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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kolumne zur Gameszensur in Germany


oids
2005-11-25, 14:53:13
Imho das Beste was ich zu der Thematik je gelesen hab. :biggrin:
Mein Kompliment an den Verfasser!

http://www.4players.de/4players.php/kolumne_show/Allgemein/115.html

scf2008
2005-11-25, 15:12:42
Wirklich sehr gut geschrieben. Lesenswert.

HellFire
2005-11-25, 15:24:51
Fand ich auch, er spricht uns Zockern aus der Seele :)

Peicy
2005-11-25, 15:36:10
Sehr geil geschrieben :)

StefanV
2005-11-25, 15:41:41
Naja, ist nunmal ein Problem, wenn man ein Problem in den Vordergrund rückt und versucht dagegen was zu machen :)

Im großen und Ganzen find ich den Ansatz der dt. Regierung nicht schlecht, denn nur so kann man einigermaßen sicher gehen, das Mama und Papa Sohnemann nicht das neuste vollkrasse mega Tötungsspiel a la Medal oF Hornor kaufen, zumal Sohnemann das Spiel ja auch spielen muss, da das spiel ja voll in und cool ist...

Von daher find ich die Kolumne nicht so gut, da das eigentliche Problem (13 Jährige Pickelgesichter spielen Doom3 und ähnliches) nicht wirklich angesprochen wird...

Iceman346
2005-11-25, 15:53:05
Naja, ist nunmal ein Problem, wenn man ein Problem in den Vordergrund rückt und versucht dagegen was zu machen :)

Im großen und Ganzen find ich den Ansatz der dt. Regierung nicht schlecht, denn nur so kann man einigermaßen sicher gehen, das Mama und Papa Sohnemann nicht das neuste vollkrasse mega Tötungsspiel a la Medal oF Hornor kaufen, zumal Sohnemann das Spiel ja auch spielen muss, da das spiel ja voll in und cool ist...

Von daher find ich die Kolumne nicht so gut, da das eigentliche Problem (13 Jährige Pickelgesichter spielen Doom3 und ähnliches) nicht wirklich angesprochen wird...

Wenn die Eltern dem Kind ein Spiel kaufen und es ihn spielen lassen, dann hat der Staat da garnichts reinzureden. Die Eltern entscheiden über die Erziehung ihres Kindes, nicht der Staat. Sicherlich mag das in so einigen Fällen schiefgehen, trotz allem ist dein Beispiel ein denkbar Schlechtes.

Wofür der Staat sorgen sollte ist, dass alle Eltern und angehenden Eltern genug Medienkompetenz haben um mit ihren Kindern, zumindestes etwas, mithalten zu können. Verbote verbessern nichts, dann holt sich das Kind halt die Raubkopie vom Schulfreund. Die Eltern müssen die nötige Kenne haben um dem Kind klar die Grenzen aufzeigen zu können.

Was die große Koalition hier (anscheinend) plant ist lediglich eine weitere Bevormundung der erwachsenen Spieler und genau das wird in der Kolumne angeprangert. Mit Recht.

Crazy_Bon
2005-11-25, 15:58:05
Eigentlich kann man es nicht begreifen, Spiele die sich in der Einstufung und inhaltlich an Erwachsene richtet, sollten dennoch die Erwachsenen erreichen. Hindessen wird eine Dogma erlassen, die alle zu gleichen Teilen trifft.
Gibt es demnächst auch keine Autos mehr auf den Strassen, da der Führerschein (noch) ab den 18ten Lebensjahr ist? ;) Gleiches (Un)Recht für alle. ;D

huligan
2005-11-25, 15:58:49
Wenn die Eltern dem Kind ein Spiel kaufen und es ihn spielen lassen, dann hat der Staat da garnichts reinzureden. Die Eltern entscheiden über die Erziehung ihres Kindes, nicht der Staat. Sicherlich mag das in so einigen Fällen schiefgehen, trotz allem ist dein Beispiel ein denkbar Schlechtes.

Wofür der Staat sorgen sollte ist, dass alle Eltern und angehenden Eltern genug Medienkompetenz haben um mit ihren Kindern, zumindestes etwas, mithalten zu können. Verbote verbessern nichts, dann holt sich das Kind halt die Raubkopie vom Schulfreund. Die Eltern müssen die nötige Kenne haben um dem Kind klar die Grenzen aufzeigen zu können.

Was die große Koalition hier (anscheinend) plant ist lediglich eine weitere Bevormundung der erwachsenen Spieler und genau das wird in der Kolumne angeprangert. Mit Recht.


ehm 100% korrekt

123456
2005-11-25, 16:26:06
Es ist uns allen bewusst, dass die große Koalition mit solchen Diskussionen nur von anderen, wirklich relevanten Problemen ablenkt.

Der großen Koalition ist bewusst, dass sie mit solchen Gesetzen nichts erreichen wird. Heutzutage kommt jeder 13-Jährige mit Leichtigkeit an Tabak, Alkohol, Drogen und Waffen ran. Da ist es ja nun kein Problem, an irgendwelche Videospiele ranzukommen. Wenn's verboten ist, lädt es erst recht dazu ein. Kinder, die normalerweise von Doom nie etwas gehört haben, werden es en masse zocken.

Ich persönlich bin mir bewusst, dass die Idee "Killerspiele" zu verbieten von einem fetten Sesselfurzer stammt, der in seiner Schulzeit von allen gehänselt wurde und mit 20 noch von der Mutter die Erlaubnis einholen musste, ob er ausgehen darf. Ein Leben lang von der Mutter bevormundet, vom Vater bestimmt, welcher Job in Frage kommt und das Ergebnis sehen wir ja nun.

Killeralf
2005-11-25, 16:34:59
Koestlich! :biggrin:

Armes Deutschland, wie lange wollt ihr euch die bevormundung durch vater staat eigentlich noch gefallen lassen?


Im großen und Ganzen find ich den Ansatz der dt. Regierung nicht schlecht, denn nur so kann man einigermaßen sicher gehen, das Mama und Papa Sohnemann nicht das neuste vollkrasse mega Tötungsspiel a la Medal oF Hornor kaufen, zumal Sohnemann das Spiel ja auch spielen muss, da das spiel ja voll in und cool ist...

Wie sicher kannst du sein, dass besagte eltern dem sohnemann keinen alkohol oder zigaretten zu kaufen? Papas pistole zum 13. geburtstag vielleicht, die pornos dann zu weihnachten? Sorry, aber das ist doch laecherlich, wenn spiele deutlich mit altersfreigaben gekennzeichnet sind, liegt die entscheidung, ob dieses oder jenes "killerspiel" fuer sohnemann geeignet ist, alleine bei den eltern. Das recht auf unueberlegte, sich der verantwortung nicht bewusste, in hoechsten masse alarmierende und wohl kaum mehr zu stoppende fortpflanzung laesst mensch sich ja leider nur aeusserst ungern verbieten. Da koennte man das problem naemlich gleich an der wurzel packen, vielleicht mit einer art elterntest, lol. In stufen eingeteilt, 0 (sollte recht oft vergeben werden, imo), 1, 2, max. 3

deekey777
2005-11-25, 16:42:41
Wenn die Eltern dem Kind ein Spiel kaufen und es ihn spielen lassen, dann hat der Staat da garnichts reinzureden.
Wenn der 13jährige Sohnemann mit einer Kettensäge in die Klasse stürzt, schon. ;) :biggrin:
Doch bisher wurde noch nie belegt, daß ein "Killer-Spiel" allein ein Kind zum Killer werden läßt. Es gibt nur die halbwegs erwiesene Tatsache, daß ein "Killer-Spiel" eine der vielen Ursachen, dabei ist das "Killer-Spiel" nie und nimmer der Auslöser, sondern kann höchstens dazu beitragen, daß ein Kunid/Jugendlicher kriminell wird/durchdreht. Bei Aggressivität bewirken gerade "Killer-Spiele". daß diese sich abschwächt, da man sich oft an den virtuellen Gegnern abreagiert.
Die Medien bringen gerne die Tragödie von Erfurt ins Spiel und meinen, daß der Typ nur deswegen die Leute ermorderte, weil es CS gespielt hat. Hallo? Ich würde eher sagen, daß die Eltern/der Staat/die Lehrer... bei seiner Erziehung versagt haben. Wenn man seinen Lebenslauf so durchliest, sieht man sehr viele Anhaltspunkte, daß er zur Kriminalität hinentwickelte.

Ich werde vielleicht die Kolumne irgendwann schon lesen, doch bisjetzt will sich die Seite nicht aufbauen.

Azze
2005-11-25, 16:44:47
Wenn die Eltern dem Kind ein Spiel kaufen und es ihn spielen lassen, dann hat der Staat da garnichts reinzureden. Die Eltern entscheiden über die Erziehung ihres Kindes, nicht der Staat. Sicherlich mag das in so einigen Fällen schiefgehen, trotz allem ist dein Beispiel ein denkbar Schlechtes.

Wofür der Staat sorgen sollte ist, dass alle Eltern und angehenden Eltern genug Medienkompetenz haben um mit ihren Kindern, zumindestes etwas, mithalten zu können. Verbote verbessern nichts, dann holt sich das Kind halt die Raubkopie vom Schulfreund. Die Eltern müssen die nötige Kenne haben um dem Kind klar die Grenzen aufzeigen zu können.

Was die große Koalition hier (anscheinend) plant ist lediglich eine weitere Bevormundung der erwachsenen Spieler und genau das wird in der Kolumne angeprangert. Mit Recht.

Ebenfalls ACK

...
Gibt es demnächst auch keine Autos mehr auf den Strassen, da der Führerschein (noch) ab den 18ten Lebensjahr ist?

Wohl eher ein Atoverbot da manche (junge) Erwachsene nie begreifen werden sich an die StVO zu halten. (Siehe Ewige Temposünder usw.) ;)

Es ist uns allen bewusst, dass die große Koalition mit solchen Diskussionen nur von anderen, wirklich relevanten Problemen ablenkt.

Der großen Koalition ist bewusst, dass sie mit solchen Gesetzen nichts erreichen wird. Heutzutage kommt jeder 13-Jährige mit Leichtigkeit an Tabak, Alkohol, Drogen und Waffen ran. Da ist es ja nun kein Problem, an irgendwelche Videospiele ranzukommen. Wenn's verboten ist, lädt es erst recht dazu ein. Kinder, die normalerweise von Doom nie etwas gehört haben, werden es en masse zocken.

[Quote=vodoo]Ich persönlich bin mir bewusst, dass die Idee "Killerspiele" zu verbieten von einem fetten Sesselfurzer stammt, der in seiner Schulzeit von allen gehänselt wurde und mit 20 noch von der Mutter die Erlaubnis einholen musste, ob er ausgehen darf. Ein Leben lang von der Mutter bevormundet, vom Vater bestimmt, welcher Job in Frage kommt und das Ergebnis sehen wir ja nun.
Mir kommt da irgendwie der Name "Beckstein". KA Wieso.

mAxmUrdErEr
2005-11-25, 21:27:47
Was ich persönlich am Faszinierendsten finde: Mit 18 wird man eingezogen, bekommt eine echte Waffe in die Hand gedrückt, lernt damit umzugehen, zu zielen, zu feuern und trägt das Ding bis zu 8 Monate (in Österreich, keine Ahnung wie lange dieser Mist bei euch in D dauert) mit sich rum.
Und dann will man Computerspiele verbieten, weil sie die Menschen zu Mördern ausbilden oder sie gefährden. ;D

Azze
2005-11-25, 21:32:27
Das ist ja auch was anderes. Die einen sind dann ja auch die Verteidiger des Vaterlandes. Die Kämpfer für Freiheit und Frieden.

Die Spieler von "Killerspielen" sind ja potenzielle Amokläufer, (dramatisiert: Terroristen) und machen unseren Soldarten das Leben schwer.

(Achtung Ironie)

StefanV
2005-11-25, 21:41:01
Wenn die Eltern dem Kind ein Spiel kaufen und es ihn spielen lassen, dann hat der Staat da garnichts reinzureden. Die Eltern entscheiden über die Erziehung ihres Kindes, nicht der Staat. Sicherlich mag das in so einigen Fällen schiefgehen, trotz allem ist dein Beispiel ein denkbar Schlechtes.
Und genau da bin ich anderer Meinung!
Der Staat sollte sich mehr und mehr um die Erziehung der Kinder kümmern.
Grund: viele Eltern sind dazu einfach nicht in der Lage.

Siehe auch 'die Super Nanny', was du da teilweise für klopper siehst, ist echt heftig (insbesondere bei den jüngeren)...

Wofür der Staat sorgen sollte ist, dass alle Eltern und angehenden Eltern genug Medienkompetenz haben um mit ihren Kindern, zumindestes etwas, mithalten zu können. Verbote verbessern nichts, dann holt sich das Kind halt die Raubkopie vom Schulfreund. Die Eltern müssen die nötige Kenne haben um dem Kind klar die Grenzen aufzeigen zu können.

Der Staat sollte mal schleunigst die Mediengesetze überarbeiten und mal an einige Vereine für einige Shows mal saftige Strafen verteilen, notfalls gar diverse Blätter verbieten und sogar beschlagnahmen!!

Und wie schon erwähnt, für die Erziehung sorgen...
Das die Eltern teilweise garkein Interesse haben, steht natürlich auch auf einem anderen Blatt...

PS: die Strafmündigkeit sollte (eingeschränkt) auch auf 10 Jahre runtergesetzt werden...

Was die große Koalition hier (anscheinend) plant ist lediglich eine weitere Bevormundung der erwachsenen Spieler und genau das wird in der Kolumne angeprangert. Mit Recht.
Nein, das ist genau richtig, da keiner ein wirkliches Interesse daran hat, an diesen 'Tötungsspielen' was zu ändern, das was die Koalition macht, ist völlig richtig!

Denn so wird dieser Shit mal zur Diskussion gestellt, denn viele wissen garnicht, das es diese Kategorie gibt...

Nur schade, das es nur auf Bundesebene passiert, nicht auf EU Ebene!!

MarcWessels
2005-11-25, 21:45:40
Denn so wird dieser Shit mal zur Diskussion gestellt, denn viele wissen garnicht, das es diese Kategorie gibt...Geht's Dir immer noch nicht besser? *tätschel* :(

BTW, eine Kategorie oder ein Spielgenre namens "Killerspiel" existiert nicht - das hat sich der bayrische Kasper Beckstein ausgedacht.

Smoke Screen
2005-11-25, 22:55:27
Ich find der Artikel triffts genau. Aber das sieht mans wieder mal: Wenn die
hochdotierten Politbonzen es bei so einer kleinen Nebensächlichkeit wie
Computerspielen nicht raffen (wollen?),ist es absolut nicht verwunderlich das
dieses Land langsam aber sicher seinen Weg in den Orkus der Geschichte findet.

Azze
2005-11-25, 23:03:20
Und genau da bin ich anderer Meinung!
Der Staat sollte sich mehr und mehr um die Erziehung der Kinder kümmern.
Grund: viele Eltern sind dazu einfach nicht in der Lage.

Und genau DAS ist das Problem. Viele Eltern glaube das der Staat bereits dafür zu sorgen habe. Bzw. Die Lehrer in der Schule hätten diese Aufgabe.
Das liegt aber vor allem an der Bequemlichkeit. bei immer mehr Elternpaaren gehen beide in Vollzeit arbeiten, soweit eben möglich. Leider zum Nachteil der Kinder. Das Ergebnis siehst du bei der Nanny.
Wenn mein Kind mit solchen Klopsen kommen würde, würde für das Kind der Haussegen erstmal nen bissel schief hängen.
Wenn ich aber solche Klopse nur belächele, oder gar Strafen in Aussicht stelle , und diese nie erteile ist doch klar das der/die Kleine so Frech bleibt, und sich nichts ändert.

Wie soll die Einmischung des Staates den auch aussehen ? Erziehungsstätten, wo die Kleinen ab 2 Jahren Alter hingebracht werden müssen? anschließend Kindergarten, schule, ausbildung? Alles Vorprogrammiert ? Die Eltern nur zum Essen und "Ins Bett gehen" zu sehen? - Gute Nacht Deutschland
Der Staat kann sich wenn nötig durch das Jugendamt einmischen, und das sollzte auch genug sein. Schon dort giebts genügend Beispiele für Übereifrige oder (leider) zu unerfahrene Jugendbeamte die Ihre "Macht" missbraucht haben um den Eltern die Kinder weg zu nehmen.

Nein die Erziehungspflicht liegt bei den Eltern. Nur muss man diesen das auch klar machen. Und dazu gehört numal auch, das ein 8 Jähriger keine ab 18 Filme aka "Blade" gucken darf. Und wenns noch so cool ist. Dazu gehört auch das der Junge kein Manhunt spielen darf. Auch wenn sein bester Kumpel sagt das sei Lustig. Schaden tut es auf jeden Fall nicht. Um vor zu beugen, das der Lütte sich das nicht heimlich auf dem PC Installiert, giebts eben keinen Eigenen PC für den Kleinen. Spielen kann er an Papas PC, da lernt er dann auch gleich das Spiele in Maßen zu genießen.

Edit:

BTW, eine Kategorie oder ein Spielgenre namens "Killerspiel" existiert nicht - das hat sich der bayrische Kasper Beckstein ausgedacht.
Wusste ich doch das ich den Namen sschonmal gehört hatte *G*

flatbrain
2005-11-25, 23:05:25
Vielleicht sollte der Staat mehr in seine Zukunft, nämlich seine Kinder und Jugendliche, investieren, als durch fadenscheinige Verbote Scheinlösungen präsentieren zu wollen. Der Staat hat genauso eine Verantwortung gegenüber Kindern wie deren Eltern, wenn beide versagen, nützen Verbote von "Killerspielen" auch nichts...

€:\ Der Staat hat die Rahmenbedingungen zu schaffen, die es Eltern ermöglicht, sich vernünftig um die Erziehung ihrer Kinder zu kümmern, wenn er dazu nicht in der Lage ist, sollte er sich vollständig aus der Erziehung raushalten.

tomcat
2005-11-25, 23:07:03
Das Leidige an der Angelegenheit ist aber :
Wir die Betroffenen (Erwachsene Zocker ,ich zb bin 42 in nem Clan und bin seit 7 Jahren in Multiplayer Games ,Shooter etc online ,der erste der mich alter Sack nennt erschiess ich :biggrin: :biggrin: ) schreiben uns die Seele aus dem Leib in Foren die eh nur Wir wieder lesen .Dieses Politikerpack (sry für die Wortwahl) aber benutzt unseren Auftrag an Sie (eigentlich sind es ja unsere Angestellten) Uns zu bevormunden und uns in Unseren Rechten zu beschneiden.Das machen Sie aber Medienwirksam Öffentlich (siehe ZDF Beitrag ,man da hätte ich fast gekotzt bei soviel Dummheit ,Ignoranz und Unwissenheit .Und da soll nochmal einer Reden von der Unabhängigkeit der Öffentlich Rechtlichen.
Es wird schlussendlich darauf hinauslaufen das Wir die Betroffenen /Zocker ins Ausland gehen müssen um sich mit Kumpels (wie in meinem Fall vor ein paar Tagen)zu ner Lan zu treffen ohne Angst haben zu müssen das die Polizei anmarschiert und alles Konfisziert
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