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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Studium gefällt mir nicht, was nun ?


cereal
2005-12-06, 11:13:27
Hallo Leude,

ich brauche mal einen dringenden Rat, da ich selbst derzeitig nicht wirklich in der Lage bin mich zu entscheiden.
Ich habe gerade begonnen an der Uni x Wirtschaftswissenschaften zu studieren und ich merke mehr und mehr, dass mir die Theorie nicht sonderlich liegt. Einfach gesagt: Ich habe keine Lust mich Stundenlang mit Dingen auseinanderzusetzen, die mich nicht interessieren. Oder ein Dozent im Monolog, der über 3 Stunden mit sich selbst redet und man soll stets versuchen zu folgen und das ganze zusätzlich nacharbeiten.... *bla :)

Interessieren würde mich eien Ausbildung im IT-Bereich --> Systemintegration, könnte mich jedoch höchstens für das nächste Jahr bewerben. Zudem bin ich extra nach Ort x gezogen (zum studieren) um einer täglichen Fahrzeit von 3 Stunden auszuweichen (hin-und zurück).

Nun hätte ich noch folgende Möglichkeiten:

Ich habe vor zwei Jahren ein Gewerbe angemeldet (EDV Bereich), welches ich bis zum heutigen Tage nebenbei betreibe. Mein derzeitiger Jahresumsatz liegt bei 16000€.
Ich überlege, ob ich das vllt. bis nächstes Jahr (bis Ausbildungsbeginn) so fortsetzen könnte.
Nun ist es jedoch auf keinen Fall so, dass ich täglich 7-8 Stunden ausgelastet werde. Es wird vermtl. im Bereich von 4 Stunden liegen.
Könnte das ganze ein erhebliches Problem in meinem Lebenslauf darstellen?

*
Eine andere Möglichkeit wäre:
Mein Vater ist Selbstständig und verdient gutes Geld.
Es handelt sich hierbei lediglich um ein 2 Mann Unternehmen.
Ein Praktikum oder ähnl. wäre sicherlich nicht fatal, oder?
Sollte ich weiter studieren, wozu ich ehrlich gesagt absolut keine Lust habe? So würden jeden Monat einen haufen zusätzliche Kosten entstehen (Wohnung, Essen, etc.)
Nur fällt es mir ehrlich gesagt auch recht schwer meinen Eltern das szu erklären. Sie werden sicherlich alles andere als begeistert sein, denn teilweise musste auch in die Wohnugn investiert werden.



Ich hoffe jemand hat einen passenden Rat für mich :)



Mfg


cereal

Plutos
2005-12-06, 11:34:23
Hallo Leude,

ich brauche mal einen dringenden Rat, da ich selbst derzeitig nicht wirklich in der Lage bin mich zu entscheiden.
Ich habe gerade begonnen an der Uni x Wirtschaftswissenschaften zu studieren und ich merke mehr und mehr, dass mir die Theorie nicht sonderlich liegt. Einfach gesagt: Ich habe keine Lust mich Stundenlang mit Dingen auseinanderzusetzen, die mich nicht interessieren. Oder ein Dozent im Monolog, der über 3 Stunden mit sich selbst redet und man soll stets versuchen zu folgen und das ganze zusätzlich nacharbeiten.... *bla :)


Naja, erstens gibt es in jedem Studium "langweilige" Dinge und dass Dozenten für gewöhnlich Monologe halten, hätte dir schon vorher klar sein müssen. Ist eben nicht wie Schule, dass der Prof einen aufruft oder was fragt - der erzählt seinen Stoff und ob und wie seine Studis das dann lernen und in die Vorlesung gehen, ist ihm egal. Ich weiß diese Freiheiten, die einem gelassen werden, sehr zu schätzen. Aber wenn du auf sowas (Prof erzählt und du hörst zu) keinen Bock hast, brauchst du gar nicht studieren, auch nix anderes, das ist überall so (und das wusstest du mit Sicherheit davor auch schon).

Ausbildung ist wohl eher was für dich, und wenns eben erst nächstes Jahr geht, dann musst eben derweil was arbeiten und/oder Praktikum machen. Und wenn Geld zumindest auf Seite deiner Eltern eh nicht sooo die riesen Rolle spielt, passts doch - so ne Erklärung hab ich auch erst hinter mich gebracht, das ist eigentlich ganz einfach. Deine Eltern werdens auch einsehen, dass das, was du machst, nix für dich ist und du mit was anderem eher glücklich wirst.

Gunaldo
2005-12-06, 11:36:38
auf jeden fall keine schöne situation, ich habe ein paar vergleichbare probleme.
zu den sachen bzgl ausbildung etc kann ich leider nichts beitragen.

von einem praktikum im betrieb deines vaters würde ich dir jedoch eher abraten.
wenn schon praktikum, dann doch bitte in dem bereich, in den du in der ausbildung einsteigen möchtest und auch nicht im familienbetrieb, sondern in einer "fremden" firma.

cereal
2005-12-06, 11:38:52
[QUOTE=Unu]Naja, erstens gibt es in jedem Studium "langweilige" Dinge und dass Dozenten für gewöhnlich Monologe halten, hätte dir schon vorher klar sein müssen. Ist eben nicht wie Schule, dass der Prof einen aufruft oder was fragt - der erzählt seinen Stoff und ob und wie seine Studis das dann lernen und in die Vorlesung gehen, ist ihm egal. Ich weiß diese Freiheiten, die einem gelassen werden, sehr zu schätzen. Aber wenn du auf sowas (Prof erzählt und du hörst zu) keinen Bock hast, brauchst du gar nicht studieren, auch nix anderes, das ist überall so (und das wusstest du mit Sicherheit davor auch schon).



Ja, ich wusste das.... aber nicht, dass es mich nach einiger Zeit so ankotzen würde :P

Man brauch aber auch nicht über Dinge zu reden, die man zu spät erkannt hat. Eine viel größere Rolle spielt die Problembewältigung.
;/

mfg


cereal

PatkIllA
2005-12-06, 12:13:58
Grade bei den VOrlesungen, wo eh nur Monolog gehalten wird gibt es oft auch Skripte und dann schenkt man sich die Vorlesung. Bei der Hälfte der Sachen hab ich nur kurzzeitig die Vorlesung besucht und dann nach Skript gelernt. Geht je nach Studienfach auch.

cereal
2005-12-06, 12:25:49
Naja, vllt. liegt es auch daran, dass mir das Studienfach nicht liegt.

Ich wollte ja sehr gerne Wirtschaftsinformatik studieren, hatte aber zu viel Angst, dass es in Mathe zu heftig wird. Obwohl es derzeitig in Mathe auch recht ordentlich zur Sache geht.
Spontan auf eien FH wechseln..... is mir auch alles zu unsicher. Ich müsste erneut umziehen, Ohnehin wäre ein Einstieg erst wieder im WS 06 möglich.


Mfg


C. Wirth

jtkirk67
2005-12-06, 12:40:21
Mach Dir mal wegen deinem Lebenslauf nicht zuuuviele Sorgen. Es gibt Leute, die haben noch viel chaotischere Lebensläufe und die haben auch irgendwann ihren Weg gefunden. Ansonsten würde ich Dir raten, es mit dem Studium vielleicht noch bis Januar/Februar zu versuchen Dich nebenbei zu bewerben. Wenn nichts klappen sollte, dann machst Du halt bei einer Firma ein Praktikum bis zum nächsten Jahr(also 2007) und steigst dann in eine Ausbildung ein.

cereal
2005-12-06, 12:48:07
Mach Dir mal wegen deinem Lebenslauf nicht zuuuviele Sorgen. Es gibt Leute, die haben noch viel chaotischere Lebensläufe und die haben auch irgendwann ihren Weg gefunden. Ansonsten würde ich Dir raten, es mit dem Studium vielleicht noch bis Januar/Februar zu versuchen Dich nebenbei zu bewerben. Wenn nichts klappen sollte, dann machst Du halt bei einer Firma ein Praktikum bis zum nächsten Jahr(also 2007) und steigst dann in eine Ausbildung ein.


danke für den tip :)

2007..... das hört sich verdammt lange an ;/

ich denke somit ständig, dass ich zeit verschenken würde....



mfg


cereal

jtkirk67
2005-12-06, 12:58:24
Zeit würdest Du doch nur verschenken, wenn Du dich jetzt zu Hause im Keller einschließst und erst nach einem Jahr wieder rauskommst. Ich finde das überhaupt nicht schlimm, wenn jemand sich neu orientiert. Immerhin zeugt das von viel Mut;)

Thorn of Roses
2005-12-06, 13:44:24
Dazu nur soviel:

Ich kenne auch jemanden der (vielleicht nicht gaaanz freiwillig) sein Studium gewechselt hat, und derjenige findet das jetzt im nachhinein richtig Klasse.

Vom "Aufwand" her sollte ein Studienwechsel auch nicht wirklich ein Problem darstellen (lediglich die Begleiterscheinungen können ...arbeitsreich werden.).

mit studienerprobten grüssen,

-Thorn-

cereal
2005-12-06, 13:53:32
mal schauen, was noch an beiträgen kommt :)

trotzdem schonmal fetten dank an alle @forum :)


mfg

cereal

{655321}-Hades
2005-12-06, 14:12:14
Wenn du Wirtschaftsinformatik machen möchtest, dann schadet es sicher nicht, die beiden Semester jetzt noch mitzunehmen, eventuell kannst du dir die Scheine im neuen Studium anrechnen lassen, denn die Bereiche sind sich ja nicht fremd. Auch in Wirtschaftsinformatik wirst du im Wirtschaftswissenschaften nicht herum kommen.

Es hat allerdings wirklich keinen Sinn, etwas zu studieren, zu dem man keine Lust hat. Das werden deine Eltern auch wissen. Die Wohnungsinvestitionen kann man mit einer Abschlagszahlung ja auch wieder reinholen.

Gnafoo
2005-12-06, 14:19:34
Ich wollte ja sehr gerne Wirtschaftsinformatik studieren, hatte aber zu viel Angst, dass es in Mathe zu heftig wird. Obwohl es derzeitig in Mathe auch recht ordentlich zur Sache geht.
Auch wenn das jetzt vielleicht etwas OT ist:
Ich studiere seit diesem Semester Informatik an der Uni Karlsruhe. Das geht mathetechnisch schon recht heftig zur Sache. Ich komme zwar noch ganz gut klar damit, aber ich war auch schon in der Schule in Mathe sehr gut. Das Grundstudium ist (zumindest hier) fast das gleiche wie bei den Mathematikern.
Wenn man also nichts mit Mathe am Hut hat wird Informatik vermutlich sehr schwer bis nicht machbar werden. Und ansonsten heißt es sich durchzubeißen.

Wollte das nur kurz mal erwähnen, falls du immer noch mit dem Gedanken spielen solltest. Das würde ich mir gut überlegen ;) (was nicht heißt, dass es nicht auch Spaß macht, aber es ist eben recht anspruchsvoll). Andererseits wird das in Wirtschaftsinformatik vielleicht nicht ganz so extrem sein und es hängt natürlich auch noch von der Uni ab.

Edit: bei Interesse könnt ich dir auch noch die Links zu den Übungsblättern schicken. Aber das hängt natürlich davon ab, ob du immer noch in der Richtung interessiert bist.

GsC
2005-12-06, 14:22:22
Da hast du schon recht, Hades.
Aber ich denke es ist für ihn vor allem wichtig, folgende Frage zu klären:

Macht dir Deine [_]Studienrichtung oder
[_]das Studieren allgemein keinen Spaß?

Je nachdem wie die Antwort auf diese Frage ausfällt, sollte der Lösungsansatz gewählt werden.

Gunaldo
2005-12-06, 14:32:09
falls du wirtschaftsinformatik studieren möchtest, sprich mit studenten der fachrichtung, schau in der fachschaft vorbei, setz dich in vorlesungen etc.

nur so lässt sich ein weiterer fehler vermeiden.

cereal
2005-12-06, 14:59:40
Wenn du Wirtschaftsinformatik machen möchtest, dann schadet es sicher nicht, die beiden Semester jetzt noch mitzunehmen, eventuell kannst du dir die Scheine im neuen Studium anrechnen lassen, denn die Bereiche sind sich ja nicht fremd. Auch in Wirtschaftsinformatik wirst du im Wirtschaftswissenschaften nicht herum kommen.

Es hat allerdings wirklich keinen Sinn, etwas zu studieren, zu dem man keine Lust hat. Das werden deine Eltern auch wissen. Die Wohnungsinvestitionen kann man mit einer Abschlagszahlung ja auch wieder reinholen.



.... ich werde es versuchen. Ich denke aber, dass es auf jeden Fall Sinn macht die Wohnung zu kündigen, oder?
Ich werde mal mit dem Vermieter sprechen zwecks Abschlag, evt muss ich auch einfach nur einen Nachmieter finden....danke^

cereal
2005-12-06, 15:02:46
Auch wenn das jetzt vielleicht etwas OT ist:
Ich studiere seit diesem Semester Informatik an der Uni Karlsruhe. Das geht mathetechnisch schon recht heftig zur Sache. Ich komme zwar noch ganz gut klar damit, aber ich war auch schon in der Schule in Mathe sehr gut. Das Grundstudium ist (zumindest hier) fast das gleiche wie bei den Mathematikern.
Wenn man also nichts mit Mathe am Hut hat wird Informatik vermutlich sehr schwer bis nicht machbar werden. Und ansonsten heißt es sich durchzubeißen.

Wollte das nur kurz mal erwähnen, falls du immer noch mit dem Gedanken spielen solltest. Das würde ich mir gut überlegen ;) (was nicht heißt, dass es nicht auch Spaß macht, aber es ist eben recht anspruchsvoll). Andererseits wird das in Wirtschaftsinformatik vielleicht nicht ganz so extrem sein und es hängt natürlich auch noch von der Uni ab.

Edit: bei Interesse könnt ich dir auch noch die Links zu den Übungsblättern schicken. Aber das hängt natürlich davon ab, ob du immer noch in der Richtung interessiert bist.


Ich will auf keinen Fall mehr @ UNI, sondern FH.
Mir gefällt diese extreme Anonymität absolut nicht.
Ich sepkuliere mit der FH Fulda und werde mir auf jeden Fall zuvor einige Vorlesungen anschauen, bevor ich ggf. den nächsten Fehler begehe.
Zudem muss ich gestehen, dass ich in Mathe nicht sonderlich gut bin, mich es jedoch schon interessiert. Nur wenn es zu wissenschaftlich ist, komme ich nicht mehr klar

cereal
2005-12-06, 15:05:18
Auch wenn das jetzt vielleicht etwas OT ist:
Ich studiere seit diesem Semester Informatik an der Uni Karlsruhe. Das geht mathetechnisch schon recht heftig zur Sache. Ich komme zwar noch ganz gut klar damit, aber ich war auch schon in der Schule in Mathe sehr gut. Das Grundstudium ist (zumindest hier) fast das gleiche wie bei den Mathematikern.
Wenn man also nichts mit Mathe am Hut hat wird Informatik vermutlich sehr schwer bis nicht machbar werden. Und ansonsten heißt es sich durchzubeißen.

Wollte das nur kurz mal erwähnen, falls du immer noch mit dem Gedanken spielen solltest. Das würde ich mir gut überlegen ;) (was nicht heißt, dass es nicht auch Spaß macht, aber es ist eben recht anspruchsvoll). Andererseits wird das in Wirtschaftsinformatik vielleicht nicht ganz so extrem sein und es hängt natürlich auch noch von der Uni ab.

Edit: bei Interesse könnt ich dir auch noch die Links zu den Übungsblättern schicken. Aber das hängt natürlich davon ab, ob du immer noch in der Richtung interessiert bist.


ch will auf keinen Fall mehr @ UNI, sondern FH.
Mir gefällt diese extreme Anonymität absolut nicht.
Ich sepkuliere mit der FH Fulda und werde mir auf jeden Fall zuvor einige Vorlesungen anschauen, bevor ich ggf. den nächsten Fehler begehe.
Zudem muss ich gestehen, dass ich in Mathe nicht sonderlich gut bin, mich es jedoch schon interessiert. Nur wenn es zu wissenschaftlich ist, komme ich nicht mehr klar

cereal
2005-12-06, 15:20:42
Da hast du schon recht, Hades.
Aber ich denke es ist für ihn vor allem wichtig, folgende Frage zu klären:

Macht dir Deine [_]Studienrichtung oder
[_]das Studieren allgemein keinen Spaß?

Je nachdem wie die Antwort auf diese Frage ausfällt, sollte der Lösungsansatz gewählt werden.


da hast du recht. aber ich glaub diese frage kann ich erst beantworten, wenn ich mich mit dem thema wirtschaftsinformatik genauer beschäftigt habe

mfg

Stone2001
2005-12-06, 18:03:25
Auch wenn das jetzt vielleicht etwas OT ist:
Ich studiere seit diesem Semester Informatik an der Uni Karlsruhe. Das geht mathetechnisch schon recht heftig zur Sache.
OT: Ihh, ein Erstie! ;)
Ich finde das überhaupt nicht schlimm, wenn jemand sich neu orientiert. Immerhin zeugt das von viel Mut;)
Mut? Wie wäre es, wenn man die mal andere Seite anspricht? Ein Studiengangwechsel kann auch dahingehend gedeutet werden, das man keine Ahnung oder kein Ziel hat, was man eigentlich mit seinem Leben machen will.
War es der Forcus oder Spiegel, in dem ein netter Artikel über dieses Thema war. Wenn man wirklich Begründen kann, warum man sein Studium abgebrochen hat (bzw. den Studiengang gewechselt) dann ist so eine Lücke im Lebenslauf nicht sonderlich hinderlich. Lustlosigkeit ist da leider ein recht schlechtes Argument. Wenn man aber z.B. sagen kann: "Ich habe nach 4 Semestern bemerkt, das meine Interessen woanders liegen und deshalb mein Studienfach gewechselt. Das Vordiplom habe ich aber noch gemacht, damit das Studium nicht völlig umsonst war!" Dann kann sich so ein Wechsel auch recht positiv auswirken.
Ich habe mal mit einer Mitarbeiterin von Bosch über sowas gesprochen und die hat auch gemeint, dass es bei solchen Lücken hauptsächlich auf den Charakter ankommt, wenn man sich verkaufen kann, ist ein Studiengangswechsel kein Problem.
ch will auf keinen Fall mehr @ UNI, sondern FH.
Mir gefällt diese extreme Anonymität absolut nicht.

Das mit der Anonymität mag ein Grund sein, aber sonst würde mich nichts an eine FH ziehen. Wenn ich meine Kumpels von der FH immer jammern höre, das sie fast keine Zeit mehr haben, weil sie von morgens bis abends in einem Klassenzimmer sitzen und vollgedrönt werden, von Stoff der selbst für mich unbedingt leicht ist, bin ich recht froh an einer Uni zu sein. ;)