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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Suche gute Firmenlösung (Rechnung etc.)


XenoX
2005-12-26, 17:23:11
Wie im Titel erwähnt suche ich am besten eine "Komplettlösung" für die gesamte Buchhaltung einer Firma, bzw. ein Programm um profesionell Rechnungen zu verfassen/verwalten. Verfüge zwar über Kenntnisse in Word/Exel/Access, jedoch scheint mir das doch extrem zeitintensiv sein, hiermit diverse Datenbanken, Formulare etc. zu basteln.

Kann mir jmd. irgendwas empfehlen?

Vielen Dank im voraus.

Modulor
2005-12-26, 17:38:10
Lexware Financial Office oder das einfache Faktura.Mit etwas Feintuning am Layout kriegt man individuelle Rechnungen damit prima hin.

XenoX
2005-12-26, 17:50:46
Lexware Financial Office oder das einfache Faktura.Mit etwas Feintuning am Layout kriegt man individuelle Rechnungen damit prima hin.

Vielen Dank....

bin aber weiterhin für weitere Lösungsvorschläge offen :)

littlejam
2005-12-26, 19:45:56
Schau mal hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Enterprise-Resource-Planning

Dort sind zum einen die üblichen Verdächtigen kostenpflichtigen Programme. Und zum anderen auch ein paar kostenlose.

Gruß

AlfredENeumann
2005-12-27, 20:29:09
Preisklasse?

XenoX
2005-12-27, 21:00:19
Der Preis spielt eigentlich keine Rolle, bloß sollte es keine SAP/Oracle Lösung für mehrere Tausend Euro sein ;)

So bis 300-400 € ist ok.

Haarmann
2005-12-27, 21:57:32
XenoX

Gibts bei euch Sage/Sesam Lösungen?
Die wär gut, aber ich bin mir nicht ganz sicher, obs die inzwischen auch für die BRD gibt.

Mylene
2005-12-27, 23:10:42
wie meinst du das, ob's sage oder sesam auch für die brd gibt? sicher gibt's die, und das nicht erst seit gestern -gg-

ich find sesam angenehmer als die classic line von sage. letzteres finde ich fast ein wenig unübersichtlich bei den x funktionen, die man oftmals nicht einmal benötigt. zumindest ging es mir so. das ist sicherlich anwenderbedingt. okay, ich bin im filmbereich tätig, da ist sesam sowieso gang und gäbe...

an für sich sind beide programme nicht schlecht, und so weit ich mich umgehört habe, sind die anwender damit zufrieden.

AlfredENeumann
2005-12-28, 00:36:12
In der Preisklasse würde cih dann auch bei SAGE mal reinschauen.

Aber man sollte sich vom Prinzip mal überlegen ob in der gesammten Firma nicht ein einheitliches Warenwirtschaftssystem eingeführt werden sollte.
Ist auf dauer Kostengünstiger fürs gesammte unternehmen.
Viele Insellösungen beherbergen viele Kompromisse und unnötige manuelle eingriffe.

Haarmann
2005-12-28, 09:10:03
Mylene

Gerade diese Buchhaltungssysteme sind doch oft kaum benutzbar ausserhalb des jeweiligen Landes. Soweit ich mich eben entsinnte, war SESAM mal typisch Schweizerisch ausgerichtet. Inzwischen sind natürlich diverse Versionen ins Land gezogen...
Aber schon mit den Zahlscheinen oder wie auch immer ihr die nennen mögt, dürfts Probleme geben.

jorge42
2005-12-28, 10:16:00
von der fachlichen Seite kann ich nichts sagen, aber die Lexware Produkte sind SYSTEM TECHNISCH der letzte Müll. Die sind im Jahr 2005 immer noch nicht in der Lage ihre Software auf einem Terminal Server zum laufen zu kriegen (offiziell nicht unterstützt teilt einem die kostenpflichtie Hotline mit) und selbst auf einem schnöden XP rechner braucht ein User zumindest die Rechte eines Hauptbenutzers weil Lexware unbedingt meint, dass ein Programm ZUR LAUFZEIT in das Systemroot Verzeichnis (c:\Windows) schreiben können muss.

Allein das sind 2 Gründe auf Lexware Produkte zu verzichten, obwol ich wiß, dass die im SmallBuisiness Bereich sehr weit verbreitet sind.

Wie kann eine Firma einfach Standard ignorieren, die mindestens seit Window NT gelten? Unverständlich sowas.

P.S. musste gerade so ein Lexware Produkt einsetzen, weil unser zigtausend EUR teures Personalinformationssystem keine Gehaltsmodellrechnung kann. Alles Dilletanten.:mad:

littlejam
2005-12-28, 11:25:33
von der fachlichen Seite kann ich nichts sagen, aber die Lexware Produkte sind SYSTEM TECHNISCH der letzte Müll. Die sind im Jahr 2005 immer noch nicht in der Lage ihre Software auf einem Terminal Server zum laufen zu kriegen (offiziell nicht unterstützt teilt einem die kostenpflichtie Hotline mit) und selbst auf einem schnöden XP rechner braucht ein User zumindest die Rechte eines Hauptbenutzers weil Lexware unbedingt meint, dass ein Programm ZUR LAUFZEIT in das Systemroot Verzeichnis (c:\Windows) schreiben können muss.

Allein das sind 2 Gründe auf Lexware Produkte zu verzichten, obwol ich wiß, dass die im SmallBuisiness Bereich sehr weit verbreitet sind.

Wie kann eine Firma einfach Standard ignorieren, die mindestens seit Window NT gelten? Unverständlich sowas.

P.S. musste gerade so ein Lexware Produkt einsetzen, weil unser zigtausend EUR teures Personalinformationssystem keine Gehaltsmodellrechnung kann. Alles Dilletanten.:mad:
*hihi* *zustimm*
Ich sag nur "Installation in ein Netzwerkshare"
Noch dazu eine klitzekleine Unverträglichkeit mit WinXP SP2...

Kommt mir manchmal so vor, als ob Lexware im Jahr 2000 stehen geblieben ist.

Gruß

Mylene
2005-12-28, 18:35:20
²haarmann: ich bin mir gerade nicht sicher, ob das wirklich die gleichen programme sind, von denen wir reden, ob es einfach nur fast dieselben namen dafür sind oder ob firmentechnisch doch alles zusammen hängt, aber für die jeweiligen länder modifiziert wurde. konnte ich jetzt auf die schnelle nicht herausfinden.

ansonsten gibt's die programme schon seit ewigkeiten auf dem deutschen markt, und daher dürfts wohl auch kaum probleme mit zahlscheinen (was auch immer das sein mag??) geben.

Haarmann
2005-12-28, 21:07:02
Mylene

Das kann ich Dir ja auch nicht versprechen...
Es klingt aber schon danach, als ob das in etwa die gleiche Scheisse sein müsste nur wohl in Grün oder so.
Nebenher nutzen wir in CH sicher andere Einzahlungsscheine und andere Scanner für diese. Da sehe ich eher die Problematik. Das ist ein sehr praktisches Feature, wenn man faul ist.