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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Was hat euch dazu bewogen, auszuziehen?


Gast
2005-12-15, 17:36:44
Die Frage steht im Topic.

- Wann macht man so etwas am besten (bis 30 bei Mutter/nach Ende des Studiums?)?
- Was waren eure Gründe?
- Und die wichtigste Frage: Was hat es euch im Nachhinein gebracht?

Lasst mal hören!

darph
2005-12-15, 17:41:21
Weil mein Studienort viereinhalb Stunden Bahnfahrt von zuhause entfernt ist.

Was hat es mir gebracht? Geldprobleme, aber endlich eine eigene Wohnung.

Sharee
2005-12-15, 17:47:27
ich zog mit 20 aus, weil ich 500km entfernt eine arbeitsstelle gefunden hab. habs bis heut net bereut und mich zieht auch nix wieder in die heimat zurück, ausser zu besuchen bei der familie

GBWolf
2005-12-15, 17:48:07
bin direkt nach der ausbildung ausgezogen, hatte genug geld um für mich selbst zu sorgen und nicht meinen eltern auf der tasche zu liegen, dazu kommt, dass ich näher an meine arbeit gezogen bin und später mit freundin zusammen, das wären also insgesamt schon 3 gründe...

grüße

Unfug
2005-12-15, 17:50:49
<< Error @ home.

noid
2005-12-15, 17:51:14
im studium ausgezogen, weil die 30km zum vorlesungssaal zu weit waren :ugly:

ich denke aber eher, dass dies ein schritt in richtung erwachsen werden war.

Cyphermaster
2005-12-15, 17:55:20
Wann?
- Sobald man es sich leisten kann, finde ich. Ich war schon ausgezogen, kam während des Studiums aus monetären Gründen zurück (Eltern haben Platz und wohnen nahe an meiner jetzt ehemaligen Hochschule), und bin dann sofort wieder los, als ich einen Job hatte. Allerdings habe ich bei meinen Eltern immer noch eine Wohnung, kann also jederzeit schnell und unkompliziert bei ihnen vorbeikommen; sehr positiv.

Gründe?
- Aufbau eines eigenständigen Lebens
- Weniger Kompromisse (Zusammenleben erfordert immer gewisse Zugeständnisse)
- Entlastung der Eltern

Effekte?
- Die Eltern nehmen einen viel eher als gleichwertig wahr (Respekt ist was Feines!); das verringert das Konfliktpotential. Man kennt doch die Sprüche "Solange du deine Füße unter meinen Tisch..." - Wird man für voll genommen, muß man sich weniger rumstreiten.
- Man kann sich sehr viel besser ausleben; in seiner eigenen Bude ist man selber der Chef!
- Man lernt, selbständig zu sein. Man muß schließlich vom Einkauf über das Putzen bis hin zum Bügeln alles selber auf die Reihe kriegen. Hat man das aber mal, gibt einem das einen guten Boost für's Ego, sozusagen bissl das "ich bin jetzt erwachsen"-Feeling.
- Mehr Wertschätzung für die Leistung der Eltern.
- Deutlich schmäleres Konto ;(
- Weniger Freizeit wegen "Verwaltungstätigkeiten" wie Papierkram, Putzen, Einkaufen, Kochen,...

Unter'm Strich also ein wirklich positives Fazit!

sun-man
2005-12-15, 18:00:19
Streß zu Hause. Job 600km entfernt, genug Geld.
So musste ich damals zwangsläufg ausziehen. Beste Entscheidung ever.

atlantic
2005-12-15, 18:19:46
Bin damals mit 19 ausgezogen. Streß in der Form, das ich für meinen Geschmack immer noch bevormundet wurde. Im Nachhinein weiß ich natürlich, das der Streß, den meine Eltern mir damals machten, nachvollziehbare Gründe hatte. Trotzdem sollte man den Schritt wagen, wenn man spürt, das einem auf ewig die Flügel gestutzt bleiben werden, falls man in der Nähe der Eltern bleibt.

günstiger Nebeneffekt: das Verhältnis zu den Eltern hat sich nach dem Auszug um Lichtjahre gebessert

drdope
2005-12-15, 18:43:19
Bisher nichts ;-)
Ich wohne mit 30 immer noch "zu Hause" bzw. im Haus meiner Großeltern.

Gründe:

- Wohnung mit eigenem Eingang im gemeinsamen 3-Parteien Haus
- Nähe zur Familie --> meine Schwester wohnt hier mit ihrem Freund und ihren Kind (mein Neffe) ebenfalls in ner eigenen Wohnung
- keine Miete / nur Nebenkosten für 100m² +Garten + Garage
- man kann sich kram wie Waschmaschiene/Trockner etc. teilen
- der Serverschrank im Keller mit GBit-LAN-Anbindung, wäre in einer Mietwohnung kaum zu realisieren ;-)
- ca. 500m Luftlinie zum Arbeitsplatz

-> mir reicht eine halbe Stelle / 8 Nachtdienste im Krankenhaus + selbsttändige Nebentätigkeit im EDV-Bereich (ca. 7 Tage / Monat) aus
um meinen Lebensunterhalt zu bestreiten --> mit Urlaub und Feiertagen hab ich ca. 7-8 Monate frei im Jahr ;-)

Freizeit ist mMn das größte Gut, das man haben kann (nach der Gesundheit natürlich).

monxoom
2005-12-15, 19:59:34
@drdope: Schmarotzer ;)

Was mich bewogen hatte? Naja, nachdem ich meine Bw-Zeit hinter mich gebracht hatte, konnte und wollte ich mir ein 24h-Zusammenleben mit meinen Eltern nicht mehr vorstellen. Am Wochenende mag das ja noch gehen, aber selbst da nerven die mehr als es gut ist. Naja, mein Studienort ist 35km entfernt, aber aus o.g. Gründen bin ich dann doch lieber ausgezogen. Muss aber dazusagen, daß ich noch nicht "richtig" weg bin...Klamotten waschen darf sie schon noch *hrhr*. Würd ich auch selbst machen, aber geht derzeit schlecht (kein Platz in der WG).

spike.sp.
2005-12-15, 20:00:58
ich zog aus, weil mein heimatort ca. 6h mit dem zug entfernt ist... ;D

Morgaine
2005-12-15, 20:17:45
ich bin mit 20 ausgezogen ... was mich bewegt hat? Na ja ne neugierige Grossmutter im Haus und ein altes Haus das wirklich sehr "hellhörig" ( schlecht Isoliert) ist.
Und da ist dann noch der Platz mangel ^^

LovesuckZ
2005-12-15, 21:48:00
Hm, grundsaetzlich war mein Auszug unnötig, da ich zu Hause alles hatte.
Aber die neugierde und DSL (:ugly: ) waren zu stark, dass ich die Chance nicht nutze.

{655321}-Hades
2005-12-15, 22:44:36
Mit 14 ausgezogen. War eben ein eigenwilliges (um nicht zu sagen höchst schwieriges) Kind, es gab nur Streit und Ärger, wollte zurück in meine Heimatstadt.

Hat es was gebracht? Naja, eben die typische Extraarbeit eines Haushaltes, eine Menge Lebenserfahrung, eine Menge komischen Scheiß, den man im Leben vielleicht nicht unbedingt gemacht haben muss...

NiCoSt
2005-12-15, 23:07:17
weil studienort und heimat ca 3-4 zugstunden auseinanderliegen...

alleine leben ist einfach ein segen, vorallem in soeiner tollen WG :)

Quantar
2005-12-15, 23:17:28
Sich selbst versorgen müssen: 400 Euro

Essen kaufen: 200 Euro

Mittags aufstehen, total verkatert nackt in die Küche wanken, sich vor den Kühlschrank hocken und sich einen Liter Milch in die Kehle kippen und dabei noch 50% an sich runter laufen lassen, während man danach, sich einen wedelnd, mim nackten Arsch auf seinen Sessel hockt und mit Kaffee und Kippe vorm PC den Tag beginnt: unbezahlbar

Mal im Ernst. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Kloputzen macht wohl kaum einem Spaß. Mit 10 Euro im Supermarkt stehen und Essen für ne Woche einkaufen zu müssen wohl ebenso wenig. Rechnungen bezahlen und sich um die ganze Bürokratie kümmern hat anscheinend auch noch niemanden glücklich gemacht.
Die "Freiheit" ist auch nicht so groß, wie es so mancher aussagen mag.
IMO ist der einfach ein Schalter, der sich im Kopf früher oder später(oder auch gar nicht) umlegt. "Ich will mein Leben selber gestalten".
Wer soweit ist, verzichtet gerne auf all die Gemütlichkeit(Oder womöglich den Kummer), die er bisweilen hatte.

5tyle
2005-12-16, 00:55:52
hallo,

ich bin mit 21 ausgezogen.

Hauptgründe:
- DSL ist verfügbar
- Kürzerer Weg zur Arbeit
- Wollte nicht mehr daheim wohnen (Langeweile, erwachsenwerden, ...)
- bin mehr oder weniger in die Stadt gezogen (vorher Land pur)

ich bin erst mal in ne WG gezogen. war ganz ok. bin sehr froh darüber, das gemacht zu haben. Mein Vorteil war zum Auszugseitpunkt durch eine Verkettung glücklicher Zustände sehr viel Geld zu besitzen, also war das damals kein Prob.

registrierter Gast
2005-12-16, 01:08:33
Das Studium in einer anderen Stadt.
Auch wenn es mir damals schon schwer fiel, würde ich mir im nachhinein wünschen, daß ich diesen Schritt schon zum Antritt des Gymnasiums gegangen wäre. So schnell, stark und weitreichend kann man sich auf keine andere Weise weiter entwickeln. :eek:

hubi131
2005-12-16, 01:23:46
26 noch zu hause
verpfleg mich aber selber
mir ist das geld für die miete zu schade
da ich mich eh nicht oft bzw lang zu hause aufhalte,wohne in einem 150 einwohner dorf-- was will ich in der stadt???
von dem gesparten geld fahr ich lieber in urlaub

Zesotu
2005-12-16, 01:40:01
Werde nächstes Jahr mit 22 ausziehen

Gründe:
- Angst in 20 Jahren immer noch im gleichen Kaff zu wohnen und es nicht weiter gebracht zu haben, als 99 % aller Leute welche mit 40 immer noch im Hotel Mama leben.
- Kenne keinen guten Grund bei der Mama zu wohnen.

dariegel
2005-12-16, 08:08:16
Werde zum Februar 2006 mit nem Studienkollegen in ne WG in der Nähe der FH Ro ziehen. Bin 20, er 22... wird ganz lustig glaubsch... :)

Gründe:

Viel Ärger daheim
Eigener Wille, selbstständig(er) zu werden
Einfach aus dem Haus gehen können, ohne den Eltern Bescheid zu geben
Vorteile bzgl. Freundin z.B. Lautstärke :)


Meiner Meinung ist es auch ein wichtiger Entwicklungsschritt im eigenen Leben, in diesem Alter auszuziehen. Sofern man sich diesen Schritt leisten kann natürlich... ist ja auch keine Selbstverständlichkeit. Eben kein Hotel Mama mehr, aber dafür auch viele Vorteile. Und ich denke mal, dass es mir leichter fallen wird, mich auf Dauer mit einem Kumpel zu arrangieren, als mit meinen Eltern. ;)

Schroeder
2005-12-16, 08:12:43
Die Frage steht im Topic.

- Wann macht man so etwas am besten (bis 30 bei Mutter/nach Ende des Studiums?)?
- Was waren eure Gründe?
- Und die wichtigste Frage: Was hat es euch im Nachhinein gebracht?

Lasst mal hören!
- Nach dem Ende der Ausbildung (BA-Studium... ;()
- Es war das Geld dafür da. Ich wollte bei meinen Eltern raus, endlich meinen eigenen Kopf durchsetzen, Freiraum wie es so schön heißt.
- Freiraum. Verpflichtungen. Kosten. Aber auch jede Menge Freiraum.

Ajax
2005-12-16, 08:35:55
Auszug mit 18 am Anfang meiner Breufsausbildung... ;)

Der Duft, der großen weiten Welt lockte... Meine erste Wohnung, kann man zwar als solches nicht bezeichnen, denn ich bin in eine 8er WG mit lauter Studenten. Habe das Ganze ein Jahr lang ausgehalten. Dann war ich auf dem Zahnfleisch und habe mir eine eigene Bude gegönnt... ;)

-J.
2005-12-16, 09:15:26
Ich bin mit 16 ausgezogen, nach Abschluss der Schule. Bereut habe ich es bis heute nicht. Auch nicht, dass eine gewisse Distanz zwischen meinen Eltern und mir liegt -- das verschont mich vor Überraschungsbesuchen.
Grund war zum einen die schlechte Arbeitsmarktlage in den neuen Bundesländern und meine doch recht extravagante Berufswahl. So konnte ich neben meiner Ausbildung schon selbst Geld verdienen und diese Zeit auch meinem späteren Berufsleben gut schreiben. Zu guter letzt gab es auch Querelen, da ich mich nicht mehr bevormunden lassen wollte, sondern selbst für mich entscheiden wollte, was in meinem Elternhaus so nicht möglich gewesen wäre. Als Nesthäckchen hat man da so seine Probleme. Das Verhältnis zu meinen Eltern hat sich somit um einiges gebessert. Am Telefon zu zoffen ist nicht so kraftaufwendig, wie wenn man sich gegenüber steht.

ScottManDeath
2005-12-16, 09:16:57
Wohnort war gleich Studienort, deswegen bei Eltern bzw. Großeltern gelebt. Mittendrin ein halbes Jahr mit 21 auswärts, da Praktikumssemester im Ausland. Dann jetzt mit 23 auch alleine, da Studium im Ausland. Mhmm komisch, habe noch nie in DE alleine gelebt. :| Naja, wird schon noch kommen ;)

Kann aber immer wieder ins Nest zurück, wenn ich muss/will. =) Mich persönlich stört weder das Alleine leben, noch das bei den Eltern/Großeltern. Allerdings wenn es dann drum geht ne Familie zu gründen, dann bau ich mir ein eigenes Nest :)

Der einzige Unterschied war, dass ich "zu Hause" keine Miete zahlen musste und sich das Futter von alleine zubereitet hat, und die Wäsche sich von alleine gemacht hat. Im Gegensatz dazu hab ich dann im Haushalt bzw Garten mitgeholfen, war wohl break-even. Jetzt kostet alles Zeit und Geld. ;(

Aguti
2005-12-16, 10:21:31
Bin mit 19 für ein Jahr ins Ausland, nach meiner Rückkehr nochmal bei meinen Eltern eingezogen. Mit 22 bin ich dann endgültig ausgezogen, da ich da geheiratet habe :) . Eine äußerst brilliante Entscheidung.
Das Verhältnis zu meinen Eltern hat sich deutlich gebessert und ich kann wirklich mein eigenes Leben leben (niemand geht an mein Telefon, leert meinen Briefkasten, lässt meine Gäste rein etc. außer mir und meinem Mann). Für mich sind die Vorteile einer eigenen Wohnung unbezahlbar. Und außerdem käme es nicht so gut, verheiratet zu sein und trotzdem bei den Eltern zu wohnen ;) .

[fu]121Ah
2005-12-16, 10:43:22
ich bin mit 21 ausgezogen, zuerst bei nem älteren kollegen für einige wochen/monate, danach mit nem guten kollegen, er ist mittlerweile 20 und ich 22. wir haben zusammen ne 4,5zimmer wohnung, die leider sehr hellhörig ist. sprich unsere nachbarn oben dran und mein mitbewohner nebendran haben wohl pop corn kino atmosphäre, wenn meine freundin und ich im bett sind....

sonst, grosses wohnzimmer, beamer, freie entscheidungen, ne garage in der wir am auto basteln können, meine freundin wohnt 50m entfernt... naja, ist ganz ok :)

Plutos
2005-12-16, 16:03:59
...

Urion
2005-12-16, 18:50:21
<21 daheim
Gründe:
.Hotel like
.550€ jeden Monat zum verballern
.Eltern wie Kumpels
.jede Menge Krempel den ich brauche aber nie kaufen würde zur Verfügung
.kein Bock alleine zu sein und ne Frau will ich auch net 24/7 um mich haben
.my room is my castle
.eltern machen immer coole Sachen und ich kann mit wenn ich will und sie zahlen :D


wann ziehe ich aus:
.wenn Studium fertig
gaaaaanz weit weg

Majorana
2005-12-18, 18:05:01
Ich bin schon drauf und dran, wir haben noch ein Haus auf unserem Grundstück, das war früher mal Teil eines Bauernhofs und dort waren die Tiere untergebracht, oben war der Dachboden mit Stroh - heute ist alles ausgebaut soweit, ich werde dort so gegen Ende Sommer 2006 einziehen.

1. Komme schon lange nicht mehr mit meiner Mutter klar, wir reden kaum noch, streiten oft.

2. Habe einen nervigen Bruder.

3. Ist mir das zu unruhig zuhause, habe nie Ruhe und die anderen streiten oft, es hängt mir schon so zum Hals raus. Kann nicht mal Freunde so einladen, da sie denken, was ich denn für eine Mutter/Familie habe....

4. Meint meine Mutter eh, ich soll ausziehen, kann ich ja machen. Bitte, kann sie haben. Freu mich schon....

5. Ist es dann zwar noch zuhause, wenn ich ausgezogen bin (da es ja noch auf unserem Grundstück ist), aber wenigstens kann ich mich um mich selber kümmern, habe meine Ruhe und führer einen eigenen Haushalt, in dem das gegessen und gekocht wird, was auch meinen Wünschen entspricht und ich habe einen eigenen Kühlschrank, in den meine Sachen (Joghurts) reindürfen. Zur Zeit muss ich mir ja ständig anhören, was ich für Scheisse kaufe, das brauchen WIR nicht, ja die nicht, aber ich!



Dies sind alles Gründe, weßhalb ich nicht mehr lange zu Hause in den eigenen vier Wänden bleibe. Es wird leider noch ein wenig dauern, da noch Wasser und Stromanschluss fehlt. Mein Vater, mit dem ich mich schon gut verstehe, baut das aus....

Man sollte es je nach dem dann machen, wenn es am besten in das Leben passt... man fühlt es vielleicht....oder man wird halt z.B. durch ein Studium oder eine Ausbildung dazu gezwungen...oder man selber hat so ne Familie oder Eltern wie ich, dann lohnt es sich auch..Natürlich sieht es blöd aus, wenn man mit Mitte 20 oder 30 noch zuhause wohnt...

Was es mir gebracht hat? Ich denke, es bringt mir in meiner Situation schon sehr viel, melde mich dann in nem 3/4 Jahr noch mal ;)

(del)
2005-12-18, 20:42:52
warum?
schwere Frage. Vermutlich aus Gründen der Selbstständigkeit. Aus Studiengründen wär es nicht nötig und Stress hab mit meinen Eltern auch nie gehabt.

Was es bringt?
Noch mehr Freiheit und Geldsorgen.

Plutos
2005-12-19, 00:31:01
warum?
schwere Frage. Vermutlich aus Gründen der Selbstständigkeit. Aus Studiengründen wär es nicht nötig und Stress hab mit meinen Eltern auch nie gehabt.

Was es bringt?
Noch mehr Freiheit und Geldsorgen.

Ich sage jetzt einfach mal, die ganze Freiheit ist mehr wert als man mit Geld bezahlen könnte - zumindest gings mir so. Wieder nachhause zurück, nur um dann bisserl mehr Geld jeden Monat zur Verfügung zu haben - niemals.

[x] Ich lebe weiter meinen Traum ;)

EureDudeheit
2005-12-19, 13:20:13
Wohne im Moment mit 23 noch zu Hause.

Gründe:
Meine Eltern haben ein sehr großes Haus, mein Zimmer alleine hat 40m².
Mein Studienort ist nur 12min Bahnfahrt entfernt.
Meine Freunde wohnen eh alle hier.
Ich muß mich nicht um so Sachen wie Essen kaufen oder Wäsche waschen kümmern. Außerdem verdiene ich eh nicht genug Geld um mir eine eigene Wohnung leisten zu können, also würde ich meinen Eltern genauso auf der Tasche liegen.

Aber spätestens zum Ende des Studiums werde ich ausziehen.