smileyyy
2005-12-14, 09:18:44
Guten Morgen
Nun habe ich schon lange nichts wirklich mehr zu, nein nicht Papier, sagen wir Textfeld gebracht hier.
Was mich jedoch schon seit längerer Zeit beschäftigt sollte jetzt doch mal raus, vielleicht hilft das ja. Möglicherweise geht es einigen von euch ebenso.
Nun, diesen Sommer, um genau zu sein diesen Juni, wurde erreicht was 12 Jahre lang das Ziel so einiger war, die Matura. Die anschließenden "Sommerferien", ein Traum, dann kam der Herbst.
Einige meiner Freunde mussten zum Militär, Bund...einige begannen zu studieren, wieder andere mussten zum Zivildienst.
Ich, oh Glücklicher oder auch Armer, wurde erst im September tauglich befunden was dazu führte, dass mein Zivildienstantritt der Jänner ist.
Bis dahin also frei...
Versuche von Studieren schlugen fehl, kurz darauf eine Arbeit im Fitnessstudio, großartig, Geld, eine Aufgabe, wunderbar.
Worum es mir aber eigentlich geht, es gibt ja jährlich Tausende, ja Millionen die mit diesem riesigen Lebensabschnitt Schule abschließen und danach sehen müssen wie es weitergeht. Nun ich habe jetzt 9 Monate Zivildienst vor mir, eine gute Einrichtung, keine Frage, nur studieren die meisten meiner Freunde schon (untauglich), und ich frage mich, WARUM bleibt da so ein nagendes, ungutes Gefühl?
9 Monate geregelte Arbeit, Geld, viel Freizeit vor mir und doch?
Es scheint mir ein wenig auf Konkurrenzdenken zu basieren, meine Freunde werden weiter sein als ich...von den Freundinnen ganz zu schweigen...
Wie geht es euch denn in diesen Belangen? Ich für mich muss sagen, Freiheit, Freizeit, Arbeit, alles schön und gut, nur es MUSS mehr dahinter sein, um einiges mehr, denn was kommt nach dem Zivildienst, nach dem Studium...
Wenn ich nun mein Selbstgeschriebenes so lese erkenne ich, es wird sich wohl um eine Sinnfrage handeln...
*Lächelt* Nun wenigstens das "Problem" erkannt, ist schon ein großer Schritt Richtung "Lösung" (Aber ob es die geben wird...)
Jetzt könnte ich eigentlich noch so einiges zum Thema Sinnfrage verfassen, aber andere Meinungen sind nicht zu verachten, also, ich bitte zur Tastatur.
Ein Anliegen: Ohne überheblich klingen zu wollen, es wäre wohl angebracht es antworten nur jene die diese Situation auch verstehen/nachvollziehen können /wirklich kennen. Vielleicht einfach vor dem Schreiben sich selbst prüfen, damit meine ich nur, dass ich Antworten á la "Warum sind denn diese Luschen von Freunden untauglich" verhindern will :D
Smileyyy aka baldiger Zivildiener mit Aussicht auf Studium und ein Arbeitsleben (Nein, ich vergesse dabei nicht WIE unglaublich gut es mir geht, nur manchen von euch wird eine gewisse Pyramide etwas sagen...)
PS: Vielleicht sagt jemandem der Film: "Spring, Summer, Autumn/Fall, Winter and Spring" etwas, sehr berührend, interessant, auch wenn ich zugeben muss, dass ich fühle da etwas nicht ganz "überrissen" zu haben :redface:
PS Vol.2 : Die Tatsache, dass diese Thema schon früh morgens, in keineswegs (zeitgeschichtlich gemeintem) romantischen Gefühl und nüchtern beschäftigt...fällt mir immer mehr auf.
Nun habe ich schon lange nichts wirklich mehr zu, nein nicht Papier, sagen wir Textfeld gebracht hier.
Was mich jedoch schon seit längerer Zeit beschäftigt sollte jetzt doch mal raus, vielleicht hilft das ja. Möglicherweise geht es einigen von euch ebenso.
Nun, diesen Sommer, um genau zu sein diesen Juni, wurde erreicht was 12 Jahre lang das Ziel so einiger war, die Matura. Die anschließenden "Sommerferien", ein Traum, dann kam der Herbst.
Einige meiner Freunde mussten zum Militär, Bund...einige begannen zu studieren, wieder andere mussten zum Zivildienst.
Ich, oh Glücklicher oder auch Armer, wurde erst im September tauglich befunden was dazu führte, dass mein Zivildienstantritt der Jänner ist.
Bis dahin also frei...
Versuche von Studieren schlugen fehl, kurz darauf eine Arbeit im Fitnessstudio, großartig, Geld, eine Aufgabe, wunderbar.
Worum es mir aber eigentlich geht, es gibt ja jährlich Tausende, ja Millionen die mit diesem riesigen Lebensabschnitt Schule abschließen und danach sehen müssen wie es weitergeht. Nun ich habe jetzt 9 Monate Zivildienst vor mir, eine gute Einrichtung, keine Frage, nur studieren die meisten meiner Freunde schon (untauglich), und ich frage mich, WARUM bleibt da so ein nagendes, ungutes Gefühl?
9 Monate geregelte Arbeit, Geld, viel Freizeit vor mir und doch?
Es scheint mir ein wenig auf Konkurrenzdenken zu basieren, meine Freunde werden weiter sein als ich...von den Freundinnen ganz zu schweigen...
Wie geht es euch denn in diesen Belangen? Ich für mich muss sagen, Freiheit, Freizeit, Arbeit, alles schön und gut, nur es MUSS mehr dahinter sein, um einiges mehr, denn was kommt nach dem Zivildienst, nach dem Studium...
Wenn ich nun mein Selbstgeschriebenes so lese erkenne ich, es wird sich wohl um eine Sinnfrage handeln...
*Lächelt* Nun wenigstens das "Problem" erkannt, ist schon ein großer Schritt Richtung "Lösung" (Aber ob es die geben wird...)
Jetzt könnte ich eigentlich noch so einiges zum Thema Sinnfrage verfassen, aber andere Meinungen sind nicht zu verachten, also, ich bitte zur Tastatur.
Ein Anliegen: Ohne überheblich klingen zu wollen, es wäre wohl angebracht es antworten nur jene die diese Situation auch verstehen/nachvollziehen können /wirklich kennen. Vielleicht einfach vor dem Schreiben sich selbst prüfen, damit meine ich nur, dass ich Antworten á la "Warum sind denn diese Luschen von Freunden untauglich" verhindern will :D
Smileyyy aka baldiger Zivildiener mit Aussicht auf Studium und ein Arbeitsleben (Nein, ich vergesse dabei nicht WIE unglaublich gut es mir geht, nur manchen von euch wird eine gewisse Pyramide etwas sagen...)
PS: Vielleicht sagt jemandem der Film: "Spring, Summer, Autumn/Fall, Winter and Spring" etwas, sehr berührend, interessant, auch wenn ich zugeben muss, dass ich fühle da etwas nicht ganz "überrissen" zu haben :redface:
PS Vol.2 : Die Tatsache, dass diese Thema schon früh morgens, in keineswegs (zeitgeschichtlich gemeintem) romantischen Gefühl und nüchtern beschäftigt...fällt mir immer mehr auf.