PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Eingenes Forum Probleme oder ähnliches, das Dr.Sommer-Team von 3D-Center ;)


PHuV
2006-01-18, 16:47:30
Hades hat mich auf eine Idee gebracht. Warum macht Ihr nicht so eine Art: Dr. 3D-Center auf (ähnlich Dr.Sommer Team in der Bravo)

http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showpost.php?p=3890495&postcount=25

Da viele bei Offtopic oder soziale Angelegenheiten ihre Problemchen schildern, warum macht Ihr nicht dafür ein separates Forumgebiet auf? Das Forum sollte dann für alle da sein, die Hilfestellungen zu persönlichen Problemen und Anfragen suchen. Da könnte ich auch in der Weise, wie Hades es fordert, gerne meinen bescheidenen Teil, wenn erwünscht, dazu beitragen.

IMHO sind diese Problem und Fragestellungen in den diversen anderen Foren eigentlich fehl am Platze.

Ich meine das wirklich ernst. Viele schildern hier ernsthafte Probleme, da müßte man eigentlich entsprechend was sagen.

noid
2006-01-18, 16:49:33
soziale Angelegenheiten ist genau für sowas gedacht. Verstehe also das Problem nicht. Probleme menschlicher Natur werden idR auch von Offtopic ins "soziale Angelegenheiten" verschoben.

PHuV
2006-01-18, 16:51:46
soziale Angelegenheiten ist genau für sowas gedacht. Verstehe also das Problem nicht. Probleme menschlicher Natur werden idR auch von Offtopic ins "soziale Angelegenheiten" verschoben.

Soziale Angelegenheiten ist vieles: Ich mag keine Hunde, ich finden Poppen doof, usw. .

Eigene Probleme IMHO sind keine sozialen Angelegenheiten.

Kladderadatsch
2006-01-18, 16:53:42
Soziale Angelegenheiten ist vieles: Ich mag keine Hunde, ich finden Poppen doof, usw. .

den, den das eine thema interessiert, interessiert auch das andere. *gegen weitere verschachtelung*

Gast
2006-01-18, 16:57:14
Soziale Angelegenheiten ist vieles: Ich mag keine Hunde, ich finden Poppen doof, usw. .

Das sind Spülwiesen-Themen.

PHuV
2006-01-18, 17:33:19
Entschuldige aber: Das von einem, der beleidigende mails schreibt und renitenten Rauchern auf die Fresse haut?

Und, das hat wohl nichts mit meinen Qualitäten als Berater zu tun? Und ich haue nicht renitenten Rauchern eines auf die Fresse, ich habe Notwehr gemacht, weil er auf meine Frau losging, also Vorsicht mit Verleumdungen!

Aber da sieht man mal, wie einfach es sich manche Menschen machen, Leute sofort in gewisse Schubladen zu stecken :|

Panda
2006-01-18, 17:38:57
Und? Und ich haue nicht renitenten Rauchern eines auf die Fresse, ich habe Notwehr gemacht, weil er auf meine Frau losging, also Vorsicht mit Verleumdungen!
Naja ich meinte ja nur. Nach dem wie du dich hier bisher dargestellt hast, wärst du nicht unbedingt der erste, bei dem ich mir Rat in sozialen Belangen holen würde. :|

Ausserdem hab ich so ein bißchen den Eindruck, als wenn du gerade auf so ner Art Rehabilitations-Kreuzzug bist. :D

Und meine Meinung zum Thema: Das ist immer noch ein Hardware-Forum, ich finde, die "sozialen Angelegenheiten" reichen eigentlich.

Just my 2Cents =)

edit: Und du bist Therapeut? So richtig mit Psychologie-Studium und therapeutischer Zusatzausbildung?

Madkiller
2006-01-18, 18:09:16
soziale Angelegenheiten ist genau für sowas gedacht. Verstehe also das Problem nicht. Probleme menschlicher Natur werden idR auch von Offtopic ins "soziale Angelegenheiten" verschoben.
Jap, das "soziale Angelegenheiten" ist ein Schritt in diese Richtung.

IMO auch ein völlig ausreichender. :)

Thowe
2006-01-18, 18:12:30
Wir wollen mit diesem Unterforum eben Möglichkeiten bieten sich um zwischenmenschliche Probleme zu kümmern. Was wir nicht wollen ist, dass wir spezielle Foren und andere Einrichtungen für echte Härtefälle ersetzen.

Echtes "kümmern" bedeutet viel mehr als ein paar Worte in einem Thread zu schreiben, sowas ist mit langanhaltenden Prozessen gekoppelt und das muss auch so sein, da ansonsten die Rückfälligkeit in die Probleme sehr schnell droht.

Für die normalen Fragen taugt unser Forum sehr wohl, aber es muss eine Grenze geben und ich aus meiner Sicht habe nicht vor, das erkennen selbiger zu verschleiern.

Aus diesem Grund halte ich das Forum in der Art wie es jetzt ist für sehr brauchbar und würde jede Änderung bis aufs Weitere ablehen.

PHuV
2006-01-18, 18:21:19
Ausserdem hab ich so ein bißchen den Eindruck, als wenn du gerade auf so ner Art Rehabilitations-Kreuzzug bist. :D


Meine Güte, was die Leute einem immer gleich unterstellen? Eines kannste mir glaube, ich muß mich nicht rehablitieren, ich stehe zu dem, was ich tue. Und ich sehe hier halt als Kundiger doch viele ernste Probleme, die weiterer und ernsterer Beratung bedürfen. Mir kommen gerade diese Fälle in diesem Bereich unter den anderen etwas verloren oder fehl am Platze vor.

Meine sonstige Wirkung hier hin oder her, ich bin bestimmt nicht das, wie sich die meisten hier von mir vorstellen.


Und meine Meinung zum Thema: Das ist immer noch ein Hardware-Forum, ich finde, die "sozialen Angelegenheiten" reichen eigentlich.


Ist doch ok, wenns keiner will. Nur wäre durch eine separate Unterteilung gleich implizit eine gewisse Vorgehensweise als Bedingung vorangestellt, und deshalb meine Idee.


edit: Und du bist Therapeut? So richtig mit Psychologie-Studium und therapeutischer Zusatzausbildung?

Man muß da mit den Begriffen vorsichtig sein.

Psychologe darf sich jeder nennen, ist kein geschützer Begriff. Therapeut auch nicht, aber Psychotherapeut (PT) sehr wohl.
Für Leute, die Psychologie richtig mit Diplom studiert haben, gilt der geschütze Begriff Diplom-Psychologe (DP). Wenn man Diplom-Psychologe ist, dann kann man eine Zusatzausbildung machen, und dann darf man sich psychologischer Psychotherapeut (PPT) nennen, der mit den Kassen auch abrechnen darf.
Früher durfte jeder DP Psychotherapie machen, aber sich nicht PT nennen. Deshalb gabe es vor einigen Jahren eine Novellierung der Psychotherapie, daß nun alle DP erst dann PT oder PPT werden dürfen, wenn sie eine 5 jährige Zusatzausbildung machen, wo bei dann 2 Jahre auf der Psychiatrie oder in geschlossenen Anstalten verbraucht werden muß.

Ich hatte Psychologie als Nebenfach im Studium, und habe dann nochmal eine private Ausbildung zum "kleinen" Heilpraktiker, beschränkt auf PT gemacht, und eine staatliche Amtsarztprüfung gemacht. Ohne diese Amtsarztprüfung darf man keine heilerische Tätigkeit anbieten, sondern nur "Beratung", welche beispielsweise auch umsatzsteuerpflichtig ist!

Durch die staatliche Prüfung darf Psychotherapie anbieten und als heilerische Tätigkeit ausüben (keine Umsatzsteuerpflicht), darf mich aber nicht als PT ausgeben, ich darf Therapeut sagen, aber das böte wieder eine potentielle Verwechslungsgefahr mit Therapeuten in medizinischen Bereichen.

Man muß da schon aufpassen, es wird da viel Schindluder betrieben, und viele IMHO sollten da nicht tätig sein, die es offiziell dürften (was ich da so bei der Schule kennengelernt hatte.... :rolleyes: ).

Wie Du siehst, etwas kompliziert. Und ich biete konkret Psychotherapie an im tiefenpsychologsichen Bereich, Gesprächstherapie, Hypnose und Trancearbeit an, ebenso Coaching und Persönlichkeitsentwicklung. Sprich, willste Deine beispielsweise Deine Chancen bei Mädels vergrößern, biste bei mir richtig, haste ein momentanes Problem, was sich durch Kurzzeitherapie lösen läßt, dann auch.

Harte Fälle, wo auch eine medikamentöse Intervention nötig ist, Suizidgefahr, endogenen Depressionen etc, das gebe ich an die PPTs ab, das übersteigt meine Qualifikation, auch wenn ich das rein rechtlich behandeln dürfte! Dort bin ich allerhöchstens noch begleitend zu einem PPT oder Psychiater tätig. Ich habe aber schon unseriöse Fälle erlebt, die mit Bachblüten und Homoöpathie beispielsweise sexuellen Mißbrauch therapieren, das halte ich für extrem fahrlässig! Fakt ist aber, daß man diese Leute nicht verklagen kann, wenn sie so einen Pfusch machen. Und diese Klienten landen dann meistens bei, wenns zu spät ist, dann beim PPT.
Und in der Schule, wo ich diese Ausbildung gemacht hatte, wurde sehr ausführlich auf das Erkennen und Diagnositizieren von psychischen Erkankungen eingegangen, so daß zumindest einigermaßen abgeschätzt werden kann, wo seine eigenen Grenzen liegen.

Bei einem PPT besteht auch eine Supervisionspflicht, der PPT muß zu einem PPT, um seine Fälle zu besprechen, bei einem heilpraktischen Therapeuten in Psychotherapie besteht diese Pflicht nicht, was ich aber für falsch halte. Ebenso müssen PPTs selbst mal eine PT machen, ein heilpraktischer Therapeuten wiederrum nicht.

Ich habe vor meiner Prüfung freiwillig eine selbstfinanzierte PT gemacht (also nicht über die Kasse abgerechnet), was die meisten kleinen Heilpraktiker nicht machen, ebenso arbeite ich mit 2 PPTs und einem anderen DP zusammen und gehe dort auch zur Supervision. Deshalb bin ich dadurch in eine ständigen Kritik und Analyse unterworfen, was sicherlich oft keine Freude ist, aber unabdingbar, man hat einfach öfters seine subjektive Brille auf!

Aber das mache ich alles nur nebenberuflich, und verlangte in vielen Fällen auch keine Geld für eine Beratung (die erste Stunde beispielsweise ist immer bei mir frei), hauptberuflich bin ich Systemanalytiker.

So, hoffentlich habe ich Dich jetzt nicht zu sehr zugenöhlt.

Gast
2006-01-18, 18:35:45
Meine Güte, was die Leute einem immer gleich unterstellen? Eines kannste mir glaube, ich muß mich nicht rehablitieren, ich stehe zu dem, was ich tue.



Ist doch ok, wenns keiner will. Nur wäre durch eine separate Unterteilung gleich implizit eine gewisse Vorgehensweise als Bedingung vorangestellt, und deshalb meine Idee.



Man muß da mit den Begriffen vorsichtig sein.

Psychologe darf sich jeder nennen, ist kein geschützer Begriff. Therapeut auch nicht, aber Psychotherapeut (PT) sehr wohl.
Für Leute, die Psychologie richtig mit Diplom studiert haben, gilt der geschütze Begriff Diplom-Psychologe (DP). Wenn man Diplom-Psychologe ist, dann kann man eine Zusatzausbildung machen, und dann darf man sich psychologischer Psychotherapeut (PPT) nennen, der mit den Kassen auch abrechnen darf.
Früher durfte jeder DP Psychotherapie machen, aber sich nicht PT nennen. Deshalb gabe es vor einigen Jahren eine Novellierung der Psychotherapie, daß nun alle DP erst dann PT oder PPT werden dürfen, wenn sie eine 5 jährige Zusatzausbildung machen, wo bei dann 2 Jahre auf der Psychiatrie oder in geschlossenen Anstalten verbraucht werden muß.

Ich hatte Psychologie als Nebenfach im Studium, und habe dann nochmal eine private Ausbildung zum "kleinen" Heilpraktiker, beschränkt auf PT gemacht, und eine staatliche Amtsarztprüfung gemacht. Ohne diese Amtsarztprüfung darf man keine heilerische Tätigkeit anbieten, sondern nur "Beratung", welche beispielsweise auch umsatzsteuerpflichtig ist!

Durch die staatliche Prüfung darf Psychotherapie anbieten und als heilerische Tätigkeit ausüben (keine Umsatzsteuerpflicht), darf mich aber nicht als PT ausgeben, ich darf Therapeut sagen, aber das böte wieder eine potentielle Verwechslungsgefahr mit Therapeuten in medizinischen Bereichen.

Man muß da schon aufpassen, es wird da viel Schindluder betrieben, und viele IMHO sollten da nicht tätig sein, die es offiziell dürften (was ich da so bei der Schule kennengelernt hatte.... :rolleyes: ).

Wie Du siehst, etwas kompliziert. Und ich biete konkret Psychotherapie an im tiefenpsychologsichen Bereich, Gesprächstherapie, Hypnose und Trancearbeit an, ebenso Coaching und Persönlichkeitsentwicklung. Sprich, willste Deine beispielsweise Deine Chancen bei Mädels vergrößern, biste bei mir richtig, haste ein momentanes Problem, was sich durch Kurzzeitherapie lösen läßt, dann auch.

Harte Fälle, wo auch eine medikamentöse Intervention nötig ist, Suizidgefahr, endogenen Depressionen etc, das gebe ich an die PPTs ab, das übersteigt meine Qualifikation, auch wenn ich das rein rechtlich behandeln dürfte! Dort bin ich allerhöchstens noch begleitend zu einem PPT oder Psychiater tätig. Ich habe aber schon unseriöse Fälle erlebt, die mit Bachblüten und Homoöpathie beispielsweise sexuellen Mißbrauch therapieren, das halte ich für extrem fahrlässig! Fakt ist aber, daß man diese Leute nicht verklagen kann, wenn sie so einen Pfusch machen. Und diese Klienten landen dann meistens bei, wenns zu spät ist, dann beim PPT.
Und in der Schule, wo ich diese Ausbildung gemacht hatte, wurde sehr ausführlich auf das Erkennen und Diagnositizieren von psychischen Erkankungen eingegangen, so daß zumindest einigermaßen abgeschätzt werden kann, wo seine eigenen Grenzen liegen.

Bei einem PPT besteht auch eine Supervisionspflicht, der PPT muß zu einem PPT, um seine Fälle zu besprechen, bei einem heilpraktischen Therapeuten in Psychotherapie besteht diese Pflicht nicht, was ich aber für falsch halte. Ebenso müssen PPTs selbst mal eine PT machen, ein heilpraktischer Therapeuten wiederrum nicht.

Ich habe vor meiner Prüfung freiwillig eine selbstfinanzierte PT gemacht (also nicht über die Kasse abgerechnet), was die meisten kleinen Heilpraktiker nicht machen, ebenso arbeite ich mit 2 PPTs und einem anderen DP zusammen und gehe dort auch zur Supervision. Deshalb bin ich dadurch in eine ständigen Kritik und Analyse unterworfen, was sicherlich oft keine Freude ist, aber unabdingbar, man hat einfach öfters seine subjektive Brille auf!

Aber das mache ich alles nur nebenberuflich, hauptberuflich bin ich Systemanalytiker.

So, hoffentlich habe ich Dich jetzt nicht zu sehr zugenöhlt.
Dann stand Dein »Idiot« ja auf fachlich fundierter Basis. Also eigentlich gar keine Beleidigung. ;)

PHuV
2006-01-18, 18:44:01
Dann stand Dein »Idiot« ja auf fachlich fundierter Basis. Also eigentlich gar keine Beleidigung. ;)

LOL, könnte man ja fast so sehen ;) , und vielleicht ist eines meiner Fehler genau der, daß ich schon zu sehr das aus einer gewissen Perspektive betrachte. Ich hätte das auch nie gedacht, bevor ich damit angefangen habe, daß sich die Zusammenhänge, Eindrücke und Wahrnehmungen so tief ändern, wenn man sich ausführlich mit der menschlichen Psyche beschäftigt.

Nichtsdestotrotz mache ich ganz klar auch Fehler, und ich hätte das wirklich etwas anders verpacken können, zugegeben. Und so wie die Person reagiert und weiterhin argumentiert hat, kann man schon gewisse Rückschlüsse ziehen, ob die 100%ig richtig sind, ist wieder eine ganz andere Frage.

PHuV
2006-01-18, 18:55:30
Wir wollen mit diesem Unterforum eben Möglichkeiten bieten sich um zwischenmenschliche Probleme zu kümmern. Was wir nicht wollen ist, dass wir spezielle Foren und andere Einrichtungen für echte Härtefälle ersetzen.


Gut, ist so akzeptiert, war ja nur so eine Idee.

Panda
2006-01-18, 19:33:42
So, hoffentlich habe ich Dich jetzt nicht zu sehr zugenöhlt.
Ein bisschen schon, macht aber nix. ;)
Ich bin selber Sozialpädagoge mit Zusatzausbildung in Focusing-Therapie und systemischer Familientherapie. Von daher kenn ich mich da selbst ein wenig aus, hab auch ein paar "richtige" Therapeuten als Kollegen. Also du siehst: Ich hab nix Gescheids gelernt. :)

PHuV
2006-01-18, 19:40:44
Ein bisschen schon, macht aber nix. ;)
Ich bin selber Sozialpädagoge mit Zusatzausbildung in Focusing-Therapie und systemischer Familientherapie. Von daher kenn ich mich da selbst ein wenig aus, hab auch ein paar "richtige" Therapeuten als Kollegen. Also du siehst: Ich hab nix Gescheids gelernt. :)

Hallo Kollgesche ;) , darf ich fragen, was Du dann beruflich genau machst und wo Du arbeitest?

Panda
2006-01-18, 20:00:01
Hallo Kollgesche ;) , darf ich fragen, was Du dann beruflich genau machst und wo Du arbeitest?
Darfst du. =)
Ich arbeite in der Jugendhilfe. Beratung, praktische Unterstützung und therapeutische Angebote. Wir sind ca. 20 Kollegen und ich bin der Chef. :)
Außerdem bin ich der Einäugige unter Blinden und von daher für die IT zuständig, obwohl ich keine Ahnung habe.
Deshalb treib ich mich auch hier rum, es gibt fast kein besseres Lernfeld. =)

{655321}-Hades
2006-01-18, 21:16:12
Ich mache dann mal zu, ihr könnt die Berufsinterna ja per PN weiterbetreiben. :)