Ist zwar auch teamfähig genannt, aber das Wort "teamfähig" ist halt so eine Standardfloskel, die man halt als "auswendig gelernt" abstempelt.