xL|Sonic
2005-11-25, 14:53:12
Eins zeigt sich deutlich - alles wird älter. Die erste echte Zockergeneration hat mittlerweile selbst schon Kinder, doch einige sind bei ihrem Hobby geblieben und so können sich richtige Zockerfamilien bilden. Ein Report beschreibt eine Familie aus Texas, die dieser Beschreibung entspricht: Donna und Jack Kidwell sind selbst Anführer einer World of Warcraft Gilde, und deren Kinder spielen ebenfalls begeistert mit - von Sohn Harrison (12) über Tochter Epiphany (9) und Nesthäkchen George (6). Gemeinsam werden lange Abende auf Azeroth verbracht, aber nicht ohne Grenzen - wie Mutter Donna definiert: Keine Raids nach 21 Uhr!
Der Artikel führt weiter aus, dass das gemeinsame Spielen und dadurch Teilen von Interessen gut für das Familienklima ist - und viele Eltern schätzen diese Erlebnisse. Ein Vater schrieb in dem Report, dass sein Sohn und er Counterstrike und Day of Defeat gemeinsam zocken und dass das eine enge Verbindung hervorgerufen hat, die ihre Kommunikation gefördert hat.
Den gesamten Bericht könnt ihr hier (http://www.escapistmagazine.com/issue/20/3) lesen.
Quelle: consol.at
Finde ich im übrigen auch mal ganz interessant zu sehen, wie die jüngere Generation an Eltern und Kindern gemeinsam mit den neuen Medien umgeht im Vergleich zur älteren Generation und das vieles nicht so negativ ist, wie man es in der Öffentlichkeit häufig liest und sieht.
Der Artikel führt weiter aus, dass das gemeinsame Spielen und dadurch Teilen von Interessen gut für das Familienklima ist - und viele Eltern schätzen diese Erlebnisse. Ein Vater schrieb in dem Report, dass sein Sohn und er Counterstrike und Day of Defeat gemeinsam zocken und dass das eine enge Verbindung hervorgerufen hat, die ihre Kommunikation gefördert hat.
Den gesamten Bericht könnt ihr hier (http://www.escapistmagazine.com/issue/20/3) lesen.
Quelle: consol.at
Finde ich im übrigen auch mal ganz interessant zu sehen, wie die jüngere Generation an Eltern und Kindern gemeinsam mit den neuen Medien umgeht im Vergleich zur älteren Generation und das vieles nicht so negativ ist, wie man es in der Öffentlichkeit häufig liest und sieht.